DE884675C - Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von oel- oder fetthaltigen feinkoernigen Materialien mittels fluechtiger Loesungsmittel in kontinuierlichem Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von oel- oder fetthaltigen feinkoernigen Materialien mittels fluechtiger Loesungsmittel in kontinuierlichem Arbeitsgang

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DE884675C
DE884675C DEB15034A DEB0015034A DE884675C DE 884675 C DE884675 C DE 884675C DE B15034 A DEB15034 A DE B15034A DE B0015034 A DEB0015034 A DE B0015034A DE 884675 C DE884675 C DE 884675C
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DE
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solvent
fat
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oil
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DEB15034A
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English (en)
Inventor
Otto Thuemmel
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HERMANN BENSMANN KOMMANDITGESE
Original Assignee
HERMANN BENSMANN KOMMANDITGESE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/102Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting in counter-current; utilisation of an equipment wherein the material is conveyed by a screw

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von öl- oder fetthaltigen feinkörnigen Materialien mittels flüchtiger Lösungsmittel in kontinuierlichem Arbeitsgang Die Wiedergewinnung von Ölen und Fetten aus gebrauchten Bleichmaterialien liegt im Interesse der Volkwirtschaft. Die Bleichmaterialien, welche hierbei benutzt werden, befinden sich meistens in pulverförmigem bzw. feinkörnigem Zustand, so daß die Extraktion der von den Bleichmaterialien zurückgehaltenen Öl- oder Fettrückstände mittels flüchtiger Lösungsmittel beträchtliche Schwierigkeiten bereitet. Löst man,die Öl- oder Fettbestandteile aus .den Bleichmaterialien. ,durch ein passendes Lösungsmittel aus und versucht letzteres durch Filtration von dem Bleichmaterial zu trennen, so verstopfen die Rückstände alle Filtervorrichtungen derart, daß eine Trennung nicht möglich ist. Man hat wohl versucht, die Bleichmaterialien durch Beimischung von Sägespänen usw. aufzulockern, doch verschiebt man .dadurch die Schwierigkeit nach einer anderen Seite, indem alsdann die zu extrahierende Menge beträchtlich anwächst.
  • Man muß also versuchen, ohne Filtration zu arbeiten, aber es entstehen auch hier Schwierigkeiten. Man versuchte die Extraktion nach dem Gegen.stromprinzipdurchzuführen.. Hier bieten sich zwei Wege. Man läßt erstens in einem senkrecht stehenden Zylinder, welcher z. B. aus verschiedenen Kammern besteht, von unten das Lösungsmittel kontinuierlich eintreten und führt oben in den Zylinder die zu extrahierenden Materialien ein. Es wenden -.die vorn Öl oder Fett befreiten Materialien zwar entsprechend ihrem höheren spezifischen Gewicht gegenüber dem Lösungsmittel das Bestreben haben, am tiefsten Punkt des Zylinders auszutreten, jedoch wird das Lösungsmittel durch das aufgenommene Öl oder Fett spezifisch so schwer gegenüber dem frischen Lösungsmittel geworden sein, .daß -es dem frischen Lösungsmittel nicht gelingt, die schwerere Öl- oder Fettlösung nach oben zu drängen. Bei dieser Anordnung müßte man mit großen Mengen von frischen Lösungsmitteln arbeiten, um alles Öl oder Fett endgültig aus dem zu extrahierenden Material herauszuspülen.
  • Das andere Gegenstromprinzip bietet keine besseren Aussichten. Läßt man nämlich das Lösungsmittel oben in den Zylinder und das zu extrahierende Material durch irgendeine mechanische Vorrichtung unten in,den Zylinder eintreten, so wird zwar das öl- oder fetthaltige Lösungsmittel ohne Schwierigkeit infolge des erhöhten. spezifischen Gewichtes unten abfließen, aber es besteht `hier die Schwierigkeit, das extrahierte Material nach dem oberen Teil des Zylinders zu transportieren. Dieses ist ohne sehr komplizierte Vorrichtungen nicht möglich.
  • Alle diese Schwierigkeiten zu umgehen, dient die vorliegende Erfindung. Es sei im folgenden der Arbeitsvorgang an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Das zur Verarbeitung gelangende feinkörnige Material wird in einen .der beiden dampfheizbaren Kessel a abgefüllt und dort mit dem Lösungsmittel durch ein Rührwerk vermischt. Beim ersten- Arbeiten wird Lösungsmittel :aus Odem Lösungsmittelbehält-er b durch Hähne ,a1 entnommen. Etwa vorhandenes Wasser .wird durch. eine am tiefsten. Punkt angebrachte Vorrichtung bi entfernt. Im fortlaufenden Betrieb jedoch wird das Lösungsmittel aus einem der beiden Kessel d heraufgepumpt. Dieses Lösungsmittel aus d enthält noch Öl- und Fettanteile, wie aus dem weiteren Arbeitsgang zu ersehen sein wird. Nachdem indem einen Kessel a das Material mit dem Lösungsmittel unter Beheizung des Kessels vermischt worden war, wird diese Auf schwemmung nach einer Rührkolonne c abgelassen, in welcher die Extraktion, also die Trennung der Öl- oder Fettbestandteile von dem Materialrückstand vorgenommen wird. Hier wird das vorher erwähnte Gegenstromprinzip in etwas abgeänderter Form zur Anwendung gebracht. Das Lösungsmittel mit dem aufgeschwemmten Material tritt nicht von unten in die .Rührkolonne, sondern etwa in deren. Mitte, wobei idasselbe eine Durchstoßvorrichtun,g c1 passiert, damit Verstopfungen nicht eintreten können. Im Innern der Kolonne c drehen sich Rührteller, um eine gleichmäßige Vermischung zu erreichen. Die Bewegung der Rührteller muß so langsam sein, daß eine Aufwirblung des Materials nach Möglichkeit vermieden wird. Das zu -extrahierende Material soll nach unten sinken, während eine klare Öl- oder Fettlösung nach oben befördert wird. Durch Einführen von frischem Lösungsmittel aus b. durch -den Hahn c2 wird die Flüssigkeit der Rührkolonne zum Aufwärtssteigen veranlaßt, so daß dieselbe den oberen Teil der Rührkolonne, welcher besonders hoch ausgeführt wird, sowie ein großes Sieb c3 mit .darunter befindlichen Rührflügeln passiert und -durch den Hahn c4 und ein Schauglas c5 nach einem Fettsammler e übertritt.
  • Der Austritt des öl- und fetthaltigen Lösungsmittels in der Rührkolonne c nach unten wird dadurch verhindert, daß unterhalb des Hahnes c2 ein feststehender geschlossener Boden c. eingebaut ist. Damit aber das extrahierte Material unter den Boden c. gelangen kann, sind in den Boden c" einige Schlitze eingearbeitet. Da unter dem Boden Co ein geschlossener Rührteller c7 leicht gegen Boden co drückend mit gleichen Schlitzen, wie in Boden c6; versehen sich langsam dreht, so wird extrahiertes Material vom oberen Teil der Kolonne nur dann nach dem Unterteil abfließen, sobald die Schlitze des Bodens c6 und des Rührtellers c7 übereinanderliegen. Da über dem Boden c6 frisches Lösungsmittel @durch Hahn c2 und durch die Sprühschlange c8 eingeführt wird, so verdrängt dieses auch in den Barüberliegenden Kammern das mit Öl oder. Fett angereicherte Lösungsmittel. Unterhalb .des Rührtellers c7 wird wiederum durch einen Hahn c9 und eine Sprühschlange clo frisches Lösungsmittel in .das Unterteil der Kolonne eingeführt, und soll dieses Lösungsmittel das extrahierte Material .durch einen Hahn c11 und ein Schauglas cl, nach einem der beiden Kessel d befördern. Um Wärmeverluste zu vermeiden, ist die Rührkolonne mit kleinen Dampfschlangen c13 ausgerüstet. Ebenso sind die beiden Kessel d dampfheizbar und dienen dazu, abwechselnd .das extrahierte Material, welches in frischem Lösungsmittel suspendiert ist, aufzunehmen.
  • Sollte durch den Extraktionsvorgang in der Rührkolonne c nicht sämtliches Öl oder- Fett dem Material entzogen sein, so bietet -sich in den Kesseln d nochmals Gelegenheit, das extrahierte Material mit frischem Lösungsmittel zu behandeln. Man läßt hierzu frisches Lösungsmittel aus dem Behälter b durch die Hähne d1 zufließen, wärmt an und mischt. Dann überläßt man den Inhalt des Kessels d der Ruhe und zieht durch Dekantierhähne d2 und d3 .das .abgesetzte Lösungsmittel ab. Das zurückbleibende Material., welches so gut wie restlos entfettet ist, wird durch direkten und indirekten Dampf getrocknet und verläßt den Kessel durch die Ablaßvorrichtung d4. Das durch Dekantierung anfallende Lösungsmittel wird durch die Hähne d2 und d3 zu einer Pumpe f geführt und von dieser zu einem der Kessel a .zurückgeschafft, um wieder zum Auflösen von neuem Material benutzt zu werden. Das aus den Kesseln d durch die Dampfzufuhr abdestillierende Lösungsmittel geht nach einem Kühler g und fließt nach Passieren eines Wasserabschei.ders h nach -dem Behälter für frisches Lösungsmittel b. Das extrahierte Öl oder Fett, welches aus der Rührkolonne c nach dem Fettsammler gelangt war, wird hier mit direktem und indirektem Diampf behandelt, @so d faß alles Lösungsmittel nach dem Kühler i abdestilliert wird, von wo es nach Passieren eines Wasserabscheiders h in den gemeinsamen Lösungsmittelbehälter b gelangt. Sollten sich in dem aus dem Fettsammler e abgelassenen Öl oder Fett noch geringe Teile von festem Material befinden, so ist es leicht, diese durch eine Filtervorrichtung abzutrennen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Extraktion von öl- oder fetthaltigen feinkörnigen Materialien mittels flüchtiger Lösungsmittel in kontinuierlichem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß man ein kombiniertes Gegenstromprinzip -zwischen Material und Lösungsmittel anwendet derart, .daß man in einer Rührkolonne das in Lösungsmittel aufgeschwemmte Material in der -litte der Kolonne einführt und durch frisches Lösungsmittel das öl- oder fetthaltige Lösungsmittel nach oben treibt und zum Überfließen nach einem Fettsammler zwingt, während das extrahierte ilaterial gleichfalls durch frisches Lösungsmittel von dem öl- oder fetthaltigen Lösungsmittel getrennt und nach unten zu einem Ablaß befördert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (a) mit Rührvorrichtung zur Aufnahme des feinkörnigen Materials zusammen mit dem Lösungsmittel vorgesehen sind und eine Kolonne (c) mit Rührtellern angeordnet ist, die über eine Leitung mit Durchstoßvorrichtung (ei) mit den genannten Vorratsbehältern verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicInet, .daß zwischen dem Teil der Kolonne, in welchem durch Zuführung von frischem Lösungsmittel der Auftrieb der flüssigen Bestandteile bewirkt wurde, und dem Teil der Kolonne, von welchem gleichfalls durch Zuführung von frischem Lösungsmittel der Abfluß des extrahierten Materials erfolgt, eine Absperrung irgendwelcher Art eingebaut wird, welche zwar den Abfluß des extrahierten Materials gestattet, jedoch den Rückfluß von öl- oder fetthaltigem Lösungsmittel verhindert. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Kessel (d) vorgesehen und, mit einem Behälter (b) für das flüssige Lösungsmittel verbunden, eine Verbindung zum Grund der Rührkolonne (c) besitzen und über eine Pumpe (f) mit den Behältern (a) in Verbindung stehen.
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