DE884446C - Gewindeschneidapparat - Google Patents

Gewindeschneidapparat

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Publication number
DE884446C
DE884446C DEP30736A DEP0030736A DE884446C DE 884446 C DE884446 C DE 884446C DE P30736 A DEP30736 A DE P30736A DE P0030736 A DEP0030736 A DE P0030736A DE 884446 C DE884446 C DE 884446C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
elements
sleeve
guide balls
ball
Prior art date
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Expired
Application number
DEP30736A
Other languages
English (en)
Inventor
Uno Allan Alfredeen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Precisionsverktyg AB
Original Assignee
Svenska Precisionsverktyg AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Precisionsverktyg AB filed Critical Svenska Precisionsverktyg AB
Application granted granted Critical
Publication of DE884446C publication Critical patent/DE884446C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/46Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Gewindeschneidapparat Die Erfindung betrifft einen Gewindeschneidapparat mit zwischen einem für den Anschluß an den: umlaufenden Teil einer Werkzeugmaschine bestimmten, antreibenden Element und einem von diesem angetriebenen, eine Gewindeschneidyorrichtung tragenden Element angeordneten Führungskugeln, die unter Zentrierung der Elemente eine axiale Bewegung dieser zueinander gestatten, während das Antriebsmoment von dem antreibenden Element zu dem angetriebenen Element über mindestens ein zwischen diesen eingelegtes, momentübertragen.des Rollorgan größern Durchmessers als dem der Führungskugeln übertragen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Gewindeschneidapparat dieses an, sich bekannten Typs zu schaffen, bei dem die axiale Bewegung des angetriebenen Elements gegenüber dem antreibenden Element unter minimaler Reibung erfolgt, auch wenn große Momente zwischen den Elementen übertragen werden Weiterhin bezweckt die Erfindung, einen Gewindeschneidapparat zu schaffen, der einerseits große Lebensdauer besitzt und andererseits eine verhältnismäßig geringe Masse aufweist, dies, um die Wirkung der Trägheitskräfte beim Abbremsen des Apparates nach vollendetem Gewindeschneiden herabzusetzen. Dieser Zweck wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß ,das momentübertragende Rollorgan in axialen Rinnen gelagert ist, von denen je eine an einem jedem der beiden Elemente vorgesehen ist, in welchen Rinnen es eine Rollbewegung gegenüber beiden Elementen ausführt, und daß die Führungskugeln unter Vorspannung an Flächen der Elemente anliegen und einen hülsenförmigen Halter tragen, der für die Führungskugeln und für .das Rollorgan passende Aussparungen aufweist, so daß dessen axiale Lage von dien Führungskugeln bestimmt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nunmehr an Hand einer -in der Zeichnung als Beispiel veranschaulichten Ausführungsform beschrieben. werden. Es zeigt Fig. z einen Längsschnitt .durch -einen erfindungsgemäß ausgeführten Gewindeschneidapparat, wobei sich der Werkzeughalter beinahe in seiner oberen Endlage befindet, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III in Fig. z ; Fig.4 stellt eine Abwicklung eines Teils eines Kugelhalters dar.
  • In der Zeichnung ist das antreibende Element als Ganzes mit io bezeichnet. Es besitzt einen Schaft z2, der dazu bestimmt ist, in an sich bekannter Weise in die Spindel eines Gewindeschneidapparates eingesetzt zu werden. An seinem freien Ende ist der Schaft zu einem hülsenförmigen Teil 14 ausgeweitet. Dieser Teil ist an, seiner Stirnflache mit Zähnen 16 versehen, die in entsprechend geformte Zähne eines Sperringes 18 eingreifen.
  • Das antreibende Element io besitzt ferner ein hülsenförmiges Element 2o, das einen Führungskörper darstellt und mit :dem Sperring 18 in mitnehmender Verbindung steht; und zwar vermittels eines am Führungskörper 2o fest angebrachten und axial in einer nicht dargestellten Rinne im Sperrring rS beweglichen Zapfens 22. Auf die Außenseite des Führungskörpers 20 ist eine Hülse 24 aufgeschraubt. Zwischen .dieser Hülse 2'4 und dem Führungskörper 20 ist eine Schraubenfeder 26, deren Ouerschnlitt vorzugsweise von einem Ende zum ändern abnimmt; derart gelagert, daß sie sich unter Vorspanmung einerseits unten an einem Absatz .der Hülse 24 und andererseits oben am Sperrring z8 abstützt und dabei letzteren mit seinen Zähnen. in die Zähne 16 des antreibenden Elements io hineinpreßt. Die Vorspannung der Feder 26 ist durch Höher- oder Tieferschrauben der Schutzhülse 24 am Führungskörper 20 einstellbar. Um zu vermeiden, daß die Schutzhülse 24 sich selbsttätig dreht, wodurch die Vorspannung der Feder 26 verändert würde, sind in der Hülse 24 Pfropfen-:28 vorgesehen, welche in radialen Bobrungen in der Hülse durch Federn 30 gegen das Gewinde des Führungskörpers 20 gepreßt werden, wobei Schrauben 32 .als- Widerlager für die Druckfedern 30 dienen. Am untern Ende des hülsenförmigen Teils 14 des antreibenden Elements io ist ein mantelartiges Rohrstück 33 befestigt, welches vor allem dazu dient, den Raum, in welchem die Schraubenfeder 26 sich befindet, so weit abzuschließen, .daß letztere vor Staub und andern Verunreinigungen geschützt wird.
  • Im Innern des Führungskörpers 2o und von diesem konzentrisch geführt befindet sich das angetriebene Element 34, in. dessen untern Teil ein Halter 36 für ein, Schneidwerkzeüg, z. B. einen Gewindebohrer 38, .eingesetzt ist. Dabei verbindet ein zapfenartiger Mitnehmer 4o den Werkzeughalter 36 mit dem das angetriebene Element bildenden Körper 34. Um zu vermeiden, daß der Gewindebohrer 38 aus dem Halter 36 herausfällt, ist im letzteren ?n einer Nut ein Federring 42 eingesetzt, welcher das Werkzeug 38 am Herausfallen, aus dem: Halter 36 verhindern soll und gleichzeitig einen, allseitigen Druck auf dieses ausübt.
  • Zwischen sich gegenüberliegenden Zylinderflächen der Innenfläche des zum antreibenden Element gehörenden Führungskörpers 2o und der Außenfläche des angetriebenen Elements 34 besteht ein Ringraum. In diesem ist gruppenweise eine große Anzahl kleiner Kugeln 44 in einem zylindrischen Kugelhalter 46 eingesetzt. Gemäß der Erfindung ist .der Führungskörper 2o derart auf die Kugeln 44 und somit auf das Element 34 gepreßt, daß der Führungskörper mit Vorspannung gegen die Kugeln anliegt. Um die Aufweitung des unter Vorspannung stehenden Führungskörpers beim Zusammenbau zu erleichtern und einen vollkommen starren Preßsitz des antreibenden, und des angetriebenen Elements auf den. Führungskugeln zu vermeiden, besitzt der Führungskörper 2ö einen axial zwischen seinen Endteilen verlaufenden Schlitz 47. Der den Kugelhalter 46 bildende Zylinder weist Löcher 5o zur Aufnahme der Kugeln44 auf. Wie in. Fig. 4 beispielsweise gezeigt ist, sind die Kugeln 44 bzw. die Kugellöcher 5o in, axialer Richtung gegeneinander versetzt. Die Kugeln sind in Gruppen zu dreien zugeordnet, und eine Anizahl, solcher Gruppen von je drei Kugeln ist abwechselnd am obern und untern. Teil des Kugelhalters 46 angeordnet, wobei eine die Kugeln jeder Gruppe verbindende Linie einen Winkel mit der Erzeugenden, des Kugelhalterzylinders bildet. Jede Kugel 44 erhält somit bei der Axialbewegung des Körpers 34 ihre eigene Roll-bahn auf den Körpern 2o und 34. Der axiale Abstand der Rollbahnen be-nachbarter Kugeln 44 voneinander ist kleiner als der Kugeldurchmesser, so daß die Anzahl der Kugeln entsprechend groß gewählt werden kann. Der Kugelhalter 46 dient lediglich dazu, um die relativen Lagen der Kugeln 44 zueinander festzulegen.
  • Das Antriebsmoment wird vom antreibenden, auf das angetriebene Element.; d. h. vom Führungskörper 2o auf das Element 34 zweckmäßigerweis-e durch eine einzige Kugel 52 als Rollorgan übertragen, deren Durchmesser um ein Mehrfaches größer ist als derjenige der Führungskugeln 44. Die Kugel 52 wird in einer kreisförmigen Aussparung 54 im Kugelhalter 46 gehalten. Zur Aufnahme der Kugel 52 dient eine Rinne 56 im antreibenden Führungskörper zo und eine ebensolche Rinne 58 im angetriebenem Element 34. Diese beiden Rinnen 56 und 58 sind beide im horizontalen Querschnitt gesehen halbkreisförmig, so daß zwei axiale halbzylinderförmige Aussparungen, gebildet werden. Die halbkreisförmigen Querschnitte besitzen größere Krümmungsradien als die Kugeln 52. Die Rinne 58 besitzt außerdem eine größere Tiefe im Element 34 als die Aussparung 56 im Führungskörper 2o. Dadurch wird gewährleistet, daß bei der Drehung des Führungskörpers 2o unter Mitnahme des Elements 3.4 um deren Achse stets ein Rollen der Kugel 52 und nicht ein Gleiten stattfindet. Da gleichzeitig zufolge der kleinen Durchmesser der Kugel 4.1 der antreibende Führungskörper 2o sehr nahe an das angetriebene Element 3.4 herankommt, liegen die Punkte, bei denen die Momentübertragung zw ischen der Kugel 52 undden beiden Elementen 2 0 und 3,4 stattfindet, annähernd im gleichen radialen Abstand von der Achse des Gerätes, so daß bei der Übertragung des Drehmoments keine ins Gewicht fallende, auf die El.ement"e 2o einwirkende radial-e Kraftkomponente auftritt.
  • Das angetriebene Element 34. mit dem Werkzeughalter 36 ist an einer Feder 6o aufgehängt und wird von dieser schwebend im Gleichgewicht gehalten. Im untern Teil des Elements 3d ist di.2 Feder 6o mit ihrem untern Ende an einem Zapfen 62 befestigt, während das ohere Ende dieser Schraubenfeder 6o in einer Platte 64 gelagert ist. Diese Platte 64 ist in einer zentralen Öffnung einer auf dem Element 34 aufgeschraubten Platte 66 abn° h`-stützt. Zur Aufnahme der Feder 6o besitzt das Element 34 eine zentrale Bohrung. Diese Bohrung besitzt im obern Teil eine Erweiterung, auf deren unterm Absatz eine zweite, kürzere, den Oberteil der Feder 6o umgebende Druckfeder 68 abgestützt ist, deren oberes Ende sich gegen die Platte 66 abstützt. Diese Feder 68 ist in die Erweiterung im obern Teil des Elements 3.1 mit Vorspannung eingesetzt und überwiegt die Federkraft der Feder 6o. Um ein Verwickeln der beiden Federn 6o und 68 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die beiden Federn gegenläufig gewickelt anzuordnen. Diee Aufgab: der Feder 68 ist, dem angetriebenen Element 34 und damit dem Gewindebohrer 38 eine axiale Federwirkung zu geben, wenn der Gewindebohr.r mit dem Arbeitsstück in Berührung kommt, damit vier erste im Bohrloch entstandene Gewindegang nicht zerquetscht oder beschädigt wird.
  • Der Arbeitsvorgang stellt sich folgendermaßen dar: Das Antriebsmoment wird: vom Schaft 12 üb,#-r die Zähne 16 auf den Sperring 18 und von diesem über den Splint 2:2 auf den Führungskörper 2o übertragen. Von diesem geht die Bewegung über das Rollorgan 52 auf das angetriebene Element 34. und auf das Werkzeug 38 über. Übersteigt nun der Widerstand des Materials, in das das Gewinde geschnitten wird, eine gewisse Grenze, so klinken die Zähne 16 aus den in diese eingreifenden Zähnen im Sperring 18 gegen die Kraft der Feder 26 aus, so daß sich der Schaft 12 weiterdreht, ohne den Führungskörper 2o mitzunehmen. Damit wird auch das Werkzeug 38 nicht mehr weiter arbeiten. Um ein möglichst weitgehend reibungsloses Drehen: zwischen d,em hülsenförmigen Teil 14 und dem Führunskörper 20 hei ausgeklinkten Zähnen 16 zu gewährleisten, ist eine Kugellagerung 7o angeordnet. Um die Kugeln in den Ring einführen zu können, ist eine radiale Bohrung 72, welche mit einem Pfropfen verschließbar ist, vorgesehen. Mit dieser Kugellagerung 70 wird auch eine Zentrierung der einzelnen zusammenarbeitenden Teile gewährleistet.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel kann in heli°higen weiteren Ausführungsformen entwickelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneidapparat mit zwischen einem antreibenden und einem von diesem angetriebenen Element angeordneten Führungskugeln, die unter Zentrierung der Elemente eine axiale Bewegung dieser zueinander gestatten, während das Antriebsmoment von dem antreibenden Element zu dem angetriebenen Element über ein oder mehrere zwischen diesen eingel; gte, momentübertragende Rollorgane größeren Durchmessers als dem der Führungskugeln übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollorgan (52) in axialen Rinnen (56, 58) gelagert ist, von denen je eine in einem jeden der beiden Elemente (1o, 34.) vorgesehen ist, in welchen Rinnen es eine Rollbewegung gegenüber beiden Elementen ausführt, und daß die Führungskugeln (44) unter Vorsipannung an Flächen der Elemente anliegen und einen hülsenförmigen Halter (46) tragen, der für die Kugeln und für das Rollorgan passende Aussparungen (5o, 5.4) aufweist, so daß dessen axiale Lage von den Kugeln bestimmt wird.
  2. 2. Gewindeschneidapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu dem antreibenden Element (io) gehörige, das Rollorgan umgebende Hülse (20) einen Schlitz (.I8) besitzt, die eine Ausweitung der Hülse beim Einführen der Führungskugeln (44) zwischen die Elemente erleichtert.
  3. 3. Gew indeschnei,dapparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, Führungskugeln (44) im Kugelhalter (.16) sowohl in peripherieller als auch in axialer Richtung in bezug auf den Umkreis des Apparates versetzt angeordnet sind. .1. Gewindeschneidapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Führungskugeln (d4) in peripherieller Richtung dergestalt gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jede Kugel ihre eigene Rollbahn auf den beiden Elementen besitzt.
DEP30736A 1945-03-28 1949-01-01 Gewindeschneidapparat Expired DE884446C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE884446X 1945-03-28

Publications (1)

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DEP30736A Expired DE884446C (de) 1945-03-28 1949-01-01 Gewindeschneidapparat

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DE (1) DE884446C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264935B (de) * 1963-03-08 1968-03-28 Index Werke K G Gewindebohrfutter
DE2315810A1 (de) * 1972-03-29 1973-10-11 Scandinavian Paper Converting Gewindeschneidvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264935B (de) * 1963-03-08 1968-03-28 Index Werke K G Gewindebohrfutter
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