DE884298C - Ausschankaufsatz, insbesondere fuer Sektflaschen - Google Patents

Ausschankaufsatz, insbesondere fuer Sektflaschen

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DE884298C
DE884298C DED10998A DED0010998A DE884298C DE 884298 C DE884298 C DE 884298C DE D10998 A DED10998 A DE D10998A DE D0010998 A DED0010998 A DE D0010998A DE 884298 C DE884298 C DE 884298C
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DE
Germany
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bottle
neck
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housing
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DED10998A
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English (en)
Inventor
Willy Dehnhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Ausschankaufsatz, insbesondere für Sektflaschen Bei der Erfindung handelt es sich um einen Ausschankaufsatz für Flaschen und sonstige Behälter, die durch einen in den Flaschenhals eingepreßten Pfropfen verschlossen, sind @undderen Inhalt unter Druck steht. Insbesondere ist der Ausschankaufsatz gemäß der Erfindung zum Ausschank vom Sekt geeignet.
  • Die üblichen Sektflaschen sind mit einem Pfropfen verschlossen, der einen wesentlich verbreiterten Kopf hat, damit der unter erheblicher Spannung in den Hals @eingepreßte Pfropfen von Hand s@o weit gelöst werden kann, bis der innere Überdruck den Pfropfen, ausstößt. Abgesehen davon, daß bei diesem Ausstoßen der mit beträchtlicher Geschwindigkeit fortgeschleuderte Pfropfen. Schaden anrichten kann, ist selbst bei: sehr geschickter Bedienung ein Verlust des Flascheninhaltes durch Vorbeifließen erfahrungsgemäß unvermeidlich. Hier schafft nun der Ausschankaufsatz gemäß der Erfindung Abhilfe. Er besteht im wesentlichen aus einem auf den Flaschenhals mit etwa bündig abschließendem Pfropfen aufzusetzenden Hohlschaft ,und einer vorzugsweise von außen steuerbaren Ausflußöffnung sowie einem Öffnungsstößel, mit dem der Zutritt des Flascheninhaltes zur Ausflußöffnung freizugeben, vorzugsweise der Pfropfen in die Flasche einzustoßen ist. Auf diese Weise ist auch für den weniger Erfahrenen bei einfachster Bedienung sowohl ein Verlust an Getränk als auch an Kohlensäure ohne weiteres zu vermeiden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, .den, Verbrauch des Flascheninhaltes sauf einen längeren Zeitraum verteilen zu können, ohne auf den für den Genuß wesentlichen hohen Kohlensäuregehalt verzichten zu müssen.. Für Gaststätten kann durch Benutzung des Ausschankaufsatzes gemäß der Erfindung die einzelrie Flasche bereits .am Büfettausschank fertiggemacht werden. Es können mit dem Inhalt einer und derselben Flasche ,gegebenenfalls verschiedene Gäste selbst in .größeren .Zeitabständen ohne B.enachteiligung bedient werden. Damit sind eine rationellere Bedienung und ein wirtschaftlicher Gewinn; @unverkennbar.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Vorzüge :der Erfindung nicht speziell auf Sektausschenk beschränkt sind, vielmehr überall dort in ,gleicher Weise zur Geltung kommen, wo der Flaschen- oder Behältexinhaltunter Abschluß eines in den Hals eirngepreßten Pfropfens unter hohem Druck steht. In den, Fällen, in denen, ,abweichend vom üblichen Sektpfropfen, die Flasche bereits mit einem mit dem Flaschenhals etwa bündig abschließenden Pfropfenangeliefert wird, d. h. also ein verbreiterter Pfropfenkopf fehlt, ist der Benutzer des Ausschankaufsatzes gemäß der Erfindung der Mühe enthoben, vor Aufsetzer .den Kopf zu :entfernen; er kann: vielmehr unverzüglich den Aufsatz mit seinem Hohlzapfen. ;auf den Hals. aufbringen. -Aus diesen Erwägungen ergibt - sich der Ausblick, daß zum Verschließen von, Sektflaschen ein einfacher Korken verwendet wird, der bis zum bündigen Abschluß in. .den Flaschenhals eingepreßt wird. Also auch insoweit kann seich die Erfindung in wirtschaftlicher Hinsicht nutzb-rüngend auswirken .
  • Der Umstand, daß der Pfropfen zum Freilagen des Flascheninhaltes in die Flasche h'u-reingestoßen wird, braucht sich :erfindungsgemäß nicht in dem Sinne nachteilig auszuwirken., daß, der eingestoßene Korken nach Entleerung in der Flasche verbleibt; um dem zu begegnen, braucht ,nach der Erfindung der Stößel nur als Spieß .oder Korkenzieher ,ausgebildet zu werden, so daß nach der Leerung der Flasche der Korken beim Abheben: des Aufsatzes mit .entfernt und demgemäß die leere Flasche für die Neufüllung ohne verbliebenen Korken abgeliefert werden kann.
  • Im Hinblick auf den beträchtlichen Innendruck ist für .eine ausreichende Abdichtung des Aufsatzes auf dem Flaschenhals Sorge zu tragen. Aus, diesem Grunde -empfiehlt .es sich, den Aufsatz mit einer Sperr- oder Spannverrichtung ,auszurüsten, mit der er auf den Hals dichtend aufgedrückt wird, so daß der Aus$ußmu m des Aufsatzes nach außen hiai :genügend abgedichtet ist.
  • Für eine solche Abdichtung muß sich der Hohlschaft zur Aufnahme der Reaktion des Dichtungsdruckes am Flaschenhals abstützen. Für diese Abstützung ist :erfindungsgemäß der untere Kragenrand ,des Flaschenhalses sehr gut geeignet.
  • Im Interesse einer Vereinfachung der Bedienung empfiehlt es sich, als Spannvorrichtung eine den Hohlschaft übergreifende überwurfmutter vorzusehen.
  • Welcher Art die Absperrung der Ausflußöffnung im :einzelnen ist,_ spielt für die Erfindung grundsätzlich keime- Rolle; man kann sich eines etwa mittels eines Hebels gesteuerten Absperrventils bedienen. Gegebenenfalls kommt aber auch ein Absperrhahn in Betracht, der sich gleichfalls bequem von außen her nach Wunsch :einstellen läßt.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung werden. ran Hand .einiger. Ausführungsbeispiele @erörtert, die in der Zeichnung dargestellt sind, und zwar zeigt Fig. r einen Schnitt durch den auf den :oberen. Flaschenhals ,aufgesetzten Ausschankaufsatz, Fig. z -eine Ansicht des Aufsatzes auf einer Sektflasche, Fig. 3 eine andere Ausführung der Ausflußabsperrun,g.
  • Bei dem ,dargestellten Beispiel handelt es sich um die Verwendung :des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einer Sektflasche i, deren Hals wie üblich mit einem kragenartigen Ring z versehen ist.
  • Der Aufsatzgemäß der Erfindung zeigt einen über den Flaschenhals zu schiebenden Hohlschaft 3, dessen Hohlraum mit einer Kammer q. in Verbindung steht, aus der ein Kanal 5 zu einer Ausflußöffnung 6 führt. In die Verbindung des Raumes 4. und des Ausflußkanals 5 ist bei der Ausführung nach Fig. i :ein Ventil 6' eingeschaltet, dessen Spindel 7 unter Vermittlung einer Dichtung 8 durch die Wandung des Aufsatzgehäuses g nach außen -geführt ist. An das ,äußere Ende der Spindel ? kann ein, am Gehäuse g schwenkbar gelagerter Hebel i o angelegt und das Ventil durch Einwärtsdrücken geöffnet werden. Vorsorglich. ist noch eine Feder i i vorgesehen, die im Schließsinne auf das Ventil 6' drückt.
  • Für die Abdichtung des Aufsatzes auf dem Flaschenhals sorgt teäne Dichtungsscheibe 12. Zum Aufdrücken dieser Scheibe auf die Stirnringfläche des Flaschenhalses dient eine Stütz- und Spannvorrichtung, die, bei der dargestellten Ausführung gdmäß der Fig. i im wesentlichen aus drei über d:en Umfang :des Hohlschaftes 3 verteilten Stützfingern 13 'besteht, die wie die Mantellumen eures Kegels gegen die Haschenhalsachse geneigt sind und sich mit ehrenoberen Enden an den unteren Rand des Kragens z anlegen sollen, während ihre unteren Enden von :einer überwurfmnutter 1 ¢ abgestützt werden. Diese ist .außen :auf den Hohlschaft 3 aufgeschraubt, so daß durch Drehen der Überwurfmutter und unter Vermittlung der Stützfinger 13 das Aufsatzgehäuse g auf den Flaschenhals aufgedrückt werden kann, und zwar so kräftig, wie für eine einwandfreie Abdichtung des Gehäuseinnen.-raumes nach außen hin erforderlich ist.
  • Die Decke des Aufsatzgehäuses oberhalb der Kammer q. :und des Kanals 5 ist zur Aufnahme eines Stößels 15 mit Druckknopf 16 durchbohrt. Der Stößel 16 ist ,am unteren Ende als Korkenzieher 17 ausgebildet und so .lang bemessen, @daß mit ihm ider Korken 18 genügend tief in den Flaschenhals eingeschoben werden: kann. Unterhalb des Kopfes 16 weist der Stößel 15 einen Ansatz i g mit Steilgewinde auf, da,s in. das Gehäuse g zum Spannen eines Dichtungsringes 2o eingeschraubt «:erden kann.
  • .Der Ausschankaufsatz wird wie folgt benutzt: Im Fall des üblichen Sektfiaschenverschlusses ist zurächst der verbreiterte Pfropfenkopf durch Abschneiden dicht über dem Flaschenhals zuentfernen, so daß der im Hals verbleiberde Pfropfen mit der Halsstirnfläche etwa bündig abschließt und damit das Gehäuse 9 mit seinem Höhlsch:aft 3 bequem auf den Hals aufgebracht werden kann. Durch Spannen der überwurfmutter 14 werden die Stützfinger 13 von unten gegen den Kragen z des Flaschenhalses gedrückt und damit der Dichtungsring 12 auf die Flaschenhalsstirnfläche gepreßt. Nach diesem vorbereitenden Aufsetzen wird der Stößel in das Aufsatzgehäuse 9 zunächst so weit eingesenkt, bis seine Korkenz:eh:erspitze auf den roch im Halsende befindlichen Pfropfen stößt. Der Korkenzieher wird durch Drehen des Stößels eingeschraubt und alsdann durch Druck auf den Kopf 16 in die Flasche eingestoßen soii .e gleichzeitig durch Einschrauben des Gewindeansatzes i 9 auf den Dichtungsring 2o der nötige Abdichtungsdnick ausgeübt.
  • Nunmehr ist der Aufsatz für den Ausschank fertig vorbereitet. Durch einen Druck auf den Hebel io kann jede beliebige Menge ohne Flüssigk eits- oder Kohlensäureverlust eingeschenkt werden, wobei, wie eingangs erwähnt, wesentlich ist, daß auch bei einer über längere Zeiträume verteilten Dosierung des Flascheninhaltes eine merkliche Abnahme des Kohlensäuregehaltes nicht zu befürchten ist.
  • Dem erfindungsgemäßen Aufsatz können äußerlich die verschiedensten Formen sowohl nach praktischen als auch nach geschmacklichen Gesichtspunkten verliehen werden. Desgleichen ist die Verwendung von hochwertigen Metallen, insbesondere auch Edelmetallen, ohne weiteres möglich.
  • In Abweichung von der Ausführung nach Fig. i zeigt jene nach Fig.3 als Absperrorgan für die Aufsatzkammer :l statt eines Ventils einen Hahn 4.' mit eir:em Griff io' an Stelle des Hebels io gemäß Fig. i. Im übrigen ändert sich dadurch an dem grundsätzlichen Aufbau des Aufsatzes und seiner @Virkungs- und Benutzungsweise nichts.
  • Wie schon erwähnt, handelt es sich bei den @erörterten Ausführungen nur beispielsweise um Verwirklichungen des Erfindungsgedankens, so daß dieser auf die dargestellten Beisp'-,el:e keineswegs beschränkt ist, vielmehr sind mancherlei Abwandlungen im Rahmen der Erfindung denkbar. So z. B. könnte die Stütz- und Spannvorrichtung an, Stelle einer Spannmutter 14 einen Spannhebel od. dgl. erhalten. Weiterhin kommt der Erfndun-sgegenstand nicht -nur für den Ausschank von Sekt, sondern auch für andere unter Druck abgefüllte Getränke aller Art sowie schließlich überhaupt auch für andere unter Druck stehende Flüssigkeiten in Betracht, deren Abfüllbehälter durch einen im den Hals gepreßten Pfropfen verschlössen sind.
  • Erwähnt sei weiter, daß gegebenenfalls .auf die Anbringung eines Korkenziehers am unteren Ende des Stößels verzichtet werden könnte, indem es grundsätzlich genügt, nach Aufbringen des Aufsatzes auf den Flaschenhals eine Verbindung zwischen dem Flascheninnern u :.d der Gehäusekammer 4. herzustellen. Dazu braucht unter Umständen der Korken :ohne Änderung seiner Lage im Hals nur durchbohrt zu werden, d. h. es würdie grundsätzlich genügen, den Stößel zum Durchbohren des in seiner Lage verbleibenden Pfropfens zu benutzen. Dieses wäre freilich ein Verfahren, das, insofern zu, wünschen übrig ließe, als der Zutritt von Bohrspänen in das Getränk und die dadurch gegebenen, offensichtlichen Mängel schwerlich zu vermeiden wären.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausschankaufsatz für Flaschen, insbesondere Sektflaschen, mit in deren Hals eingepreßtem Verschlußpfropfen und unter Druck stehender Füllung, dadurch gekennzeichnet, d,aß der Aufsatz mit einem auf den Flaschenhals mit etwa bündig abschließendem Pfropfen aufzuschiebenden Hohlschaft (3) sowie außer einer vorzugsweise von außen steuerbaren Abflußöffn.ung (5, 6) mit einen öftnungsstößel (i5) versehen `ist, mit dem der Zutritt des Flascheninhaltes zur Ausflußöffnung (6) freizugeben, vorzugsweis;e der Pfropfen (18) in die Flasche einzustoßen ist.
  2. 2. Ausschankaufsatz nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, d,aß das dem Pfropfen (18) zugekehrte innere Ende des Stößels (15) als Spieß oder Korkenzieher (17) ausgebildet ist.
  3. 3. Ausschankaufsatz nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperr- und Spannvorrichtung (13, 14) zum Aufdrücken und Abdichten einer Aufsatzkammer (¢) sowie zum Abstützen des Aufsatzgehäuses i;9) am unteren Kragenrand (2) des Flaschenhalses. ¢.
  4. Ausschankaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung als einte auf den Hohlschaft (3) aufgeschraubte Überwurfmutter (14) ausgebildet ist.
  5. 5. Ausschankaufsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der StÖß-el (15) in einer Bohrung des Aufsatzgehäuses (9) geführt und am äußeren Ende mit einem Ansatz (i 9 ) mit Steilgeiiinde versehen ist, der in eme mit Dichtung versehene Aussparung des Gehäuses #:"9) eingepaßt ist.
  6. 6. Verfahren zur Benutzung des Ausschankaufsatzes nach einem der Ansprüche i bis 5 für Sektflaschen, deren Verschlußpfropfen einen verbreiterten Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringen des Aufsatzes auf den Flaschenhals der Pfropfen dicht über dem Flaschenhals abgeschnitten wird.
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