DE883576C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung sich drehende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung sich drehende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes

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DE883576C
DE883576C DEC3448A DEC0003448A DE883576C DE 883576 C DE883576 C DE 883576C DE C3448 A DEC3448 A DE C3448A DE C0003448 A DEC0003448 A DE C0003448A DE 883576 C DE883576 C DE 883576C
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DE
Germany
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rollers
centering
strip
movement
intended direction
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Expired
Application number
DEC3448A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Theodore Lorig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Steel Corp
Original Assignee
United States Steel Corp
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Publication date
Application filed by United States Steel Corp filed Critical United States Steel Corp
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Application granted granted Critical
Publication of DE883576C publication Critical patent/DE883576C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren eines über eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung sich drehende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren und Ausrichten sich bewegender Gegenstände, insbesondere von Streifen oder streifenartigen Materialien. Bei der Bearbeitung eines Metallstreifens wird dieser im aufgerollten Zustand über Walzen vorgeführt. Wenn der Streifen über eine Walze zu der Verarbeitungseinrichtung vorgeführt wird, kommt es oft vor, daß er unter einem geringen Winkel zu der Walze vorgeführt wird. Demzufolge wird der Streifen seinen Weg schief zur Walzenoberfläche nehmen. Außerdem ist oft eine Wölbung oder seitliche Krümmung in dem fertig hergestellten Streifen infolge von Walzwiderständen vorhanden. Das hat zur Folge, daß der Streifen sich der Walze unter einem Winkel nähert, was wiederum zur Folge hat, daß sich der Streifen schief zur Walzenoberfläche bewegt. Um den Streifen in der gewünschten Arbeitsbahn zu halten, hat man seine Zuflucht zu verschiedenen Hilfsmitteln genommen. Das am meisten tYbliche ist die Verwendung ortsfester oder drehbarer Seitenführungen, an die sich die Streifenkanten anlegen. In einigen Fällen wurden diese Seitenführungen in Verbindung mit Greifervertiefungen verwendet, um den Streifen auf die gewünschte Mittellinie zurückzudrücken. Die Benutzung einer anomal hohen Streifenspannung ist gleichfalls versucht worden, um das Arbeitsstück ausgerichtet zu halten. Man hat auch das Arbeitsstück periodisch in die annähernd richtige Lage auf der Walze zurückglelten lassen. Alle die genannten Verfahren zum Zentrieren des Streifens suchen die Streifenkanten abzureiben und zu beschädigen, und in einigen Fällen werden die Streifenkanten über die Elastizitätsgrenze des Metalls hinaus gestreckt.
  • Diagonal verlaufende oder seitliche Flächenschrammen werden gleichfalls auf den im hohen Maß fertigbearbeiteten flachen Produkten aller Art gebildet, und diese Schrammen sind für die darauffolgenden Arbeitsvorgänge nachteilig und bedingen zusammen mit einer Kantenbeschädigung einen hohen Prozentsatz von Abfall des zu verarbeitenden Materials. Die oben erörterten Probleme gelten gleichfalls für Transportbänder und Antriebsriemen, die in Verbindung. mit Riemenscheiben benutzt werden. Wenn ein Riemen aus Gummi oder einem anderen verhältnismäßig weichen Material gemacht wird, kann er sehr leicht beschädigt werden. Außer den erwähnten Ausrichtungsmethoden sind gewölbte Walzen benutzt worden, um Materialien zu zentrieren, die einen niedrigen Elastizitätsmodul, wie beispielsweise Stoffe, Gummi und imitiertes Leder, haben.
  • Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren sich betvegender Gegenstände, wie beispielsweise eines Streifens, ohne dessen Beschädigung vorzusehen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die nicht von der Berührung mit der Streifenkante oder von einer - anomalen Spannung des Streifens abhängt, um diesen in zentraler Ausrichtung zu halten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. I eine Schnittansicht einer Ausführung nach der Linie I-I der Fig. 2; Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach der Linie 1141 der Fig. I; Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines über die Walzen geführten Streifens; Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 ist eine schematische Ansicht und veranschaulicht eine dritte Ausführungsform Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform, und Fig. 7 ist eine Endansicht der Fig. 6; Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer fünften Ausführung der Erfindung, und Fig. g ist eine Endansicht der Fig. 8.
  • Mit 2 und 4 ist ein Paar der vorgeschlagenen sich drehenden Walzen bezeichnet, welche die Stelle der Walzen einnehmen, die gewöhnlich bei der Bearbeitung von Schienensträngen oder in Verbindung mit Förderriemen od. dgl. verwendet werden.
  • Der Streifen oder das streifenförmige Material S geht in der durch die Pfeile angegebenen Richtung über die Walzen hinweg. Es hat sich herausgestellt, daß durch Anordnung dieser Walzen in einem Winkel zueinander, wobei sich ihre Umdrehungsachsen an einem Punkt A zwischen den Walzen schneiden, sowie durch Divergieren von der Richtung der Streifenannäherung die Mittellinie des Streifens in der Mitte zwischen den Walzen gehalten wird. Wenn ferner der Streifen ursprünglich nicht ausgerichtet in der Mitte liegt, wird er schnell zentriert werden. Der Winkel 6 (Fig. I) zwischen den Mittellinien kann so klein wie beispielsweise o Grad bis 5 Minuten (00 - 5') gemacht werden.
  • Wenn zylindrische Walzen benutzt werden, hat sich herausgestellt, daß die Zentrierungswirkung durch die Verwendung kegelstumpfförmiger Walzen, wie dargestellt, erhöht wird. Die Walzen können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen und, wenn es erwünscht ist, mit einem Überzug aus Gummi oder einem anderen plastischen Material versehen sein.
  • Wie in Fig. I dargestellt, sitzen die Walzen 2, 4 auf einer gebogenen Welle 8, die in einem Gehäuse 10 gelagert ist. Die Walzen 2, 4 sind mit Buchsen oder Lagern I2, 14 versehen, die an ihnen durch Preßsitz angebracht sind. Die Buchsen I2, 14 können durch Rollenlager ersetzt werden, aber in jedem Fall werden die Lager von der Welle 8 getragen. Ein Druck auf die Walzen wird durch die Flächen in des Gehäuses 10 aufgenommen. Wenn es. erwünscht ist, die Walzen zwangsläufig anzutreiben, ist ein Ansatz 20 mit der rechten Buchse I2 verbunden. Ferner ist es notwendig, daß die Walzen im Gleichklang gedreht werden; zu diesem Zweck sind die angrenzenden Enden der Walzen mit Nuten 22 zur Aufnahme einer federnden Scheibe 24 aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem anderen elastischen Material versehen. Diese Scheibe wirkt als Kupplung zwischen den beiden Walzen, um ihre Geschwindigkeit in Gleichklang zu bringen, und wirkt ferner als Verschluß. Die Synchronisation kann durch Reibung allein oder auch durch Anordnung einer Mehrzahl von Zapfen 26 erreicht werden, von denen das eine Ende in Löcher 28 der Scheibe 24 eingreift. Die anderen Enden der Zapfen sind in die Walzen 2 bzw. 4 eingeschraubt. Wenn es für gewisse Verwendungsgebiete erwünscht ist, können die Walzen 2 und 4 aus einem einzigen Stück aus Gummi oder einem anderen elastischen Material hergestellt werden. In diesem Fall würde sich die Mitte der Walze bei ihrer Drehung biegen. Diese Bauart ist in Wirklichkeit dieselbe wie die oben beschriebene, und der Ausdruck gegenüberliegende drehbare Walzen, der in der Beschreibung und in den Ansprüchen benutzt wird, ist daher so auszulegen, daß er auch diese Bauart einschließt.
  • Der Streifen S läuft auf die Zentrierungswalzen an irgendeiner Stelle zwischen den Punkten 30 und 32 auf und verläßt die Zentrierungswalze an irgendeiner Stelle zwischen den Punkten 34 und 36.
  • Bei anderen Ausführungen wird sonst nur eine Linienberührung zwischen den Walzen und dem darüber hinweggehenden Gegenstand auftreten.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Lage des Streifens S in gestrichelten Linien in seiner auf den Walzen 2, 4 zentrierten Stellung, während die nicht ausgerichtete Lage in ausgezogenen Linien angedeutet ist. Die schraffierte Fläche BCDE veranschaulicht denjenigen Teil des Streifens S, der mit den Walzen 2. 4 in Berührung kommt, wenn er sich auf den Walzen in nichtzentrierter Lage befindet, und die gestrichelte Fläche B'C'D'E' veranschaulicht den Streifenteil S, der mit den Walzen in Berührung kommt, wenn er sich in zentrierter Lage befindet.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführung, bei der ein Paar kegeliger Walzen 38 mit drehbaren Wellen 40 in einem feststehenden Gehäuse 42 gelagert ist. Die aneinander angrenzenden Enden der Walzen sind mit halbkugelförmigen Ausuehmungen 44 zur Aufnahme einer Kugel 46 versehen, welche die Aufrechterhaltung der Ausrichtung der Walzen unterstützt und auch deren Geschwindigl;eit im Gleichklang hält. Die Anordnuilg dieser Walzen 38 ist sonst dieselbe wie die der Walzen 2 und 4. In jedem Fall können die Walzen zwangsläufig angetrieben oder mittels des Streifens oder eines anderen darüber hinweggehenden Teils gedreht werden.
  • Fig. 5 verarzschaulicht eine weitere Abänderung der Erfindung, die sich von den erstgenannten beiden Ausführungen nur dadurch unterscheidet, daß die Zentrierungswalzen aus einer Vielzahl von Scheiben SS bestehen, die sich im Gleichklang drehen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Abänderung der Erfindung, die im besonderen zur Verwendung mit biegsamem Material, wie beispielsweise Gummi, geeignet ist. Bei dieser Ausführung sind die Walzen 50 über ihre ganze Breite von im wesentlichen gleichförmigem Durchmesser, können aber eine sehr geringe Kegelgestalt haben, in welchem Fall der eingeschlossene Winkel 52 zwischen den Umdrehungsachsen der Walzen etwas größer ist als der eingeschlossene Winkel 54 zwischen den trmfangsilächen der Walzen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, berührt der Streifen S die Walze zwischen den Punkten 6 und 58.
  • Die Fig. 8 und g veranschaulichen eine weitere Abänderung, die in Verbindung mit einem Förderriemen benutzt werden kann. Bei dieser Ausführung haben die Walzen 6o eine etwas gekrümmte Fläche und werden in irgendeiner geeigneten Weise im Gleichklang angetrieben. Die Walzen sitzen auf einer feststehenden, nicht drehbaren Welle 62. Der eingeschlossene Winkel 64 zwischen den lAmdrehungsachsen ist vorzugsweise etwas größer als die mittlere eingeschlossene Winkelbildung 66 der Walzen 60.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren eines über eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung sich drehende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes, dadurch geliennzeichilet, daß die Zentrierwalze durch ein im gleichen Drehsinn und mit der gleichen Drehzahl sidl drehendes Walzenpaar gebildet wird, bei dem die einander zugeordneten Enden der Walzen sich gegenüberliegen und ihre Achsen miteinander einen Winkel bilden, wobei sie sich an einer zwischen den Enden der Walzen liegenden -Stelle schneiden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen kegelstumpfartig ausgebildet sind und ihre den großen Durchmesser aufweisenden Enden einander gegenüberliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Enden der Walzen miteinander gekuppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen auf Wellen oder Wellenteilen gelagert sind, die geneigt zueinander verlaufen.
DEC3448A 1950-11-25 1950-11-25 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung sich drehende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes Expired DE883576C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011384B (de) * 1956-06-25 1957-07-04 United States Steel Corp Riemenumschlinger fuer Bandhaspel
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DE1073897B (de) * 1960-01-21 United States Steel Corporation, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.) Bandführung zum selbsttätigen Zentrieren eines umlaufenden Bandes
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