DE870782C - Vorrichtung zum Zentrieren oder Querverschieben eines sich ueber eine umlaufende Walze bewegenden Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren oder Querverschieben eines sich ueber eine umlaufende Walze bewegenden Gegenstandes

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DE870782C
DE870782C DEC3449A DEC0003449A DE870782C DE 870782 C DE870782 C DE 870782C DE C3449 A DEC3449 A DE C3449A DE C0003449 A DEC0003449 A DE C0003449A DE 870782 C DE870782 C DE 870782C
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DE
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roller
projections
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shaft
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DEC3449A
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English (en)
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Edwin Theodor Lorig
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United States Steel Corp
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United States Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/071Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zentrieren oder Querverschieben eines sich über eine umlaufende Walze bewegenden Gegenstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren oder Querverschieben von sich über eine Walze bewegender Gegenstände, insbesondere von Streifen oder streifenartigen Materialien. Bei der Bearbeitung eines Metallstreifens wird dieser im aufgerollten Zustand über Walzen geführt.
  • Wenn der Streifen über eine Walze zu der Verarbeitungsstelle vorgeführt wird, kommt es oft vor, daß er unter einem geringen Winkel 7)U der Walze vorgeführt wird. Demzufolge wird der Streifen seinen Weg schief zur Walzenfläche nehmen.
  • Außerdem hat die Wölbung und/oder die seitliche Krümmung, die in dem fertig hergestellten Streifen infolge von Walzwiderständen vorhanden ist, zur Folge, daß der Streifen sich der Walze unter einem Winkel nähert, was gleichfalls zur Folge hat, daß der Streifen sich schief zur Walzenoberfläche bewegt. Um den Streifen in der gewünschten Arbeitsbahn zu halten, hat man seine Zuflucht zu verschiedenen Hilfsmitteln genommen. Das am meisten übliche ist die Verwendung ortsfester oder drehbarer Seitenführungen, an die sich die Kanten des Streifens anlegen. In einigen Fällen wurden diese Seitenführungen in Verbindung mit Greifervertiefungen benutzt, um den Streifen auf die gewünschte Mittellinie zurückzudrücken. Die Benutzung einer anomal hohen Str.eifenspannung ist gleichfalls versucht worden, um den Streifen ausgerichtet zu halten. Ein anderes Mittel besteht darin, den Streifen periodisch in seine annähernd richtige Lage auf der Förderwalze zurückgleiten zu lassen. Alle die genannten Vorrichtungen zum Zentrieren reines Streifens suchen die Streifenkanten abzureiben und zu beschädigen, und in einigen Fällen werden die Streifenanten äber die Elastizitätsgrenze hinaus gestreckt. Diagonal verlaufende oder seitliche Flächenschrammen werden gleichfalls an im hohen Maße fertig bearbeiteten flachen Produkten aller Art gebildet, und diese Schrammen sind für die darauffolgenden Arbeitsvorgänge nachteilig und bedingen zusammen mit einer Kantenbeschädigung einen hohen Prozentsatz von Abfall des zu verarbeitenden Materials. Die oben erörterten Probleme sind auch bei Transport händern und Antriebsriemen vorhanden, die in Verbindung mit Riemenscheiben benutzt werden.
  • Wenn der Riemen aus Gummi oder einem anderen verhältnismäßig weichen Material gemacht wird, kann er sehr leicht beschädigt werden. Außer den erwähnten Ausrichtungsmethoden sind gewölbte Walzen benutzt worden, um Materialien zu zentrieren, die einen niedrigen Elastizitätsmodul haben, wie beispielsweise Stoffe, Gummi und imitiertes Leder.
  • Es ist ein Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren sich über eine Walze bewegender Gegenstände ohne deren Beschädigung vorzusehen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Vorrichtung, die nicht von der Berührung mit der Streifenlsante oder von einer anomalien Spannung des Streifens abhängt, um diesen in zentraler Ausrichtung zu halten.
  • Ein weiterer Zweck ist die Schaffung einer -Vorrichtung, um die Längsachse eines sich bewegenden Streifens in gleichbleibender, senkrechter Ebene zu halten.
  • Gemäß der Erfindung ist die Umfangsfiäche der Walze durch die Enden einer Mehrzahl biegsamer Vorsprünge gebildet, ,die radial und in Richtung der Mantellinie zur Walzenachse geneigt verlaufen, wobei die auf entgegengesetzten Seiten einer insbesondere durch die Mitte der Walze gehenden Querebene liegenden Vorsprünge eine zueinander entgegengesetzte Neigung aufweisen und die äußeren Enden der Vorsprünge der Querebene zugekehrt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. I eine Schnittansicht einer besonderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 ist ein Schnitt nach der LinieII-II der Fig. I; Fig. 3 ist eine der Fig. I ähnliche Ansicht und veranschaulicht eine geringe Atbänderung; Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer weiteren Abänderung, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren abgeänderten Ausführung, und Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7; Fig. g ist eine Schnittansicht eines Paares von Druck- oder Klemmwalzen, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, und Fig. 10 ist eine Endansicht der in Fig 9 dargestellten Walzen.
  • Bei der in den Fig. I und 2 gezeigten A,usführung bezeichnet 2 eine drehbare Walze, über die ein Streifen oder ein streifenartiges Material S, wie beispielsweise ein Förderriemen, hinweggeht. Die Walze ist mit einer Vielzahl biegsamer Vorsprünge 4 und 6 versehen, die radial nach unten geneigt auf die Walzenachse zu von ider quer verlaufenden Mittellinie der Walze hinweg verlaufen.
  • Die Walze 2 weist eine Muffe 10 aus natürlichem oder synthetischem Gummi, Leder, Stoff oder irgendeinem anderen elastischen Material auf, die auf einer Welle 8 angebracht ist. Die Vorsprünge 4 und 6 sind auf der Muffe 10 durch Schlitze 12 gebildet, die sich in der Umfangsrichtung um die Walze herum erstrecken. Wenn es erwünscht ist, auf dem Umfang der Walze eine glatte Fläche zu haben, können die Schlitze I2 mit einem Material I4, wie beispielsweise Kautschukschwamm (Fig. 3), gefüllt werden, das eine größere Elastizität als die Vorsprünge hat. Die Walze kann zylindrisch, konkav oder konvex ausgebildet sein, um sich den einzelnen Bearbeitungseinrichtungen anzupassen.
  • Die Vorsprünge 4, 6 sind vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 45 und SoO zur Achse der Walze angeordnet. Die Walzenwelle 8 wind mittels Lager I6 getragen, die in einem Gehäuse I8 angebracht sind. Wenn es erwünscht ist, die Walze anzutreiben, kann ein Ansatz 20 an dem einen Ende der Welle s vorgesehen sein. Zwischen jedem Ende der Muffe 10 und dem danebenliegenden Lager 16 ist ein Druckring 22 vorgesehen. Wenn der StreifenS über die Umfangsfläche der Walze hinweggeht, biegt er die Vorsprünge 4 und 6 nach innen auf die Mitte der Walze zu (Fig. I). Solange der Streifen auf der Walze zentriert liegt und der Lagerdruck des Streifens auf die Walze über deren volle Breite gleichförmig ist, wird keine seitliche Bewegung des Streifens auftreten, wenn er über die Walze befördert wird. Wenn aber der Streifen sich außerhalb ider Mittellinie befindet oder der Berührungsdruck des Streifens von der einen bis zur anderen Seite nicht mehr gleichförmig ist, so werden die Vorsprünge 4 und 6, deren größte Fläche in Berührung mit dem Streifen steht und den größten Druck auszuhalten hat, den Streifen auf die Mitte zu drücken. Mit anderen Worten: Wenn in Fig. I mehr von dem Streifen auf der rechten Seite der quer verlaufenden Mittellinie der Walze liegt, wird eine größere Fläche der Vorsprünge6 in Berührung mit dem Streifen stehen und diesen nach links drücken, bis der Streifen sich wieder selbst zentriert. In einigen Anwendungsgebieten wird nur eine Linienberührung zwischen der Walze und den darüber hinweggehenden Gegenständen vorhanden sein. In anderen Fällen, wie beispielsweise in Fig. 2, kann der Streifen S auf die Zentrierungswalze an dem Punkt 24 auflaufen und die Walze an dem Punkt 26 verlassen. Die Walze kann ent- weder angetrieben werden oder eine leer laufende Walze sein, wobei die Spannung bei P2 größer als bei P 1 ist. Der Druck des Streifens S auf die Umfangsfläche der Walze wird zwischen den Punkten 24 und 28 allmählich zunehmen und zwischen den Punkten 28 und 26 allmählich abnehmen. Die Gestalt der Nuten in den Walzen ist unwesentlich, so lange die Vorsprünge 4 und 6, wie auseinandergesetzt, geneigt verlaufen.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Walze aus einer Vielzahl elastischer Scheiben 30 besteht, die aneiner mit Gewinde versehenen Welle 32 angebracht sind. Die Scheiben 30 können aus- -demselhew Material wie die Muffe 10 gemacht werden, oder sie können aus Metall bestehen, wenn sie ausreichend biegsam sind, um sie unter der Einwirkung eines Druckes zu biegen. Die Scheiben 30 verlaufen in radialer Richtung geneigt von der Welle 32 hinweg auf die Mittellinie der Walze zu. Abstandhaltende Teile 33 sind -zv-ischen den Scheiben vorgesehen, wobei eine zentrale Scheibe oder ein Kegel 34 an der quer verlaufenden Mittellinie der Walze zwischen den beiden mittleren Scheiben vorgesehen ist. An jedem Ende der Welle ist eine Endklemme oder Scheibe 36 vorgesehen, die an die Endscheiben 30 mittels einer Mutter gehalten wird, die auf die Welle 32 aufgeschraubt ist, wodurch Idie Scheiben 30 in zusammengesetzter Lage gehalten wenden.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführung, bei der die Vorsprünge 4 und 6 Knöpfe 40 sind, die sowohl in der Längsrichtung der Walze als auch in deren Umfangsrichtung in einem gewissen Abstand voneinanlder angeordnet sind. Diese I(nöpfe 40 sind auf einer an der Welle 44 angehrachten Muffe 42 gebildet und verlaufen in radialer Richtung geneigt von der Welle 44 hinweg auf die Mittellinie der Walze zu.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine weitere Abänderung, bei der die geneigt liegenden Vorsprünge dadurch gebildet werden, daß in dem äußeren Umfang der Walze Löcher46 angebracht wenden. Diese Löcher verlaufen in radialer Richtung auf die Walzenachse zu nach unten und vonzder quer verlaufenden Mittellinie der Walze hinweg.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungen kann der Raum zwischen den Vorsprüngen mit Kautschukschwamm oder einem anderen hoch elastischen Material in derselben Weise wie bei Ider Ausführung der Fig. 3 ausgefüllt werden. Wenn es erwünscht ist, kann die äußere Umfangsfläche der Walzen in der Längsrichtung mit Nuten versehen werden, um eine größere Elastizität oder Federung an dieser Fläche vorzusehen. Dieses ist in den Fig. 7 und 8 bei 48 angedeutet. In allen Fällen ist die Wirkung der Walze dieselbe wie die der Fig. I.
  • Der in der Beschreibung benutzte Ausdruck »quer verlaufende Mittellinie« ist nicht auf die genaue geometrische Mitte der Walze beschränkt, da die Wirkung der Walze dieselbe ist, gleichgültig, ob eine größere Anzahl von Vorsprüngen 4 oder eine größere Anzahl von Vorsprüngen 6 vorhanden ist.
  • In jedem Fall wird der Streifen S an einer Stelle zwischen diesen Vorsprüngen 4 und 6 zentriert.
  • In einigen Fällen kann es erwünscht sein, den zu befördernden Gegenstand quer zur Walzeufläche zu verschieben und ihn von dem einen Ende der Walze abzugeben. In diesem Fall werden alle Vorsprünge sich radial nach unten auf die Walzenachse zu von der Richtung hinweg erstrecken, in der es erwünscht ist, den betreffenden Gegenstand zu bewegen.
  • Die Fig. 9 rund 10 veranschaulichen eine andere Ausführunlgsform der Erfindung. Bei dieser Ausführuntg sind die Vorsprünge 4 und 6 auf einem elastischen Teil 50 angebracht, der in seinem Innern mit einer Lufttasche 52 versehen ist. Der Teil 50 sitzt auf einer Welle 54, und, wenn es erwünscht ist, können starre Felgen 56 auf jeder Seite der Muffe 50 auf der Welle 54 vorgesehen sein. Diese Bauart, die im besonderen für Drucli-oder Klemmwalzen geeignet ist, ermöglicht es, daß die Berührungsstrecke 58 (Fig. IO) zwischen den Walzen vergrößert werden lçann"um das Halten des Streifens S in seiner ausgerichteten Lage zu unterstützen, während sich die Walzen drehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren eines über eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufende Walze hinweggehenden Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Walze durch die Enden einer Mehrzahl biegsamer Vorsprünge (4,6) gebildet ist, die radial und in Richtung der Mantellinien zur Walzenachse geneigt verlaufen, wobei die auf entgegengesetzten Seiten einer insbesondere durch die Mitte der Walze gehenden Querebene liegenden Vorsprünge eine zueinander entgegengesetzte Neigung aufweisen und die äußeren Enden der Vorsprünge der Querebene zugekehrt sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Querverschieben eines über eine umlaufende Walze hinwegbewegten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Walze ,durch die Enden einer Mehrzahl biegsamer Vorsprünge (4oder6) gebildet ist, die radial und in Richtung der Mantellinien zur Walzenachse geneigt verlaufen, wobei deren Neigung nach derselben Seite der Walze gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch die Anordnung von vom Walzenumfang ausgehenden, umlaufenden Schlitzen gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch auf einer Welle im gegenseitigen Abstand angeordnete elastische Scheiben (30) gebildet sind, deren Seitenflächen zur Walzenachse geneigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwischen den Scheiben angebrachten Distanzringen (33, 34), wobei an jedem Ende der Walzenwelle (32) eine gegen die benachbarte Scheibe anpreßbare Endklemme (36) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch die Anordnung von IderUmfangsfläche der Walze ausgehende, schräg zur Richtung der Walzenachse und auf diese zu verlaufende Löcher gebildet sind:
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze einen auf einer Welle sitzenden, mit einem Hohlraum versehnen, elastischen Teil (50) aufweist, an dessen Umfang die Vorsprünge angebracht sind.
    S. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den Vorsprüngen mit einem Material ausgefüllt sind, welches eine größere Elastizität als die Vorsprünge hat.
DEC3449A 1950-01-13 1950-11-25 Vorrichtung zum Zentrieren oder Querverschieben eines sich ueber eine umlaufende Walze bewegenden Gegenstandes Expired DE870782C (de)

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