DE883251C - Pneumatische Federung fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge - Google Patents

Pneumatische Federung fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge

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DE883251C
DE883251C DESCH7771A DESC007771A DE883251C DE 883251 C DE883251 C DE 883251C DE SCH7771 A DESCH7771 A DE SCH7771A DE SC007771 A DESC007771 A DE SC007771A DE 883251 C DE883251 C DE 883251C
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DE
Germany
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pneumatic suspension
chamber
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rings
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Application number
DESCH7771A
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English (en)
Inventor
Thie Sie Liem
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/18Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
    • B60B9/20Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Pneumatische Federung für Straßen- und Schienenfahrze#uge - Die Erfindun- bezieht sich auf eine pneumatische Federung für Straßen- und Schienenfahrzeuge.
  • Pneumatische Federungssysteme sind bereits bekannt, bei denen der ganze Raum zwischen Radnahe und Radfelge von elastischen Niederdruckluftkaminern eingenommen wird, welche die Kräfte von der Nabe au#-die Felge übertragen. In der Praxis wurde festgestellt, daß dergleichen Luftkaminern an der Nabe einen zu kleinen Durchniesser besitzen, um die Kräfte, welche beim Bremsen und Beschleunigen auftreten, in geei 'gneter Weise zu übertragen, so daß die Luftkammern anfangen, auf der Nabe zu schlüpfen.
  • Uni diese Mängel zu beheben und dennoch eine el ,genügend -roße Federun- zu bekommen, wird die Niederdruckluftkammer gemäß der Erfindung in eine elastische, federnde N iederdruckluftkammer und eine oder mehrere zusätzliche Luftkammern unterteilt, wobei die Last durch das gesamte Volumen der kommunizierenden Luftkammern getragen wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen pneumatischen Federung dargestellt, und zwar ist Fig. i der axiale Ouerschnitt eines Rades eines Straßenfahrzeugs, bei dem die elastische Kainnier el und die zusätzliche Kammer zwischen Nabe und Felge untergebracht sind, und Fig. :2 ein axialer Querschnitt ähnlich wieFig. i, jedoch für ein Schiinenfahrzeug, wobei eine züisätzliche Kammer mit weiteren zusätzlichen Kammern verbunden ist, wodurch das Gesamtvolumen der federnden Elemente vergrößert wird.
  • Aus Fig. i geht hervor, daß das starre Gehäuse i als zusätzliche Luftkammer verwendet wird, wobei diese Kammer die Radnabe umschließt und mit einer pneumatischen Luftkammer 13 mit elastischen Wänden in Verbindung steht. Das Gehäuse i besteht aus einer Siluminlegierung von großer Zugfestigkeit oder aus gepreßten Stahlplatten, welche mit den notwendigen Verstärkungsrippen versehen sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse i aus zwei symmetrischen Hälften, welche die Nabe zentral umschließen und an ihrer Stirnseite mit ineinanderfassenden Ansätzen versehen sind, damit die beiden Gehäusehälften genau ineinanderpassen und in einem bestimmten Abstand (axial und radial) zueinander festgelegt werden können. Mittels einer Spannhülse:2 und einer Ringmutter 3 werden die Hälften aneinandergepreßt, wobei die Naht in der Mitte des Gehäuses mittels einer genau passenden Gummihülse4 abgedichtet wird.
  • - Die Seitenwände der zusälzlichen Luftkammer i sind so weit hochgezogen, daß ein Schlüpfen der elastischen Wände 13 unter dem Einfluß der beim Bremsen und Beschleunigen des Fahrzeugs auftretenden Kräfte nicht zu befürchten ist, was dann der Fall ist, wenn diese Wände ungefähr bis zur Hälfte des radialen Abstands zwischen Radachse und Felge reichen.
  • Konische Scheiben g. bilden eine Innenversteifung zwischen den nach innen gebogenen Rändern und dem die Nabe umgebenden Teil des Gehäuses, wodurch einer seitlichen Bewegung der Gehäuseränder beim Dur*chfedern des Rades vorgebeugt wird.
  • Die oberen Gehäuseränder sind an ihrem äußeren Umfang 5 mit Gewinde versehen, so daß mit -entsprechendem Gewinde versehene Metallringe6 auf ihnen in axialer Richtung verstellt werden können. jeder d ' ieser Ringe6. umschließt einen aus mehreren Segmenten bestehenden Graphitring 7. Die - G#aphitringe7 liegen in LJ-förmigen Ringen, welche sich innerhalb der Ringe:6 an elastischen Gummiringen 8 abstützen, so daß die Graphitringe gegen Beschädigung durch schwere Stöße geschützt sind.
  • Zwischen den beiden Sätzen von Graphitringen 7 ist eine Führungsscheibe io angebracht, die zur Aufnahme der beim Fahren durch Kurven auftretenden Seitenkräfte dient und die eine radiale Führung der Felgen gewährleistet. Die Führungsscheibe besitzt in ihrer Mitte eine öffnung, die genügend groß bemessen ist, um ein Federn des Rades in Richtung auf, die Nabe zu ermöglichen. Am Umfang der Führungsscheibe io ist eine Felge i i für den Reifen 12 angeschweißt. Gemäß der Erfindung besteht die Führungsscheibe aus zwei symmetrischen Hälften aus dünnen Stahlplatten, in die Vertiefungen eingepreßt sind. Die aneinanderliegenden Böden der Vertiefungen beider Hälften sind miteinander verschweißt, so daß ein Bauteil großer Starrheit entsteht.'Zur Erreichung einer glatten Berührungsfläche für die Führungselemente kann beiderseits an den aneinander-_geschweißten Platten eine dünne Stahlplatte aufgeschweißt werden. Die Wände der federndenLuftkämmer werden durch zwei symmetrische, nach außen. ausgebauchte Decken 13 gebildet, welche z. B. aus einem Gewebe mit einer Inneren und äußeren Gummischicht bestehen können. Die Decken sind an ihren Rändern durch Stahldrähte verstärkt. Die Anlageflächen dieser Decken 13 sind mit mehreren konzentrischen Rippen 14 versehen, wodurch eine vollkommene Abdichtung erzielt wird, so daß besondere Packungsringe fortfallen können.
  • Mittels der Ringe 15, die einen S-förnligen Querschnitt haben, sind die äußeren Ränder der Decken in geringer Entfernung von der Felge i i durch einen Kranz von Bolzen 16 an den Führungsscheiben io befestigt. Die nach innen liegenden Ränder der Decken 13 sind luftdicht an den äußeren Rändern der Gehäusehälften i mittels S-förmiger Ringe 1;7 und Bolzen 18 befestigt.
  • In dieser Weise bilden die elastischen Decken 13 zwischen der Felge und der zusätzlichen Luftkammer i eine pneumatisch federnde Kammer. Die pneumatische Federungskammer und das starre Gehäuse i stehen durch Luftkanäle miteinander in Verbindung, so daß das gesamte Luftvolumen beider Kammern als Luftkissen dient und eine sehr gute Federung erreicht wird.
  • Um die verschiedenen Teile des Rades richtig untereinander ausrichten zu können, ist der Spielraum zwischen den Graphitringen 7 und den Führungsscheiben io einstellbar. Zu diesem Zwecke sind die Ringe 6 -auf dem am äußeren Umfang der Gehäuseränder angebrachten Gewinde aufgeschraubt und können durch von außen mittels Handräder 2,1 drehbare Zahnräder 2o, die mit der Innenverzahnung ig der Ringe 6 im Eingriff stehen, axial »verstellt werden. Die durch das Gehäuse i hindurchtretenden Antriebswellen dieser Zahnräder sind an ihrem Umfang gut abgedichtet, so daß hier keine Luft aus dem Gehäuse entweichen kann. Die Handräder:2i können auf den Zahnradantriebswellen axial gleiten. Nach erfolgter Einstellung wird das Zahnrad durch Anziehen einer Mutter:2.2 in seiner Stellung festgelegt.
  • Da die Ringe 6 auf jeder Seite der Führungsscheibe unabhängig voneinander einstellbar sind, läßt sich eine genaue Einstellung dieser Scheibe erreichen.
  • Die Welle des Zahnrades ist axial durchbohrt und mit einem Ventil zur Zu- oder Abführung von Luft in oder aus den kommunizierenden Luftkammern versehen. - Gemäß der afindung sind als Puffer wirkende, die Ringe 6 -außen umgebende dicke Gummiringe 23 vorgesehen, die vorzugsweise auf den Ringen 6 aufvulkanisiert sind. Sollte in unvorhergesehener Weise Luft aus den Kammern entweichen, so wird der äußere Teil der elastischen Decken 13 an den Gummipuffern:23 anliegen und dadurch vor Beschädigung bewahrt werden.
  • Der Bremsmechanismus ist an der linken Seite des Luftgehäuses i angeordnet, und die Bremstrommel ist an dem Gehäuse angeschraubt.
  • Auf der rechten Seite ist in ähnlicher Weise ein- Antriebsflansch angeschraubt, mit dem der .#ntri-eb, z. B. ein Kettenrad, gekuppelt werden kann.
  • In üblicher Weise ist das Rad an beiden Seiten mittels Kugellager spielfrei gelagert. Das Rad b t' zn wird am Rahmen durch Bolzen und Muttern befestigt.
  • gsform der Erfin-Fi#- zeigt eine Ausführtin', dung, welche nur in einigen Ei nzelheiten von der in Fig. i gezeigten Bauart abweicht. Gleiche Teile sind deshalb durch die gleichen Bezu-szahlen all-"edeutet wie in Fitn. i. Das Ausführungsbeispiel ,gemäß Fi-. 2 ist ein Rad für Schienenfahrzeuge. zn Die Führungsscheibe io besteht deshalb aus einer schwereren Stahlplatte, die an ihrem äußeren Urnfall- mit einem Fel-enring 24, der einen Spurkranz 2; besitzt, versehen ist. Auf dem Felgenring kann eine geräuschdämpfende Lauffläche 24a angebracht sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Luft-#,ehäus ,x se i auf einer Welle 27 montiert, die mit einer axialen Bohrung versehen ist, wodurch, wie durch Pfeile angedeut et, eine Verbindung zwischen der ersten zusätzlichen Luftkammer und einer zweiten oder mehreren zusätzlichen, hier nicht uezeichneten Luftkammern entsteht. Diese weiteren Luftkaminern können an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug untergebracht werden. 28 ist ein Dichtungsrin-, mittels dessen das Rad auf der Welle :27 abgedichtet wird, während 29 eine Antriebsscheibe ist, die das Rad auf der Welle festlegt und die gleichzeitig in Verbindung zwischen der ersten zusätzlichen Luftkammer i und den weiteren 7tisätzlichen Luftkammern herstellt. Die Scheibe2g# wird durch die Mutter30 gesichert, während eine durch eine mit einem Gummiring versehene Mutter befestigte Kappe31 das Ganze luftdicht abschließt. Auf der anderen Seite des Rades wird durch eine Gummibüchse das Rad gegenüber der Welle abgedichtet.
  • Im Bereich der Erfindung liegen ferner Einrichtungen, die es dem Führer des Fahrzeugs gestatten, von seinem Sitz den in den kommunizierenden Kammern herrschenden Druck- abzulesen und mittels eines Regelventils zu regeln.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da die Merkmale der Erfindung auch bei pneumatisch gefederteil Rädern angewendet werden können, deren Konstruktion in baulichen Einzelheiten von den gezeigten Ausführungsbeispielen abweicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Pneumatische Federung für mit Niederdruckluftkammern versehene Räder von Straßen- und Schienenfalirzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckkammern in eine pneumatisch federnde Kammer mit elastischen Wänden (13) und eine oder mehrere Luftkammern mit starren Wänden unterteilt sind, so daß die Last durch das Gesamtvolumen der kommunizierenden Luftkammern getragen wird.
  2. 2. Pneunlatische Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer zusätzlichen starren Kammer kommunizierende elastische Kammer zwischen der Reifenfelge (ii) und dem äußeren Umfang (5) der starren Kammer angeordnet ist. 3. Pnenmatische Federung nach Anspruch2. dadurch gekennzeichnet, daß die die elastische Federungskammer durchdringenden Führungsscheiben (io-) zwischen Führungselementen (;7) geführt werden, die an den nach innen gebogenen Rändern des Gehäuses der starren Kammer (i) befestigt sind. 4. Pneumatische Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (io) aus zwei symmetrischen Hälften aus Blech bestellen, in denen Vertiefungen eingepreßt sind, und daß die aneinanderliegenden Böden der Vertiefungen der beiden Hälften aneinandergeschweißt sind. ,5. Pneumatische Federung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet dal.) die Ränder der beiden symmetrischen, die elastische Kammer bildenden Decken (13) zt"-Erreichung einer guten Abdichtung mit inehreren konzentrischen Rippen (14) versehen sind und die Decken einerseits dicht am äußeren Umfang der Führungsscheibe und andererseits, an den Außenrändern der zusätzlichen, starren Kammer (i ' ) befestigt sind. 6. Pneutnatische Federung für Straßenfalirzeuge nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Füllrungsscheiben (io) an einer Reifenfelge befestigt ist. 7. Pneumatische Federung für Schienenfahrzeuge nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Führungsscheibe (io) an einem Radreifen befestigt ist, der gegebenenfalls mit einer elastischen Lauffläche ausgerüstet sein kann. 8. Pneumatische Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringe (6) der Führungsscheibe (io) unabhängig voneinander einstellbar sind. g. Pneumatische Federung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitringe (7) innerhalb von Ringen (6) angeordnet sind, die mit Gewinde versehen sind und die in axialer Richtung auf den mit Gewinde versehenen äußeren Rändern (5) der starren Kammer verstellt werden können, und daß die Ringe (6) mit einer Innenverzahnung (ig) versehen sind, mit der von außen einstellbare und feststellbare Zahnräder (2o) im Eingriff stehen. io. Pneumatische Federung nachAnspruchg. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Welle eines der Zahnräder (2o) axial durchbohrt ist, so daß ein Luftventil angebracht werden kann. ii. Pnenmatische Federung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet daß um die Führungsringe (6) der Graphitringe (7) Gummipuffer (23) herumgelegt sind, auf denen bei einem Entweichen von Luft aus der federnden Kammer die Innenseiten der äußeren Ränder der Decken (13) laufen. 12. Pneumatische Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der starren, zusätzlichen Luftkammer so groß bemessen ist, daß ein durch die beim Bremsen und Beschleunigen auftretenden Kräfte verursachtes Schlüpfen der elastischen Decken (13) auf den Rändern der starren Kammer vermieden wird. 13. Pnenmatische Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der starren Kammer und der Nabe Versteifungsscheiben (9) angebracht sind. 14. Pnenmatische Federung nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des federnden Rades axial durchbohrt ist und eine oder mehrere, an einer beliebigen Stelle im Fahrzeug untergebrachte zusätzliche Luftkammern mit relativ großem Volumen durch die Bohrung der Welle mit den im Rad befindlichen Luftkammern verbunden werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 22 23 1745,
DESCH7771A 1951-10-18 1951-10-18 Pneumatische Federung fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge Expired DE883251C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423334A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-03 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Steuerschaltung und -verfahren fuer einen statischen blindleistungsgenerator
DE3423332A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-03 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Schaltung und verfahren zur regelung eines zwangskommutierten stromquellenblindleistungsgenerators

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231745A (en) * 1937-01-27 1941-02-11 John W Altmyer Vehicle wheel

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