DE882544C - Verfahren zur Entfaerbung niedrigmolekularer ª‡-Chloracrylsaeurealkylester - Google Patents

Verfahren zur Entfaerbung niedrigmolekularer ª‡-Chloracrylsaeurealkylester

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DE882544C
DE882544C DEI4570A DEI0004570A DE882544C DE 882544 C DE882544 C DE 882544C DE I4570 A DEI4570 A DE I4570A DE I0004570 A DEI0004570 A DE I0004570A DE 882544 C DE882544 C DE 882544C
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DE
Germany
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alkyl
chloroacrylate
hydrazine
acid
low molecular
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Expired
Application number
DEI4570A
Other languages
English (en)
Inventor
John William Croom Crawford
John Secrue Secker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/60Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfärbung niedrigmolekularer a-Chloracrylsäurealkylester Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung niedri,gmolekularer Mkylester ,der a-Ch@loracrylsäu.re, unter denen Ester der x-Ch.loracrylsäure mit einwertigen aliphatischen Alkoholen mit nicht mehr als .4 Iiohlenstoffatomen verstanden werden.
  • Verfahren zur Herstellung niedrigmolekularer Alkylester fder a-Chloracrylsä@ure werden in den britischen Patentschriften 51d.6ig, 528 761, 550 853. 550 85d- beschrieben.
  • In der britischen Patentschrift 51d. 61g, die sich auf ein Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger organischer Säuren und deren funktioneller Derivate bezieht, wird ein Verfahren beschrieben, nach welchem man Formalidehyd oder dessen Polymere mit Trichioräthylen in Gegenwart einer mindestens `o o/oigen Schwefelsäure umsetzt, und diie Reaktio nsmi;sch,u#n.g.d-ann auf eine Temperatur von mindestens 8o° in Gegenwart von Wasser und bzw. oder einem Alkohol erwärmt.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Reaktionsmischung auf eine zwischen 8o° und dem Siedepunkt der Mischung liegende Temperatur in Gegenwart eures Alkohols und einer Wassermenge, die 1,5 Gewichtseinheiten,der Schwefelsäure nicht überschreitet, erwärmt, wobei der a-Chloracryl.säureester des Alkohols gebildet wird- und z. B. .durch Extraktion mit einem Lösungsmittel oder durch Wasserdampfde.stillation abgetrennt werden kann.
  • Bei einer verbesserten Ausführungsform des Verfahrene wird der Wassergehalt edier Reaktionsmischung zwischen 0,3 und 2,o Mol je Mol iofl o/oiger Schwefelsäure- eingestellt und - :die Mischung dann Bierdirekten Destillation bei gewöhnlichem Druck oder bei, verringertem Druck unterworfen, so daß die Mischung bei der Destillation eine Temperatur von mindestens 8,o° erreicht. Diese Verbesserung bildet d'en Gegenstand oder britischen Patentschrift 528 761. -Die britische Patentschrift 550 853 beschreibt ein Verfahren, nach welchem Formaldehyd- oder dessen Polymere mit Trichloräthylen im Gegenwart von Wasser und Schwefelsäure in derartigen Mengen umgesetzt werden, daß während der Umsetzung das Verhältnis von Wasser zu iooo/oiger Schwefelsäure das Gewiehtsverhältniis i :4 nicht überschreitet, worauf ein saurer Alkylschwefielsäureester zugegeben und .die Reaktionsmischung auf eine Temperatur über 8o° und vorzugsweise über i--o° erwärmt wird..
  • Das Verfahren der britischen Patentschrift 550 854 betrifft :die Herstellung niedri@gmol@ekularer Alkylester ider a-Chloracrylsiäsure,durch Umsetzung von Formaldehyd mixt Trichloräthylen und einem niedermolekularen aliph:atischen Alkohol in Gegenwart von Schwefelsäure und ist gekennzeichnet ,durch die gleichzeitige Zugalbe von Formaldehyd oder dessen Polymere und einer wesentlichen .Menge. des Alkohols zu einer Mischung von Tri -chloräthylen und mindestens 8oo/oiger Schwefelsäure bei der Reaktionstemperatur, worauf dann die Reaktionsmischung auf eine Temperatur von mindestens 8o° und' vorzugsweise mindestens ii2o° in Gegenwart ,des Alkoholis und-einer Wassermenge zwischen dem o,i- und i fachen Gewicht der Schwefelsäure erwärmt wird.
  • Die Verfahren der britischen Patentschriften 514 619, 528 761, 550 853 und SSa 854 stellen geeignete und wirtschaftliche Methoden zur Herstellung niedrigmolek.u:larer Alkylester der a-Chloracrylsäu.re dar. Die durch diese Verfahren hergestellt-en Esterbesitzengewöhnllioh eine umerwünschte gelbe Farbe, welche aber besonders nachteilig ist, wenn die Ester in polymere Stoffe übergeführt werden sollen, da hierbei gefärbte Produkte erhalten werden.
  • Es ist möglich, die Farbe (der Ester durch sorgfältig fraktionierte Destillation aufzuhellen, wodurch der gelbfärbende Bestandteil im Vorlauf des Destillats enthalten ist, j,edoch-ist (diese Abtrennung des gelbfärb°niden Bestanidteiles ;besonders im Fall des Methylesters nicht scharf'. Spätere Anteile dieses Esters, die bei visueller Prüfung farblos erscheinen, zeigen Lichtdurchlässigkeiten im der Nähe von 4000 A, die tiefer liegen, als bei der praktisch völligen Durchsichtigkeit der reinen Ester für Licht dieser Wellenlängenerwartef werden kann, wodurch angezeigt wird, @daß immer noch eine .gewisse Menge der flüchtigen gelben Verunreinigung vorhanden ist.
  • Zweck,der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Reinigung niedrigmo@lelmlarer A.lkyl-a-chloracrylate zu liefern, die durch (Umsetzung von Formaldehyd oder dessen Polymere mit Trichloräthylen in Gegenwart von Schw-efelsiäure und. Erwärmung ,der Reaktionsmischung in Gegenwart eines Alkohols oder eines sauren Alkylschwefelsäiure-esters hergestellt worden sind, nach welchem diese Ester in farbloser Form erhalten werden.
  • Gemäß (der Erfindung wird: dieses Ziel durch ein Verfahren erreicht, bei dem das n.iedrigmolekulare Allcyl-a-ch.loracrylat mit [email protected]@u-ng, die nachfolgend,definiert -#N-ird'"in Mengen gemischt wird, die ausreichen, die färbenden Verunreinigungen aus .dem Alkyl-a-ch@loracrylat zu entfernen, worauf dann »das Alkyl-a-chloracrylat durch Destillation oder Wasserdampfdestillation abgeschieden wird.
  • In diieser Beschreibung wird unter dem Ausdruck Hydrazinverbirndu:ng Hyidrazin selbst, Hydrazinhydrat oder ein Hydraziniderivat verstanden, in welchem eines oder beide Wasserstoffatome einer der - N H.-Gruppen im Hydrazinmolekül durch Alkyl-, Cycloalkyl- und Arylester, die auch substitwiert sein können.
  • Unter Aden Hydrazinverbin@dungen, die außer Hydrazin und Hydrazinhydrat angewandt werden können, seien genannt: asymmetrisches Diäthylhydrazin, Phen:ylhydrazin, Monomethylhydrazin, 2, 4-Dinitrophenylhydrazin und Phenylhydrazinsulfonsäure und deren Salze, z. B. das Käliumsalz.
  • Die Menge :der Hydrazinverbindung, die zur Entfärbung benötigt wird, Übersteigt gewöhnlich nicht i Gewichtsprozent des -behandelten a-Chloracrylats, obwohl, wenn es wünschenswert erscheint, auch größere Mengen verwendet werden können. Befriedigende Ergebnisse werden häiufig ])"ei Verwendung einer Menge von etwa o,i bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Alkyl-a-chloracrylat, erhalten.
  • Die Hydrazinverbindung kann dem Allcyl-achloracrylat in im wesentlichen reinem Zustand öder- in. einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst zugefügt werden, z. B. in Äther oller Methanol, wobei Konzentrationen von etwa io Gewichtsprozent in. der Praxis als geeignet gefunden wurden. Die Entfärbung des Allcyl-a-chloracrylats schreitet bei Zimmertemperatur gewöhnlich so schnell voran, daß beim Einrühren der Hydrazinverbindung in eine Probe des Esters die Menge der zur Entfärhung des Esters benötigten Hydrazinverbindung einwandfrei durch visuelle Prüfung festgestellt werden kann. Es wurde gefunden, daß, wenn ein Ester, ,der nach .der Entfärbung mit einer Hydrazinverbindung einige Zeit stehengelassen wurde, wobei dliese Zeit von der angewandten Hydrazinverbinduing abhängig ist, @die Farbe in dem Ester wieder erscheint und @dies,er dann .destilliert werden kann, um ein farbloses Destillat zu ergehen. Bei viel-cn der Hydrazi.nverbindungen ist es nicht wesentlich, daß die Mischung nach Zugabe der Hy drazinverbindung stehengelassen wird, da, %venn eine geniigende Menge der letzten zugegeben worden ist, mit der Abtrennung des Alkyl-a-chloracryl@ats unmittelbar nachbeendeter Zugabe begonnen werden kann und .dabei ein farbloses Produkterhalten wird. Mit anderen Hydrazinverbindungen, von denen 2, 4-Dinitrophenylhydrazi-n und Pb,enylhydrazinsulfonsi.ure
    Nils Beispiele gemannt werden können, ist es jedoch
    not«-eil:dig, die 'Mischung eine heträchtliche Zeit,
    z. B. mehrere Stunden oder sogar Tage, stelrenzu-
    lassett. uin .°in farbloses Destillat zu erhalten.
    Das Verfahren gemäß der Erfindung ist beson-
    c1rs l;ccl.eutungsvol.l für die @eimigu.n,@ von 'l@°tlivl-
    x-cliloracrylat liinslclitlicli der Verwelid,u.ng d:r
    entsprechenden Polymere für Fenster, Decken-
    heleuchtungan, Win dschutzscheeiben., Flugz-eugh-au-
    l;cn und ähnlichen Anw-en:d:ungsmögliclil,#eiten, hei
    @Ienlen die Farblosigkeit von großer Bedeutung ist.
    hie Erfindung wird in .den folgend°n Beispiel°n
    erläut°rt, in denen die Teile Gewichtsteile silid.
    Beispiel i
    Das verwendete Entfärbungsmittcl war eine all-
    n:üb@erud io°/oi:ge Lösung von Hydrazinhydrat, di-e
    durch Mischen von il Teilen c@o°/aigem Hydrazin-
    drat (Rest Wasser) mit 89 Teilen 'Ietlianol her-
    i y
    ;-:stellt wurde.
    1)er Ester bestand aus rohem @ethyl-x-ch@or-
    aci-vlat, der nach dem `'erfahren der britischen
    I'at°nitschrift 550 85,4 ,erhalten wurde und durch
    @@'asserd@anu pfdestillation von der Reaktions-
    mischung abgetrennt -,vu.rde. Er -enthielt kein Polv-
    nnerisationshemmungsmitte@ und war g'-Ih gefii:rbt.
    2^o Teile dieses Esters wurden allmählich unter
    Scliiitteln mit der Hydrazinhy.dratlö:s.ung behandelt.
    Dic Entfä rbung «-ar nach Zugabe von 5 Teilender
    Lösung vollständig. Besondere 2 Teile wurden zu-
    sammen finit 0,5 Teilen Hydrochinon als Poly-
    nierisationsheinmungsmittel zugefügt. In der farb-
    iosen 'Mischung entwickelte sich beim Stehen bei
    Zimmertemperatur nach eingenMinuten eill.e Fär-
    bung. Nach Stunden war der Ester durch und
    durch tief gelb und die Farbtiefe blieb :11,eständi.
    I ).er Ester wurde -dann unter verringertem Druck
    in einer sau-erstoftreichen Atmosph,üredestilliert,
    «-01;; i zuerst ein Z%'ass.er und 'heth-anol enthaltender
    M?ster (Siedepu.nla des binären azzeotropen Ge-
    inisches Ester-Wasser 31°/5omm) und dann reiner
    Ester mit einem Siedepunkt von 56 bi-s 57°/5omin
    ül@ei,@eht. Beide Fraktionen «-aren völlig farblos.
    Beispie12
    20o Teile gab.es 3,1-ethyl-,2-cliloracrylat, herge-
    st:llt nach Beispiel i, .r-u,rd@en mit einer ilo°/oi@gen
    üth; riscllen Lösung von asymmetrischem Diäthyl-
    hydrazin (C,H")zN - NH" behandelt. Die gelbe
    Farbe verschwand nach der Zugabe eines Teiles der
    Lösung, es wurden jedoch im ganzen .M Teile zu-
    g; gel;@n. Die Farbe erschien in diesem Fall sehr
    schnell wieder, und der Ester war nach 15 Minuten
    g;l-h. 0.2 Teile tert.-Butylb:renzkatechin wurden als
    Polvni°risationsliemmungsmittel zugegeben und
    nach 17 Stunden wurde der Ester bei 50 mm Druck
    destilliert. Das Destillat war völlig farblos.
    Beispie13
    30"f°ile gelbes destilliertes 'lethyl-x-chloracrylat,
    hergestellt nach Beispiel i, wurden mit 4 Teilen
    .°iner io°/oigen 1Methanollösung von P'henylliydrazin
    anal danach mit o,i Teil p-tert.-P@utyl(l)renzlcatecliin
    als Polymerisation sllemmun gsmittel behandelt. Die
    Mischung nahm unmittelbar idarauf eine gelbe Farbe
    an, die nach 3stün-digem Stehen in Orangerot
    Wechselte. Die 1Lliscliting «-,erde danach destilliert
    ulird ging völlig farblos über.
    Beispiel .l
    25 Teile gelbes destilliertes M,ethyl-a-chloracrylat,
    hergestellt nach Beispiel i, Wu.rd,en mit 2,5 Teilei'
    einer iol/oigen M.etli@anollö:sun g von Manom:ethyl-
    hvrdrazin und mit o,i Teil p-tert.-Butyll>renz-
    katechin als Polymerisationshemmungsmittel behan-
    delt. Die 'Zi:schuiig färbte sich grünlicbgelb, wobei
    sieh die Farbe nach 3s.tündi@-; m Stehen nicht weiter
    vertiefte. Das nach dem Destillieren der Mischung
    erhaltene Destillat war völlig farblos.
    B-eispie15
    2.0o Teile gelbes diestilliertes llethyl-x-clilor-
    acrylat, hergestellt nach Beispiel 1, wurden mit
    2o Teilen einer io°/oigen Methanollösung von
    2, 4-Dinitroph,eliylliydrazin und danach mit iTeil
    p-tert.-Butylb,renzkatechin als Polymerisationsliem-
    mungsmittel behandelt. Die Mischung wurde
    1-2 Stunden geschüttelt und danach 2 Tage stehen-
    gelassen. Der Der Ester wurde :dann ,destilliert und ging
    völlig farblos über.
    Beispie16
    Zoo Teile gelbes destilliertes Methyl-x-clilor-
    acrylat, hergestellt nach Beispiel i, wurden mit
    einer Suspension von p-Phenylliydrazinsulfonsäure
    (.M Teile) in m°thanolisrher Kalilauge (1,3 Teile
    Iialiumhydroxyd in 35 Teilen hT-etli:anol) behandelt.
    Die Mischung -wurde 6 Stunden -geschüttelt und
    3 Tage stehengelassen. Das beim Destillieren der
    lLischun:gerhaltene Destillat war völlig farblos.

Claims (1)

  1. PAT13NTANSPR[CHP:
    i. Verfahren zur Entfä:rlsun .g nie.:drigmolel:u- larer x-Chloracrylsäurealkyl.ester, die durch Umsetzung von Formal@d"eliydoder dessen Poly- mere mit Trichloräthylen in Gegenwart voll Schwefelsäurre umd:darauf folgendem Erwärmen der Reaktionsmischung in Gegenwart eines niedrigmolekularen Alkohols oder eines sauren Alkylsch"vefel,säureesters -erhalten wurden, da- durch gekennzeichnet, daß man das niedrig- moliekulare Allcyl-a-chloracryliat mit einer Hy- ,draziliverbindu.ng in ausreichiender Menge mischt und ,dann das Allyl-x-cliloracrylat durch Destillation oder durch Wasserdampf@destillation abtrennt. 2. Verfahren nach --4nspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, @daß mazi als Alkyl.ester das 'letlivl-a-chloracrylat verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch: i und 2, @dadurcli gekennzeichnet, diaß man von der Hy.d.razin- verbindung nicht mehr als i Gewichtsprozent, zweckmäßig o,i bis o,5 Gewichtsprozent, -be- zogen auf Allcyl-x-chloracrylat, zusetzt. .M. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß inan
    die Hydrazinvertlyirndnxng entweder als solche oder in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel zusetzt. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, @daß man als Hydirazinverbindung Hydrazin, Hydrazin- hydrat, asymmetrisches Diäthylhydrazin, Phenylhydrazin, Monomethylhydrazin, 2, 4.-Di- nitrophenylhyd@razin, Phenylhydrazinsulfonsäu,re und (deren Salze verwendet.
DEI4570A 1950-09-04 1951-09-01 Verfahren zur Entfaerbung niedrigmolekularer ª‡-Chloracrylsaeurealkylester Expired DE882544C (de)

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