DE8816638U1 - Verriegelungsgetriebe für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. - Google Patents
Verriegelungsgetriebe für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1875—Fastening means performing pivoting movements
- E05C9/1883—Fastening means performing pivoting movements pivotally mounted on the actuation bar
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
' '..' .F AT EMJANW AiJ &Egr;-.' '
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
"Verriegelungsgetriebe für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl."
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsgetriebe für Fl&gel von Fenstern, Türen oder
dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solches Verriegelungsgetriebe ist beispielsweise aus der GB-PS 1229665 bekannt.
In der Verriegelungsstellung greift der Schwenkriegel durch den Flügelfalz in eine
Öffnung einer auf der der Treibstange oder dgl. abgewandten Seife des Flügelfalzes
am Rahmen befestigten Schließplatte. Dadurch wird der Flügel in der Schließstellung
verriegelt. Durch entsprechende Ausbildung der seitlichen Öffnungskanten der
(- Schließplatte und durch die Formgebung des Schwenkriegels kann dabei auch
während des Verriegeins ein Andrücken des Flügels zur besseren Abdichtung erreicht
werden. Zum Verschwenken des Riegels wirkt dieser beim Schließvorgang mit einer &iacgr; durchgehend gekrümmten Leitfläche auf der Rückseite einer mit einem Durchtritts-
\ fenster versehenen Abdeckschiene zusammen. Zu diesem Zweck ist die schmale
; Rückseite des Schwenkriegels kontinuierlich gekrümmt ausgebildet, auch wenn diese
Krümmung von einer stetigen Kreiskrümmung mit gleichbleibendem Radius abweicht.
Die Anordnung ist so, daß der Riegel aus seiner Verriegelungsstellung durch am Riegel
selbst angreifende Kräfte so verschwenkt werden kann, daß die Betätigungsstange,
an der der Riegel angelenkt ist, im Öffnurigssinne gleitet. Durch diese kombinierten
Bewegungen läßt sich Über den Schwenkriegel der Eingriff desSchwenkrie-
gels mit dem rahmenfesten Teil aufheben.
Ein solches Verriegelungsgestänge sichert zwar den Flügel in der Schließstellung
gegen Aufdrücken. Der Flügel ist jedoch auf diese Weise nicht gegen Einbruch
gesichert. Da der Schwenkriegel frei schwenkbar an der Treibstange oder dgl. angelenkt ist, kann er durch geschicktes Ansetzen eines Werkzeuges aus der
Verriegelungsstellung in Richtung auf die Offenstellung zurückgeschwenkt werden, bis er von der Schließplatte freikommt, so daß der Flügel aufgedrückt
werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Falzweite zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen im Bereich Jer Schließplatte aufzuweiten und so
den Schwenkriegel aus der Schließplatte auszuheben oder herauszudrücken, so daß wiederum der Flügel aufgedrückt werden kann.
Ferner zeigt die OE-PS 16 89 86 einen Schwenkriegel, del nicht an der Betätigungsstange,
sondern fest am Rahmen angelenkt und durch die Betätigungsstange in beiden Richtungen zwangsweise gesteuert wird. Es handelt
sich also zunächst um eine andere Ausbildung. Es sind aber auch keine Mittel
vorgesehen, die verhindern könnten, daß durch direkter. Angriff von Krbften an
dem Schwenkriegel dieser außer Eingriff mit dem blendrahmenseitigen Verriegelungselement
gebracht werden könnte. Bekannt von diesem Schwenkriegel ist dagegen der schwalbenschwanzförmige Eingriff zwischen den Riegelgliedern in
der Riegelstellung, die verhindert, daß ein Lösen der Verriegelung durch Spreizen des FlUgelspaltes möglich ist.
Es isf Aufgabe der Erfindung, ein Verriegelungsgetriebe mit den Merkmalen des
Oberbegriffs so weiterzubilden, daß der Flügel besser als bisher gegen Einbruch
durch Aufhebeln des Flügels gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre nach Anspruch 1 gelöst.
Aufyrund dieser Weiterbildung des Verriegelungsgf Iriebes gelangt der Schv, _ 'kriegel
bei der Bewegung in die Verriegelungsstellung nicht nur in Eingriff mit der in der Schiießplatte vorgesehenen Eingriffsoffnung, sondern über die
Anschlag-Schulter in formschlüssiyen Kontakt mit den RanHbfM wichen des
Duicmiuisiensiers in der Abdeck- or.a Führungsschiene, zo daß der Srl-.venkriegel
nur durch erneute Betätigung der Treibstange oder dgl. aus seiner Eingriffsstellung mit der Schließpkitte herausgebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist das v'urriegeluny getriebe gemäß der
Lehre des Anspruchs Z weitergebildet. Der oder die seitlichen Ansätze, die an dem Schwenkriegel vorzugsweise nahe dem freien Riegelende angrenzend an den
Riegelrücken vorgesehen sind gelangen mit den seitlichen Kantenbereichen eines schmaleren Endbereiches der Öffnung in der Schließplatte in formschlüssigen
Eingriff und kann so durch Aufhebeln des Flügels nicht aus seiner Eingriffs stellung
mit der Schließplatte herausgedrückt werden. Erst durch Zurückziehen
der Treibstange wird der Schwenkriegel unter Zusammenwirken mit den Leitflächen so geschwenkt, daß der oder die Ansätze des Schwenkreigels auf der
Unterseite der Schließplatte entlang bis in den weiteren Austrittsbereich der Öffnung in der Schließplatte gelangen und so aus der Schließplatte austreter.
können.
Die Steuerung des Schwenkriegels kann dabei vorteilhafterweise nach der Lehre
des Anspruchs 3 erfolgen.
In jedem Fall aber v/eist der Schwenkriege! auf seinem Rücken eine Schulter
auf, die in Bezug auf die Schwenkachse des Schwenkriegels in der Verriege-
lungsstellung so angeordnet ist, daß in die theoretische Schwenkbahn dieser
Schulter eine die eine Leitfläche zur Steuerung der Schwenkriegelbewegung
bildende Kante der Durchtrittsöffnung für den Schwenkriegel in der Stulpschiene des Getriebes ragt. Hierdurch wird gewährleistet, daß der in der Verriegelungsstellung
befindliche Schwenkriegel nicht ohne Betätigung der Treibstange aus der Verriegelungsstellung in Richtung auf die Offenstellung zurfJckgedrlickt
und auller Eingriff mit der Schiießpiatte gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 im Längsschnitt durch den Flügelfalz ein Verriegelungsgetriebe
gemäß der Erfindung in verschiedenen Phasen und Stellungen.
Figur 5 einen Querschnitt durch das Verriegelungsgetriebe und
Figur 6 im Ausschnitt eine Draufsicht auf die dem Verriegelungsgetriebe
zugehörige Schließplatte.
Die in Figur 5 im Querschnittsumriß gezeigten Blend- und Flügelrahmen 1 bzw.
2 sind in den Figuren 1 bis 4 nur angedeutet. Zwischen diesen wird in der Schließstellung des Flügels der Flügelfalz 3 begrenzt.
Wie aus Figur 5 hervorgeht, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine zum
Flügelfalz 3 offene Nut 31 in den Flügelrahmen 2 eingearbeitet die zum Falz hin durch eine rahmenfeste Abdeck- oder Stulpschiene 4 abgedeckt ist. In der
Nut 31 ist unterhalb der Abdeckschiene 4 eine Treibstange 5 entsprechend dem
Doppelpfeil 6 verschieblich geführt. An einem Endstück 7, das fest mit der
Treibstange 5 verbunden ist, ist um eine Querachse 9 ein Schwenkriegel 8 frei schwenkbar gelagert. Der Schwenkriegel greift durch ein Fenster 10 in der
Stulpschiene 4. Die Umsetzung der Längsbewegung der Treibstange 5 in eine Schwenkbewegung des Schwenkriegels 8 erfolgt mit Hilfe von Leitflächen 12
und 13. (\'\e>
im r)nrns»<;t(»l If-^n Roicniol rJnrr-h &EEgr;&iacgr;&ogr; FnAnnten r\t>Q Fenctert ID
._, .._ .... _ _.. &sgr; _ _ . _.. j
. — .._.. . _.._.
gebildet sind. Die Leitflächen 12 und 13 weisen einen vorbestimmten
gegenseitigen Abstand auf, so daß am Ende der Bewegung, in Fig. 1 nach links
zu, die Treibstange einen Leerweg von vorbestimmter Länge zurücklegen kann, der sich zur Steuerung der Bewegung des Schwenkriegels als zweckmäßig
erwiesen hat.
Die im Flügelfalz frei am Blendrahmen festschraubbare Schließplatte 11 weist
"J einen erhabenen Bereich auf, auf dessen der Nut 31 zugewandten Fläche eine
&Idigr;, Öffnung 15 für den Durchtritt des Schwenkriegels 8 vorgesehen ist. Wie insb.
aus hig. 6 deutlich ist, weist die Uttnung 15 einen Eintritts- und
ja Austrittsbereich 16 von größerer Weite und einen daran anschließenden
; Endbereich 17 von demgegenüber geringerer Weite auf.Der Riegel und die
Schließplatte sind so ausgebildet, daß in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung
des Schwenkriegels 8 dieser in das Innere der Schließplatte eingreifen kann. Die
Breite des Endbereiches 17 der Öffnung 15 in der SchließplatTe ist, bezogen auf
die aus Figur 5 ersichtliche Breite des Schwenkriegels 8, so bemessen, daß der Schwenkriegel in diesem Bereich ohne nennenswertes seitliches Spiel eingreift,
wodurch der Flügel in seiner Schließstellung verriegelt wird. Durch entsprechende
Gestaltung des Endbereiches 17 und des Riegels kann auch erreicht werden, daß beim Eintritt des Riegels in den Endbereich 17 der Flügel zusätzlich
abdichtend gegen den Blendrahmen gedrückt wird.
Um den Sch venkriegel in der Schließstellung weiter zu sichern weis1 dieser
nahe seinem freien Ende und im Bereich des Riegelrückens 8a zwei seitliche
Ansätze 30 auf. Diese greifen unter die seitlichen Kantenbereiche 18 des schmaleren Endbereiches 17 der Öffnung 15, wie dies aus den auch in Fig. 5
dargestellten Schließstellung hervorgeht. Sollte bei einem Einbruch versucht
werden, durch Hebelkräfte den Flügelfalz 3 so weit aufzuspreizen, daß der ...„^,Ur:«„«l &Ogr; .,n„ An^ C^-UCnH-J
Eingriff zwischen den Ansätzen 30 und den Kantenbereichen 18 der Öffnung
diesem Bestreben effektiv entgegen. Dieser formschlüssig Eingriff kann nur
durch Bewegung der Treibstange 5 in Figur 1 nach reel fs aufgehoben werden
indem durch Zusammenwirken dieser Bewegung und der Steuerungsfunktion der Leitfläche 12 der Schwenkriegel um seine Achse 9 so geschwenkt wird, daß die
Ansätze 30 dabei durch den weiteren Austrittsbereich 16 der Öffnung 15 der Schließplatte ungehindert austreten urd so der Riegel von der Schließplatte frei
und in die in ^igur 4 dargestellte Offenstellung bewegt werden kann. Das
Fenster 10 in der Abdeckplatte 4 weist wenigstens in dem Bereich der Leitfläche
13 eine solche Weite auf, daß die Ansätze 30 ungehindert in das Fenster eintreten können.
Um auch Versuchen effektiv entgegenzuwirken, den Schwenkriegel 8 aus der
Schließstellung nach Figur 1 in Richtung auf die Offenstellung nach Figur 4 zurückzudrücken und ihn so von der Schüeßpiatte 11 freizumachen, weist der
Schwenkriegel auf seinem Rücken 8a eine Schulter 20 auf. Aufgrund des Zusammenwirkens des Rückens 8a mit der Leiffläche 13 kommt der
Schwenkriegel in der Verriegelungsstellung nach Fig. 1 in eine solche Stellung zu dem Fenster 10, daß bei dem Versuch, den Schwenkriegel um seine Achse 9
zurückzuschwenken die Schulter 20 unter die die Leitfläche 13 bildende Kante
des Fensters 10 greift, wie dies Figur 2 zeigt. Dadurch wird auf einfache Weise
auf diese Weise der Schwenkriegel nicht außer Eingriff mit der Schließplatte
gebracht werden kann. Zum Öffnen des Flügels dient der erste Teil der Bewegung
der Treibstange in Richtung nach rechts (Fig. 1) dazu, die Schwenkechse 9
aus der Stellung nach Figur 1 in die Stellung nach Figur 3 zu verschieben,
wodurch die Schulter 20 von der Kante 13 des Fensters 10 freikommt und unter
Steuerung durch die Leitfläche 12 bei weiterer Verschiebung der Treibstange außer Eingriff mit der Schließplatte 11 geschwenkt werden kann.
Claims (3)
1. Verriegelungsgetriebe für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl. mit einer - vorzugsweise
am Flügel - längsverschieblich geführten Treibstange oder dgl., an der rein Schwenkriegel mittels einer quer zur Bewegungsrichtung der Treibstange angeordneten
Achse angelenkt ist, der im Zusammenwirken mit rahmenfesten Leitflächen und in Abhängigkeit von der Bewegung der Treibstange oder dgl. aus einer
eingeschwenkten Offenstellung in die Öffnung einer - vorzugsweise am Blendrahmen
befestigten - Schließplatte eingreifende Verriegelungsstellung und aus dieser
zurück in die Offenstellung schwenkbar ist, wobei die rahmenfesten Leitflächen auf der dem Flügelfalz zugewandten Seite einer ein Durchtrittsfenster für den
Schwenkriegel aufweisenden Abdeck- und Führungsschiene für die Treibstange oder
dgl. enden und der Schwenkriege! mit den Leitflächen zusammenwirkende gekrümmte Steuerflächen auf seinen in die beiden Schieberichtungen der Treib-'
) stange oder dgl. weisenden Schmalseiten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die rahmenfesten Leitflächen (12,13) durch die Endkanten des Durchtrittsfensters
der Abdeck- und Führungsschiene (4) gebildet werden und die bei der Bewegung des Schwenkriegels (8) in die Verriegelungsstellung wirksame Steuerfläche
(8a) des Schwenkriegels durch eine Anschlagschulter (20) unterbrochen ist, die so angeordnet ist, daß sie bei Beginn einer Bewegung des Schwenkriegels aus
der Verriegelungsstellung ohne gleichzeitige Verschiebung der Treibstange (5) oder
dgl. an der dem Falz zugewandten Seite der Abdeck- und Führungsschiene (4) unter Blockierung jeder weiteren RUckschwenkbewegung des Schwenkriegels zur
Anlage kommt.
2. Verriegelungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkriegel (8) wenigstens einen seitlichen Ansatz (30) und
die Öffnung (15) der Schließplatte (11) einen Ein- und Austrittsbereich (16)von größerer Weite und einen Endbereich (17) von geringerer Weite
aufweist, wobei der oder jeder seitliche Ansatz (30) in der Verriegelungsstellung
des Schwenkriegels (8) unter einen Kantenbereich (18) des schmalen Endbereiches (17) der Öffnung (15) greift und den Schwenkriegel (8)
gegen Herausdrücken aus der Schließplatte (11) sichert und aus dieser Sperrstellung nur bei Betätigung der Treibstange (5,7 oder dgl.) freikommi.
3. Verriegelungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (5,7 oder dgl.) im Bereich der Verriegelungsstellung
des Schwenkriegels (8) einen durch den gegenseitigen Abstand der die Schließbewegung bzw. die Öffnungsbewegung des Schwenkriegels
(8) steuernden Leitflächen (12,13) bestimmten Leerweg aufweist und
die Leitflächen (12,13) so angeordnet sind, daß bei Bewegung der Treibstange
(6, 7) oder dgl. üb«r d?e Leerwegstrecke der oder jeder Ansatz (20,30) in Eingriff
unter den 3ffnungskantenbereich (13,18) bzw. außer Eingriff bewegbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816638U DE8816638U1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Verriegelungsgetriebe für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838699 | 1988-11-15 | ||
DE8816638U DE8816638U1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Verriegelungsgetriebe für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816638U1 true DE8816638U1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=25874241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816638U Expired - Lifetime DE8816638U1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Verriegelungsgetriebe für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8816638U1 (de) |
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-
1988
- 1988-11-15 DE DE8816638U patent/DE8816638U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP2481872A3 (de) * | 2011-01-31 | 2017-02-15 | Roto Frank AG | Verriegelungsanordnung für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem Schwenkriegel |
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