DE8815192U1 - Kühlcontainer oder Kühlaufbau - Google Patents

Kühlcontainer oder Kühlaufbau

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DE8815192U1
DE8815192U1 DE8815192U DE8815192U DE8815192U1 DE 8815192 U1 DE8815192 U1 DE 8815192U1 DE 8815192 U DE8815192 U DE 8815192U DE 8815192 U DE8815192 U DE 8815192U DE 8815192 U1 DE8815192 U1 DE 8815192U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Essen, den 5.12.1988 PZ 3456 FÖ/bk
UMFORMTECHNIK HAUSACH GMBH Gustav-Rivinius-Platz 2
r VAS*
Kühlcontainer oder Kühl aufbau
Die Erfindung betrifft einen Kühlcontainer oder Kühlaufbau aus einem Stahlgestell, Außenwandplatten, einer Isolierung, einer Innenbeplankung aus Blechpiatten und einem Boden. Kühlcontainer werden als ISO-genormte Behälter eingesetzt. Kühlaufbauten sind isolierte Behälter, die in der Regel mit den Transportfahrzeugen wie z.B. LKW, verbunden sind. Im folgenden werden zur Vereinfachung die Kühlcontainer und die Kühlaufbauten als Container bezeichnet. Bei den Containern ist vor allem der Innenbereich oberhalb des Bodens durch die Beladewerk on zeune wie Gabelstapler, stoßgefährdet- Man hat daher oberhalb des Bodenbereichs Rammstoßleisten vor allem an den Seitenwänden, als Kunststoff-, Blech- oder Holzleisten auf der Innenbeplankung der fertigen Wand durch Kleben, Nieten oder Schweißen nachträglich aufgebracht. Abgesehen davon, daß diese Montage der Rammstoßleisten aufwendig ist und der ohnehin knappe Innenraum des Containers durch sie weiter eingeschränkt wird, sind bei den nachträglich angebrachten Rammstoßleisten Spalte zwischen der Ransnstoßleiste und der Containerwand und an den Montagestellen, die durch Festhalten von Verunreinigungen Brutstelle für Mikroorganismen werden können, unvermeidlich. Wegen der nur durch sehr große, stabile Ausführung der Rammstoßleisten völlig vermeidbaren Verschiebungen gegenüber der inneren Containerwand bei Belastungen durch Stöße lassen sich derartige Spalte auch nicht zuverlässig abdecken.
- 2 -
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Die Aufgäbe der Erfindung besteht darin, einen Container mit stabiler, stoßfester Rammstoßleiste zu entwickeln, die glatt und spaltfrei an die Ynnenbeplankung anschließt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühlcontainer der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß ein unterer Bereich der Innenbeplankung der Seitenwand als formstabile Rammstoßleiste ausgebildet und daß die Rammstoßleiste, die Isolierung und die Außenwandplatten fest miteinander verbundsR sind. Dadurch, daß die RansnEtoßleiste Teil der Innenbeplankung des Kühlcontainers ist, kann die Innenwand auch in diesem Bereich glatt, spaltfrei und mit der übrigen Innenwand fluchtend, d.h. ohne Vorspringen der Rammstoßleiste, ausgestaltet sein. Außerdem bildet die Rammstoßleiste als Teil der Innenbeplankung zusammen mit der Isolierung und mit der Außenbeplankung bzw. den Trägerteilen eine sandwichartige stabile Wand.
Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
Dadurch, daß die Stoßleiste sich in die Isolierung erstreckende, T-förmige Ansätze aufweist, wird die Biege- und Beulsteifigkeit der DämmStoßieiste erhöht» ohne daß dafür zusätzlicher Raumbedarf anfällt und außerdem die Verklammerung mit der Isolierung verbessert, einmal durch die zusätzliche Klebefläche, die die Ansätze gegenüber der Isolierung bieten und dann durch den Formschluß zwischen dem T-Balken des Ansatzes und der Isolierung. Dadurch bleibt die versteifende Sandwichfunktion selbst bei örtlicher Belastung durch harte Stöße mit den Kanten und Ecken von Kisten oder der Gabel des Staplers sicher erhalte'n.
Die Eigenstabilität der Rammstoßleiste wird besonders dadurch gefördert, daß sich die T-förmigen Ansätze in waagerechter Richtung über die Gesamtlänge der Rammstoßleiste erstrecken.
Für die Isolierung eignet sich Polyurethanschaum wegen seiner hohen Wärmedämmung und guten Festigkeit.
- 3 -
Durch die Ausbildung der Rammstoßleiste als Teil der Innenbepl^akung und die feste Verbindung mit der Isolierung wird eine so große Stabilität erreicht, daß eine sichere Verbindung mit dem angrenzenden Bo denprofil und der Innenbeplankung über Schweißen, Kleben öder Nieten möglich ist. Durch die Stabilität können die Spalte und Montagestellen auch sicher versiegelt werden, z.B. durch Silikonkautschuk.
&Igr;&Ogr; Besonders vorteilhaft werden die Verbindungen als Nut-Spreizfeder-Ver-* &Kgr;&idiagr;&eegr;&EEgr;&pgr;&eegr;&pgr;&ogr;&eegr; aucnefiihft; Die Nut-poHar-Uorhindunn ist hinsichtlich der Spaltfreiheit schon vor der Versiegelung den obengenannten Verbindungen überlegen und bietet Montagevorteile.
Die Nut-Feder-Verbindung der Rammstoßleiste mit dem Fußbodenprofil besteht vorteilhaft in einem taschenförmigen Endglied des Fußbodenprofils, das nach oben offen ist und einem in diese eintauchenden Spitzende der Rammstoßleiste. Für die spaltfreie Verbindung zum Innenraum des Containers liegen die beiden oberen Enden der Schenkel des Endglieds dem Spitzende an. Die Verriegelung und die sichere Anlage werden dadurch gefördert, daß der obere Rand des inneren Schenkels des Endglieds und der untere Rand des Spitzendes mit Verriegelungshinterschneidüngen versehen sind.
Wenn das innenliegende, obere Ende des Endglieds mit einer durchlaufenden Schweißnaht mit der Rammstoßleiste verbunden wird, entsteht eine geschlossene, sehr stabile Bodenwanne mit hohen Rändern.
Das genaue Einhalten der Höhenlage der Rammstoßleiste, bezogen auf das Bodenprofil bei der Montage wird dadurch erleichtert, daß der obere Rand des äußaren Schenkels des Endglieds dem untersten T-förffiigen Ansatz der RanüistoBleiste anliegt.
Das Einführen der Rammstoßleiste in die Fußbodentasche kann dadurch erleichtert werden, daß der unterste T-förmige Ansatz der Fußleiste eine schräg nach außen unten geneigte Einführungsnase aufweist.
Die Verbindung der Rammstoßleiste mit den Blechplatten der Innenbe-
40 - 4 -
plankunq wird vorteilhaft als Tasche an der Rammstoßleiste mit einer senkrecht liegenden öffnung an ihrem oberen Ende ausgeführt und als ein nach außen spitzwinklig abgeknicktes Ende der Blechplatten, das in die Tasche eintaucht. Die Blechplatten können dadurch leicht schräg nach außen in die Tasche eingeführt werden und legen sich beim Geraderichten am äußeren oberen Ende der öffnung und am Container innenseitig gelegenen, unteren Ende der öffnung dicht und spaltfrei an. 10
Zur Abdichtung gegen das Austreten des Schaums der Isolierung beim Ausschäumen des hinsichtlich der Außen- und der Innenbeplankimg fertig aufgebauten Containers ist das spitzwinklig abgeknickte Ende der Innenbeplankung in eine Isoliermasse am Boden der Tasche eingedruckt.
Beim Ausschäumen tritt der Schaum auch in die Tasche ein und erhöht die Festigkeit der Nut-Feder-Verbindung, auch ge$,en örtliche Stöße nach dem Aushärten. Um den Zutritt des Schaums in den Innenraum der Tasche zu erleichtern, kann die Tasche Ausnehmungen aufweisen. Diese können in der behälteraußenseitig gerichteten Fläche der Tasche oder auch in der nach oben gerichteten Fläche angebracht werden.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die Zeichnung zeigt die untere linke Ecke eines Containers im Querschnitt. Der Container besteht aus einem Gestell, von dem im Zeichnungsausschnitt der untere, linke Längsträger 1 zu sehen ist, Außenwandplatten 2, einer Isolierung 3, einer Innenbeplankung aus Blech- platten 4 und einem Boden 5. Ein unterer Bereich der Innenbeplankung 1st als formstabile Rammstoßleiste 6 ausgebildet. Die Innenbeplankung, die Isolierung 3 und die Außenwandplatten 2 sind fest miteinander verbunden. Die Rammstoßleiste 6 hat sich in die Isolierung 3 erstreckende, T-förm1ge Ansätze 7, die sich in waagerechter Richtung über die Gesamtlänge der Rammstoßleiste 5 erstrecken. Die Rammstoßleiste 6 ist mit dem als Profilboden ausgebildeten Böden 5 und mit den Blechplatten 4 der Inr.enbeplankung durch Nut-Feder-Verbindungen miteinander verbunden. Dazu ist bei der unteren Verbindung das Ende des Fußboden-
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profils 5 als taschenförmiges Endglied 8 ausgebildet, das nach oben offen ist und ein in dieses eintauschendes Spitzende 9 umfaßt. Die beiden oberen Teile 10 und 11 des Endglieds 8 liegen dem Spitzende 9 beidseitig an und das obere, innenliegende Ende 10 des Endglieds 8 und das untere Ende 12 des Spitzendes sind mit einanderzugekehrten Verankerungshinterschneidüngen 13, 14 versehen. Das obere Ende 11 des Endglieds 8 liegt dem untersten T-förmigen Ansatz 15 an. Dieser ist mit einer nach unten außen geneigten Einführungsnase 16 versehen. Die Verbindung der Rammstoßleiste 8 mit den Blechplatten 4 der Inntnbepiankung ist als Tasche 17 am oberen Ende der Rammstoßleiste mit einer senkrecht liegenden Öffnung 18 an ihrem oberen Ende ausgeführt, in die die Blechplatten 4 mit einem spitzwinklig abgekanteten Ende 19 eintauchen. Dieses ist in eine Dichtmasse 20 am Boden der Tasche 17 eingedrückt.
Die Rammstoßleiste 6 und die Blechplatten 4 der Innenbeplankung sind fluchtend ausgerichtet, so daß fUr die Rammstoßleiste 6 kein zusätz licher Platzbedarf erforderlich ist. Die Rammstoßleiste 6 ist durch die T-förmigen Ansätze 7, die sich mit der Isolierung verklammern und durch die Verbindung der Isolierung 3 mit dem Träger 1 und den Außenwandplatten 2 sehr stabil und hat insbesondere eine gute Beulsteif igkeit. Die glatten, spaltfreien Nut-Feder-Verbindungen der Ramm- stoßleiste 6 mit den Blechplatten 4 der Innenbeplankung sind mit Silikonkautschuknähten 21 versiegelt. Die durchlaufende Schweißnaht verbindet das Bodenprofil 5 mit der Rammstoßleiste 6 zu einer geschlossenen stabilen Bodenwanne mit hohen Rändern.
Beim Aufbau des Containers kann nach Montage des Gestells mit den Außenwandplatten 2 und dem Boden 5 die Rammstoßleiste 6 in das Endglied 8 mit ihrem Spitzende 9 eingesetzt werden, wobei die Einführungsnase 16 am untersten T-förmigen Ansatz 15 beim Einführen unterstützend wirkt und das obere äußere Ende 11 des Endglieds 8 durch Anlage am untersten T-förmigen Ansatz 15 die exakte Lage der Rammstoßleiste 6 hinsichtlich der Höhe bewirkt, Dann kann die Blechplatte 4 in die Tasche 17 schräg eingeführt und gerade ausgerichtet Worden. Dann wird der Zwischenraum ausgeschäumt.
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Essen, den 5 .12.1988 PZ 3456 Fö/bk
BEZUGSZEICHENLISTE
1 unterer linker Längsträger
CM Außenwandplatte
3 Isolierung
4 Blechplatten
5 Boden (Profil)
6 Rammstoßleiste
7 T-förmißer Ansatz
8 Endglied
9 Spitzende
10 oberes Ende des Endglieds innen
11 &kgr; :. it H außen
12 oberes Ej. Je des Spitzendes
13 Verankerungshinterschneidung
14 Il
15 unterster T-förmiger Ansatz
16 Einführungsnase
17 Tasche
18 senkrecht liegende öffnung
19 spitzwinklig abgekantetes Ende von 4
20 Abdichtmasse
21 SiIi konkautschuknaht
22 Schweißnaht
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Claims (9)

- 6 -Ansprüche:
1. Kühl container oder Kühlaufbau - Container - aus einem St.ahlgestell, Außenwandplatten, einer Isolierung, einer Innenbeplankung aus Blechplatten und einem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Bereich der Innenbeplankung als fonnstabile Rammstoßleiste (6) ausgebildet ist und daß die Rammstoßleiste (6), die Isolierung (3) und die Außenwandplatten (2) fest miteinander verbunden sind.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammstoßleiste (6) sich in die Isolierung (3) erstreckende, T-för- mige Ansätze (7) aufweist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-fbrnrigen Ansätze (7) sich in waagerechter Richtung über die Gesamtlänge der R~mistoßleiste (6) erstrecken.
4. Container nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (3) ein Polyurethanschaum ist.
5. Container nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammstoßleista (6) mit dem Bodenprofil (5) und mit den Blechplatten (4) der Innenbeplankung durch Schweißen miteinander verbunden ist,
6. Container nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet. daß die Rammstoßleiste (6) mit dem Bodenprofil (5) und mit den
Blechplatten (4) der Innenbeplankung durch Kleben verbunden ist.
7. Container nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammstoßleiste (6) mit dem Bodenprofi 1 (5) und mit den
Blechplatten (4) der Innenbeplankung durch Niete verbunden ist.
- 7 -
"7"
8. Container nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rammstoßleiste (6) mit dem Bodenprofil (5) und mit den 5 Blechplatten (4) der Innenbeplankung durch Nut-Feder-Ver.bindun-
gen verbunden ist.
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9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als untere
Nut-Feder-Verbindung der Rammstoßleiste (6) mit dem Fußbodenprofil (5) dieses ein taschenförmiges Endglied (8) aufweist und ,s in dieses ein Spitzende (9) der Rammstoßleiste (6) eintaucht.
10. Container nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10,11) des Endglieds (8) dem Spitzende (9) beidseitig anliegen und das untere Ende (12) des Spitzendes und das innenliegende, obere Ende (10) des Endglieds mit einanderzugekehrten Verriegelungshinterschneidungen (13, 14) versehen sind.
11. Container nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet. daß das innenliegende, obere Ende (10) des Endglieds mit einer
durchlaufenden Schweißnaht (22) mit der Rammstoßleiste (6) verbunden ist.
12. Container nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (11) des Endglieds (8) dem untersten, T-förmigen
Ansatz (15) der Rammstoßleiste (6) anliegt.
13. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste, T-förmige Ansatz (15) der Rammstoßleiste (6) eine schräg nach außen unten geneigte Einführungsnase (16) aufweist.
14. Container nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rammstoßleiste (8) mit den Blechplatten (4) der Innenbeplankung aus einer Tasche (17) an der Rammstoßleiste (8) mit einer einer senkrecht liegenden Öffnung (18) an ihrem oberen Ende und einem nach außen spitzwinklig abgekanteten Ende (19) der Blechplatten (4) besteht, das in die Tasche (17) eintaucht.
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1-5. Container nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das spitzwinklig abgekantete Ende (19) in eine Abdichtmasse (20) 5 am Boden der Tasche (17) eingedrückt 1st*
16. Container nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (17) Ausnehmungen aufweist«
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