DE8815093U1 - Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern - Google Patents
Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von KraftfahrzeuganhängernInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
02.12.1988
J 75 G 30
Frankfurt am Main
02.12.1988
J 75 G 30
ERICH JAEGER GmbH & Co. KG
Gluckensteinweg 5a
Gluckensteinweg 5a
6380 Bad Homburg v.d.H. 1
Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine Steckverbindung
für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem einen Kontakteinsatz mit Kontakten aufnehmenden
Gehäuse, bestehend wenigstens aus einem eine Innenhülse und einen darauf drehbar gelagerten Bajonettring aufweisenden
Bajonettanschlußteil für die Verbindung mit einer Steckdose, mit einer unter axialer Festlegung des Kontakteinsatzes
mit der Innenhülse verbindbaren Kappe sowie mit einer Deckelauflageplattform für die Auflage des Steckdosendeckels
in Öffnungsstellung.
Ein derartiger Stecker ist bspw. aus der OE 87 07 999 U 1 bekannt. Bei dem bekannten Stecher ist die Deckelauflageplattform
an dem Bajonettring derart befestigt und mit diesem verdrehbar, daß sie in Bajonettverriegelungsstellung des
Bajonettringes unter Berücksichtigung von Lage und Ausbildung der Bajonettverriegelungselemente gerade "richtig" für eine im
wesentlichen flache Auflage des Steckdosendeckels liegt. Die
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Innenhülse überragt den Bajonettring steckdosenseitig mit einer Ringwulstansatz, dessen Außendurchmesser größer ist als
der Innendurchmesser des Bajonettringes und die Innenhü.lse legt sich mit einer steckdosenseitig weisenden Außenschulter
an eine Innenschulter des Bajonettringes in Axialrichtung an. Der bekannte Stecker ist auch mit einer formschlüssigen,
vorzugsweise beim Einführen des Bajonettanschlußteiles in die
zugehörige Steckdose zwangsläufig entriegelbaren Drehverriegelung des Bajonettringes mit der Innenhülse in öpjonettentriegelungsstellung
des Bajonettringes ausgerüstet, wobei ein Bajonettentriegelungsstellung des Bajonettringes aus einer
Öffnung des Bajonettringes radial herausragender Entriegelungsstift sich auf einer als Blattfeder ausgebildeten Verriegelungsfeder
abstützt, welche ein Verdrehen des Bajonettringes gegenüber der Innenhülse in Bajonettentriegelungss
tellurig sperrt und beim Niederdrücken des Entriegelungsstiftes freigibt, welche Verriegelungsfeder in einer äußeren
Vertiefung der Innenhülse durch Aufnahme der Blattfederenden hinter Hinterschneidungen eingespannt ist und einen von ihrem
Hauntkörper nach radial außen wegragenden Verriegelungsabschnitt
aufweist, welcher in Bajonettentriegelungsstellung des Bajonettringes mit einer inneren Verriegelungskante des Bajonettringes
zusammenwirkt und auf welchen der Entrisgelungsstift
beim Niederdrücken im Sinne eines Abhebens von der Verriegelungskante einwirkt. Um zu verhindern, daß die Blattfeder
bei in dem Bajonettring montierter Innenhülse aus ihrer
Vertiefung springt und in den Spalt zwischen Bajonettring urd Innenhülse gelangt, trägt die Bettfeder neben dem Verriegelungsabschnitt
Erhöhungen oder Ausprägungen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Stecker hinsichtlich Handhabung, Funktionsweise Und Punktionssicherheit
weiter zu verbessern. Insbesondere soll die Möglichkeit einer Einhandbedienung geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß u.a. im wesentlichen dadurch
gslöst, dsß die Deckel?yf !aQeplattform feststehend an
der Kappe oder der Innenhülse angebracht ist.
Auf diese Weise dreht sich die Deckelauflageplattform bei der
Herstellung der Bajonettverbindung zwischen Stecker und Steckdose nicht mit, sondern hat von vorne herein die richtige
Drehstellung für die Auflage des Steckdosendeckels. Hierdurch wird die Herstellung der Steckerverbindung vereinfacht.
Dabei können die Kappe oder die Innenhülse einen Sockelabschnitt für die Befestigung der Deckelauflageplattform haben,
um nicht nur herstellungstechnisch eine einfache Lösung vorzuschlagen, sondern auch eine stabile Lagerung an der Kappe
bzv? i &uacgr;&thgr;&Tgr; lünenhülse zu gewährleisten.
Wenn die Deckelauflageplattform an ihrem vorderen Ende einen
Deckelanhebeabschnitt aufweist, wird die Möglichkeit einer Einhandbedienung zur Herstellung der Steckverbindung noch verbessert,
weil dann mit Hilfe des Steckers der Deckel der Steckdose so angehoben werden kann, daß der Stecker mit seinein
Bajonettanschlußteil in die Steckdose einführbar ist, ohne daß es der Zuhilfenahme der anderen Hand bedarf.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Kappe über Bajonettanschlußelemente mit der Innenhülse verbunden
ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Kappe in ihrer endgültigen Befestigungslage an der Innenhülse immer die
gleiche und richtige Drehstellung einnimmt, was insbesondere
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Wichtig ist, wenn die Deckeiauf lageplattf ofm an der Kappe
angebracht ist. Denn dadurch nimmt die Deckelauflageplattform
in Verriegelungsstellung der Kappe ihre richtige Drehstellung ein.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht ferner
darin, daß der Bajonettring auf seiner Innenfläche einen umlaufenden
Ringwulst aufweist, welcher in eine in der Außenfläche der Innenhülse umlaufende Rille eingreift. Damit liegt
die Einrichtung zur Sicherung der axialen Unverrückbarkeit der Innenhülse gegenüber dem darauf drehbaren Bajonettring im
Innern des Bajonettanschlußteils geschützt.
Wenn ein Stecker der gattungsgemäßen Art mit einer formschlüssigen,
vorzugsweise beim Einführen des Bajonettanschlußteils in die zugehörige Steckdose zwangsläufig entriegelbare Drehverriegelung
des Bajonettrings mit der Innenhülse in Bajonettentriegelungsstellung des Bajonettringes versehen ist, wobei
ein in Bajonettentriegelungsstellung des Bajonettringes aus einer Öffnung des Bajonettringes radial herausragender Entriegelungsstift
sich auf einer als Blattfeder ausgebildeten Verriegelungsfeder abstützt, welche ein Verdrehen des Bajonettringes
gegenüber der Innenhülse in Bajonettentriegelungsstellung sperrt und beim Niederdrücken des Entriegelungsstiftes
freigibt, welche Verriegelungsfeder in einer äußeren
Vertiefung der Innenhülse durch Aufnahme der Blattfederenden hinter Hinterschneidungen eingespannt ist und einen von ihrem
Kauptkörper nach radial außen wegragenden Verriegelungsabschnitt aufweist, welcher in Bajonettentriegelungsstellung des
Bajonettringes mit einer inneren Verriegelungskante des Bajonettringes zusammenwirkt und auf welchen der Entriegelungsstift beim Niederdrücken im Sinne eines Abhebens von der
Verriegelungskante einwirkt, wird erfindungsgemäß die Montage
der Verriegelungsfeder erleichtert und ihre Funktionssicher-
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heit dadurch verbessert, daß in Angrenzung an die Hinterschneidüngen
Schütze für die Aufnahme von gegenüber dem im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmten Hauptkörper der
Verriegelungsfeder nach innen abgewinkelten Einsteckabschnitten vorgesehen sind. Damit wird es bei erleichterter Montage
entbehrlich, die Verriegelungsfeder mit zusätzlichen Erhöhungen oder Ausprägungen zu versehen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. la in Seitenansicht einen die Erfindung aufweisenden
Slscker,
Slscker,
Fig. Ib einen Längsschnitt durch einen Stecker nach Fig. 1a,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Innenhülse des Steckers nach den Fig. 1a und 1b im Bereich der Zwangsverriegeiungseinrichtung,
Fig. 2y vergrößert die Einzelheit Y aus Fig. 2,
Fig. 3a eine Seitenansicht einer als Blattfeder ausgebildeten Verriegelungsfeder nach der Erfindung für einen
Stecker gemäß den Fig. 1a und Ib, und
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Fig. 3b eine Draufsicht X der Verriegelungsfeder gemäß Fig.
3a.
Der Stecker 1 für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhangern hat einen Kontakteinsatz 2
(Fig. 1b) mit Kontaktstiften 3, welcher in einem Gehäuse ausgenommen
ist, das Gehäuse besteht aus einer Kappe 4 und einem BajoFiettanschlußteii 5. Auf das hintere Ende der Kappe 4 ist
eine Überwurfmutter 22 zur Festlegung einer Dichtung 23 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit an der Kabeleinführung aufgeschraubt.
Das Bajonettanschlußteil 5 dient der Verbindung mit einer Steckdose, welche entsprechende Vorsprünge zum Eingriff
in die am Außenumfang des Bajonettanscnlußteils 5 angeordneten Bajonettrillen 41 aufweist. An der Kappe 4 ist eine Deckelauflageplattform
6 angebracht, auf welche sich der Steckdosendeckel in Öffnungsstellung eben auflegt, damit dessen Innendichtung
geschützt liegt. Der Bajonettanschlußteil 5 besteht aus einer Innenhülse 7 und einem Bajonettring 8. Der Bajonettring
8 ist auf der Innenhülse 7 drehbar gelagert. Die Kappe 4 ist mit dem hinteren Ende der Innenhülse 7 verschraubt
oder (wie nicht dargestellt) über Bajonett verriegelt. Dadurch wird der Kontakteinsatz 2 gegen eine Innenschulter 2- der
Innenhülse 7 gedruckt. Zur Abdichtung ist zwischen Kappe 4 und Innenhülse 7 ein O-Ring 25 vorgesehen. Damit ist das Gehäuse
des Steckers 1 vollständig gegen Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet.
Die Deckolauflageplattform 6 ist auf einem Sockelabschnitt 9,
welcher einstückig mit der Kappe 4 verbunden ist, z.B. durch Aufstecken oder Verschrauben befestigt. Wie aus den Fig. 1a
und 1b ersichtlich, hat die Deckelauflageplattform 6 einen
Plattenabschnitt 10, welcher außerhalb der Steckerlängsachse A ausgehend von der Steckdosenseite in Richtung Kabelanschlußseite
schräg zur Steckerlängsachse A abfallend so angeordnet
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ist, daß sich beim Einstecken des Steckers 1 in eine Steckdose
dessen Deckel zuverlässig eben auf die Deckelauflageplattform
6 auflegt. Damit die Deckelauflageplattform 6 den auftretenden
Kräften gewachsen ist, stützt sich der Plattenabschnitt 10 mit einem hinteren Stützabschnitt 13 an der Außenfläche der Kappe
4 un<? ggf. an dem Sockelabschnitt 9 ab. Am vorderen Ende hat der Plattenabschnitt 10 einen Deckelabhebeabschnitt 11, mit
Hilfe dessen bei Einhandbedienung zunächst der Steckdosendeckel angehoben werden kann, so daß dann der Bajonettanschlußteil
5 in die Steckdose einführbar ist. Auf der Oberseite weist der Plattenabschnitt 10 eine Vertiefung 42 zum
Einsetzen eines austauschbaren Deckels, welcher z.B. zur Merkunfts- und/oder Funktionskennzeichnung des Steckers 1
dienen kann. auf. Die Vertiefung 42 wird von einem umlaufenden Ringabschnitt 43 mit einer ebenen Auflagefläche zum Schütze
des Dichtrings des Steckdosendeckels umgeben.
Der Bajonettring 8 weist auf seiner Innenfläche gemäß Fig. 1b
einen umlaufenden Ringwulst 14 auf, welcher in eine Rille 17 in der Außenfläche der Innenhülse 7 eingreift. Die Innenhülse
7 liegt ferner mit einer steckdosenseitig weisenden Außenschulter
15 (die gleichzeitig mit der Innenschulter 24 gebildet ist) an einer Innenschulter 16 des Bajonettringes 8 axial
an. Dadurch ist der Bajonettring 8 zwar gegenüber der Innenhülse 7 leicht verdrehbar, jedoch axial unverrückbar. Gemäß
den Fig. 1b und 2 weist die Innenhülse 7 eine axiale Innenrippe 20 auf, welche der Kodierung der Stellung der Innenhülse
7 und damit des Kontakteinsatzes 2 gegenüber der Steckdose dient. Zu diesem Zweck haben sowohl der Kontakteinsatz 2 des
Steckers 1 als auch die Steckdose entsprechende Aussparungen, so daß der Kontakteinsatz 2 beim Einstecken des Steckers 1 in
die Steökdööe immer die richtige Orientierung zu dem Kontakteinsatz
der Steckdose hat.
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Der Stecker 11 ist gemäß Fig. 1b ferner mit einer Zwangsverriegelung
für die Drehung der Innenhülse 7 gegenüber dem Bajonettring 8 in Bajonettentriegelungsstellung ausgestattet.
Dies verhindert eine ungewollte Verdrehung der Innenhülse 7 gegenüber dem Bajonettring 8 vor dem Einstecken des Steckers 1
in eine Steckdose. Auf diese Weise haben beim Einstecken des erfindungsgemäßen Steckers 1 in eine Steckdose Bajonettring 8
und Innenhülsie 7 mit dem Kontakteinsatz 2 immer die richtige Ausgangsstellung für den Bajonetteingriff. In der Bajonettentriegelungsstellung
ragt aus einer Öffnung 27 im vordersten in die Steckdose einzuführenden Abschnitt des Bajonettringes 8
radial ein Entriegelungsstift 28 heraus. Der Entriegelungsstift 28 stützt sich auf einer Verriegelungsfeder 29 ab, die
in Bajonettentriegelungsstellung bei nicht eingedrücktem Entriegelungsstift 28 eine Verdrehung des Bajonettringes 8
-gegenüber der Innenhülse 7 sperrt und beim Niederdrücken des
Entriegelungsstiftes 28 freigibt. Beim Einstecken des Steckers 1 in die Steckdose wird der Entriegelungsstift 28 aufgrund
einer vorderen Auflaufschräge 30 zwangsläufig von dem vorderen
Dosenrand nach innen gedrückt. Der Entriegelungsstift 28 stützt sich über eine Plattform 31 auf der Verriegelungsfeder
29 ab.
Die Verriegelungsfeder 29 ist gemäß Fig. 3a und 3b als Blattfeder ausgebildet. Sie hat eine leichte Krümmung etwa entsprechend
der Umfangskrümmung einer äußeren Vertiefung 32 der
Innenhülse 7 (Fig. 2), in welche sie eingespannt wird. Von dem gekrümmten Blattfederhauptkörper ragt ein federnd nachgiebiger
Verriegelungsabschnitt 33 etwa tangential nach außen weg, welcher in Bajonettentriegelungsstellung mit einer inneren
Verriegelungskante des Bajonettringes 8 zusammenwirkt und auf welchen der Entriegelungsstift 28 beim Niederdrücken im Sinne
eines Abhebens von der Verriegelungskante einwirkt. Die Verriegelungskante
ist bspw. Von einer Seitenbegrenzung der die
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Plattform 31 des Entriegelungsstiftea 28 aufnehmenden Vertiefung
des Bajonettringes 8 gebildet und die Stärke- der Plattform 31 ist etwas geringer als die Tiefe der sie aufnehmenden
Vertiefung, so daß sie geringfügig radial beweglich ist. Zum Einspannen der Blattfeder 29 in die Vertiefung 32 hat
letztere benachbart von Hinterschneidungen 28 (Fig. 2y) Schlitze 40 für die Aufnahme von abgewinkelten Einsteckabschnitten
39 an den beiden Enden der Verriegelungsfeder 29. Dadurch läßt sich die Verriegelungsfeder 29 leicht montieren
und es ist gleichzeitig verhindert, daß sie aus der Vertiefung 32 in den Ringspalt zwischen Innenhülse 7 und Bajonettring 8
gelangen kann.
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PATENTANWÄLTE Bezugszeichenliste: - 10 -
1 Stecker
2 Kontakteinsatz
3 Kontaktstifte
4 Kappe
5 Bajonettanschlußteil
6 Deckelauflageplattförm
7 Innenhülse
8 Bajonettring
9 Sockelabschnitt
10 Plattenabschnitt
11 Deckelabhebeabschnitt
13 Stützabschnitt
14 Ringwulst
15 Außenschultar
16 Innenschulter
17 Rille
20 Innenrippe
22 Überwurfmutter
23 Dichtung
24 Innenschulter
25 O-Ring
27 Öffnung
28 Entriegelungsstift j| 29 Verriegelungsfeder
30 Auflaufschräge
r 31 Plattform 32 Vertiefung
33 Verriegelungsabschnitt
; 38 Hinterschneidungen
39 Einsteckabschnitte
\ 40 Schlitze
41 Bajonettrillen
42 Vertiefung
|s 43 Ringabschnitt
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Claims (6)
- I &igr; ,; t 4 · 11 ;♦♦;>;Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEERICH JAEGER GmbH ft Co* KG
Gluckensteinweg 5a6 3SG Bad Homburg &ngr;.&aacgr;.&pgr;. &tgr;Frankfurt am Main
02,12.1988J 75 G 30Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von KraftfahrzeuganhängernSchutzansprüche:1 . Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem einen Kontakteinsatz (2) mit Kontakten (3) aufnehmenden Gehäuse, bestehend wenigstens aus einem eine Innenhülse (7) und einen darauf drehbar gelagerten Bäjönettfing \7) aufweisenden Bajonettanschiußteil (5) für die Verbindung mit einer Steckdose, mit einer unter axialer Festlegung des Kontakteinsatzes (2) mit der Innenhülse (7) verbindbaren Kappe (4) sowie mit einer Deckelauflageplattform (6) für die Auflage des Steckdosendeckels in Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelauflageplattform (6) feststehend an der Kappe (4) oder der Innenhülse (7) angebracht ist. - 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) oder die Innenhülse (7) einen Sockelabschnitt (9) für die Befestigung der Deckelauflageplattform (G) haben.Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE
- 2 - - 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelauflageplattform (6) einen Deckelanhebeabschnitt (11) aufweist.
- 4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) über Bajonettanschlußelemente mit der innenhüise (7) verbunden ist.
- 5. Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettring (8) auf seiner Innenfläche einen umlaufenden Ringwulst (14) aufweist, welcher in einer in der Außenfläche der Innenhülse (7) umlaufende Rille (17) eingreift.
- 6. Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer formschlüssigen, vorzugsweise bei Einführen des Bajonettanschlußteils (5) in die zugehörige Steckdose zwangsläufig entriegelbaren Drehverriegelung des Bajonettringes (8) mit der Innenhülse (7) in Bajonettentriegeiungssteiiung des Bäjönertfinges (S), wobei ein in Bajonettentriegelungsstellung des Bajonettrings (8) aus einer Öffnung (27) des Bajonettringes (8) radial herausragender Entriegelungsstift (28) sich auf einer als Blattfeder ausgebildeten Verriegelungsfeder (29) abstützt, welche ein Verdrehen des Bajonettringes (8) gegenüber der Innenhülse (7) in Bajonettentriegelungsstellung sperrt und beim Niederdrücken des Entriegelungsstiftes (28) freigibt, welche Verriegelungsfeder (29) in einer äußeren Vertiefung (32) der Innenhülse (7) durch Aufnahme der Blattfederenden hinter Hinterschneidungen (38) eingespannt ist und einen von ihrem Hauptkörper nach radial außen wegragenden Verriegelungsabschnitt (33) aufweist, welcher in Bajonettentriegelungsstellung des Bajonettringes (8)■··«·· « ti ii ifIt· * « ft··KEIL& SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE
- 3 -mit einer inneren Verriegelungskante des Bajonettringes (8) zusammenwirkt und auf Welchen der Entriegelungsstift (28) beim Niederdrücken im Sinne eines Abhebens von der Verriegelungskante einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in Angrenzung an die Hinterschneidungen (38) Schlitze (40) für die Aufnahme Von gegenüber dem im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmtennauptRorper aer verriegeiungsreaer \ t?&igr; nacn innen acgewmkelten Einsteckabschnitten (39) vorgesehen sind.
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1989
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