DE8629478U1 - Kabelschloß - Google Patents

Kabelschloß

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kabelschloß, umfassend einen flexiblen Kabeltbschnitt, einen langgestreckten Schloßkörper, an dem der Kabelabschnitt mit einem ersten Ende in Längsrichtung des Schloßkorpers verlaufend befestigt und mit einem zweiten Ende quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers verlaufend anschließbar ist und mit einem den Schloßkörper umschließenden, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse mit Durchtrittsöffnungen für die Enden des Kabelabschnitts.
Kabelschlösser dieser Art sind bekannt. Sie werden insbesondere zur Sicherung von Zweiradfahrzeugen benutzt. Das Kunststoffgehäuse schützt hierbei das Zweiradfahrzeug vor Lackbeschädigungen durch den aus Metall bestehenden Schloßkörper.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Weg zu zeigen, wie der Fertigungsaufwand für die Herstellung und Anbringung des Kunststoffgehäuses an dem Schloßkörper des Kabelschlosses verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schloßkörper in seiner Längsrichtung voneinander wegweisende Anschlagflächen aufweist und daß das Gehäuse aus zwei in Längsrichtung des Schloßkörpers ineinander gesteckten und ineinander gesteckt aneinander befestigten Gehäuseteilen besteht, die in Längsrichtung des Schloßkörpers aufeinander zu gerichtete Anschlagflächen haben und die Anschlagflächen des . Schloßkörpers zwischen sich einschließen. Ein solches Gehäuse kann getrennt von dem Kabelschloß gefertigt und anschließend formschlüssig an dem Schloßkörper zusammengesteckt werden. Ein solches Gehäuse hat die Form eines einteilig an dem Schloßkörper angegossenen Gehäuses, erfordert aber nicht dessen Herstellungsaufwand.
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Eines der beiden Gehäuseteile ist vorzugsweise als rohrfömige, insbesondere als im wesentlichen über die gesamte Länge des Schloßkörpers sich erstreckende Kappe ausgebildet. Die Kappe bildet eine Tasche, in die das andere Gehäuseteil mit einem Vorsprung eingreift. Bei dem anderen Gehäuseteil handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Ring oder dergleichen, der den Schloßkörper umschließt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Kabelschlösser, bei welchen vom Schloßkörper ein Steckführungsblock zur Aufnahme des schließbaren Endes des Kahelabschnitts quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers absteht. Da der eigentliche Schloßkörper bei Schlössern dieser Art vergleichsweise klein ist, vergrößert das Gehäuse die Handhabungs- und Grifflachen des Schloßkörpers und verleiht dem Schloßkörper, wenn auch nur optisch, ein massiveres und damit ansprechenderes Äußeres. Die vorstehend erläuterte Gestaltung eignet sich jedoch auch für Schloßkörper ohne Steckführungsblock, die lediglich einen quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers verlaufenden Steckführungskanal haben. Bei diesen Ausführungsformen hat die Kappe einen mit dem Steckführungskanal axial fluchtenden Rohransatz, der die Tasche in Längsrichtung des Schloßkörpers begrenzt.
Bei dem Kabelschloß handelt es sich bevorzugt um ein Zylinderschloß, dessen Zylinderkern einen in Längsrichtung des Sc loßkörpers verlaufenden Schlüsselkanal hat. Zum Schutz des Ringspalt zwischen Schloßkörper und Kern ist einer der beiden Gehäuseteile zweckmäßigerweise mit einem über diesen Ringspalt greifenden Ringflansch versehen. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Ringflansch an dem ringförmigen, in die Kappe einsteckbaren Gehäuseteil vorgesehen ist, insbesondere dann, wenn dieser Ring in Längsrichtung des Schloßkörpers bündig mit der Kappe abschließt, um unbeabsichtigtes Heraushebeln des Rings zu verhindern.
Die beiden Gehäuseteile können beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen einteilig miteinander verbunden sein. Die Herstellung wird jedoch weiter vereinfacht, wenn die beiden Gehäuseteile durch eine Rastverbindung aneinander befestigt sind, die beim Zusammenstecken der Gehäuseteile selbsttätig einschnappt. Eine besonders sichere Rastverbindung wird erreicht, wenn eines der Gehäuseteile den Schloßkörper unter Bildung einer in Längsrichtung offenen Tasche umschließt, wobei die Tasche zwei im wesentlichen tangential zum Schloßkörper verlaufende Seicenwände aufweist, die im Abstand vom Schloßkörper ineinander übergehen. Das andere Gehäuseteil weist hierzu einen in die Tasche einsteckbaren Vorsprung auf, wobei an dem Vorsprung und an den beiden Seitenwänden jeweils aus einem Rastnocken und einer komplementären Rastaussparrng bestehende Rastverbindungen vorgesehen sind. Die Vergrößerung der Umfangslänge des die Tasche bildenden Gehäuseteils gewährt ausreichend Elastizität, um die Nocken entlang der ansonsten geschlossenen Wände in die Rastaussparungen einschieben zu können. Die beiden Gehäuseteile können damit mit vergleichsweise geringen Toleranzer einander angepaßt werden, was festsitzende Verbindungen ermöglicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Kabelschloß gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht einer Gehäusekappe des Kabelschlosses aus Figur 1;
Figur 3 ein zur Verriegelung der Gehäusekappe benutzten Klemmstücks;
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Gehäusekappe aus Figur 2, gesehen entlang einer Linie IV-IV aus Figur 6;
Figur 5 einen Längsschnitt durch das Klemmstück gesehen entlang einer Linie V-V aus Figur 8;
Figur 6 eine Stirnansicht der Gehäusekappe, gesehen in Richtung eines Pfeils VI in Figur 4;
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Figur 7 einen Längsschnitt durch die Gehäusekappe, gesehen entlang einer Linie VII-VII in Figur 6;
Figur 8 eine Stirnansicht des Klemmstücks, gesehen in Richtung eines Pfeils VIII in Figur 5;
Figur 9 eine Schnittansicht des Klemmstücks, gesehen entlang einer Linie IX-IX in Figur 8 und
Figur 10 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Variante des Kabelschlosses gemäß den Figuren 1 bis 9.
Das in Figur 1 dargestellte Kabelschloß hat einen langgestreckten Schloßkörper 1 mit im wesentlichen kreisförmiger Querschnittsform und leicht balliger Längsschnittform, an dem ein flexibler Kabelabschnitt 3 mit seinem einen Ende 5 über eine Quetschtülle des Schloßkörpers 1 in Längsrichtung des Schloßkörpers 1 verlaufend befestigt ist. Der mit einem schützenden Kunststoffschlauch 9 überzogene Kabelabschnitt 3 trägt an seinem anderen Ende ein Riegelstück 11, welches quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers 1 in einen Steckführungskanal 13 eines Steckführungsblocks 15 des Schloßkörpers 1 einsteckbar ist. In dem Schloßkörper 1 ist um dessen Längsachse drehbar ein Zylinderkern 17 eines Zylinderschlosses angeordnet, dessen Schlüsselkanal für die Aufnahme eines Schlüssels 21 auf der dem Ende 5 des Kabelabschnitts 3 gegenüberliegenden Seite des Schloßkörpers 1 mündet. Das Riegelstück 11 verrastet beim Einstecken in den Steckführungskanal 13 selbsttätig an dem Schloßkörper 11 und ist mittels des Schlüssels 21 aufschließbar.
Der Schloßkörper 1 ist im wesentlichen vollständig von feinem zweiteiligen Kunststoffgehäuse 23 abgedeckt, dessen Einzelheiten in den Figuren 2 bis 9 dargestellt sind. Das Kunststoffgehäuse umfaßt eine im wesentlichen rohrförmige Gehäusekappe 25 mit einer Durchtrittsöffnung 27 für das Ende 5 des Kabelabschnitts 3 und einer Durchtrittsöffnung 28 für das Riegelstück 11. Dem Ende 5 des Kabelabschnitts 3 gegenüberliegend ist ein ringförmiges Klemmstück 29 in die Gehäusekappe 25 eingesteckt und in nachfolgend erläuterter Weise mit der Gehäusekappe 25 verrastet. Das Kunststoffgehäuse 23 ist allseitig formschlüssig an dem
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Steckführungsblock 15 fixiert, der quer zum Steckführungskanal und quer zur Längsachse des Schloßkörpers 1 von dem Schloßkörper 1 absteht. Der Steckführungsblock 15 hat zwei in Längsrichtung des Schloßkörpers 1 voneinander wegweisende Anschlagflächen 31, 33. An der zum Ende 5 des Kabelabschnitts 3 weisenden Anschlagfläche 31 liegt eine entgegengesetzt gerichtete Anschlagfläche einer seitlich der Durchtrittsöffnung 27 in der Gehäusekappe 25 vorstehenden Rippe 37 an. An der Anschlagfläche 33 liegt eine Endfläche 3 9 eines Vorsprungs 41 des Klemmstücks 2 9 an. Der Vorsprung 41 greift hierbei in eine zwischen dem Schloßkörper 1 und der Gehäusekappe 25 in Verlängerung des Steckführungsblocks 15 gebildete, nach außen offene Tasche 43. Während die Gehäusekappe 2 5 auf der dem Steckführungsblock 15 diametral gegenüberliegenden Seite der Zylinderform des Schloßkörpers 1 folgt, schließen sich auf der Gehäuseseite des Steckführ'ingsblocks 15 beiderseits des Steckführungsblocks 15 Seitenwände 45, 47 _<n, die sich von der Schlüsseleinsteckseite des Schloßkörpers 1 bis über den Steckführungsblock 15 hinaus in Längsrichtung erstrecken. Die Seitenwände 45, 47 umschließen den Steckführungsblock 15 und gehen in einer die Tasche 43 bildenden Querwand 49 ineinander über. Das Kunststoffgeiiäuse 23 erhält damit ein massives, durch die Querabmessungen des Steckführungsblocks 15 bestimmtes Aussehen und die Handhabbarkeit des Kabelschlosses wird verbessert.
Die beiden Seitenwände 45, 47 der Gehäusekappe 25 sind im Bereich der Tasche 43 mit Rastlöchern 51, 53 versehen, welchen' vom Klemmstück 29 nach außen abstehende Rastnoppen 55, 57 zugeordnet sind. Die Rastnoppen 55, 57 haben Auflaufschrägen 59, 61 und schnappen beim Einstecken des Klemmstücks 29 in die Rastlöcher 51, 53 ein. Die im Bereich der Tasche 43 vergrößerte Wandumfangslänge der Gehäusekappe 25 erlaubt auch bei ver gleichsweise geringen Abmessungstoleranzen ausreichendes Aufweiten der Seitenwände 45, 47 und den Durchtritt der Rastnoppen 55, 57. Die Rastnoppen 55, 57 schließen bündig mit den Außenflächen der Kappe 25 im Bereich der Seitenwände 45, 47 ab.
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Das Klemmstück 29 tritt im wesentlichen vollständig in die Gehäusekappe 25 ein und schließt mit dieser im wesentlichen bündig nach außen ab. Das Klemmstück 29 hat eine Durchtrittsöffnung 63 für den Schlüssel 21, in die ein Ringflansch 65 radial räch innen ragt. Der Ringflansch 65 überlappt zumindest geringfügig radial mit dem Zylinderkern 17 und deckt den im Zwischenzylinderkern 17 und Schloßkörper 1 verbleibenden Ringspalt schützend ab.
Die Innenflächen des Klemmstücks 2 9 und der Gehäusekappe 25 erweitern sich zumindest teilweise konisch aufeinander zu, um den Schloßkörper 1 trotz seiner in Längsrichtung balligen Form kippsicher fixieren zu können. Der Klemmkörper 29 ist hierbei formschlüssig passend in der Gehäusekappe 25 untergebracht, wobei sein dem Vorsprung 41 diametral gegenüberliegender Bereich 67 in einer Aussparung 69 der Gehäusekappe 25 sitzt.
Figur 10 zeigt eine Variante des anhand der Figuren 1 bis 9 erläuterten Kabelschlosses, welches sich von diesem Schloß im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß sein Schloßkörper keinen Steckführungsblock umfaßt. Gleichwirkende Teile sind mit den Bezugszahlen der Figuren 1 bis 9 bezeichnet und zur Unterscheidung um die Zahl 100 erhöht. Zur näheren Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise wird auf die Beschreibung der Figuren 1 bis 9 Bezug genommen. Die Komponenten 45, 47, 51, 55, 59 und 61 sind in Figur 10 nicht dargestellt, jedoch vorhanden.
Der Schloßkörper 101 des Kabelschlosses gemäß Figur 10 enthält einen quer zur Längsrichtung verlaufenden Steckführungskanal 113, in den das Riegelstück 111 unmittelbar eingesteckt ist."Er hat eine langgestreckte, im Querschnitt im wesentlichen kreisförmige, im Längsschnitt ballig gerundete Außenform und trägt über seinen Umfang verteilt mehrere, in Längsrichtung sich erstreckende Rippen 171, deren zum
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Ende 105 des Kabelabschnitts 103 weisende Endflächen Anschlagflächen bilden, an welchen eine die Durchtrittsöffnung 127 umschließende Gegenfläche 175 anliegt. Die Flächen 173, 175 entsprechen den Flächen 31, 35 in Figur 1. Die Fixierung in Gegenrichtung erfolgt über den nach innen ragenden Ringflansch 165 des Klemmstücks an der dem Ende 105 des Kabelabschnitts 103 abgewandten Stirnseite 177 des Schloßkörpers 101. Bei 179 sind Rippen, ähnlich den Rippen 171 angedeutet, deren Endflächen ebenfalls an dem Ringflansch 165 anliegen können.
Die Kappe 125 bildet wiederum eine Tasche 143, die jedoch durch einen Ringansatz 181 in Längsrichtung des Schloßkörpers 101 begrenzt ist. Der Ringansatz 181 fluchtet mit dem Steckführungskanal 1 '13 und verlängert diesen um die Höhe der Tasche 143. Die Höhe der Tasche 143 wird durch nicht näher dargestellte Seitenwände, ähnlich den Wänden 47, 45 (Figur 6) bestimmt, wobei in den Seitenwänden Rastöffnungen, wie z. B. die Rastöffnung 153, für an dem Klemmstück 129 vorgesehene Rastnocken vorgesehen sind. In Figur 10 ist lediglich der Rastnocken 157 angedeutet.

Claims (12)

&bull; · &bull; r · Schutzansprüche
1. Kabelschloß, umfassend
einen flexiblen Kabelabschnitt (3; 103), einen langgestreckten Schloßkörper (1; 101), an dem der Kabelabschnitt (3) mit einem ersten Ende (5; 105) in Längsrichtung des Schloßkörpers (1; IOD verlaufend befestigt und mit einem zweiten Ende (11; 111) quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers (1; 101) verlaufend anschließbar ist
und mit einem den Schloßkörper (1; 101) umschließenden, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (23; .123) mit Durchtrittsöffnungen (27, 28; 127, 128) für die Enden {5, 11; 105, 111) des Kabelabschnitts (3; 103), dadurch gekennzeichnet , daß der Schloßkörper (1; 101) in seiner Längsrichtung voneinander weg weisende Anschlagfläche:. (31, 33; 173, 177) aufweist, und daß das Gehäuse (23; 123) aus zwei in Längsrichtung des Schloßkörpers (1; 101) ineinandergesteckten und ineinandergesteckt aneinander befestigten Gehäuseteilen (25, 29; 125, 129) besteht, die in Längsrichtung des Schloßkörpers (1; 101) aufeinander zu gerichtete Anschlagflächen (35, 39; 165, 175) haben und die Anschlagflächen (31, 33; 173, 177) des Schloßkörpers zwischen sich einschließen.
2. Kabelschloß nach Anspruch 1, wobei der Schloßkörper (1) einen dem ersten Ende (5; 105) des Kabelabschnitts (3; 103) in Längsrichtung gegenüberliegend zugänglichen Schlüsselkanal (19; 119) insbesondere eines Zylinderschlosses enthält, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes der beiden Gehäuseteile als in Längsrichtung auf den Schloßkörper (1; 101)
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aufsteckbare, rohrförmige Kappe (25; 105) ausgebildet ist, welche eine in Steckrichtung offene Tasche (43; 143) bildet, in die das zweite Gehäuseteil (29; 129) 3insteckbar ist.
3. Kabelschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß quer zur Längsrichtung ein Steckführungsblock (15) absteht, welcher einen Steckführungskanal (13) für das zweite Ende (11) des Kabelabschnitts (3) enthält und die beiden Anschlagflächen (31, 33) des Schloßkörpers (1) bildet, daP die Kappe (25) den Schloßkörper (1) einschließlich des Steckführungsblocks (15) umschließt und daß die Tasche (43) bis an den Steckführungsblock (15) heranreicht.
4. Kabelschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schloßkörper (101) einen quer zur Längsrichtung verlaufenden Steckführungskanal (113) zum Einstecken des zweiten Endes des Kabelabschnitts (111) enthält und daß die Kappe (125) einen mit dem Steckführungskanal (113) axial fluchtenden Rohransatz (181) aufweist, der die Tasche (143) in Längsrichtung des Schloßkörpers (101) begrenzt.
5. Kabelschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagflächen (173, 177) in Längsrichtung auf wenigstens einer Seite des Schloßkörpers (101) durch in Längsrichtung weisende Endflächen (173) mehrerer an dem Schloßkörper (101) angeformter, in Längsrichtung sich erstreckender Rippen (171) gebildet sind.
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6. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil als auf den Schloßkörper aufsteckbares Ringteil (29; 129) ausgebildet ist, welches einen in Längsrichtung des Schloßkörpers (1; 101) in die Tasche (43; 143) hinein abstehenden Vorsprung (41; 141) aufweist.
7. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil als Ringteil (29; 129) ausgebildet ist, das über seine axiale Höhe im wesentlichen vollständig in die Kappe (25; 125) einsteckbar ist.
8. Kabel schloß nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Schloßkörper (1; 101) drehbar einen Schließzylinder (17; 117) enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (25; 125) an ihrem einen Ende bis auf die Durchtrittsöffnung (27; 127) des ersten Endes (5; 125) des Kabelabschnitts (3; 103) geschlossen ist und daß das zweite Gehäuseteil (29; 129) einen zumindest bis an den Stirnumfang des Schließzylinders (17; 117) heranreichenden, vorzugsweise diesen überlappenden Ringflansch (65; 165) aufweist, welcher eine zum Schließzylinder (17; 117) gleichachsige Schlüsseleinführöffnung (63; 163) des Gehäuses (23; 123) begrenzt.
9. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (25, 29; 125, 129) über eine Rastverbindung (51, 53, 55, 57; 153, 157) in Längsrichtung des Schloßkörpers (1; 101) aneinander befestigt sind.
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10. Kabelschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Gehäuseteile (25; 125) den Schloßkörper (1; 101) unter Bildung einer in Längsrichtung offenen Tasche (43; 143) umschließt, wobei die Tasche (43; 143) zwei im wesentlichen tangential zum Schloßkörper (1; 101) verlaufende Seitenwände (45, 47) aufweist, die im Abstand vom Schleifkörper (1; 101) ineinander übergehen, daß das andere Gehäuseteil (29; 129) einen in die Tasche (43) einsteckbaren Vorsprung (41; 141) aufweist und daß an dem Vorsprung (41; 141) und den beiden Seitenwänden (45, 47) jeweils aus einem Rastnocken (55, 57; 157) und einer komplementären Restaussparung (51, 53; 153) bestehende Rastverbindungen vorgesehen sind.
11. Kabelschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Restaussparungen (51, 53; 153) in den Seitenwänden (45, 47) der Tasche (43; 143) vorgesehen sind und daß die Rastnocken (55, 57; 157) mit Einführschrägen (59, 61) versehen sind.
12. Kabelschloß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (55, 57; 157) bei ineinandergesteckten Gehäuseteilen (25, 29; 125, 129) mit den äußeren Flächen der Seitenwände (45, 47) im wesentlichen bündig abschließen.
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