DE8815065U1 - Bearbeitungsmaschine wie transportable Handkreissäge o.dgl. - Google Patents

Bearbeitungsmaschine wie transportable Handkreissäge o.dgl.

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DE8815065U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine wie transportable Handkreissäge od.dgl., mit einem an einem plattenförmigen Tragteil angeordneten Maschinengehäuse, das ein Antriebsaggregat enthält und an dem ein Handgriff zum Halten der Maschine angeordnet ist, mit einer ebenfalls am Maschinengehäuse angeordneten Schutzhaube zur zumindest teilweisen Abdeckung eines durch das Antriebsaggregat antreibbaren und im Betrieb rotierenden Bcarbeitungswerkzeuges, die ein gehäusefest angeordnetes, feststehendes Schutzteil und ein die aus diesem feststehenden Schutzteil im Arbeitsbereich der Maschine herausragende Werkzeugpartie freigebbar abdeckendes Pendelschutzteil aufweist, wobei das Pendelschutzteil gegenüber dem feststehenden Schutzteil zwischen einer diese Werkzeugpartie abdeckenden Ruhestellung und mindestens einer diese Werkzeugpartie zumindest teilweise freigebenden Betriebsstellung verschwenkbar gelagert ist, und mit einem in Vorschubrichtung der Maschine vor dem Maschinengehause im vorderen Maschinenbereich insbesondere am Tragteil angeordneten zweiten Hsr.dgriff.
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Mit derartigen transportablen Bearbeitungsmaschinen lassen sich Schnitt- und Trennvorgänge an beliebigen Gegenständen, insbesondere an Werkstücken, vornehmen. Überwiegendes Einsatzgebiet ist die Holzbearbeitung, wobei das ansonsten z.B. auch in Gestalt einer Trennscheibe ausgeführte Bearbeitungswerkzeug ein Kreissägenblatt ist. Zum Schütze vor dem rotierenden Bearbeitungswerkzeug verfügen diese Bearbeitungsmaschinen über eine zweiteilige Schutzhaube. Das erste feststehende Schutzteil deckt die der Bedienperson zugewandte obere Werkzeugpartie dauernd ab und ist am Maschinengehäus* angeordnet. Die Abdeckung der über das feststehende Schutzteil hinausragenden und bei einem Schneidvorgang in Eingriff mit dem jeweiligen Werkstück stehenden Werkzeugpartie erfolgt über das zweite verschwenkbare Pendelschutzteil. Normalerweise befindet es sich in seiner Ruhestellung, in der die genannte Werkzeugpartie abgedeckt ist. Die Schwenkbarkeit gewährleistet allerdings, daß es während der Durchführung eines Bearbeitungsvorganges unter Freigabe der Werkzeugpartie in eine Betriebsstellung insbesondere im Innern äes feststehenden Schutzteiles verschwenkt werden kann.
Das Verschwenken des Pendelschutzteils in seine Betriebsstellung zu Beginn eines Bearbeit'ingsvorganges erfolgt bisher dadurch, daß es entweder mit einer Hand unmittelbar erfaßt und verschwenkt wird oder indem es durch Kontakt mit dem Werkstück beim Verschieben der Bearbeitungsmaschine verdrängt und dadurch verschwenkt wird. Im letztgenannten Falle treten häufig Beschädigungen am Werkstück auf, wps nicht tolerierbar
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ist. Die erstgenannte Vorgehensweise erschwert die Handhabung der Maschine» zumal es sich bei den mit einem zweiten Handgriff ausgestatteten Maschinen regelmäßig um schwere Ausführungen handelt, die auch ein nur kurzzeitiges Festhalten mit einer einzigen Hand nur unter großen Schwierigkeiten zulassen.
Der Erfindung liegt deshalb das Ziel zugrunde, eine mit zwei Handgriffen ausgestattete Bearbeitungsmaschine gemäß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Verschwenken des PendelschutzteiIs ohne Beschädigung des zu bearbeitenden Werkstückes und ohne Beeinträchtigung der Handhabbarkeit der Maschine auf wesentlich einfachere Art und Weise erfolgen kann.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Maschine eine Schwenk-HiIfseinrichtung für das Pendelschutztei1 aufweist, die einen am zweiten Handgriff angeordneten, handbetätigbaren Stellhebel aufweist und einen zwischen dem Stellhebel und dem Pendelschutztei1 verlaufend verlegten Bowdenzug enthält, wobei die schlauchförmige Hülle des Bowdenzuges einenends am zweiten Handgriff und andernends am feststehenden Schutzteil festgelegt ist und das durch die Hülle hindurchgeführte drahtförmige Zugteil einenends am Stellhebel und andernends im Bereich neben der Schwenkachse am Pendel schutzteil befestigt ist.
Eine derartige Schwenk-HiIfseinrichtung gestattet praktisch einen fernbediente Auslösung und Durchführung des Schwenk-
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vorqartges des Pendelschutzteils. Ohne daß die Bedienperson einen der beiden Handgriffe loslassen muß, läßt sich das Pendelschutztei1 verschwenken, indem der am zweiten Handgriff angeordnete StellhebJl betätigt wird. Dadurch läßt sich die Bearbeitungsmaschine gut handhaben und zielsicher am zu bearbeitenden Werkstück ansetzen, denn es kann dauernd beidhändig positioniert werden. Da das Verschwenken ohne Werkstückkontakt vonstatten geht, ist außerdem eine Beschädigung des zu bearbeitenden Werkstückes ausgeschlossen. Im übrigen wird die Bediensicherheit der Maschine erhöht, da die Bedienperson zu keiner Zeit in den Arbeitsbereich des Bearbeitungswerkzeuges greifen muß. Der verwendete Bowdenzug gestattet es, den mit dem Stellhebel versehenen zweiten Handgriff an derjenigen Stelle der Maschine zu positionieren, die für ihre Handhabung am besten geeignet ist. Denn der Bowdenzug läßt sich auf Grund seiner Flexibilität beliebig verlegen und in seinem Verlauf problemlos an die jeweilige Handgriffposition anpassen. Vor allem bei größeren, stärkeren Bearbeitungsmaschinen ist dies von besonderem Vorteil, da dort die Schwenkebene des Rendelschutzteils regelmäßig seitlich außerhalb der Schwerpunktachse der Maschine verläuft und somit der Stellhebel seitlich gegenüber der Schwenkebene versetzt ist. Auch die Montage des Bowdenzuges gestaltet sich recht einfach, da keine Umlenkrollen od.dgl. Hilfsmittel zur Festlegung des Bowdenzug-Verlaufes erforderlich sind. Die geringe Anzahl erforderlicher Bauteile für die Schwenk-HiIfseinrichtung hat überdies eine kostengünstige Herstellung und einen verschleißarmen Betrieb zur Folge.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigenj
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine in perspektivischer Darstellung, wobei der Übersichtlichkeit halber Teile der Schutzhaube, des Bearbeitungswerkzeuges und des Tragteils weggebrochen sind,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Bearbeitungsmaschine aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie H-II aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten, mit einem Stellhebel versehenen Handgriffes im vorderen Maschinenbereich, ebenfalls in vergrößerter Darstellung gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 1, und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Schwenklagerbereiches des Pendelschutzteils in Blickrichtung IV aus Fig.
Bei der abgebildeten und nachfolgend beschriebenen Bearbeitungsmaschine handelt es sich um eine transportable Handkreissäge. Die Ausführungen beziehen sich jedoch auch auf andere derartige transportable Bearbeitungsmaschinen, bei denen das Bearbeitungswerkzeug durch ein andersartiges, im Betrieb rotierendes und insbesondere scheibenförmiges Werkzeug, z.B. eine Trennscheibe, ersetzt ist.
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Die Bearbeitungsmaschine verfügt an ihrer Unterseite über ein piattenförmiges Tragteil 1* An dessen Oberseite is« ; etwa mittig ein Maschinengehäuse 2 angeordnet, in dem sich
ein gestrichelt angedeutetes Antriebsaggregat 3 befindet. Ferner ist an ihm ein erster Haupt-Handgriff 4 angeordnet, der nach oben, vom Tragteil 1 weg, und gleichzeitig etwas in Richtung zur Maschinen-Rückseite 5 ragt. Es handelt sich hier um einen Bügel handgriff, in den ein Betatigungsschalter 6 integriert ist, über den sich die beim Ausführungsbeispiel als Elektrogerät konzipierte Bearbeitungsmaschine in Betrieb setzen bzw. ausschalten läßt.
Der Haupt-Handgriff 4 ist in Draufsicht auf die Maschine gesehen in etwa in der Mitte angeordnet, während der das Antriebsaggregat 3 enthaltende Gehäuseabschnitt in Richtung zur einen Maschinen-Längsseite 7 ragt. Der entgegengesetzten Maschinen-Längsseite 8 ist eine Schutzhaube 9 zugeordnet, die zweckmäßigerweise fest mit dem Maschinengehäuse 2 auf nicht näher dargestellte Weise verbunden ist. Die Schutzhaube 9, der Haupt-Handgriff 4 und das Maschinengehäuse 2 bilden deshalb beim Ausführingsbeispiel eine starre Einheit. \
Die Schutzhaube 9 dient zum Abdecken eines in ihrem Innern angeordneten scheibenförmigen Bearbeitungswerkzeuges 10, das beim Ausführungsbeispiel ein Kreissägenblatt ist. Die Ebene des Bearbeitungswerkzeuges 10 verläuft in der abgebildeten Normal stellung rechtwinkelig zu der von der Unterseite des Tragteils 1 definierten Auflageebene 14, mit der
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die Maschine auf ein andeutungsweise abgebildetes Werkstück 15 aufseczbar und anschließend in Vorschubrichtung 16 entlangverschiebbar ist. Diese Vorschubrichtung 16 verläuft par- jj allel zur Werkzeugebene und rechtwinkelig zu deren Längsachse | 17.
Das Bearbeitungswerkzeug 10 ist lösbar drehfest am Ende einer aus Fig. 2 ersichtlichen Antriebswelle 18 festgelegt, die andernends zum Antriebsaggregat 3 führt. Somit führt das Bearbeitungswerkzeug 10 im Betrieb eine durch das Antriebs aggregat 3 ausgelöste, gemäß Pfeil 19 gerichtete Rotationsbewegung um seine Längsachse 17 aus, die mSi der Drehachse zusammenfällt.
Ein Großteil des Bearbeitungswerkzeuges 10 befindet sich oberhalb des Tragteils 1. Lediglich eine Werkzeugpartie 20 ragt nach unten über die Auflageebene 14 des Tragteils 1 vor, wobei sie beim Ausführungsbeispiel durch eine Tragteil-Ourchbrechung 21 hindurchgreift. Diese Werkzeugpartie 20 bildet den Arbeitsabschnitt des Bearbeitungswerkzeuges 10, der beim Verschieben auf einem Werkstück 15 an diesem einen Schnitt- oder Trennvorgang ausübt.
Im Bereich der in Vorschubrichtung 16 weisenden Maschinen-Vorderseite 22 ist oben am Tragteil 1 ein zusätzlicher zweiter Handgriff 23 vorgesehen. Er ist hier als Stab-Handgriff ausgebildet und verfUgt über einen am Tragteil 1 zweckmäßiger» weise lösbar befestigten Sockel 24, an den sich oben eine at iitJÜKMi/iA ß«ii*iftsnt ic OC art e/· K1 infl+ /tifl e ä 4 -t 1 i f h unm
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Sockel 24 quer zur Vorschubrichtung 16 hin zu der der Schutzhaube 9 entgegengesetzten Maschinen-Längsseite 7 wegragt. Das Vorhandensein zweier Handgriffe 4, 25 erleichtert die Handhabung der beim AusfUhrungsbeispiel schweren und leistungs· starken Ausführungsform einer Handkreissäge, die von einer Bedienperson mit beiden Händen gleichzeitig jeweils an einem der Handgriffe gehalten werden kann.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine mit Mitteln versehen ist, die es erlauben, die Schnitt- bzw. Sägetiefe zu variieren, indem das Bearbeitungswerkzeug 10 in Höhenrichtung der Maschine verstellbar ist. Diese Mittel sind jedoch der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Es ist ebenfalls möglich, die Bearbeitungsmaschine so auszulegen, daß das Bearbeitungswerkzeug 10 verschwenkbar ist, so daß der Winkel zwischen der Werkzeugebene und der Auflageebene 14 verändert werden kann. Dies ermöglicht die Durchführung von Schrägschnitten. Die Erfindung ist jedoch unabhängig von derartigen Ausgestaltungen der Bearbeitungsmaschine realisierbar.
Die Schutzhaube 9 besteht aus zwei Teilen 30, 31. Hierbei handelt es sich zum einen um ein feststehendes Schutzteil 30, das den oberhalb des Tragteils 1 angeordneten Abschnitt des Bearbeitungswerkzeuges 10 abdeckt. Das feststehende Schutzteil 30 ist mit dem Maschinengehäuse 2 fest verbunden und ist häubenförmig ausgestaltet, wobei die Haubenöffnung nach unten weist und der Durchbrechung 21 gegenüberliegt.
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Der von diesem Schutzteil begrenzte und den oberen Werkzeugabschnitt enthaltende Raum soll nachfolgend als Schutzraum 29 bezeichnet werden.
Bei dem anderen Schutzhaubenteil handelt es sich um ein Pendelschutzteil 31, das auch ali Rücklaufschutz bezeichnet wird und das gegenüber dem feststehenden Schutzteil 30 verschwe.rkbar ist. Es kann eine in der Zeichnung dargestellte Ruhestallung einnehmen, in der es die im Arbeitsbereich 32 der Maschine aus dem feststehenden Schutzteil 30 nach unten herausrageK-de Werkzeugpartie 20 schützend umgibt bzw. abdeckt. Ourch Verschwenken um eine Schwenkachse 32, die beim Au'führungsbeispiel mit der Drehachse 17 des Bearbeitungswerkzeuges 10 zusammenfällt, in eine der Drehrichtung 19 entgegengesetzte Schwenkrichtung, läßt sich das Pendelschutzteil 31 in eine Betriebsstellung verbringen, in der es zum größten Teil ins Innere des feststehenden Schutzteils 30 eingetaucht ist, so daß die ursprünglich abgedeckte Werkzeugpartie 20 freigegeben ist. Um das Eintauchen in das feststehende Schutzteil 30 zu ermöglichen, ist das Pendelschutzteil 31 zweckmäßigerweise schmäler als die Innenbreite des Schutzrau.ties 29.
Die Schwenklagerung des Pendelschutzteils 31 kann unmittelbar an der Antriebswelle 18 erfolgen, wird jedoch zweckmäßigerweise wie in den Zeichnungen dargestellt realisiert, wobei das Pendel schutzteil 31 mit einer Lageröffnung 33 auf einen hiilsenf örmigen, die Antriebswelle 18 umgebenden und ein
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Stück weit in den Schutzraum 29 hineinragenden Lagerfortsatz 34 des feststehenden Schutzteils 30 drehgelagert und axial unverschiebbar fixiert ist.
" Das Verschwenken des PendelschutzteiIs 31 aus der Ruhestellung ' in die Betriebsstellung erfolgt erfindungsgemäß mittels
einer Schwenk-HiIfseinrichtung 35 der Maschine. Diüse verfügt über einen am zweiten, vorderen Hantigriff 23 angeordneten Stellhebel 36, der beim Ajsführungsbeispiel zweckmäßigerweise als an diesem Handgriff 23 drehbar gelagerter Schwenkhebel ausgebildet ist. Seine Drehachse 37 verläuft vorzugsweise rechtwinkelig zur Vorschubrichtung 16 und parallel zur Auflageebene 14. Für die nachfolgend noch zu beschreibence Benutzung des Stellhebels 36 ist es vorteilhaft, wenn er, wie abgebildet, an dem dem freien Ende der Griffpartie 25 entgegengesetzten, der Schutzhaube 9 zugewandten Endbereich 38 der Griffpartie 25 angeordnet ist. Die Hebel- ! betätigung kann somit mit dem Daumen der linken Hand erfolgen, die im übrigen die Griffpartie 25 umgreift, so daß di<; Hebelbetätigung ohne Lösen des Griffes möglich ist.
Außerdem enthält die Schwenk-HiIfseinrichtung 35 einen sogenannten Bowdenzug 39. Er ist iwlichen dem Pendel schutzteil 31 und dem Stellhebel 36 verlegt und steift eine Verbindung zum Schwenkantrieb des Pendelschutzteils 31 her. Dabei ist er zweckmäßigerwsise durch eine öffnung 40 des feststehenden \ Schutz te i 1 s 30, die sich vorzugsweise an der* dem Maschinengehäuse 2 zugewandten Seitenwand 44 des Scrtutztei1s 30 befindet, - 1t -
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von außen her in den Schutzraum 29 hineingeführt» Um eine BefUhrung mit dem rotierenden Bearbeitungswerkzeug 10 zu verhindern, befindet sich der innerhalb des Schutzraums 29 angeordnete Bowdenzug-Abschnitt 45 in unmittelbarer Nahe der Innenfläche der Seitenwand 44.
Die schlauchförmige Hülle 46 des Bowdenzuges 39 ist mit dem im Schutzraum 29 befindlichen Endbereich am feststehenden Schutzteil 30 vorzugsweise lösbar befestigt. Ein Befestigungselement 43 ist in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet. Das entgegengesetzte Ende des Bowdenzuges 39 ist am Handgriff 23 befestigt, wobei die Befestigung mittels einer Klemmschelle 47 erfolgen kann, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Die Befestigung erfolgt jeweils derart, daß ein Verschieben der Hülle 46 in Axialrichtung ausgeschlossen ist, zur Justierung können jedoch durchaus axiale Verstellmöglichkeiten gegeben sein (nicht dargestellt).
Das im Innern der Hülle 46 verlaufende, beidseits aus dieser heraustretende draht- oder seilförmige Zugteil 48 des Bowdenzuges 39 ist mit seinem einen äußeren Ende 49 am Stellhebel 36 und mit seinem entgegengesetzten Ende 49' am Pendelschutzteil 31 und hierbei radial außerhalb der Schwenkachse 32 befestigt. Dies führt dazu, daß bei einem Verschwenken des Stellhebels 36 um seine Achse 37 das in der Hülle 46 geführte Zugteil 48 in Längsrichtung verschoben wird, worauf das über das Zugteil 48 mit dem Steilhebel 36 verbundene Pendelschutzteil 31 in seine Bstriebsstellun° verschwenkt wird^
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Das Pendelschutzteil 31 läßt sich somit fernbedient zwischen seinen verschiedenen Stellungen bewegen, ohne daß die Bedienpersön einen der Handgriffe 4, 25 loslassen müßte. Die Ver-* Wendung des Bowdenzu#es hat den besonderen Vorteil, daß keinerlei Umlenkrollen notwendig sind, der Bowdenzug-Verlauf mithin praktisch beliebig sein kann und somit auch der Handgriff 23 an der für die Handhabung der Bearbeitungsmaschine günstigsten Stelle angebracht werden kann. Es ist insbesondere nicht notwendig, die beidendigen Befestigungsstellen des Zugteils 48 in einer Flucht oder Ebene anzuordnen.
Nachfolgend soll näher auf die Einzelheiten der Anordnungsweise des Bowdenzuges beim Ausführungsbeispiel eingegangen werden.
Der Schwenkhebel 36 verfügt über ein an ihm mitschwenkbar angeordnetes, vorteilhafterweise einstückig angeformtes Umlenkteil 50. Es hat eine gekrümmte, bogenförmige Außenkontur 51, in die eine nutförmige Vertiefung 52 eingebracht ist. Diese folgt zweckmäßigerweise einem Kreisbogen, dessen Zentrum mit der Drehachse 37 zusammenfällt. In der in der Ruhestellung des Pendelschutzteilü 31 eingenommenen Ausgangsstellung des Stellhebels 36 (in Fig. 3 dargestellt) weist die Wölbung des Umlenkteils 50 in Richtung zur Maschinen-Rückseite 5. Die Hülle 46 ist im oberen Bereich des Handgriffes 23 an einer Stelle befestigt, die in der Ebene liegt, in der auch die Vertiefung 52 verläuft. Die Befestigungsstelie 53 für das Zugteil 48 befindet sich am Umlenkteil
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50 im Bereich des einen, vorzugsweise des nach oben weisenden Endes dar Vertiefung 52. Somit verläuft das Zugteil 48 in der Au'sgangsstell ung des Stellhebels 36 in etwa tangential zur Vertiefung 52 im Bereich der Befestigungsstelle 53. Wird nun der Stellhebel 36 gemäß Pfeil 54 verschwenkt, so daß sich die Befestigungsstelle 53 vom Ende der Hülle 46 wegbewegt, dann dreht sich das Umlenkteil 50 mit. Dies hat zur Folge, daß das Zugteil 48 gezogen wird und sich mit dem aus der Hülle 46 herausgezogenen Abschnitt je nach Schwenkstellung über eine mehr oder weniger große Länge in die Vertiefung 52 einlegt. Die Begrenzungsfläche der Vertiefung 52 stellt also eine Umlenkfläche dar, an der sich das Zugteil 48 anlegen kann, so daß es aus der Hülle 46 herausgezogen wird. Beim Verschwenken des Stellhebels 36 führt die Befestigungsstelle 53 eine kreisförmige Bewegung aus, und das Zugteilende 49 erfährt eine kreisbogenförmige Krümmung.
Ähnlich sind die Verhältnisse seitens des Pendelschutztei1s
31 getroffen. Auch an diesem ist eine von der Begrenzungsfläche einer nutförmigen Vertiefung 55 gebildete Umlenkfläche 56 angeordnet. Auch hier ist die Vertiefung 55 kreisbogenförmig gekrümmt und hat als Zentrum die Schwenkachse
32 des zugeordneten Pendelschutzteils 31. In der in Fig.
2 dargestellten Ruhestellung ist der im Schutzraum 29 angeordnete Endbereich des Zugteils 48 in die Vertiefung 55 eingelegt und unter radialem Abstand um die Schwenkachse 32 ein Stück weit herumgeschlungen. Die Umschlingungsrichtung fällt, ausgehend von der Befestigungsstille 53' am Pendel schutztei1 31 gesehen, mit dessen Schwenkrichtung beim Verbringen in
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die Betriebsstellung zusammen. Wird demzufolge der Stellhebel
36 gemäß Pfeil 54 verschwenkt, dann begibt sich auc!i das
Pendelschutzteil 31 in seine Betriebsstellung, wobei bei
\ dessen Verschwenken das Zugteil 48 zunehmend von der Umlenk= fläche 56 abgewickelt wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 55 als in sich geschlossene kreisförmige Umfangsnut eines scheibenförmigen Umlenkteils 58 ausgebildet (siehe auch Fig. 3). Es ist koaxial zur Lageröffnung 33 am Pendel schützten 1 31 befestigt und verfügt über eine entsprechende Durchgangsöffnung für die Antriebswelle 18 und den Lagerfortsatz 34. Es trägt zweckmäßigerweise zur Schwenklagerung des Pendel schützten 1s 31 bei.
Von Vorteil ist es, wenn sich die Öffnung 40 für den Bowden-
zug 39 in Vorschubrichtung 16 vor der Vertiefung 55 und gleichzeitig vorzugsweise in Höhenrichtung oberhalb dieser befindet. Ausgehend von der Hülle 46 berührt das Zugteil 48 das Umlenkteil 58 somit erstmals im oberen Bereich und schlingt sich dann in Drehrichtung 19 entlang eines großen Teils des Umfanges des Umlenkteils 58.
Es versteht sich, daß man den radial gemessenen Abstand zwischen den Vertiefungen 52, 55 und den zugeordneten Schwenkachsen 37, 32 so wählt und aneinander anpaßt, daß die Schwenk-Kraft betätigung mit möglichst geringem aufwand vonstatten gehen
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Zur Unterstützung der Rückstellung des Pendel schutzteils 31 aus seiner Betriebsstellung in die Ruhestellung ist es von Vorteil, wenn zusätzlich eine Rückstellfeder 62 vorhanden ist. Beim Ausführungsbeispiel befindet sie sich im Schutzraum 29 und greift einenends am Pendelschutztei1 31 und andernends am Umlenkteil 58 an. Es ist dafür Sorge getragen, daß die Zugrichtung in Drehrichtung 19 erfolgt,und beim Verschwenken des Pendelschutztei1s 31 aus der Ruhestellung in -iie Betriebsstellung wird die Rückstellfeder 62 gespannt, indem sie sich an den Außenumfang des Umlenkteils 58 anlegt.
Außer den eben beschriebenen vorteilhaften Befestigungsmöglichkeiten des Bowdenzuges 36 im Bereich des Handgriffes und der Schutzhaube sind selbstverständlich auch noch andere Möglichkeiten realisierbar, die hier nicht weiter beschrieben werden sollen.
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Claims (13)

" HIl &igr; &igr;, , , , , *· · · I ■ » 1111 *·.'·.."' .:.,:!.7*. '[J.ovgirfber 1988 G 12 647 - les F e S t &ogr; KG, 7300 Essiingen. Bearbeitungmaschine wie transportable Handkreissäge od.dgl Ansprüche
1. Bearbeitungsmaschine wie transportable Handkreissäge od.dgl., mit einem an einem plattenförmigen Tragteil angeordneten Maschinengehäuse, das ein Antriebsaggregat enthält und an dem ein Handgriff zum Halten der Maschine angeordnet ist, mit einer ebenfalls am Maschinengehäuse angeordneten Schutzhaube zur zumindest teilweisen Abdeckung eines durch das Antriebsaggregat antreibbaren und im Betrieb rotierenden Bearbeitungswerkzeuges, die ein gehäusefest angeordnetes, feststehendes Schutzteil und ein die aus diesem feststehenden Schutzteil im Arbeitsbereich der Maschine herausragende Werkzeugpartie freigebbar abdeckendes Pendelschutzteil aufweist, wobei das Pendelschutzteil gegenüber dem feststehenden Schutzteil zwischen einer diese Werkzeugpartie abdeckenden Ruhestellung und mindestens einer diese Werkzeugpartie zumindest teilweise freigebenden Betriebsstellung verschwenkbar gelagert ist, und mit einem in Vorschubrichtung der Maschine vor dem Maschinengehäuse im vorderen Maschinenbereich insbesondere am Tragteil angeordneten zweiten Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Schwenk-HiIfseinrichtung
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(35) für das Pendelschutztei1 (31) aufweist, die einen am zweiten Handgriff (23) angeordneten, handbetätigbaren Stellhebel (36) aufweist und einen zwischen dem Stellhebel (36) und dem Pendelschutzteil (31) verlaufend verlegten Bowdenzug (39) enthält, wobei die schlauchförmige Hülle (46) des Bowdenzuges (39) einenends am zweiten Handgriff (23) und andernends am feststehenden Schutzteil (30) festgelegt ist und das durch die Hülle (46) hindurchgeführte drahtförmige Zugteil (48) einenends (53) am Stellhebel (36) und andernends (53') im Bereich neben der Schwenkachse (32) am Pendelschutzteil (31) befestigt ist.
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (39) zwischen dem Pendelschutzteil (31) und den? Stellhebel (36) umlenkrol lenlos verlegt
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (36) ein am zweiten Handgriff (23) drehgelagerter Schwenkhebel ist.
4. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (23) eine quer zur Vorschubrichtung (16) der Maschine verlaufende, insbesondere stabförmige Griffpartie (25) aufweist, an der der Stellhebel (36) in Vorschubrichtung (16) gesehen seitlich angeordnet ist*
5. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
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J gekennzeichnet, daß an dem als Schwenkhebel ausgebildeten Stellhebel (36) ein Umlenkteil (50) mitschwenkbar angeordnet j und insbesondere einstückig angeformt ist, das eine sich
an cie Befestigungsstelle (53) des Zugteils (48) anschließende, in Umfangsrichtung mit Bezug zur Schwenkachse (37) des ! Schwenkhebels (36) verlaufende, bogenförmig gekrümmte Umlenkfläche (51) aufweist, an der das Zugteil (48) je nach Schwenkstellung des Schwenkhebels mit einem mehr oder weniger langen Zugteilabschnitt anliegt.
6. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (51) von der Begrenzungsfläche einer am Außenumfang des Umlenkteils (50) angeordneten, nutfö'rmigen Vertiefung (52) gebildet ist.
7. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Schutzteii
\ (30) insbesondere an der dem Maschinengehäuse (2) zugewandten Seitenwand (44) eine Öffnung (40) aufweist, durch die hindurch dsr Bowdenzug (29) mit seinem einen axialen Endbereich ins Innere des vom feststehenden Schutzteii (30) begrenzten Schutzrauffies (29) hineinragt, wo sein Zugteil (48) mit dem in den Betriebsstellungen zumindest teilweise im Schutzraum (29) angeordneten Pendelschutztei1 (31) in Verbindung steht.
8. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch /, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Böwdenzuges (39) im Schutzraum (29) an der dem Maschinengehäuse (2) zugewandten Seitenwand (44) des feststehenden Schuhteil* (30) angebracht ist*
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9. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel schutzteil (31) eine sich in Umfangsrichtung mit Bezug zu seiner Schwenkachse (32) erstreckende Umiertkflache (56) aufweist, an der der im vom feststehenden Schutzteil (30) begrenzten Schutzraum (29) angeordnete Endbereich des Zugteils (48) über einen Abschnitt seiner sich an die Befestigungsstelle (53') am Ponriol cchijt 2 to i 1 (31) anschließende Länge anliegt.
10. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (56) von der Begrenzungsfläche einer nutförmigen Vertiefung (55) gebildet ist.
11. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelschutzteil (31) koaxial zu seiner Schwenkachse (32) ein scheibenförmiges, insbesondere § ringförmiges Umlenkteil (58) angeordnet ist, an dessen Außenumfang sich die ümlenkflache (56) befindet und das zweck·- mäßigerweise ein Schwenklagerteil für das Pendelschutzteil (31) bildet.
12. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine einerseits am feststehenden Schutzteil (30) und andererseits am Pendel schutz- s< teil (31) befestigte, das Pendelschutztei1 (31) in die Ruhestellung vorspannende Rückstellfeder (62) vorhanden ist.
13. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (23) in
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Draufsicht auf die Maschine gesehen seitlich neben der Schutzhauüe (9) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5957021A (en) * 1995-10-10 1999-09-28 Black & Decker, Inc. Guard and control apparatuses for sliding compound miter saw
DE10110119A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-12 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

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US5957021A (en) * 1995-10-10 1999-09-28 Black & Decker, Inc. Guard and control apparatuses for sliding compound miter saw
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