DE4040091C2 - Elektrische Kreissäge mit einem verbesserten Grundplattenkippmechanismus - Google Patents

Elektrische Kreissäge mit einem verbesserten Grundplattenkippmechanismus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Handkreissäge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wie in Fig. 8 gezeigt, enthält eine herkömmliche Kreissäge der in der Druckschrift DE-GM 19 16 093 beschriebenen Gattung ein Kreissägeblatt 1, das von einem in einem Gehäuse oder Körper 2 untergebrachten Elektromotor angetrieben wird, einen mit dem Körper 2 integralen und das obere Teil des Sägeblattes 1 abdeckenden Sägeschutz 3 und eine Grundplatte 4, die mit dem Körper 2 funktionell verbunden und in einer Richtung parallel zur Ebene des Sägeblattes 1 zur Einstellung der Sägetiefe bewegbar ist. Die Grundplatte 4 ist auch kippbar in bezug auf die Ebene des Sägeblattes 1. Ein für die Hand des Benutzers vorgesehener Drehknopf 5 ist durch einen mit der Grund­ platte 4 hochstehenden Befestigungsteil 6 an den Körper 2 befestigt. Wenn die Sägetiefe verändert wer­ den soll, dann wird der Drehknopf 5 gelockert, um eine senkrechte Bewegung der Grundplatte 4 zu ermöglichen. Danach wird der Drehknopf 5 wieder angezogen. Vor dem Befestigungsteil 6 ist eine mit einem Langloch 9 versehene Platte 7 vor­ gesehen, die mittels einer durch das Langloch 9 sich er­ streckende Schraubhalterung 8 beweglich mit dem Befesti­ gungsteil 6 verbunden ist.
Um eine Einstellung der Schneidetiefe in breiten Grenzen zu gewährleisten, ist der Seitenknopf 5 dicht neben dem Körper 2 und dem Sägeschutz 3 angeordnet. Während des Schneidevorgangs wird die Kreissäge an zwei Punkten von der Hand des Benutzers gehalten.
Da sich einer der Haltepunkte, d. h. der Drehknopf 5, stromab vom Schneidepunkt in Schneiderichtung befindet, ist es schwierig, die Kreissäge stabil zu halten. Wegen dieser Instabilität sind große physische Anstrengungen notwendig, um die Bildung einer wellenartigen Sägefläche zu vermeiden. Wenn das Sägeblatt 1 in bezug auf die Grundplatte 4 gekippt wird, wie auf Fig. 8 gezeigt, dann verschiebt sich der Drehknopf 5 zum oberen linken Teil der Platte 7 und entfernt sich damit weit von der Führungsoberfläche der Grundplatte 4. In dieser Lage ist die Kreissäge unstabil, so daß ein genaues Sägen schwer erreichbar ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Handkreissäge mit einem Kippmechanismus zu schaffen, die sich auch bei Schrägschnitten gut führen läßt und zudem eine bequeme Handhabung beim Einstellen des Schnittwinkels aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße elektrische Kreissäge besitzt im einzelnen einen Mechanismus zum Kippen einer Grundplatte in bezug auf die Ebene des Kreissägeblattes. Ein zum Ergreifen vom Be­ nutzer während des Sägevorgangs bestimmter Drehknopf ver­ bindet kippbar die Grundplatte und eine Motoreinheit der Kreissäge mittels eines Befestigungsteils und einer Platte, die ein gekrümmtes Langloch aufweist, welches sich über einen Winkelbereich erstreckt, der dem Kippwinkel der Grundplatte in bezug auf das Sägeblatt entspricht. Der Drehknopf ist an das Befestigungsteil angeschraubt und zu­ sammen mit der Grundplatte bewegbar, wenn die Grund­ platte gekippt wird. Der Drehknopf ist von der Führungs­ fläche der Grundplatte in einem Abstand angeordnet, der zumindest größer ist als der maximale Radius des Dreh­ knopfs, um ein Greifen des Drehknopfs vom Benutzer zu ermöglichen, ohne daß der Benutzer dabei von der Grund­ platte gestört wird. Der Abstand zwischen der Grundplatte und dem Drehknopf ist unabhängig von der Winkellage der Grundplatte und des Sägeblattes konstant, so daß die Kreissäge stabil gehalten werden kann und daher in der Lage ist, einen genauen Sägevorgang auszuführen.
Der Drehknopf dient als Hand­ griff und zugleich als Mittel zur Befestigung der Grund­ platte in einer gewünschten Kippstellung in bezug auf das Sägeblatt. Der Abstand zwischen dem Drehknopf und der Füh­ rungsfläche der Grundplatte bleibt immer konstant, unabhän­ gig vom Winkel zwischen der Grundplatte und dem Sägeblatt. Das ermöglicht es dem Benutzer, die Kreissäge sta­ bil zu halten und einen Sägevorgang effektiv und genau durch­ zuführen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kreissäge mit einem erfindungsgemäßen Grundplattenkippmechanis­ mus,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Kreissäge;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht und zeigt die Handhabung der Kreissäge,
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt die Handhabung der Kreissäge bei ge­ kippter Lage der Grundplatte,
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Kippmechanismus gemäß Fig. 2,
Fig. 7 zeigt einen modifizierten Kippmechanismus;
Fig. 8 zeigt die Funktion einer herkömmlichen Kreissäge.
Nach Fig. 1 hat die Kreissäge einen Elektromotor 10, der in einer Motoreinheit 11 eingebaut ist, um ein Kreissäge­ blatt 12 zu drehen. Das Sägeblatt 12 ist durch einen gebogenen oberen Blattschutz 13 abgedeckt. Der Blattschutz 13 ist an der Motoreinheit 11 befestigt und über eine Platte 15 mit einer Grundplatte 14 kippbar verbunden. Die Platte 15 ist ein integraler Bestandteil der Motoreinheit 11 und daher zusam­ men mit dem Blattschutz 13 bewegbar. Die Platte 15 ist mit der Grundplatte 14 kippbar verbunden und dreht sich um eine Kippachse 16 in bezug auf die Grundplatte 14 in einer solchen Weise, daß das Sägeblatt 12, das mit dem Blattschutz 13 abgedeckt ist, in bezug auf die Hauptebene der Grundplatte 14 in einem Winkel von 45° kippbar ist. Die Grundplatte 14 besitzt ein integrales hochgerichtetes Grundplattenbe­ festigungsteil 17, das hinter der Platte 15 angeordnet ist, eine und dieselbe Höhe mit dieser aufweist und mit dieser in Gleitkontakt steht. Die Platte 15 hat ein Langloch 18, das sich bogenförmig um die Kippachse 16 erstreckt und eine Länge aufweist, die einem Kippwinkel von 45° entspricht. Ein Drehknopf 19 ist an dem Grundplattenbefestigungsteil 17 durch ein Schraubbe­ festigungselement angebracht, und entlang des gekrümmten Langlochs 18 bewegbar. Der Drehknopf 19 ist üblicher­ weise am oberen Ende des gekrümmten Langlochs 18 positio­ niert. Der Drehknopf 19 kann während des Sägevorgangs von der Hand des Benutzers gegriffen werden. Der Drehknopf 19 dient außer­ dem zur Befestigung der Platte 15 in einer ge­ wünschten Kippstellung in bezug auf das Befestigungsteil 17.
Der Drehknopf hat eine runde Form und eine Hauptachse 20, wie auf Fig. 2 gezeigt. Diese Hauptachse 20 ist für einen weiter unten aufgeführten Zweck von der Führungsfläche 21 der Grundplatte 14 in einem Abstand L1 angeordnet, der größer ist als ein maximaler Radius D/2 des Dreh­ knopfs 19. Der Drehknopf 19 ist von der Grundplatte 14 in einem Abstand L2 angeordnet, der groß genug ist, um ein Er­ greifen des Drehknopfs 19 zu ermöglichen, ohne daß die Grundplatte 14 dabei stört.
Wie auf Fig. 3 gezeigt, ist in dem Drehknopf 19 koaxial zu sei­ ner Hauptachse 20 (Fig. 2) eine Mutter 22 integriert. Die Mutter 22 ist an einem Bolzen 23 angeschraubt, der sich durch das Befestigungsteil 17 und das Langloch 18 in der Platte 15 erstreckt. Der Bolzen 23 und die Mutter 22 bilden zusammen die Befestigungsvorrichtung. Mit dieser Befestigungsvorrichtung 23, 22 werden das Befestigungsteil 17 und die Platte 15 fest miteinander verbunden, wenn der Drehknopf 19 in einer Richtung um seine Hauptachse 20 gedreht wird.
Bei Benutzung wird die Kreissäge an dem Griff 24 und dem Drehknopf 19 an zwei Punkten B und C gehalten, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Haltepunkt B befindet sich näher an dem Sägepunkt A und dem vorderen Ende der Grundplatte 14 als bei einer herkömmlichen Kreissäge gemäß Fig. 8. Der Dreh­ knopf 19 ist stromauf zum Sägepunkt A in Sägerichtung angeordnet, wie mit dem Pfeil gezeigt ist. Außerdem ist der Abstand zwischen den zwei Haltepunkten B und C größer als bei einer herkömmlichen Kreissäge. Mit dem auf dieser Weise positionierten Haltepunkt B kann die Kreissäge mit einer geringen physi­ schen Anstrengung gelenkt oder kontrolliert werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Abstand zwischen der Hauptachse 20 des Drehknopfes 19 und der Führungsfläche 21 der Grundplatte 14 auch dann konstant, wenn das Säge­ blatt 12 in bezug auf die Führungsfläche 21 der Grundplatte 14 gekippt ist. Daher ist der Abstand L1 immer konstant, unabhängig vom Winkel zwischen dem Sägeblatt 12 und der Grundplatte 14.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4, erstreckt sich das gekrümmte Langloch 18 über einen Kippwinkel von 45°, wie es auch in Fig. 6 gezeigt ist. Der Abstand L2 ist deswegen vorgesehen, um einen Kontakt zwi­ schen der Hand des Benutzers und der Grundplatte 14 zu vermeiden, wenn der Drehknopf 19 ergriffen wird. Diese Konstruktion ist insbesondere geeignet für Kreissägen mit kleineren Sägeblättern. Bei Kreissägen mit einem größeren Sägeblatt ist jedoch der Krümmungsradius des gekrümmten Langlochs 18, d. h. der Abstand R zwischen der Kippachse 16 des Grundplattenbefestigungsteils 17 und der Hauptachse 20 relativ groß. Da der Abstand L1 zusammen mit dem Krümmungsradius R anwächst, verschiebt sich die Lage des Drehknopfs 19 weit weg von der Führungsfläche 21. Aus diesem Grund ist es schwierig, eine stabile Führung der Kreissäge zu erreichen.
Fig. 7 zeigt einen Grundplattenkippmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform, der modifiziert ist, um das vorhergehend genannte Problem zu lösen. Der modifizierte Grundplattenkippmechanismus besitzt eine Platte 15′ mit einem gekrümmten Langloch 18′, das sich über einen Winkelbereich entsprechend einem Kippwinkel von 30° erstreckt, ein Befestigungsteil 17′ mit einem gekrümmten Langloch 25 mit demselben Krüm­ mungsradius wie das Langloch 18′, wobei sich das Langloch 25 vom oberen Ende des Langlochs 18′ um einen Winkel von ca. 15° weiter erstreckt. Der Bolzen 23 erstreckt sich durch die Langlöcher 25, 18′. Um das Sägeblatt in bezug auf die Grundplatte 14 in einem Winkel von 30° zu kippen, gleitet der Bolzen in dem Langloch 18′ bis er am unteren Ende des Langlochs 25 angehalten wird. Wenn ein Kippwinkel von mehr als 30° gewünscht ist, dann wird der Bolzen 23 zum oberen Ende des Langlochs 25 verschoben. Entsprechend dieser Ausführungsform kann der Abstand L3 zwischen der Hauptachse 20 des Dreh­ knopfs 19 und der Führungsfläche 21 der Grundplatte 14 in einem zweckmäßigen Bereich eingestellt werden, der für die Größe der mit dem Grundplattenkippmechanismus ausgerüsteten Kreissäge passend ist.
Wie dargelegt, wird der Drehknopf auch dazu verwendet, die Grundplatte in eine gewünschte Lage in bezug auf das Sägeblatt zu bringen. Der Drehknopf ist in einem solchen Abstand von der Führungs­ fläche der Grundplatte angeordnet, der es dem Benutzer er­ möglicht, die Kreissäge stabil zu halten. Dieser Abstand bleibt immer konstant, unabhängig von dem Winkel zwischen der Grundplatte und dem Sägeblatt. Die auf diese Weise konstruierte Kreissäge ist in der Lage, einen effektiven und genauen Sägevorgang auszuführen.

Claims (6)

1. Elektrische Handkreissäge mit einer eine Führungsfläche (21) aufweisenden Grundplatte (14) zum Führen eines Kreissägeblattes (12),
einer Motoreinheit (11), die in bezug auf die Grundplatte (14) um eine Kippachse (16) kippbar ist,
und einem die Grundplatte (14) mit der Motoreinheit (11) verbindenden Kippmechanismus zur Einstellung eines Winkels (α) zwischen der Ebene des Kreissägeblattes (12) und der Führungsfläche (21), wobei der Kippmechanismus eine Platte (15) mit einem zur Kippachse (16) konzentrischen Langloch (18) und eine sich durch das Langloch (18) hindurch erstreckende Schraubverbindung (22, 23) mit einem Drehknopf (19) zur klemmenden Festlegung des Kippwinkels (α) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (19) als Führungsgriff ausgebildet ist, der über die Schraubverbindung (17) verbunden und zusammen mit diesem und der Grundplatte (14) verschwenkbar ist und
daß die das Langloch (18) beinhaltende Platte (15) an der Motoreinheit (11) angebracht ist.
2. Elektrische Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (19) in Schnittstellung vor dem Sägepunkt (A) des Kreissägeblattes (12) der Handkreissäge angeordnet ist.
3. Elektrische Handkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (22, 23) eine in den Drehknopf (19) eingebaute Mutter (22) und einen durch den Grundplattenbefestigungsteil (17, 17′) und das Langloch (18, 18′) sich erstreckenden Bolzen (23) umfaßt.
4. Elektrische Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Langloch (18) über einen Bereich erstreckt, der einem maximal möglichen Kippwinkel (α) zwischen der Führungsfläche (21) und der Ebene des Kreissägeblattes (12) entspricht.
5. Elektrische Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (18′) sich über einen Bereich erstreckt, der einem Teil des maximal möglichen Kippwinkels (α) zwischen der Führungsfläche (21) und der Ebene des Blattes (12) entspricht, das Grundplattenbefestigungsteil (17′) ebenfalls ein Langloch (25) mit demselben Krümmungsradius wie das Langloch (18′) der Platte aufweist und sich in Fortsetzung dieses Langlochs (18′) über einen Bereich erstreckt, der dem verbleibenden Teil des maximalen Kippwinkels zwischen der Führungsfläche (21) und der Ebene des Kreissägeblattes (12) entspricht, und daß die Schraubverbindung (19, 22, 23) sich durch beide Langlöcher erstreckt.
6. Elektrische Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplattenbefestigungsteil (17, 17′) einen integralen Bestandteil der Grundplatte (14) und die Platte (15, 15′) einen integralen Bestandteil der Motoreinheit (11) bildet.
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