DE8814974U1 - Wasserundurchlässiger Schuh - Google Patents
Wasserundurchlässiger SchuhInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
-
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- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
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- A43B7/125—Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserundurchlässigen Schuh der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Es ist bereits bekannt, Schuhe, insbesondere Wander- oder Bergschuhe mit einem Sperrfutter auszukleiden, welches ein
Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh verhindert. Derartige, unter verschiedenen Handelsbezeichnungen auf dem Markt
befindliche Sperrfuttermaterialien haben die Eigenschaft, einen Durchtritt von Feuchtigkeit in einer Richtung, z.B. bei
einem Schuh von außen nach innen, zu sperren, andererseits aber dampfförmige Feuchtigkeit in der anderen Richtung hindurchzulassen.
Als Beispiel für ein derartiges Sperrfuttermaterial sei gerecktes Polytetrafluorethylen genannt.
Es ist erwünscht, daß die Auskleidung eines Schuhs den Fuß vollkommen wasserdicht umschließt, so daß außer durch die
Schaftöffnung kein Wasser in den Schuh eindringen kann.
Es ist bekannt, der Auskleidung die Form eines außer am Schaftabschluß
vollkommenen geschlossenen Socken zu geben. Dieser Socken wird beispielsweise nach Entnahme des Schuhleistens
aus dem Schuh mit einem eigenen Leisten in den Schuh eingelegt und dann am Schaftabschluß angenäht. Dabei ist es erforderlich,
daß der Socken durch äußerst genaues Zuschneiden und Nähen exakt an die Form des Innenschuhs angepaßt wird, damit
er ohne Faltenbildung an der Innenseite des Schuhs überall gleichmäßig anliegt. Dennoch besteht die Gefahr, daß der das
Sperrfutter bildende Socken später beim Tragen verrutscht und unangenehme, beim Tragen hinderliche Falten bildet. Es wird
deshalb in den meisten Fällen erforderlich sein, den Socken zusätzlich im Schuh an verschiedenen Stellen zu befestigen. Ein
weiterer Nachteil des beschriebenen, bekannten Herstellungsverfahrens wird darin gesehen, daß das Sperrfutter beispielsweise
nicht zwischen Außenleder und Innenleder eines gefütterten Schuhs eingelegt werden kann, da es in den im übrigen fertigen
Schuh eingelegt wird und damit immer die innere, dem Fuß nahe Schicht bildet.
Bei einem anderen bekannten wasserundurchlässigen Schuh wird das noch nicht mit Sohlen versehene Schaftleder mit dem im Bereich
des Schaftabschlusses angenähten Socken auf einen Leisten aufgelegt, die Brandsohle wird auf den Leisten aufgenagelt
bzw. aufgeklammert und anschließend der Zwickeinschlag des Schaftmaterials über die Leistenkante gezogen und auf der Brandsohle
befestigt. Hauptnachteil dieses Verfahrens ist, daß durch das Aufnageln der Brandsohle der Sperrfutter-Socken durchlöchert
wird, so daß er in diesem Bereich nicht mehr wasserdicht ist.
Bei einem weiteren bekannten wasserundurchlässigen Schuh wird
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das noch nicht mit einer Sohle versehene Schaftleder mit dem
im Bereich des Schaftabschlusses angenähten Socken auf einen Leisten aufgelegt, die Brandsohle wird auf die Sockenunterseite
geklebt und anschließend der Zwickeinschlag des Schaftleders über die Leistenkante gezogen und auf die Brandsohle
aufgeklebt. Um eine Faltenbildung während der Durchführung dieses Verfahrens zu vermeiden, muß der Socken zusätzlich
im Schaft durch Kleber, fixiert werden. An den verschiedener.
Klebestellen ist der Socken jedoch nicht mehr dampfdurchlässig, so daß die erwünschte und gerade bei Schuhen äußerst
wichtige Atmungsaktiv!tat stark behindert ist. .
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuh der im Oberbegriff des Anspruches genannten Art zu schaffen,
bei welchem ohne besonderen Zuschnitts- und Nähaufwand für das Sperrfutter und ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen
Fixierung des Sperrfutters im Schuh ein faltenfreies Einlegen des Sperrfutters möglich ist, wobei auch eine Anordnung
des Sperrfutters z.B. zwischen dem Außenleder und dem Innenleder eines gefütterten Schuhs möglich sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Das Sperrfutter wird entsprechend der Abwicklungsfonn des Schaftmaterials zugeschnitten, bündig auf die Schaftinnenseite aufgelegt und mit dem Schaftmaterial im oberen Schaftbe
reich verbunden. Es ist dabei kein Problem, das Sperrfuttermaterial beispielsweise zwischen dem Außenleder und dem Innenleder
eines gefütterten Schuhs anzuordnen. Das Schaftmaterial mit dem Sperrfutter wird auf den Leisten aufgelegt,
auf dessen Unterseite zuvor die Brandsohle aufgeklammert worden ist. Das Schaftmaterial wird wiederum zusammen mit dem
Sperrfutter über die untere Leistenkante gezogen und in der
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üblichen Weise auf der Brandsohle befestigt. Bei diesem Verfahrensschritt
wird das Sperrfuttermaterial auch dann, wenn es nicht unter einem Innenleder liegt, faltenfrei über den
Leisten gezogen und zwischen dem Zwickeinschlag des Schaftmaterials und der Brandsohle fixiert, ohne daß eine zusätzliche Fixierung des Sperrfüttermaterials im Schaftmaterial
erforderlich wäre. In einem anschließenden Verfahrensschritt wird die vom Sperrfutter nicht überdeckte Unterseite des
Schuhs mit einer den Zwickeinschlag auf dessen gesamtem Umfang überlappende Zwischensohle aus wasserdichtem Material
abgedeckt und verschlossen.
Die Zwischensohle ist vorzugsweise mit der Brandsohle und/oder dem Zwickeinschlag des Schaftmaterials verklebt oder auf ähnliche wasserabdichtende Art verbunden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Rand der Zwischensohle über den Umfangsrand der Schuhunterseite nach
oben gezogen und mit dem seitlichen Schaftmaterial verklebt, so dafl eine ausreichende Überlappung mit dr<m im Inneren des
Schuhs befindlichen Sperrfuttermaterial sichergestellt ist.
Die Zwischensohle kann gleichzeitig als Laufsohle ausgebildet sein; in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch
auf der Zwischensohle eine zusätzliche Laufsohle befestigt. Auf diese Weise kann sowohl für die Zwischensohle als auch für dJ.r
Laufsohle das jeweils geeignetste Material gewählt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem derartigen Schuh das Sperrfuttermaterial vorzugsweise eine
Elastizität hat, die im wesentlichen der Elastizität des Schaftmaterials entspricht. Dadurch behindert das Sperrfuttermaterial
die Bildung des Zwickeinschlages nicht, da es sich ebenso wie das Schaftmaterial um die Unterkante der Leiste ziehen
läßt. Das Sperrfutter besteht vorzugsweise aus einer Polyestermembrane.
Die Zwischensohle ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung aus Gummi gebildet, welcher wasserdicht und elastisch
ist und sich sehr gut mit den üblichen Schuhmaterialien, wie z.B. Leder, verkleben läßt. Die Zwischensohle ist vorzugsweise
als flache Schale mit einem hochgezogenen, seitlich am Schaftmaterial anliegenden Rand ausgebildet, so daß die Zwischensohle
auf einer relativ großen Fläche mit dem Schaftmaterial wasserdicht verklebt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schuhs ist in der Zeichnu
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
fahren hergestellten Schuhs ist in der Zeichnung dargestellt \
f Figur 1 schematisch einen Querschnitt durch einen
fertigen Schuh vor der Entnahme des Leistens;
Figur 2 einen Teil-Querschnitt durch einen Schuhschaft;
Wie Figur 1 zeigt, umfaßt das Schaftmaterial 2 eine Außenhaut
4 und ein Innenfutter 6. Zwischen der Außenhaut 4 und dem Innenfutter 6 ist ein Sperrfutter &bgr; aus einem Material angeordnet/ welches in bevvmter Weise in Richtung von außen nach innen wasserundurchlässig ist, in Richtung von innen nach außen
jedoch den Durchtritt von Feuchtigkeit erlaubt. Dieses Material ist beispielsweise eine membranartig wirkende Kunststofffolie (z.B. "Sympatex" der Firma AXZO/ENKA). Die.Außenr
haut 4, das Innenfutter 6 und das dazwischen eingelegte Sperrfutter &bgr; sind Im Bereich der oberen Sehaftöffoung miteinander
bei 10 vernäht.
_ r* &bgr;
Das Schaftmaterial 2 ist über einen Leisten 12 gezogen. Auf der Unterseite des Leistens 12 ist die Brandsohle 16 in bekannter
Weise mittels Stiften oder Klammern 14 befestigt. Ein Zwickeinschlag des Schaftmaterials 2 ist um die Unterkante
des Leistens 12 herumgezogen und mittels Stiften oder Klammern 18 durch die Brandsohle 16 hindurch ebenfalls auf
dem Leisten 12 befestigt. Der Zwickeinschlag des Schaftmaterials 2 kann zusätzlich mit der Brandsohle 16 verklebt
sein.
Auf die Unterseite des aus dem Schaftmaterial 2 und der Brandsohle 16 gebildeten Schuhs ist eine Zwischensohle 20 aus
Gummi aufgelegt. Die Zwischensohle 20 ist etwa schalenartig
mit einem seitlich in den Schaftbereich hochgezogenen Rand 22 ausgebildet. Wie Figur 1 erkennen läßt, überlappt die Zwischensohle 20 das Schaftmaterial 2 mit dem eingelegten Sperrfutter
8 weitgehend. Die Zwischensohle 20 wird mit dem Schaftmaterial 2 und gegebenenfalls mit der Brandsohle 16, die in Wirklichkeit ohne Zwischenabetand direkt an der Zwischensohle 20 anliegt, wasserdicht verklebt. Auf diese Weise bilden das Sperrfutter 8 und die Zwischensohle 20 eine unten geschlossene,
wasserundurchlässige Hülle für den FuA.
Auf der Unterseite der Zwischensohle 20 wird eine Laufsohle
24 befestigt, und zwar vorzugsweise durch Kleben. Die Laufsohle 24 besteht beispielsweise aus einer den Schritt dampfenden
PU-Schaumschicht und einer unteren, abriebfesten Schicht aus einem anderen Kunststoffmaterial.
Die Zwischensohle 20 besteht aus Gummi, da Gummi einerseits wasserdicht ist, andererseits sehf elastisch ausgeführt werden
kann, so daß es die durch den Schaft und die Sohle bestimmten
mechanischen Eigenschaften des Schuhs nicht beeinflußt.
Il f f &igr; I (
Figur 2 zeigt schemätisch den Aufbau des Schaftmaterials 2.
Dieses umfaßt eine Außenhaut 4 und ein Innenfutter 6. Zwischen der Außenhaut 4 und dem Innenfutter 6 ist das Sperrfutter
8 angeordnet, welches aus einem Trägermaterial 8' und dem damit verbundenen Folienmaterial 8" besteht. Es sei bemerkt,
daß das Innenfutter auch fehlen kann, so daß das Sperrfutter 8 gleichzeitig ein Innenfutter bildet. Für die Außenhaut
4 und das Innenfutter 6 wird vorzugsweise Leder verwendet.
Figur 3 zeigt die Zwischensohle 20 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung. Sia besteht aus dem Sohlenteil 21 und dem über den gesamten Umfang des Sohlenteils
21 verlaufenden, seitlich hochgezogenen Rand 22. Die Sohle 20 ist so geformt, daß sie sich dem aus dem Schaftmaterial 2
und der Brandsohle 16 gebildeten Schuh möglichst eng anschmiegt, so 6aß sie mit diesem gut verklebt und wasserdicht
verbunden werden kann.
Zur Herstellung des in Figur 1 dargestellten Schuhs werden die
Außenhaut 4, das Innenfutter 6 und das Sperrfutter &bgr; zugeschnitten, bündig in der dargestellten Reihenfolge aufeinandergelegt und im Bereich 10 miteinander vernäht. Es versteht
sich, daS auch nach dem Vernähen von Außenhaut 4, Innenfutter 6 und Sperrfutter 8 ein endgültiger Zuschnitt dieser Schichten gemeinsam erfolgen kann. Das so vorbereitete Schaftmaterial 2 wird auf den Leisten \">. aufgelegt. Der Zwickeinschlag
des die Sperrschicht 8 enthaltenden Schaftmaterials 2 wird um die Unterkante des Leistens 12 herumgezogen, auf die zuvor auf den Leisten aufgeklammerte Brandsohle 16 aufgelegt und
mit dem Leisten durch die Stifte bzw. Klammern 18 verklammert.
Der Zwickeinschlag wird vor2ugsweise mit der Brandsohle 16 auch verklebt.
' Die Zwischensohle 20 wird sodann auf die Unterseite des ans
dem Schaftmaterial 2 und der Brandsohle 16 gebildeten Schuhs aufgelegt und mit diesem auf ihrem gesamten Umfangsrand verklebt.
Dabei erweist es sich als Vorteil, für die Zwischensohle Gummi zu verwenden, da Gummi einerseits ein homogenes
Material ist, welches zum Zweck einer besseren Verklebung
• aufgerauht werden kann, ohne daß beispielsweise eine Zellenstruktur
verletzt wird (im Gegensatz zu allen Schaummaterialien); außerdem ist Gummi soweit wärmeunempf ir'lieh, daß ein
Heißverkleben un<? Trocknen ohne Materialveränderangen möglich
ist.
·'
Auf der Zwischensohle 20 wird die Laufsohle 24 vorzugsweise
durch Kleben befestigt. Der Leisten 12 wird vorzugsweise erst nach Fertigstellung des gesamten Schuhs entnommen.
i· «ti··
Claims (11)
1. Wasserundurchlässiger Schuh mit einer Auskleidung aus einem
feuchtigkeitssperrenden Sperrfutter, dadurch gekennzeichnet, daS das Sperrfutter (8) nur das
Schaftmaterial (8) einschließlich dem Zwickeinschlag bedeckt und den Bereich der Schuhunterseite freiläßt, und
das die Schuhunterseite durch eine den Zwickeinschlag auf dessen gesamtem Umfang überlappende Zwischensohle (20)
aus wasserdichtem Material abgedeckt ist.
2. Wasserundurchlässiger Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Sperrfutter (8) mit dem
Schaftmaterial (2) im Bereich des oberen Schaftabschlusses vernäht (10) ist.
3. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, dafl der Zwickeinschlag mit der Brandsohle (16) verklebt ist.
4. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dafl die Zwischensohle (20) mit der Brandsohle (16) und/oder dem Zwickeinschlag des Schaftmaterials (2) verklebt ist.
5. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) der Zwischensohle (20) über den Umfangsrand der Schuhunterseite nach oben gezogen und mit dem seitlichen Schaftmaterial (2) verklebt ist.
6. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Zwischensohle (20) eine Laufsohle (24) befestigt ist.
Zwischensohle (20) eine Laufsohle (24) befestigt ist.
7. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfutter (8) zwischen eine Außenhaut (4) und ein Innenfutter
(6) des Schaftmaterials eingelegt ist.
(6) des Schaftmaterials eingelegt ist.
8. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfutter (8) eine Elastizität hat, die im wesentlichen der Elastizität des Schaftmaterials (2) entspricht.
9. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfutter aus einer Polyestermembrane besteht.
10. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (20) aus Gummi besteht.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle als flache
Schale mit einem hochgezogenen, seitlich am Schaftmaterial (2) anliegenden Rand (22) ausgebildet ist.
&igr;* 11 &igr; &igr; &igr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8814974U DE8814974U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-12-01 | Wasserundurchlässiger Schuh |
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Publications (1)
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---|---|
DE8814974U1 true DE8814974U1 (de) | 1989-02-16 |
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DE8814974U Expired DE8814974U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-12-01 | Wasserundurchlässiger Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814974U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021537A1 (de) * | 1990-07-06 | 1992-01-09 | Wagner Lowa Schuhfab | Gestrobelter schuh mit stabilitaet |
US5526584A (en) * | 1992-10-21 | 1996-06-18 | Bleimhofer; Walter | Sock-like shoe insert |
WO2002082936A1 (en) * | 2001-04-10 | 2002-10-24 | Alpinestars Research Srl | Sports footwear with an upper extending up to above the ankle and a rigid asymmetric sole |
FR2833142A1 (fr) * | 2001-12-11 | 2003-06-13 | Eddie Chen | Chaussure impermeable a l'eau ayant un manchon de garnissage impermeable a l'eau |
EP4118993A1 (de) * | 2021-07-12 | 2023-01-18 | Hung-Jung Wang | Feuchtigkeitsdurchlässiger wasserdichter schuh |
-
1988
- 1988-12-01 DE DE8814974U patent/DE8814974U1/de not_active Expired
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