DE8814974U1 - Wasserundurchlässiger Schuh - Google Patents

Wasserundurchlässiger Schuh

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Voelkl & Co KG Sportschuhfabrik 8051 Allershausen De
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Voelkl & Co KG Sportschuhfabrik 8051 Allershausen De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

D-8051 Allershausen/Obb.
Die Erfindung betrifft einen wasserundurchlässigen Schuh der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Es ist bereits bekannt, Schuhe, insbesondere Wander- oder Bergschuhe mit einem Sperrfutter auszukleiden, welches ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh verhindert. Derartige, unter verschiedenen Handelsbezeichnungen auf dem Markt befindliche Sperrfuttermaterialien haben die Eigenschaft, einen Durchtritt von Feuchtigkeit in einer Richtung, z.B. bei einem Schuh von außen nach innen, zu sperren, andererseits aber dampfförmige Feuchtigkeit in der anderen Richtung hindurchzulassen. Als Beispiel für ein derartiges Sperrfuttermaterial sei gerecktes Polytetrafluorethylen genannt.
Es ist erwünscht, daß die Auskleidung eines Schuhs den Fuß vollkommen wasserdicht umschließt, so daß außer durch die
Schaftöffnung kein Wasser in den Schuh eindringen kann.
Es ist bekannt, der Auskleidung die Form eines außer am Schaftabschluß vollkommenen geschlossenen Socken zu geben. Dieser Socken wird beispielsweise nach Entnahme des Schuhleistens aus dem Schuh mit einem eigenen Leisten in den Schuh eingelegt und dann am Schaftabschluß angenäht. Dabei ist es erforderlich, daß der Socken durch äußerst genaues Zuschneiden und Nähen exakt an die Form des Innenschuhs angepaßt wird, damit er ohne Faltenbildung an der Innenseite des Schuhs überall gleichmäßig anliegt. Dennoch besteht die Gefahr, daß der das Sperrfutter bildende Socken später beim Tragen verrutscht und unangenehme, beim Tragen hinderliche Falten bildet. Es wird deshalb in den meisten Fällen erforderlich sein, den Socken zusätzlich im Schuh an verschiedenen Stellen zu befestigen. Ein weiterer Nachteil des beschriebenen, bekannten Herstellungsverfahrens wird darin gesehen, daß das Sperrfutter beispielsweise nicht zwischen Außenleder und Innenleder eines gefütterten Schuhs eingelegt werden kann, da es in den im übrigen fertigen Schuh eingelegt wird und damit immer die innere, dem Fuß nahe Schicht bildet.
Bei einem anderen bekannten wasserundurchlässigen Schuh wird das noch nicht mit Sohlen versehene Schaftleder mit dem im Bereich des Schaftabschlusses angenähten Socken auf einen Leisten aufgelegt, die Brandsohle wird auf den Leisten aufgenagelt bzw. aufgeklammert und anschließend der Zwickeinschlag des Schaftmaterials über die Leistenkante gezogen und auf der Brandsohle befestigt. Hauptnachteil dieses Verfahrens ist, daß durch das Aufnageln der Brandsohle der Sperrfutter-Socken durchlöchert wird, so daß er in diesem Bereich nicht mehr wasserdicht ist.
Bei einem weiteren bekannten wasserundurchlässigen Schuh wird
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das noch nicht mit einer Sohle versehene Schaftleder mit dem im Bereich des Schaftabschlusses angenähten Socken auf einen Leisten aufgelegt, die Brandsohle wird auf die Sockenunterseite geklebt und anschließend der Zwickeinschlag des Schaftleders über die Leistenkante gezogen und auf die Brandsohle aufgeklebt. Um eine Faltenbildung während der Durchführung dieses Verfahrens zu vermeiden, muß der Socken zusätzlich im Schaft durch Kleber, fixiert werden. An den verschiedener. Klebestellen ist der Socken jedoch nicht mehr dampfdurchlässig, so daß die erwünschte und gerade bei Schuhen äußerst wichtige Atmungsaktiv!tat stark behindert ist. .
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuh der im Oberbegriff des Anspruches genannten Art zu schaffen, bei welchem ohne besonderen Zuschnitts- und Nähaufwand für das Sperrfutter und ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Fixierung des Sperrfutters im Schuh ein faltenfreies Einlegen des Sperrfutters möglich ist, wobei auch eine Anordnung des Sperrfutters z.B. zwischen dem Außenleder und dem Innenleder eines gefütterten Schuhs möglich sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Das Sperrfutter wird entsprechend der Abwicklungsfonn des Schaftmaterials zugeschnitten, bündig auf die Schaftinnenseite aufgelegt und mit dem Schaftmaterial im oberen Schaftbe reich verbunden. Es ist dabei kein Problem, das Sperrfuttermaterial beispielsweise zwischen dem Außenleder und dem Innenleder eines gefütterten Schuhs anzuordnen. Das Schaftmaterial mit dem Sperrfutter wird auf den Leisten aufgelegt, auf dessen Unterseite zuvor die Brandsohle aufgeklammert worden ist. Das Schaftmaterial wird wiederum zusammen mit dem Sperrfutter über die untere Leistenkante gezogen und in der
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üblichen Weise auf der Brandsohle befestigt. Bei diesem Verfahrensschritt wird das Sperrfuttermaterial auch dann, wenn es nicht unter einem Innenleder liegt, faltenfrei über den Leisten gezogen und zwischen dem Zwickeinschlag des Schaftmaterials und der Brandsohle fixiert, ohne daß eine zusätzliche Fixierung des Sperrfüttermaterials im Schaftmaterial erforderlich wäre. In einem anschließenden Verfahrensschritt wird die vom Sperrfutter nicht überdeckte Unterseite des Schuhs mit einer den Zwickeinschlag auf dessen gesamtem Umfang überlappende Zwischensohle aus wasserdichtem Material abgedeckt und verschlossen.
Die Zwischensohle ist vorzugsweise mit der Brandsohle und/oder dem Zwickeinschlag des Schaftmaterials verklebt oder auf ähnliche wasserabdichtende Art verbunden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Rand der Zwischensohle über den Umfangsrand der Schuhunterseite nach oben gezogen und mit dem seitlichen Schaftmaterial verklebt, so dafl eine ausreichende Überlappung mit dr<m im Inneren des Schuhs befindlichen Sperrfuttermaterial sichergestellt ist.
Die Zwischensohle kann gleichzeitig als Laufsohle ausgebildet sein; in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch auf der Zwischensohle eine zusätzliche Laufsohle befestigt. Auf diese Weise kann sowohl für die Zwischensohle als auch für dJ.r Laufsohle das jeweils geeignetste Material gewählt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem derartigen Schuh das Sperrfuttermaterial vorzugsweise eine Elastizität hat, die im wesentlichen der Elastizität des Schaftmaterials entspricht. Dadurch behindert das Sperrfuttermaterial die Bildung des Zwickeinschlages nicht, da es sich ebenso wie das Schaftmaterial um die Unterkante der Leiste ziehen läßt. Das Sperrfutter besteht vorzugsweise aus einer Polyestermembrane.
Die Zwischensohle ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung aus Gummi gebildet, welcher wasserdicht und elastisch ist und sich sehr gut mit den üblichen Schuhmaterialien, wie z.B. Leder, verkleben läßt. Die Zwischensohle ist vorzugsweise als flache Schale mit einem hochgezogenen, seitlich am Schaftmaterial anliegenden Rand ausgebildet, so daß die Zwischensohle auf einer relativ großen Fläche mit dem Schaftmaterial wasserdicht verklebt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schuhs ist in der Zeichnu und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
fahren hergestellten Schuhs ist in der Zeichnung dargestellt \
f Figur 1 schematisch einen Querschnitt durch einen
fertigen Schuh vor der Entnahme des Leistens;
Figur 2 einen Teil-Querschnitt durch einen Schuhschaft;
Figur 3 in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung eine Zwischensohle.
Wie Figur 1 zeigt, umfaßt das Schaftmaterial 2 eine Außenhaut 4 und ein Innenfutter 6. Zwischen der Außenhaut 4 und dem Innenfutter 6 ist ein Sperrfutter &bgr; aus einem Material angeordnet/ welches in bevvmter Weise in Richtung von außen nach innen wasserundurchlässig ist, in Richtung von innen nach außen jedoch den Durchtritt von Feuchtigkeit erlaubt. Dieses Material ist beispielsweise eine membranartig wirkende Kunststofffolie (z.B. "Sympatex" der Firma AXZO/ENKA). Die.Außenr haut 4, das Innenfutter 6 und das dazwischen eingelegte Sperrfutter &bgr; sind Im Bereich der oberen Sehaftöffoung miteinander bei 10 vernäht.
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Das Schaftmaterial 2 ist über einen Leisten 12 gezogen. Auf der Unterseite des Leistens 12 ist die Brandsohle 16 in bekannter Weise mittels Stiften oder Klammern 14 befestigt. Ein Zwickeinschlag des Schaftmaterials 2 ist um die Unterkante des Leistens 12 herumgezogen und mittels Stiften oder Klammern 18 durch die Brandsohle 16 hindurch ebenfalls auf dem Leisten 12 befestigt. Der Zwickeinschlag des Schaftmaterials 2 kann zusätzlich mit der Brandsohle 16 verklebt sein.
Auf die Unterseite des aus dem Schaftmaterial 2 und der Brandsohle 16 gebildeten Schuhs ist eine Zwischensohle 20 aus
Gummi aufgelegt. Die Zwischensohle 20 ist etwa schalenartig mit einem seitlich in den Schaftbereich hochgezogenen Rand 22 ausgebildet. Wie Figur 1 erkennen läßt, überlappt die Zwischensohle 20 das Schaftmaterial 2 mit dem eingelegten Sperrfutter 8 weitgehend. Die Zwischensohle 20 wird mit dem Schaftmaterial 2 und gegebenenfalls mit der Brandsohle 16, die in Wirklichkeit ohne Zwischenabetand direkt an der Zwischensohle 20 anliegt, wasserdicht verklebt. Auf diese Weise bilden das Sperrfutter 8 und die Zwischensohle 20 eine unten geschlossene, wasserundurchlässige Hülle für den FuA.
Auf der Unterseite der Zwischensohle 20 wird eine Laufsohle 24 befestigt, und zwar vorzugsweise durch Kleben. Die Laufsohle 24 besteht beispielsweise aus einer den Schritt dampfenden PU-Schaumschicht und einer unteren, abriebfesten Schicht aus einem anderen Kunststoffmaterial.
Die Zwischensohle 20 besteht aus Gummi, da Gummi einerseits wasserdicht ist, andererseits sehf elastisch ausgeführt werden kann, so daß es die durch den Schaft und die Sohle bestimmten mechanischen Eigenschaften des Schuhs nicht beeinflußt.
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Figur 2 zeigt schemätisch den Aufbau des Schaftmaterials 2. Dieses umfaßt eine Außenhaut 4 und ein Innenfutter 6. Zwischen der Außenhaut 4 und dem Innenfutter 6 ist das Sperrfutter 8 angeordnet, welches aus einem Trägermaterial 8' und dem damit verbundenen Folienmaterial 8" besteht. Es sei bemerkt, daß das Innenfutter auch fehlen kann, so daß das Sperrfutter 8 gleichzeitig ein Innenfutter bildet. Für die Außenhaut 4 und das Innenfutter 6 wird vorzugsweise Leder verwendet.
Figur 3 zeigt die Zwischensohle 20 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung. Sia besteht aus dem Sohlenteil 21 und dem über den gesamten Umfang des Sohlenteils 21 verlaufenden, seitlich hochgezogenen Rand 22. Die Sohle 20 ist so geformt, daß sie sich dem aus dem Schaftmaterial 2 und der Brandsohle 16 gebildeten Schuh möglichst eng anschmiegt, so 6aß sie mit diesem gut verklebt und wasserdicht verbunden werden kann.
Zur Herstellung des in Figur 1 dargestellten Schuhs werden die Außenhaut 4, das Innenfutter 6 und das Sperrfutter &bgr; zugeschnitten, bündig in der dargestellten Reihenfolge aufeinandergelegt und im Bereich 10 miteinander vernäht. Es versteht sich, daS auch nach dem Vernähen von Außenhaut 4, Innenfutter 6 und Sperrfutter 8 ein endgültiger Zuschnitt dieser Schichten gemeinsam erfolgen kann. Das so vorbereitete Schaftmaterial 2 wird auf den Leisten \">. aufgelegt. Der Zwickeinschlag des die Sperrschicht 8 enthaltenden Schaftmaterials 2 wird um die Unterkante des Leistens 12 herumgezogen, auf die zuvor auf den Leisten aufgeklammerte Brandsohle 16 aufgelegt und mit dem Leisten durch die Stifte bzw. Klammern 18 verklammert. Der Zwickeinschlag wird vor2ugsweise mit der Brandsohle 16 auch verklebt.
' Die Zwischensohle 20 wird sodann auf die Unterseite des ans
dem Schaftmaterial 2 und der Brandsohle 16 gebildeten Schuhs aufgelegt und mit diesem auf ihrem gesamten Umfangsrand verklebt. Dabei erweist es sich als Vorteil, für die Zwischensohle Gummi zu verwenden, da Gummi einerseits ein homogenes Material ist, welches zum Zweck einer besseren Verklebung
&bull; aufgerauht werden kann, ohne daß beispielsweise eine Zellenstruktur verletzt wird (im Gegensatz zu allen Schaummaterialien); außerdem ist Gummi soweit wärmeunempf ir'lieh, daß ein Heißverkleben un<? Trocknen ohne Materialveränderangen möglich ist.
·' Auf der Zwischensohle 20 wird die Laufsohle 24 vorzugsweise
durch Kleben befestigt. Der Leisten 12 wird vorzugsweise erst nach Fertigstellung des gesamten Schuhs entnommen.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Wasserundurchlässiger Schuh mit einer Auskleidung aus einem feuchtigkeitssperrenden Sperrfutter, dadurch gekennzeichnet, daS das Sperrfutter (8) nur das Schaftmaterial (8) einschließlich dem Zwickeinschlag bedeckt und den Bereich der Schuhunterseite freiläßt, und das die Schuhunterseite durch eine den Zwickeinschlag auf dessen gesamtem Umfang überlappende Zwischensohle (20) aus wasserdichtem Material abgedeckt ist.
2. Wasserundurchlässiger Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Sperrfutter (8) mit dem Schaftmaterial (2) im Bereich des oberen Schaftabschlusses vernäht (10) ist.
3. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, dafl der Zwickeinschlag mit der Brandsohle (16) verklebt ist.
4. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dafl die Zwischensohle (20) mit der Brandsohle (16) und/oder dem Zwickeinschlag des Schaftmaterials (2) verklebt ist.
5. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) der Zwischensohle (20) über den Umfangsrand der Schuhunterseite nach oben gezogen und mit dem seitlichen Schaftmaterial (2) verklebt ist.
6. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Zwischensohle (20) eine Laufsohle (24) befestigt ist.
7. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfutter (8) zwischen eine Außenhaut (4) und ein Innenfutter
(6) des Schaftmaterials eingelegt ist.
8. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfutter (8) eine Elastizität hat, die im wesentlichen der Elastizität des Schaftmaterials (2) entspricht.
9. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfutter aus einer Polyestermembrane besteht.
10. Wasserundurchlässiger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (20) aus Gummi besteht.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle als flache Schale mit einem hochgezogenen, seitlich am Schaftmaterial (2) anliegenden Rand (22) ausgebildet ist.
&igr;* 11 &igr; &igr; &igr;
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021537A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-09 Wagner Lowa Schuhfab Gestrobelter schuh mit stabilitaet
US5526584A (en) * 1992-10-21 1996-06-18 Bleimhofer; Walter Sock-like shoe insert
WO2002082936A1 (en) * 2001-04-10 2002-10-24 Alpinestars Research Srl Sports footwear with an upper extending up to above the ankle and a rigid asymmetric sole
FR2833142A1 (fr) * 2001-12-11 2003-06-13 Eddie Chen Chaussure impermeable a l'eau ayant un manchon de garnissage impermeable a l'eau
EP4118993A1 (de) * 2021-07-12 2023-01-18 Hung-Jung Wang Feuchtigkeitsdurchlässiger wasserdichter schuh

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