DE8814427U1 - Abschnitt einer Endlospapierbahn - Google Patents

Abschnitt einer Endlospapierbahn

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DE8814427U1 DE8814427U DE8814427U DE8814427U1 DE 8814427 U1 DE8814427 U1 DE 8814427U1 DE 8814427 U DE8814427 U DE 8814427U DE 8814427 U DE8814427 U DE 8814427U DE 8814427 U1 DE8814427 U1 DE 8814427U1
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Description

• ■ · ■ ■ ·
-A-
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Abschnitt einer Endlospapierbahn mit abtrennbaren Führungslochrändern gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
In der industriellen Großtechnik ist es zu Zwecken der Briefwerbung bekannt, einen einfaltbaren Briefbogen mit einem Faltbriefumschlag auf aufeinanderfolgenden Bahnabschnitten einer Endlospapierbahn derart anzuordnen, daß ein erster Bahnabschnitt den Briefbogen und ein zweiter, mit dem ersten Bahnabschnitt entlang einer querverlaufenden Trennlinie verbundener Bahnabschnitt den Umschlagteil bilden (DE-GM 70 13 136). Der zweite Bahnabschnitt weist eine quer verlaufende Faltlinie auf, die eine Umschlagvorderseite und eine ümsch^agrückseite voneinander trennt- Die Breite des Briefbogens ist geringer als die des Umschlagteils, so daß nach dem Einfalten des Briefbogens die Teile des Umschlags um diesen gefaltet und entlang der Längskanten der Umschlagteile verklebt werden können, um den Briefumschlag zu verschließen.
Diese Ausgestaltung einer Endlospapierbahn ist in erster Linie für Werbesendungen gedacht, die in großer Anzahl auf entsprechend leistungsfähigen Maschinen gedruckt, beschriftet, geschnitten, gefaltet und kuvertiert werden, wobei euch die den Umschlag bildenden Teile auf Automaten ge- und verschlossen werden. Dies alles erfolgt im wesentlichen in einem Arbeitsgang.
Bei Werbesendungen, insbesondere solchen die mit Angeboten verbunden sind, ist es im allgemeinen unerläßlich, der .Sendung ein sogenanntes Hücklaufelement beizufügen, das den Kunden in die Lage vn setzt, ohne wesentliche eigene Bemühungen lediglich durch Ankreuzen eines Feldes, Aufkleben einer Marke oder dergleichen eine Willenserklärung gegenüber
dem Versender abzugeben derart, daß er ein Angebot annimmt, ~ine Ware bestellt usw. Dieses Rücklaufelement kann aus einem Blatt Papier bestehen, das in einen ebenfalls beigefügten Rückumschlag einzustecken ist oder auch aus einer Postkarte, die, da sie aus postalischen Gründen aus einer stärkeren Papierqualität bestehen muß, gesondert beizufügen ist, also nicht aus Briefpapier üblicher Qualität gefertigt werden kann.
In den letzten Jahren hat die Anzahl der Anwender von Personal-Computern (PC) ausgehend von kleineren Unternehmen über Angehörige freier Berufe bis hin zu Handwerksbetrieben stark zugenommen. Auch bei solchen Betrieben besteht oft das Bedürfnis nach Werbesendungen, die zwar nicht den Umfang der Werbesendungen haben, die von Großbetrieben ausgefertigt und versandt werden, die aber gleichwohl unter Einsatz eines PC angefertigt werden können und sollen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Endlospapierbahn der eingangs angegebenen Art se auszubilden, daß sie neben dum Korrespondenzteil und dem Umschlagteil auch ein Rücklaufelement enthält, das wie diese im Endlosverfahren bedruckt und beschriftet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerun? durch die Merkmale dos kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst .
Vorteilhafte Weiterbildunger ctceben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Neuerung besteht zunächst darin, daß durch die Dreiteilung des Umschlagteils neben den beiden in einer Faltlinie zusammenhänqnnden , Vorderseite und Rüc ;se/, te des zu bildenden Umsch l .«g.s bildenden Teilen zwischen diesen und drrr, Kor responder! /, t e i J ei &igr; c'lrit &igr; &igr;·;; Te.U vorqesrh<M; i s t Di'-se·. 'Irittf; Teil. J.i.eut im 'ihaefal letcfi Zustand des
Kor &igr; <\';f )&idiagr;)&Pgr;' IfMi /. &igr; (j &igr; i <; .'tu &Ggr; <&Iacgr; &igr; >>s '1In -nil &pgr;&igr;&EEgr; wird |&khgr;> i m Schi i fßnn 'lo.s "milch 1.tu ■ &Iacgr;&pgr;&ggr;'&Iacgr;&igr; f" ] rieh &igr; q'v; A'if kleben dft Vr >r &Lgr;'· · ·.: &eegr; i t <·· dos Umschlags gedoppelt. Dadurch entsteht nach dem öffnen des Umschlags durch den Empfänger ein Korrespondenzelement, das infolge der Doppelung mit der Vorderseite des Umschlagteils eine solche Papierqualität aufweist, daß es als Postkarte verschickt werden kann. Um das Öffnen des Umschlags zu erleichtern, können Trennperforationslinien vorgesehen sein, die zugleich auch das Trennen dps Korrespondenz teils von dem Nücklaufelement ermöglichen, so daß der Empfänger nach dem Öffnen einen selbständigen Brief vorfindet.
Ein weiterer Vorteil, der sich vor ullem dann zeigt, wenn dieses dritte Teil des Umschlagteils sein Adressenfeld auf der Vorderseite der Endlosbahn und die Vorderseite des Umschlagteils ihr Adressenfeld auf der Rückseite der Endlosbahn aufweisen besteht darin, daß die auf der Vorderspite des Umschlagteils aufgedruckte Anschrift des Empfängers zugleich als Absender auf dem Rücklaufelement verwendbar ist, so daß dieser bei Rücksendung des Rückl aufelements als Postkarte noch nicht einnn ' seinen Absender einzutragen braucht. Die vom Empfänger abzugebenden Willenserklärungen können auf der Anschriftseite der Postkarte eingetragen werden.
Dabei stellt das Falten eines flachen Briefumschlags aus dem Umschlagteil nur den einfachsten Fall dar. Nach der Neuerung ist es gleichfalls möglich, das Umschlagteil selbst durch Perforations- und/oder Faltlinien so zu gestalten, daß durch Falten aus ihm ein räumliches Behältnis, z.B. eine Faltschachtel zum Einlegen dreidimensionaler Gegenstände zu Werbezwecken, gebildet werden kann. Der Vorteil, daß a=is Umschlagteil zugleich mit dem Korrespondenzteil durch einen Computer im Endlosverfahren beschriftet werden kann, bleibt dadurch üHusrührt.
Oje MpMcrijM'i wird ni'f'hc·' oh'^nr] nnh-inrl 'ler 7,i ichnung näher
f! J äiitort1 , Fs 7, e i.q t"
Fig. 1 einen Abschnitt einer Endlospapierbahn nach der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Abschnitt in R ü C k &agr; &Pgr; 5 &idigr; C !"i t" ,
Fig. 3 in schrägbildlicher Darstellung den Zuschnitt mit eingefaltetem Korrespondenzteil,
Fig. 4 den Zuschnitt kurz vor und
Fig. 5 nach dem Verschließen des Umschlags,
Fig. 6 einen Abschnitt einer anderen Ausführungsform einer Endlospapierbahn nach der Neuerung und
Fig. 7 eine schrägbildliche Darstellung des aus diesem Einfalten und Verschließen.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Endiospapierbahn 1 dargestellt, die aus einer Mehrzahl von durch Trennlinien 2, z. B. Perforationslinien gebildeten Bahnabschnitten 3a. 3b, 3c usw. besteht. Die Bahn 1 besitzt an ihren Längsrändern in an sich beKannter 'Weise aurcti Perforations! inien 4 abtrennbare Führungslochränder 5 mit ei~er Transportperforation c. Die durch den Abstand der Trennlinien 2 voneinander bestimmte Länge der Bahnabschnitte 3a, b, c usw. entspricht bei Zick-Zar.k-Falfung der Bahn der Länge der einzelnen Bögen.
Nach der Neuerung ist aus zwei durch eine Trennlinie 2 voneinander getrennten Bahnabschnitten 3b und 3c ein
Zuschnitt 7 'je.bi l.det der zunächst ijsaiüiipnhflnupncl pin si :h über die Fläche des Bahnabschnitts 3b erst reckendes Umschlayteil 10 zur Bildung eines Briefumschlags und ein sich über die Fläche des Bahnabschnitts 3c erstreckendes Korrespondenzteil 20 umfaßt. Zumindest die den Zuschnitt von den benachbarten Bahnabschnitten trennenden Trennlinien 2 sind jeweils als Perforationslinien ausgebildet, so daß <ier yesdiiiLe Zuschnitt 7 düich Heraus trennen von "and nach Abtrennen der Randstreifen 5 gewonnen werden kann.
Das Umschlagteil 10 ist durch zwei querverlaufende Faltlinien 11, 12 in drei etwa gleich hohe Teile 13, 14, unterteilt, von denen das erste, obere Teil 13 die Vorderseite des Briefumschlags, das mittlere Teil 14 die Rückseite des Briefumschlags und rhs dritte untere Teil ein Rücklaufelement bilden. Das erste Teil 13 ist auf der in Fig. 1 in Draufsicht erscheinenden Innenfläche mit einem Klebstoffauftrag 16 versehen; dieser kann aus einem z.B. durch Wasser aktivierbaren Klebstoff oder auch aus einem selbstklebenden Klebstoff bestehen, dei dann allerdings bis zur Zeit Seiner Aktivierung durch eine Schutzabdeckung, z.B. ein Silikonpapier abgedeckt sein muß. Der Klebstoffauftrag 16 erstreckt sich, wie dargestellt, über die gesamte Fläche; es ist aber auch ein Klebstoffauftrag in Teilflächen, z.B. Punkten, Rauten oder Linien vorstellbar, die gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt sind.
Das dritte Teil 15 ist als Rücklaufelement in Form einer Postkarte 17 ausgebildet. Wenn die Breite des Zuschnitts zwischen den Perforationslinien 4 größer ist als die postalisch zulässige Breite einer Postkarte, kann mittels einer längsverlaufenden Perforationslinie 18 ein Teil 19 abtrennbar sein; eine entsprechende Perforationslinie 18' muß dann auch auf dem die Vorderseite des Briefumschlags bildenden Teil 13 angeordnet sein. Die Postkarte 17 besitzt auf der dargestellten Oberseite der Bahn 1 ein Adressenfeld,
ri &pgr; &Ggr; dem ij"r Vf1 r .-.endet. lor; Wr r bnbr i &pgr; f os bereits s-ine eindrucken kann; neben i"'ii vires enfold ist genügend Platz für die Abgabe von Willenserklärungen durch den Empfänger.
11.1 Korrespondenzteil 20 ist sine Anzahl von Fdltlinien vorgegeben, um den hierdurch gebildeten Briefbogen ?o falten zu können, daß er in den aus den beiden Teil-..-&eegr; 13 und 14 zu bildenden Briefumschlag paßt. Der Briefbogen selbst und das das Rücklaufelement bildende Teil 15 haben eine geringere Breite als das Umschlagteil 10, so daß die beiden Teile und 14 des Umschlags zum Verschließen auch entlang ihrer Seitenränder verklebt werden können.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 in Vorderansicht gezeigte Endlospapierbahn 1 von der Rückseite her dargestellt. Von dieser Seite der Bahn 1 her gesehen stellt das erste Teil des Umschlagteils 10 die Vorderseite des zu bildenden Briefumschlags dar, auf der sich die Adresse 30 des Empfängers und die postalische Freimachung .11 befinden.
Der Korrespondenz teil 20 ist, wie angedeutet, von dieser Seite her mit den Mitteilungen des Versenders an den Empfänger beschriftet.
In den Fig. 3 und 4 ist in Schrägansicht in zwei aufeinanderfolgenden Schritten darg'stellt, wie nach dem Heraustrennen des beschrifteten Zuschnitts 7 aus der Endlosbahn 1 zunächst der Korrespondenz teil 20 ein.gefaltet und danach der Umschlc-gteil 10 zum Briefumschlag geschlcjs°r; wird. Ir. dem in Fig. 3 dargestellten Zustand ist der Korrespondenzteil 20 entlang der Faltlinien 21 teil; Zick-Zack-, teils in Kickelfaltung so eingefaltet, daß er um die Trennlinie 2 herum gefaltet und auf das das Rücklauf element bildende dritte Teil 15 des Umschl,-gteils aufgelegt werden kann.
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- 10 -
In der Darstellung der Fig. 4 sind das gefaltete Korrespondenzteil 20 und das Rücklaufelement 15 auf das die Umschlagrückseite bildende Teil 14 des Umschlagteils 10 aufgelegt. Im nächsten Arbeitsgang wird der Klebstoffauftrag 16 auf dem Teil 13 aktiviert, z.B. durch Abziehen eines Silikonpapiers von einer selbstklebenden Klebstoffschicht, und dieses Teil auf die Rückseite des in diesem Zustand auf dem gefalteten Korrespondenzteil 20 liegenden Rücklaufelements 15 aufgeklebt. Da das Korrespondenzteil 20 und das Rücklaufelement 15 schmaler sind als die Teile 13 und 14 des Umschlags, wird so der Umschlag vollständig verschlossen und zugleich das Rücklaufelement zur Verwendung als Postkarte 17 gedoppelt. Fig. 5 zeigt den Werbebrief in verschlossenem Zustand.
Aus Fig. 4 ist auch erkennbar, wie so die Vorderseite des Teils 13 des Umschlags mit der Kundenanschrift 30 die Rückseite des Teils 15 mit der Postkarte 17 bildet, so daß die Postkarte 17 auf diese Weise zugleich mit dem Absender des Empfängers versehen ist.
Zum Öffnen des Werbebriefes kann der Umschlag, ähnlich wie ein Luftpostfaltbrief an den Rändern aufgeschnitten werden. Um dem Empfänger das Öffnen des Werbebriefes zu erleichtern, dieses insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu ermöglichen, sind nacii der Neuerung zusätzlich zu den schon beschriebenen noch einige weitere Trennperforationslinien vorgesehen, durch die entlang der Ränder des Umschlags Abreißstreifen gebildet werden. Wie vor allem Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 zeigt, sind entlang der beiden Seitenra'nder der Teile 13 und M des Umschlagteils 10 parallel zu den Trennperforationslinien 4 verlaufende Ti "tinpf'rl /i t ,nr;l i &eegr; i cn 7.7 ve gesehen. Di e:;e P'-r for ,&igr; &igr; &igr; &igr;&igr;&ggr;,&Igr; iiiicn 7 ' · &mgr; 1 nuffn zweck &igr; viii i.q in der Flucht rl er .';<> i &igr; on &igr; -&igr;&ggr;&kgr;&Igr;'-&idigr; 7. \ &Iacgr;<\'\ &Kgr;'>· t ".'ifi'iri'lürizt ''i Ir. 7.0 und de/; .'ii'-k I -in f<-I'·&Ggr;&eegr;<-·&igr;&igr; I .-■ 1 &Iacgr; . M.ifh &Iacgr;"&idiagr;&eegr; F;i 1 I nil tl"r Tc i I &igr;· I ! und M dos
- 11 -
Umschlags liegen die Perforationslinien 22 dieser beiden Teile übereinander und ermöglichen so das Öffnen des Briefumschlags durch Abreißen der so gebildeten Abreißstreifen 24.
In entsprechender Weise ist auch das Öffnen des Briefumschlags in seiner Längsrichtung zu bewerkstelligen. Zu diesem Zweck sind para'let zu der Faltlinie 11 und in geringem Abstand zu dieser verlaufend in den Teilen 13 und 14 des Umschlagteils 10 wiederum Trennperforationslinien vorgesehen, die nach dem Falten der Teile 13 und 1 «J um die Faltlinie 11 übereinanderliegen und einen Abreißstreifen bilden.
In diesen Aufreißvorgang zum Öffnen des Umschlags kann auch die Trennung des Korrespondenzteils 20 von dem Rücklaufelement 15 integriert werden. Zu diesem Zweck sind auch zu beiden Seiten und parallel zur Trennlinie 2 Trennperforationslinien 27 vorgesehen. Wenn, wie in Fig. 4 angedeutet, die Faltung des Korrespondenzteils 20 enger ist als die Höhe des Rücklaufelements 15, dessen Höhe derjenigen des Teils 14 des Umschlagteils 10 entspricht, dann liegen im gefalteten Zustand die Trennperforationslinien 25 der Teile 13 und 14 sowie die Trennperforationslinien 27 in Deckung übereinander, so daß in einem Arbeitsgang beim Abtrennen des Abreißstreifens 26 auch ein gefalteter Streifen zwischen Korrespondenzteil 20 und Rücklaufelement 15 herausgetrennt wird. Damit hat der Empfänger einen selbständigen Brief vor siel·, so daß er zur Beantwortung lediglich noch das Rücklaufelement 15 entlang der Trennlinie 12 abzutrennen braucht. Auch dies könnte noch mit dem Öffnen des Briefumschlags verbunden werden, wenn auch parallel zur Trennlinie 12 Trennperforationslinien vorgesehen weiden, nhnli.ch wie parallel zur Faltlinie 11.
Tn Fi q. 6 ir; I in einer der Darstellung der Fig
entsprechenden Vorderansicht einer Endlospapierbahn 1 eine andere Ausgestaltung des Zuschnitts T dargestellt, wob-?i aus dem Umschlagteil 10' ein räumliches Behältnis gefaltet werden kann. Das Umschlagteil 10" ist hier nicht durch die Längsperforationslinien 4 begrenzt, sondern es sind durch Perforationslinien 32, 33 linsenförmige Bereiche 34, 35 gebildet. Dabei sind die Perforationslinien 32 als Trennlinien ausgebildet, entlang deren der Zuschnitt 71 aus der Bahn 1 herausgetrennt werden kann. Nach dem Einfalten des Korrespondenzteils 20', das in diesem Fall durch enger liegende Perforationstrennlinien 36 schmaler ausgebildet sein muß und Schließen des Umschlags durch Aktivierung der Klebstoffauftragsflache 16' können die linsenförmigen Teile 34 und 35 um die inneren Perforationslinien 33 herum als FaJtlinien gegeneinander eingeklappt werden, wodurch sich ein Behältnis mit linsenförmigem Querschnitt ergibt, das in Fig. 7 in Schrägansicht dargestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, in eine derartige Werbesendung auch kleinere dreidimensionale Gegenstände einzulegen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1 . Abschnitt einer Endlospapierbahn mit abtrennbaren Führungslochrändern, die durch querverlaufende Trennlinien in einzelne Bahnabschnitte unterteilt ist, wobei aus der Bahn entlang von Perforationslinien heraustrennbare Zuschnitte gebildet sind, die jeweils in aufeinanderfolgenden Bahnabschnitten einen Korrepondenzteil und - durch eine querverlaufende Trennlinie von diesem getrennt - einen Toil aufweisen, aus dem durch Falten um eine querverlaufende Faltlinie ein für die Aufnahme de^: ebenfalls entlang querverlaufecder Faltlinien einfaltbaren Korrespondenzteils bestimmter Briefumschlag herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagteil (10) durch zwei querverlaufende Faltlinien (11, 12) in drei im wesentlichen gleich hohe Teile (13, 14, 15) unterteilt ist, von denen ein erstes Teil (13) und ein diesem benachbartes zweites Teil (14) nach Falten um die gemeinsame Faltlinie (11) Vorderseite und Rückseite des Umschlags bilden und das dritte, von dem zweiten Teil (14) durch die Faltlinie (12) und vom Korrespondenzteil (2°) durch eine Trennlinie (2) getrennte Teil (1b) mit dem Korrespondenzteil (20) einfaltbar und beim Verschließen des Umschlags mit der Innenfläche dv-s ersten Teils (13) unter Doppelung verklebbar sowie nach Heraustrennen als Rücklaufelement verwendbar ist.
    2. Abschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (12) zwischen dem zweiten Teil (14) und dem dritten Teil (15) des Umschlagteils (10) als Trennperforationslinie ausgebildet ist.
    3. Abschnitt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Korrespondenz teil (20) eine geringere Breite aufweist .ils eier UmschJ. acf tei ]. (10)( dadurch gekenn zeichri* &igr;, daß rlas als Rück 1 auf el ( inen t verwendbare dritte Teil (15) des Uin.sch I anteil .'; (10) die uleiche Breite h-'l wie Or
    K')( r <-■ r, p')tK)f -&eegr; 7. t . ■ i ] (-1O).
    4. Ahsr-hn i t t &pgr;&lgr;&igr; &pgr; 'miiphi 'let. An r; pt &udigr;'&Iacgr;&igr; << 1 b i. .s , <J ,u.l'i t ch gekennzeichnet, daP das erste Teil (13) und das dritte Teil (15) des Umschlagteils (10) mittels in Bahnlängsrichtung verlaufender, miteinander fluchtender Perforationslinien (18, 18') trennbar unterteilt sind.
    5. Abschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des ersten Teils (13) dp&kgr; Umschlagteils (10) mit einem aktivierbaren Klebstoffauftrag (16) versehen ist.
    6. Abschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff flächig aufgetragen ist.
    7. Abschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein selbstklebender Klebstoff ist, der bis zu seiner Aktivierung durch eine abziehbare Schutzschichtt , &zgr;.
    B. Silikonpapier, abgedeckt ist.
    0. Abschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von den längsverlaufenden Seitenrändern des ersten Teils (13) und des zweiten Teils (14) des Umschlagteils (10) Trennperforationslinien (22) vorgesehen sind.
    O1 Abschnitt ivsch Ansoruch. h. dsdurch qsksnnzs lehnet daß die Tre.r;cerforätionslinien (22) in Verlängerung der Seitenränder des Kcrresporidenzteils (20) verlaufen.
    10. Abschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem gleichem Abstand von der Faltlinie (11) in dem ersten Teil (13) und dem zweiten Teil (14) des ümschlagteils (10) jeweils eine parallel zur Faltlinie (11) verlaufende Trennperforationslinie (25)
    - 3
    vorgesehen &igr; -, t. .
    1 I . Abschnitt uach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem gleichem Abstand von der Trennlinie (2) in dem dritten Teil (15) des Umschlagteils (10) und in dem Korrespondenzteil (20) jeweils eine parallel zur Trennlinie (2) verlaufende Trennperforationslinie (27) vorgesehen ist .
    12. Abschnitt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennperforationslinien (25 und 27) jeweils in einem solchen Abstand von der Faltlinie (11) bzw. der Trennlinie (2) angeordnet sind, daß sie im gefalteten Zustand des Korrespondenz teils (20) und in verschlossenem Zustand des Umschlags einander decken.
    13. Abschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Teil (13, 14) des Umschlagteils (10) durch Perforations- und/oder Faltlinien als Zuschnitt zur Herstellung eines räumlichen Behältnisses ausgebildet sind.
    14. Abschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Bahnlängsrichtung verlaufenden Stirnseiten des ersten und zweiten Umschlagteils durch Perforationslinien (32, 33) linsenförmige Bereiche {.""4 35) gebildet sind, die nach dem Einfalten des Karre=pondenzteils (20) und des dritten ümschiagteiis (15) unter Ausbauchung des Umschlags gegeneinander einklappbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239974A1 (de) * 1992-11-27 1994-06-01 Direkt Com Werbedrucke Gmbh & Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses
DE19532413A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Drescher Gmbh Organisationsmittel

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DE4239974A1 (de) * 1992-11-27 1994-06-01 Direkt Com Werbedrucke Gmbh & Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses
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