DE68912680T2 - Briefumschlag mit Rücksendeumschlag. - Google Patents

Briefumschlag mit Rücksendeumschlag.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fortlaufende Geschäftsformularbahn, die in einzelne Formulare aufgeteilt und gefaltet werden kann, um Kuverts mit einem Rückumschlag zu formen, und bezieht sich insbesondere auf ein "C"-gefaltetes Kuvert mit Rückumschlag, das verhältnismäßig einfach herzustellen ist und leicht und ohne weiteres so auseinanderzunehmen oder zu zerlegen ist, daß ein Teil des Kuverts als Rückumschlag wiederverwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Erzeugung von "C"-gefalteten Kuverts mit Rückumschlag.
  • Es ist natürlich wohlbekannt, fortlaufende Geschäftsformularbahnen zu verwenden, die in einzelne Formulare zerteilt und gefaltet werden können, um Kuverts mit integrierten Rückumschlägen zu formen. Viele dieser Kuverts sind jedoch auf fortlaufender Basis schwierig herzustellen. Zum Beispiel wird bei bestimmten Kuverts auf beiden Seiten der Bahn notwendigerweise Leim oder Klebstoff angebracht, was ihre Herstellung etwas schwierig und teurer macht. Zusätzlich ist wegen der bei vielen Kuverts verwendeten mehreren Falze das Bedrucken oft auf beiden Seiten des Formulars nötig. All das erhöht die Herstellungskosten des Kuverts.
  • Die US Patentschrift US-A-4756468 beschreibt ein Fenster-Rücksendekuvert, das zwei äußere Blätter mit einem zwischen den beiden äußeren Blättern liegenden und klebend mit einem der beiden äußeren Blätter verbundenen inneren Blatt umfaßt.
  • Die kanadische Patentschrift Nr. CA-A-1168671 beschreibt ein faltbares Versandformular, das in Längsrichtung verlaufende Kantenstreifen und eine Anzahl durch Falzlinien definierte Felder umfaßt, um die die Felder zum Bereitstellen eines Kuverts gefaltet wenden. Auf den Kantenstreifen der Felder wird Klebstoff angebracht. Der klebende Bereich wird vom Empfänger durch Reißen entlang von Perforationslinien entfernt.
  • Die US Patentschrift Nr. 3497132 beschreibt verschiedene Ausführungsformen von Zweiweg-Versandumschlägen, die ein mit einem hinteren Feld verbundenes vorderes Feld und eine obere Klappe zum Falten über das andere Feld und mit einem Gummisiegel auf jeder Klappe umfassen.
  • Desweiteren sind eine Anzahl von Kuverts für den Adressaten verwirrend und schwierig so auseinanderzunehmen, daß der Rückumschlag nicht zerrissen oder zerstört wird und für seinen beabsichtigten Zweck intakt und nutzbar bleibt. Zum Beispiel haben viele solche Kuverts an verschiedenen Stellen auf dem Kuvert mehrere an den anfänglichen Adressaten gerichtete Anweisungen. Diese Anweisungen schildern genau die Reihenfolge der Schritte, die für den Empfänger des Kuverts nötig sind, um das Kuvert zu öffnen und seinen Inhalt herauszuholen, so daß gleichzeitig der Rückumschlag in brauchbarem, intaktem Zustand zurückbehalten werden kann. Außerdem war es bei Kuverts oft schwierig, vorgedruckte Informationen so zu verwenden, daß die im Kuvert enthaltenen Zettel oder Rechnungen im Rückumschlag in einer Art und Weise angeordnet werden können, die es ermöglicht, daß die richtige Adresse auf dem Rückumschlag erscheint, oder daß sie überhaupt in den Rückumschlag hineinpassen. Um den Rückumschlag zu verwenden, müssen viele derartige Rechnungen oder ähnliches vom ursprünglichen Adressaten gefaltet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kuvert mit Rückumschlag bereitgestellt, das einfach herzustellen ist, bei dem alle klebenden Abschnitte auf einer Seite des Formulars angebracht sind, wodurch seine Herstellung bei minimalen Kosten erleichtert wird, und das es erlaubt, daß die meiste Information, einschließlich veränderlicher Information, die mit einem Computer erzeugt sein kann, auf einer Seite des Formulars, vorzugsweise derselben Seite, auf der der Klebstoff angebracht wird, angebracht wird. Die vorliegende Erfindung stellt auch Kuverts in Form fortlaufender Blätter bereit, wodurch das Bedrucken, das Anbringen von Klebstoff und Schneide- und Schlitzvorgänge mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden können. Die Schneide- und Schlitzvorgänge erleichtern natürlich die nachfolgende Auftrennung in einzelne Kuverts. Somit ist die Blattform der vorliegenden Erfindung leicht zu handhaben, um das Kuvert durch automatisierte Prozesse herzustellen.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine fortlaufende Geschäftsformularbahn bereitgestellt, die eine Vielzahl von einzelnen länglichen Blättern oder Formularen enthält, die durch quer verlaufende Perforationslinien miteinander verbunden sind, wodurch die einzelnen Blätter voneinander abgetrennt werden können, um die Kuverts zu formen. Sich in Längsrichtung erstreckende Perforationslinien sind entlang der und von den gegenüberliegenden Kanten der Blätter eingerückt, um am Rand Förderstreifen zu definieren. Eine Vielzahl in Längsrichtung im Abstand angeordneter Förderöffnungen wird entlang der am Rand liegenden Vorschubstreifen bereitgestellt, wodurch die fortlaufende Bahn zum Beispiel in einem Drucker automatisch transportiert werden kann. Jedes Blatt umfaßt ein erstes, zweites und drittes Feld, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Erste und zweite Falzlinien werden jeweils zwischen dem ersten und zweiten Feld und dem zweiten und dritten Feld geformt. Auf einer Seite des Blattes wird auf den Rändern des ersten Feldes außerhalb der in Längsrichtung verlaufenden Perforationslinien und ebenfalls in Querrichtung entlang des abliegenden Endes des ersten Feldes von einer ersten seitlich verlaufenden Perforationslinie nach außen hin ein Heißsiegel- Klebstoff aufgebracht. Diese erste Perforationslinie ist in Längsrichtung in einem vorherbestimmten Abstand vom abliegenden Ende des ersten Feldes angeordnet. Das erste Feld hat ebenfalls eine weitere in Querrichtung verlaufende Perforationslinie, die von der ersten Falzlinie im Abstand angeordnet ist und die zwischen sich und der ersten Falzlinie einen sich in Querrichtung erstreckenden Streifen definiert, der aus Gründen, die deutlich werden werden, mit einer Tinte auf pflanzlicher Basis beschichtet ist. Diese beiden seitlichen Perforationslinien im ersten Feld definieren einen abtrennbaren Feldteil oder Schein, der zum Beispiel aus einem Überweisungsabschnitt und einem zugehörigen Kontrollabschnitt oder Beleg bestehen kann.
  • Das zweite Feld ist vorzugsweise frei von Klebstoff und hat ein ausgestanztes Fenster, durch das aufgeschriebene Information, zum Beispiel eine Adresse, dargestellt werden kann. Das zweite Feld hat ebenfalls eine zweite, in Querrichtung verlaufende Perforationslinie, die in Längsrichtung in einem vorherbestimmten Abstand von der zweiten Falzlinie angeordnet ist, z.B. in demselben Abstand, in dem die erste Perforationslinie im ersten Feld vom abliegenden Ende des ersten Feldes angeordnet ist.
  • Das dritte Feld hat eine dritte, in Querrichtung verlaufende Perforationslinie, die in einem Abstand von der zweiten Falzlinie angeordnet ist, der gleich dem Abstand ist, in dem die quer verlaufende Perforationslinie im zweiten Feld von der zweiten Falzlinie angeordnet ist. Zusätzlich sind sowohl die seitlichen Ränder des dritten Feldes als auch der sich in Querrichtung erstreckende an die zweite Falzlinie angrenzende Rand des dritten Feldes mit einem Heißsiegel-Klebstoff versehen. Genauer gesagt, die seitlichen klebenden Ränder im dritten Feld befinden sich auf den sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien. Ähnlich befindet sich der angrenzend an die zweite Falzlinie angebrachte Klebstoff ebenfalls auf der dritten sich in Querrichtung erstreckenden Perforationslinie des dritten Feldes. Am abliegenden Ende des dritten Feldes wird eine Klappe bereitgestellt, die um eine dritte, sich in Querrichtung erstreckende Falzlinie gefaltet werden kann. Auf der Klappe wird ein wiederbefeuchtbarer Klebstoff angebracht.
  • Um das Blatt zum Formen des Kuverts zu falten, wird ein "C"-Falten bereitgestellt. Genauer gesagt werden das zweite und dritte Feld an der zweiten Falzlinie so gefaltet, daß der auf dem dritten Feld angebrachte Klebstoff mit der Oberfläche des zweiten Feldes zur Deckung kommt. Dies ordnet die Klappe mit ihrem wiederbefeuchtbaren Klebstoff gegenüber dem sich in Querrichtung erstreckenden, mit Tinte auf pflanzlicher Basis beschichteten Streifen des ersten Feldes an, wodurch das Kleben des wiederbefeuchtbaren Klebstoffs am ersten Feld verhindert wird. Das erste Feld kann dann zusammen mit der Klappe über die Rückseite des dritten Feldes gefaltet werden, so daß der Klebstoff um die Rändern des ersten Feldes mit den Rändern des dritten Feldes zur Deckung kommt. Durch Behandlung mit Wärme wird der Klebstoff aktiviert, um die Felder aneinander zu befestigen und das Kuvert zu formen.
  • Durch Falten des Blattes auf diese Art und Weise kommen die sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien in jedem Feld miteinander zur Deckung, während jeweils die erste, zweite und dritte sich in Querrichtung erstreckende Perforationslinie des ersten, zweiten und dritten Feldes miteinander zur Deckung kommen. Zusätzlich wird auf der Oberfläche des dritten Feldes eine Adreßinformation bereitgestellt, die, wenn es gefaltet wird, um das Kuvert zu formen, durch das gestanzte Fenster des zweiten Feldes sichtbar wird.
  • Wenn das Kuvert empfangen wird, reißt der Empfänger entlang den in Längsrichtung deckungsgleichen Perforationslinien an den gegenüberliegenden seitlichen Randteilen, um diese zu entfernen. Der Empfänger reißt ebenfalls entlang der Oberkante des Kuverts entlang der ersten, zweiten und dritten sich in Querrichtung erstreckenden und deckungsgleichen Perforationslinien. Es wird erkannt werden, daß, weil sich der Klebstoff auf dem dritten Feld auf den sich in Längsrichtung und Querrichtung erstreckenden Perforationslinien befindet, das es Entfernen der seitlichen Ränder und des oberen Randes des Kuverts ermöglicht, daß der von diesen in Längsrichtung deckungsgleichen Perforationslinien eingerückte Klebstoff und der von der zweiten und dritten in Querrichtung deckungsgleichen Perforationslinie eingerückte Klebstoff die drei Seiten des zweiten und dritten Feldes aneinander befestigt hält und so den Rückumschlag definiert und ihn intakt erhält.
  • Nachdem die seitlichen Ränder und die Oberkante des Kuverts entfernt sind, wird erkannt werden, daß das erste Feld mit Ausnahme seiner Befestigung an das zweite Feld über die erste Falzlinie freiliegt. Diese Falzlinie wird vorzugsweise perforiert, was es ermöglicht, das erste Feld ganz von dem aus dem zweiten und dritten Feld geformten Rückumschlag abzutrennen. Einmal abgetrennt, kann der verbleibende Streifen des ersten Feldes, der die Beschichtung aus auf pflanzlichen Bestandteilen basierender Tinte trägt, entfernt werden, wodurch der Feldteil oder Schein übrigbleibt. Der Schein umfaßt normalerweise einen Kontrollabschnitt oder Beleg und einen Überweisungsabschnitt. Nachdem der Kontrollabschnitt und der Überweisungsabschnitt getrennt sind, kann der Überweisungsabschnitt im Rückumschlag ohne zu falten angeordnet werden, wobei die Rücksendeadresse auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Überweisungsabschnitts durch das Fenster des zweiten Feldes sichtbar wird. Die Klappe am Ende des dritten Feldes kann dann befeuchtet werden, um den wiederbefeuchtbaren Klebstoff zu aktivieren und auf die äußere Oberfläche des zweiten Feldes gefaltet werden, um den Rückumschlag mit dem darin befindlichen Überweisungsabschnitt zu verschließen. Folglich wird erkannt werden, daß sowohl der Heißsiegel-Klebstoff als auch der wiederbefeuchtbare Klebstoff auf einer Oberfläche des Blattes angebracht werden und daß im wesentlichen das gesamte Bedrucken, mit Ausnahme der Rücksendeadresse auf dem Überweisungsabschnitt, ähnlich auf derselben Seite erfolgt.
  • Bei einer weiteren Form der vorliegenden Erfindung wird die Klappe für den Rückumschlag innerhalb der Ränder des dritten Feldes geformt, anstatt eine Verlängerung des dritten Feldes an dessen abliegendem Ende zu bilden. Statt einen Teil des ersten Feldes mit einem quer verlaufenden Streifen aus Tinte auf pflanzlicher Basis zu beschichten, wird auch ein quer verlaufender Streifen des zweiten Teils, der an die erste Falzlinie angrenzt, mit der Tinte so beschichtet, daß nach dem Falten des zweiten und dritten Feldes an der zweiten Falzlinie der wiederbefeuchtbare Klebstoff der Klappe des dritten Feldes gegenüber der Beschichtung mit Tinte auf pflanzlicher Basis auf dem zweiten Feld liegt. Diese Ausführungsform erfordert ein zusätzliches Abreißen des beschichteten Streifens entlang einer weiteren Perforationslinie im zweiten Feld, so daß die Klappe des dritten Feldes zum klebenden Befestigen an der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Feldes an einer dritten Falzlinie gefaltet werden kann.
  • Es ist folglich ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen und verbesserten "C"-gefalteten Briefumschlag mit integriertem Rückumschlag und überweisungsabschnitt bereitzustellen, der leicht und ohne weiteres in einer einzelnen fortlaufenden Geschäftsformularbahn herzustellen ist, verhältnismäßig leicht zu öffnen und auseinanderzunehmen ist, um den Rückumschlag und den überweisungsabschnitt zu formen, und ohne weiteres zum Rücksenden mit dem im Rückumschlag befindlichen überweisungsabschnitt verwendbar ist, und ein Verfahren zur Herstellung des "C"gefalteten Briefumschlags bereitzustellen.
  • Diese und weitere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Patentbeschreibung, die anhängenden Patentansprüche und Zeichnungen besser ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine aus Stücken bestehende Draufsicht auf ein fortlaufendes Geschäftsformular zum Formen von Kuverts, das gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • Figur 2 ist eine Ansicht ähnlich wie Figur 1 und zeigt die Rückseite des in Figur 1 dargestellten Formulars;
  • Figur 3 ist eine Vorderansicht des Kuverts, die die Adreßseite des Kuverts darstellt;
  • Figur 4 ist eine Ansicht ähnlich wie Figur 3, die die Rückseite des Kuverts darstellt;
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht des Kuverts nach dem Öffnen, wobei dessen erstes Feld, das einen überweisungsabschnitt und einen Kontrollabschnitt definiert, vom zweiten und dritten Feld, die den Rückumschlag bilden, abgetrennt ist;
  • Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des in Figur 5 dargestellten Rückumschlags mit dem überweisungsabschnitt, wobei der Überweisungsabschnitt wie zur Unterbringung im Rückumschlag angeordnet ist;
  • Figur 7 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kuverts gemäß der vorliegenden Erfindung in einem verkleinerten Maßstab;
  • Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht des Rückumschlags, des überweisungsabschnitts und des Kontrollabschnitts der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform;
  • Figur 9 ist eine Ansicht ähnlich wie Figur 8, die das Einsetzen des überweisungsabschnitts in den Rückumschlag darstellt;
  • Figur 10 ist eine perspektivische Ansicht, die das "C"-Falten des Kuverts in der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Figur 11 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich wie Figur 10, die das "C"-Falten des Kuverts in der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Auf die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, für die in den begleitenden Zeichnungen ein Beispiel dargestellt ist, wird nun ausführlich Bezug genommen.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete fortlaufende Geschäftsformularbahn dargestellt, die aus einer einzelnen Lage Papier besteht, das zum Formen von einzelnen Kuverts 12 in längliche Blätter teilbar ist. Die Blätter in der fortlaufenden Formularbahn 10 sind an den gegenüberliegenden Enden durch quer verlaufende Perforationslinien 14 miteinander verbunden. Es wird erkannt werden, daß die fortlaufende Geschäftsformularbahn 10 eine Vielzahl von Förderöffnungen 16 hat, die entlang den gegenüberliegenden Seiten des Formulars in Längsrichtung in einem derartigen Abstand angeordnet sind, daß das fortlaufende Formular von Maschinen wie Hochgeschwindigkeitsdruckern (nicht gezeigt) mit in entsprechendem Abstand angeordneten Förderstiften gehandhabt werden kann. Auf diese Art und Weise kann die einzelne fortlaufende Lage Papier wie im folgenden beschrieben in verschiedenen Maschinen, die in der Druckindustrie für die Durchführung der Vorgänge des Schlitzens, Bedruckens und Anbringens von Klebstoff an verschiedenen Stellen des Formulars üblich sind, angeordnet werden.
  • Wie bei einer Betrachtung der Figuren 1, 2 und 10 ersichtlich wird, kann jedes längliche Blatt zu einem Kuvert 12 geformt werden, wenn es vom fortlaufenden Formular 10 entlang der quer verlaufenden Perforationslinien 14 abgetrennt wird. Jedes Kuvert 12 besteht jeweils aus dem ersten, zweiten und dritten Feld 20, 22 und 24, die in Längsrichtung mit Abstand voneinander entlang des Blattes angeordnet sind. Das erste und das zweite Feld 20 und 22 sind jeweils entlang einer quer verlaufenden Falzlinie 26 miteinander verbunden, während das zweite und das dritte Feld 22 und 24 ähnlich entlang einer quer verlaufenden Falzlinie 28 miteinander verbunden sind. Die Falzlinien bestehen aus geschwächten Teilen des Papiers und können zum Zweck entweder der endgültigen Trennung der Felder voneinander oder zum Schwächen des Papiers, um ein Falten zu ermöglichen, wenn eine endgültige Trennung nicht erforderlich oder gewünscht ist, durch Bereitstellen von Perforationslinien erzeugt werden. Der hier verwendete Begriff "Falzlinie" bedeutet einen zum Zweck des Faltens des Papiers geschwächten Teil des Papiers und schließt nicht notwendigerweise Perforationslinien zum Zweck des Trennung eines Feldes von einem anderen ein oder aus.
  • Bei einer Betrachtung der Figuren 1, 2 und 10 wird auch erkannt werden, daß die fortlaufende Geschäftsformularbahn 10 gerade Perforationslinien 30 und 32 enthält, die sich in Längsrichtung entlang den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Formulars erstrecken und deren gesamte Länge von den Förderöffnungen 16 eingerückt ist. Die jeweils durch die Perforationslinien 30 und 32 definierten Randstreifen 34 und 36 ermöglichen, daß die fortlaufende Formularbahn den Herstellungsprozeß einschließlich der Schlitz-, Bedruck- und Klebevorgänge durchläuft und bilden einen integralen Bestandteil des Kuverts, wie aus der folgenden Beschreibung erkannt werden wird.
  • Aus einer Betrachtung der Figuren 1 und 2 wird ersichtlich werden, das erste Feld 20 auch eine quer verlaufende Perforationslinie 38 enthält, die sich quer zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien 30 und 32 erstreckt. Die Perforationslinie 38 ist in Längsrichtung in einem vorherbestimmten Abstand von der Trennlinie 14 des ersten Feldes 20 angeordnet. Mit Bezug auf Figur 1 und 2 enthält das erste Feld 20 zusätzlich eine quer verlaufende Perforationslinie 40, die sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Perforationslinien 30 und 32 erstreckt und mit Abstand von der Falzlinie 26 angeordnet ist.
  • Die quer verlaufenden Perforationslinien 38 und 40 definieren zusammen mit den sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien 30 und 32 die Ränder eines Scheins 46. Der Schein 46 besteht, wie es am besten in Figur 2 veranschaulicht ist, aus einem größeren Teil 48, der zum Beispiel ein Überweisungsabschnitt sein kann, und einem kleineren Teil 50, der zum Beispiel einen Kontrollabschnitt bilden kann. Die Teile Überweisungsabschnitt und Kontrollabschnitt des Scheins 46 sind durch eine Perforationslinie 52, die sich in Längsrichtung zwischen den quer verlaufenden Perforationslinien 38 und 40 angrenzend an eine Seite des Scheins 46 erstreckt, voneinander trennbar. Das Feld 22 hat ähnlich eine quer verlaufende Perforationslinie 54, die sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Perforationslinien 30 und 32 erstreckt und in Längsrichtung in einem Abstand von der Falzlinie 28 angebracht ist, der gleich dem Abstand ist, in dem die Perforationslinie 38 von der Trennlinie 14 des Feldes 20 angeordnet ist und der kleiner ist, als der Abstand zwischen der zweiten Perforationslinie 54 und der ersten Falzlinie 26 und die angrenzend an die zweite Falzlinie einen Endrand definiert. Das Feld 22 enthält auch ein gestanztes Fenster 56, das sich durch das Kuvert 12 öffnet.
  • Das dritte Feld 24 enthält eine quer verlaufende Perforationslinie 58, die sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Perforationslinien 30 und 32 erstreckt und in Längsrichtung in einem Abstand von der quer verlaufenden Falzlinie 28 angeordnet ist, der gleich dem Abstand in Längsrichtung ist, in dem die Perforationslinie 54 von der Falzlinie angeordnet ist, und aus Gründen, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, angrenzend an die zweite Falzlinie eine weitere Endmarke definiert. Mit Bezug auf die Figuren 1, 2 und 10 ist auch eine Falzlinie 60, zum Beispiel bestehend aus quer verlaufenden Perforationen, mit Abstand in Längsrichtung von der Trenn-Perforationslinie 14 im Feld 24 angeordnet, um für Zwecke, die klar werden werden, eine Klappe 62 zu definieren. Wiederbefeuchtbarer Leim oder Klebstoff 63 wird entlang der inneren Oberfläche der Klappe 62 bereitgestellt.
  • Das dritte Feld 24 hat wie in Figur 2 gezeigt auf seiner Oberfläche vorgedruckte Information, die veränderlich und von einem Computer erzeugt sein kann, zum Beispiel eine Ausgangsadresse, die, wenn das Blatt 12 zum Formen des Kuverts gefaltet wird, durch das Fenster 56 sichtbar werden wird. Zusätzlich enthält der Überweisungsteil 48 des Scheins 46 wie in Figur 1 dargestellt eine Rücksendeadresse, die, wenn dieser in den Rückumschlag eingesetzt wird, ähnlich durch das Adreßfenster 52 sichtbar werden wird. Aus den im folgenden beschriebenen Gründen wird ein quer verlaufender Streifen 55 aus Tinte auf pflanzlicher Basis in Querrichtung entlang dem inneren Rand des ersten Feldes 20 zwischen der Perforationslinie 40 und der Falzlinie 26 bereitgestellt. Es wird erkannt werden, daß sich in dieser Ausführungsform die Felder 20 und 22 in Längsrichtung gleich weit erstrecken, während das Feld 24 sich in Längsrichtung von der Falzlinie 28 zur Falzlinie 60 ähnlich weit in Längsrichtung erstreckt, aber zusätzlich einen weiteren Teil in Längsrichtung trägt, der die Klappe 62 bildet.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2 und 10 ist die Rückseite der in Figur 1 dargestellten Seite des Kuverts an vorherbestimmten Stellen entlang den Feldern mit Streifen aus Klebstoff versehen, so daß das Kuvert 12 zusammengesetzt und darauffolgend auseinandergenommen werden kann, um einen Rückumschlag zu formen. Wendet man sich nun besonders Figur 2 zu, ist auf den gegenüberliegenden Seiten des ersten Feldes 20 ein dauerhafter, mit Wärme versiegelbarer Klebstoff auf den seitlichen Rändern bei 64 und in Querrichtung entlang dem abliegenden Endrand bei 66 angebracht. Die Klebstoffstreifen 64 entlang den seitlichen Rändern befinden sich auf den Förderöffnungen 16 und sind jeweils mit Abstand nach außen seitlich von den sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien 30 und 32 angeordnet. Der Klebstoffstreifen 66 am abliegenden Ende ist auch mit Abstand nach außen von der quer verlaufenden Perforationslinie 38 angeordnet. Folglich ist der durch die sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien 30 und 32 und die quer verlaufenden Perforationslinien 38 und 40 definierte Schein 46 vollkommen frei von Klebstoff. Wie in Figur 2 dargestellt, ist das zweite oder mittlere Feld vorzugsweise ebenfalls vollständig frei von Klebstoff.
  • Auf dem dritten Feld ist an den Randteilen ähnlich ein dauerhafter mit Wärme versiegelbarer Klebstoff angebracht. Zum Beispiel sind die seitlichen Ränder des dritten Feldes mit Klebstoffstreifen 68 versehen, die von den Transportöffnungen 16 eingerückt sind und die sich jeweils auf den sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien 30 und 32 im dritten Feld befinden. Ein quer verlaufender Streifen 70 aus dauerhaftem mit Wärme versiegelbarem Klebstoff ist ebenfalls auf dem dritten Feld 24 angebracht und hat eine Breite, die sich in Längsrichtung von der Falzlinie 28 über die Perforationslinie 58 hinaus erstreckt, so daß die Perforationslinie 58 durch den Klebstoffrand bedeckt ist. Aus Figur 2 wird erkannt werden, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Klebstoffstreifen 68 an der Falzlinie 60, die die Klappe 62 definiert, enden. Wie bereits erwähnt ist die Klappe 62 mit einem wiederbefeuchtbaren Klebstoffstreifen 63 versehen, der sich quer wenigstens über die Länge der Klappe 62 zwischen den Perforationslinien 30 und 32 erstreckt. Aus der folgenden Beschreibung des Zusammenbaus des Kuverts wird erkannt werden, daß der eine, der andere oder beide der Klebstoffstreifen 68 und 70 am Rand entlang dem zweiten Feld statt entlang dem dritten Feld an entsprechenden Stellen angeordnet sein kann oder können, wenn die Felder gefaltet werden, um wie im folgenden beschrieben den Rückumschlag zu formen.
  • Um das Kuvert zusammenzusetzen, wird auf Figur 10 Bezug genommen. In Figur 10 werden die Felder 20, 22 und 24 entlang den Falzlinien 26 und 28 in eine im allgemeinen C-förmige Gestalt gefaltet. Das erste Feld wird an der ersten Falzlinie gefaltet, um das erste Feld und das dritte Feld gegenüberliegend miteinander zur Deckung zu bringen und die seitlichen Endränder und den abliegenden Endrand des ersten Feldes mit den seitlichen Endrändern und dem Endrand des dritten Feldes klebend zu verbinden. Genauer gesagt, die Klappe 62 wird an der Falzlinie 60 gefaltet und die Felder 22 und 24 werden in der entgegengesetzten Richtung an der Falzlinie 28 gefaltet, so daß die Klebstoffränder 68 und 70 auf dem Feld 24 mit den Oberflächen des zweiten und dritten Feldes einander gegenüberstehend zur Deckung kommen und um
  • (a) die seitlichen Ränder des zweiten Feldes 22 und des dritten Feldes 24 aneinander und
  • (b) die an der zweiten Falzlinie des zweiten und dritten Feldes liegenden Endränder aneinander klebend zu befestigen.
  • Somit erscheint die Ausgangs-Adreßinformation auf der Innenfläche des Feldes 24 im Fenster 56. Nachdem das zweite und das dritte Feld zusammengefaltet wurden, wird das erste Feld 20 an der Falzlinie 26 gefaltet, damit es über der Klappe 62 liegt, besonders auf der wiederbefeuchtbaren Klebstoffseite 63 der Klappe 62, wobei das erste Feld 20 entlang der äußeren Oberfläche des Feldes 24 verläuft. Auf das Kuvert wird entlang der Ränder Wärme angewendet, so daß der durch Wärme versiegelbare Klebstoff aktiviert wird und die Felder zum Formen des Kuverts aneinander befestigt.
  • Wenn das Kuvert fertig gefaltet ist, wird erkannt werden, daß die in Längsrichtung verlaufenden Perforationslinien 30 und 32 in jedem der Felder miteinander deckungsgleich sind. Wenn die Felder wie gezeigt fertig gefaltet sind, sind auch die quer verlaufenden Perforationslinien 38, 54 und 58 miteinander deckungsgleich. Besonders die seitlichen und abliegenden Endränder des vorderen Feldes werden mit den seitlichen und abliegenden Endrändern des dritten Feldes zur Deckung gebracht, um das Kuvert so zu formen, daß die erste 38, zweite 54 und dritte 58 gerade Perforationslinie miteinander deckungsgleich sind und die sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien 30 und 32 miteinander deckungsgleich liegen, wodurch die seitlichen Ränder, die durch die Deckungsgleichheit der geraden, sich in Längsrichtung entlang dem ersten, zweiten und dritten Feld erstreckenden Perforationslinien 30 und 32 definiert werden, und ein Endrand des Kuverts, der durch die Deckungsgleichheit der ersten zweiten und dritten geraden Perforationslinien definiert wird, entlang der deckungsgleichen Perforationslinien entfernt werden kann, um einen Rückumschlag zu formen, der durch das zweite und dritte Feld 22 und 24 definiert wird. Desweiteren ist der wiederbefeuchtbare Klebstoff 63 entlang der Klappe 63 deckungsgleich mit der auf dem ersten Feld 20 geformten Tinte auf pflanzlicher Basis 55, so daß der wiederbefeuchtbare Klebstoff 63 daran gehindert wird, am ersten Feld zu haften, wenn das Kuvert gefaltet wird und Wärme angewendet wird.
  • Als Ergebnis des Versiegelns mit Wärme wird erkannt werden, daß das erste Feld 20 durch die am Rand liegenden Klebstoffstreifen 64 und 66 jeweils außerhalb der in Längsrichtung deckungsgleichen Perforationslinien 30 und 32 und der in Querrichtung deckungsgleichen Perforationslinien 38, 54 und 58 an der Außenseite des zweiten Feldes 22 befestigt wird. Es wird ebenfalls erkannt werden, daß die am Rand liegenden Klebstoffstreifen 68 und 70 das zweite und dritte Feld auf eine Art und Weise aneinander befestigen, daß sich die Streifen 68 auf den deckungsgleichen Perforationslinien 30 und 32 befinden und sich der Streifen 70 auf den dekkungsgleichen Perforationslinien 54 und 58 befindet. Auf diese Art und Weise können, wenn der Empfänger das Kuvert erhält, die drei Lagen der miteinander deckungsgleichen seitlichen Randstreifen in Längsrichtung 34 und 36 durch Reißen entlang den deckungsgleichen Perforationslinien 30 und 32 vom Kuvert entfernt werden. Die quer verlaufenden Randstreifen des ersten, zweiten und dritten Feldes können ähnlich durch Reißen entlang den quer verlaufenden dekkungsgleichen Perforationslinien 38, 54 und 58 entfernt werden. Das bedeutet, durch Reißen entlang diesen letzteren Perforationslinien können der Streifen des ersten Feldes 20 zwischen der Perforationslinie 38 und der ersten Feld-Trennlinie 14, der Streifen im zweiten Feld 22 zwischen der Perforationslinie 54 und der Falzlinie 28 und der Streifen im dritten Feld 24 zwischen der Perforationslinie 58 und der Falzlinie 28 gleichzeitig entfernt werden.
  • Es wird erkannt werden, daß durch Entfernen dieser Längs- und Querstreifen das zweite und dritte Feld an drei ihrer vier Ränder aneinander kleben bleiben und so den Rückumschlag definieren. Das bedeutet, die Teile mit Klebstoff auf dem dritten Feld 24, die von den Perforationslinien 30, 32 und 58 eingerückt sind, bleiben zurück und befestigen das zweite und dritte Feld aneinander. Es wird jedoch zwischen dem abliegenden Ende des dritten Feldes und dem an der ersten Falzlinie 26 liegenden Rand des zweiten Feldes die Öffnung des Rückumschlags definiert. Wenn das zweite und dritte Feld aneinander befestigt sind, stellt die Öffnung eine Öffnung zum Aufnehmen eines Einschubes bereit. Das erste Feld 20 bleibt natürlich an der Falzlinie 26 am Rückumschlag befestigt.
  • Nachdem er die Rand- und Querstreifen entfernt hat, kann der Empfänger des Kuverts dann durch Reißen entlang der Falzlinie 26 das erste Feld 20 entfernen. Der Schein 46 wird dann durch Reißen entlang der Perforationslinie 40 vom ersten Feld 20 abgetrennt. Der Kontrollabschnitt 50 kann dann vom resultierenden Schein 46 entfernt werden, so daß nur der Überweisungsabschnitt 48 zurückbleibt. Der Überweisungsabschnitt 48 hat nun die richtige Größe, um im Rückumschlag angeordnet zu werden. Die Information auf dem Überweisungsabschnitt kann dann durch den Empfänger des Kuverts wie nötig vervollständigt werden und es können im Rückumschlag mit dem überweisungsabschnitt zusätzliche Teile, zum Beispiel ein Scheck, angeordnet werden. Der überweisungsabschnitt ist natürlich so angeordnet, daß die Rücksendeadresse durch das Fenster 56 erscheint. Dann wird die Klappe 62 befeuchtet und an der Falzline 60 gefaltet, um den Rückumschlag zu verschließen.
  • Mit Bezug auf die Ausführungsform, die in den Figuren 7 und 11, in denen sich die gleichen Bezugsziffern gefolgt von einem angehängten "a" auf die gleichen Teile beziehen, veranschaulicht wird, wird ein Kuvert 12a dargestellt, in dem die Felder 20a, 22a und 24a von der gleichen Ausdehnung in Längsrichtung sind. Das Feld 20 ist identisch mit dem Feld 20 in der vorhergehenden Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die Tinte auf pflanzlicher Basis nicht auf dem Querstreifen zwischen der Perforationslinie 40a und der Falzlinie 26a bereitgestellt wird. Die Klebstoffstreifen und Perforierungen sind ansonsten identisch.
  • Das mittlere oder zweite Feld 22a ist ähnlich mit dem in der vorhergehenden Ausführungsform dargestellten Feld 22 identisch, mit der Ausnahme, daß eine Perforationslinie 70 quer zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien 30a und 32a angrenzend an die Falzlinie 26a verläuft, um einen abtrennbaren Streifen 72 bereitzustellen. Die Tinte auf pflanzlicher Basis 55a wird auf der Klebstoffseite des Kuverts auf dem abtrennbaren Streifen 72 angebracht. Wie im folgenden beschrieben, ist der Streifen 72, nachdem der Empfänger das Kuvert erhalten hat und bevor er den Rückumschlag verwendet, vom Kuvert abtrennbar.
  • Das dritte Feld 24a ist mit dem dritten Feld 24 der vorhergehenden Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, daß seine Ausdehnung in Längsrichtung dieselbe wie die Ausdehnung in Längsrichtung jedes der Felder 20a und 22a ist. Auf der Klappe 62a, die zwischen der Trennlinie 14a des dritten Feldes und der Perforationslinie 60a definiert ist, wird wiederbefeuchtbarer Klebstoff 63a angebracht. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform befinden sich der Klebstoffstreifen 68a entlang den seitlichen Rändern des dritten Feldes und der Klebstoffstreifen 70a entlang dem Rand der daran angrenzenden Falzlinie 28a auf den Perforationslinien 30a, 32a und 58a.
  • Bei diesem Formular werden das zweite und dritte Feld 22a und 24a an der Falzlinie 28a gefaltet, so daß die Perforationslinien 30a und 32a im zweiten und dritten Feld 22a und 24a jeweils miteinander deckungsgleich sind und die Perforationslinien 54a und 58a deckungsgleich sind. Das erste Feld 20a wird dann an der Falzlinie 26a gefaltet, damit es auf der Außenfläche des dritten Feldes 24a liegt, wobei dessen sich in Längsrichtung erstreckende Perforationslinien 30a und 32a jeweils mit den Perforationslinien 30a und 32a des zweiten und dritten Feldes 22a und 24a deckungsgleich sind. Auf ähnliche Weise ist die Perforationslinie 38a jeweils mit den Perforationslinien 54a und 58a des zweiten und dritten Feldes deckungsgleich.
  • Wenn somit durch Anwenden von Wärme der Klebstoff aktiviert wird, werden das zweite und das dritte Feld entlang drei ihrer vier Ränder aneinander befestigt, während das erste Feld entlang den seitlichen Rändern und der unteren Kante des ersten Feldes an der Außenseite des dritten Feldes befestigt wird. Wenn der Empfänger das Kuvert erhält, können die Randstreifen durch Reißen entlang den ausgerichteten Perforationslinien 30a und 32a entfernt werden. Ebenfalls durch Reißen entlang den deckungsgleichen Perforationslinien 38a, 54a und 58a werden die daran angrenzenden Streifen des zweiten und dritten Feldes und der abliegende Streifen des ersten Feldes entfernt. Folglich besteht der Rückumschlag aus dem zweiten und dritten Feld 22a und 24a, die durch den jeweils von den Perforationslinien 30a, 32a und 58a entlang den seitlichen Rändern und entlang dem unteren Rand eingerückten Klebstoff verbunden sind, wobei die Öffnung des Rückumschlags zwischen der freien Kante der Klappe 62a und der Falzlinie 26a bereitgestellt wird. Der Empfänger entfernt dann durch Reißen entlang den Perforationslinien 40a oder 70a oder entlang der Falzlinie 26a den Schein 46a. Dann wird der überweisungsabschnitt vom Kontrollabschnitt getrennt und der überweisungsabschnitt wird, falls nötig zusammen mit anderen Teilen, in den Rückumschlag gelegt, wobei seine Rücksendeadresse durch das Fenster 56a sichtbar ist. Falls der Streifen 72 vorher nicht entfernt worden ist, kann er dann durch Reißen entlang der Perforationslinie 70 entfernt werden, wodurch es möglich wird, die Klappe 62a mit dem wiederbefeuchtbaren Leim an der Perforationslinie 60a auf die Rückseite des zweiten Feldes zu falten, um den Rückumschlag zu verschließen.
  • Es wird erkannt werden, daß die Ziele der vorliegenden Erfindung mit dem vorhergehenden Aufbau, in dem sowohl der mit Wärme versiegelbare als auch der wiederbefeuchtbare Leim nur auf einer Oberfläche des fortlaufenden Formulars angebracht werden, vollständig erreicht werden. Die Tinte auf pflanzlicher Basis wird ähnlich auf derselben Seite des Formulars angebracht. Zusätzlich kann der größte Teil des Bedruckens auf einer Seite des Formulars erfolgen. Das gesamte Bedrucken kann auf einer Seite des Formulars erfolgen, wenn die Rücksendeadresse auf dem Rückschein anders als gezeigt auf dessen Rückseite angeordnet ist. Desweiteren wird sehr wenig Papier verschwendet, da die Randstreifen mit den Transportöffnungen ja einen Teil des Kuverts bilden, das zum Empfänger gesandt wird.

Claims (14)

1. Kuvert mit integriertem Rückumschlag, mit:
Einem langgestrecktem Blatt (10), das ein erstes (20), zweites (22) und drittes (24) Feld hat, die in Längsrichtung voneinander entlang des Blattes (10) im Abstand angeordnet sind und miteinander entlang einer ersten (26) und einer zweiten (28) sich seitlich erstreckenden, in Längsrichtung voneinander beabstandeten Falzlinie jeweils verbunden sind; Klebstoff (66), der auf einer Oberfläche des Blattes (10) an den seitlichen Rändern (64) des ersten Feldes (20), den seitlichen Rändern (68) eines der zweiten (22) und dritten (24) Felder, dem abliegenden Endrand (66) des ersten Feldes und einem Endrand (70) von einem der zweiten (22) und dritten (24) Felder, die unmittelbar an die zweite Falzlinie (28) anschließen, angebracht ist;
geraden Perforationslinien (30, 32), die sich in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des Blattes entlang gegenüberliegender Seiten erstrecken, wobei der Klebstoff (66) auf den jeweiligen seitlichen Rändern der Oberfläche des ersten Feldes (20) seitlich außerhalb der sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien (30, 32) in dem ersten Feld (20) angeordnet ist, und der Klebstoff (68) auf den seitlichen Rändern eines der zweiten (22) und dritten (24) Felder die sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien (30, 32) in dem zugehörigen Feld übergreift;
wobei das zweite Feld (22) ein Fenster (56) darin ausgebildet hat, so daß eine Adressinformation auf der Oberfläche des dritten Feldes (24) durch das Fenster (56) darstellbar ist, wenn die Felder gefaltet sind, um das Kuvert zu bilden, und eine durch das erste Feld (20) getragene Einrichtung wenigstens eine Perforationslinie (52) aufweist, die einen Abschnitt (50) des ersten Feldes bildet, der von dem ersten Feld entfernbar ist und in den Rückumschlag ohne Falzen aufnehmbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste (38), zweite (54) und dritte (58) gerade Perforationslinie sich querverlaufend jeweils in dein ersten (20), zweiten (22) und dritten (24) Feld erstrecken, wobei die erste Perforationslinie (38) von dem abliegenden Endrand des Klebstoffs (66) in dem ersten Feld eingerückt ist, die zweite Perforationslinie (54), sich in dem zweiten Feld (22) an der zweiten Falzlinie (28) und dazu in Längsrichtung im Abstand in einer Entfernung befindet, die geringer ist als der Abstand zwischen der zweiten Perforationslinie und der ersten Falzlinie und einen Endrand an der zweiten Falzlinie definiert, die dritte Perforationslinie (58) in dem dritten Feld (24) von der zweiten Falzlinie (28) im wesentlichen im gleichen Abstand in Längsrichtung abstandet ist, wie die zweite Perforationslinie (54) in dem zweiten Feld (22) von der zweiten Falzlinie (28) beabstandet ist und einen anderen Endrand nahe der zweiten Falzlinie definiert, wobei der Endrand aus Klebstoff auf einem der zweiten (22) und dritten (24) Felder eine der zweiten (54) und dritten (58) sich seitlich erstreckenden Perforationslinien darin übergreift;
und daß das zweite (22) und dritte (24) Feld um die zweite Falzlinie (28) relativ falzbar sind, um die zweite (22) und dritte (24) Feld-Oberfläche gegenüberliegend zueinander zur Deckung zu bringen, und um
a) die seitlichen Ränder des zweiten (22) und dritten (24) Feldes miteinander und
b) die Endränder an der zweiten Falzlinie des zweiten und dritten Feldes miteinander
klebend zu befestigen und zur Deckung zu bringen,
und daß das erste Feld um die erste Falzlinie falzbar ist, um das erste Feld und das dritte Feld in einander gegenüberliegende Stellung zueinander zu bringen und um die seitlichen und endseitigen Endränder des ersten Feldes mit den seitlichen Endrändern des dritten Feldes klebend zu befestigen, um ein Kuvert zu bilden, und so daß die erste (38), zweite (54) und dritte (60) Perforationslinie miteinander in Deckung liegen, wodurch die seitlichen Ränder, die durch Zur-Deckung-Bringen der geraden Perforationslinien (30, 32) sich jeweils in Längsrichtung entlang des ersten (20), zweiten (22) und dritten (24) Feldes erstrecken, und einem Endrand des Kuverts, der durch zur Deckung bringen erster, zweiter und dritter (28, 54, 60) gerader Perforationslinien gebildet ist, um einen Rückumschlag zu bilden, der durch zweiten (22) und dritten (24) Felder definiert ist.
2. Kuvert nach Anspruch 1, bei dem der Rückumschlag eine zwischen dem abliegenden Ende des dritten Feldes (24) und dem Rand des zweiten Feldes (22) an der ersten Falzlinie (26) definierte Öffnung hat, wenn das zweite (22) und dritte (24) Feld aneinander befestigt sind, um eine Öffnung zur Aufnahme eines Einschubes bereitzustellen.
3. Kuvert nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das erste Feld (20) eine Rückadressinformation darauf hat und in den Rückumschlag aufnehmbar ist, um die Adressinformation durch das Fenster (56) darzustellen.
4. Kuvert nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem das Blatt (10) eine sich seitlich erstreckende Klappe (62) an dem abliegenden Ende des dritten Feldes (24), eine dritte Falzlinie (60) zwischen der Klappe (62) und dem dritten Feld (24) hat, wobei die Klappe einen wiederbefeuchtbaren Klebstoff (63) an der gleichen Seite des Blattes wie die randseitigen Klebstoffe angebracht hat, das erste Feld (20) von dem Kuvert entlang der ersten Falzlinie (26) entfernbar ist, die Klappe (62) um die dritte Falzlinie (60) in einer Richtung falzbar ist, um gegenüber dem ersten Feld (20) zu liegen, wenn das erste, zweite und dritte Feld gefaltet sind, um das Kuvert zu bilden und in der entgegengesetzten Richtung (falzbar ist), nachdem das erste Feld (20) entfernt worden ist, um den Rückumschlag mit dem wiederbefeuchtbaren Klebstoff (63) auf der Klappe (62), der die Klappe an der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Feldes befestigt, zu schließen.
5. Kuvert nach Anspruch 4, bei dem ein sich seitlich erstreckender Rand des ersten Feldes (20) an der ersten Falzlinie (26) und gegenüber dem Klebstoff (63) auf der Klappe (62), wenn die Felder (20, 22, 24) gefaltet sind, um das Kuvert zu bilden, eine Beschichtung (55) aufweist, um im wesentlichen ein Anhaften der Klappe (62) an dem ersten Feld (20) zu verhindern.
6. Kuvert nach Anspruch 5, bei dem die Beschichtung (55) aus einer Tinte auf pflanzlicher Basis gebildet ist.
7. Kuvert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Blatt (10) einen Teil einer fortlaufenden Geschäftsformularbahn bildet, wobei die seitlichen Ränder (34, 36) des Blattes eine Vielzahl in Längsrichtung beabstandeter Förderöffnungen (16) zur Aufnahme von Förderstiften aufweisen.
8. Kuvert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Längserstreckung jedes der ersten (20) und zweiten Felder (22) im wesentlichen gleich ist.
9. Kuvert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Klebstoff nur an einer Oberfläche des Blattes angebracht ist, und die zweite Feldoberfläche von jeglichem Klebstoff frei ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Kuverts mit integriertem Rückumschlag, mit den Schritten;
Bereitstellen eines langgestreckten Blattes (10), das ein erstes (20), zweites (22) und drittes (24) Feld hat, die in Längsrichtung voneinander entlang des Blattes (10) im Abstand angeordnet sind und miteinander entlang einer ersten (26) und einer zweiten (28) sich seitlich erstreckenden, in Längsrichtung voneinander beabstandeten Falz linien jeweils verbunden sind;
Bereitstellen gerader Perforationslinien (30, 32), die sich in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des Blattes entlang gegenüberliegender Seiten davon erstrecken;
Ausbilden eines Fenster in dem zweiten Feld, so daß eine Adressinformation auf der Oberfläche des dritten Feldes durch das Fenster darstellbar ist, wenn die Felder gefaltet und klebend aneinander befestigt sind, um das Kuvert zu bilden;
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (38), zweite (54) und dritte (58) gerade Perforationslinie sich querverlaufend jeweils in dem ersten (20), zweiten (22) und dritten (24) Feld erstrecken, wobei die erste Perforationslinie (38) von dem endseitigliegenden Endrand des ersten Feldes eingerückt ist, die zweite Perforationsline (54) sich in dem zweiten Feld an der zweiten Falzlinie und dazu in Längsrichtung im Abstand befindet, die dritte Perforationslinie (58) in dem dritten Feld von der zweiten Falzlinie (28) in Längsrichtung im wesentlichen im gleichen Abstand angeordnet ist, wie die zweite Perforationslinie (54) in dem zweiten Feld von der zweiten Falzlinie (28) beabstandet ist;
und daß Klebstoff nur an einer Oberfläche des Blattes (10), insbesondere entlang der seitlichen Ränder des ersten Feldes (22) außerhalb der sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationslinien (30, 32) in dem ersten Feld (20), den seitlichen Rändern des zweiten (22) oder dritten (24) Feldes so angebracht ist, daß der Kleberand (68) die sich im Längsrichtung erstreckende Perforationslinie (30, 32) in dem zweiten (22) oder dem dritten (24) Feld übergreift, der abliegende Endrand des ersten Feldes (20) außerhalb der sich querverlaufend erstreckenden Perforationslinien (38) des ersten Feldes und ein Endrand des ersten (22) oder dritten (24) Feldes unmittelbar an der zweiten Falzlinie (28) so übergreift, daß der Klebrand die sich quererstreckenden Perforationslinien in dem zweiten (22) oder dritten (24) Feld übergreift;
und daß das zweite (22) und dritte (24) Feld um die zweite Falzlinie (28) relativ falzbar sind, um die zweite (22) und dritte (24) Feld-Oberfläche gegenüberliegend zur Deckung zu bringen und um die sich deckenden Ränder des zweiten (22) und dritten (24) Feldes entlang des Kleberandes miteinander klebend zu verbinden;
und daß das erste Feld (20) um die erste Falzlinie (26) gefalzt ist und die Kleberänder des ersten Feldes (20) klebend an der gegenüberliegenden Oberfläche des dritten Feldes befestigt sind, um ein Kuvert zu bilden;
wobei die Schritte des Falzens und klebend Befestigens so sind, daß die erste, zweite und dritte Perforationslinie in Deckung zueinander liegen und die sich längs erstreckenden Perforationslinien in Deckung miteinander liegen, wodurch die seitlichen Ränder und ein Endrand des Kuverts einen ersten Rückumschlag bilden, der durch das zweite und das dritte Feld definiert ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, das den Schritt des Ausbildens einer Öffnung zwischen dem abliegenden Ende des dritten Feldes (24) und dem Rand des zweiten Feldes (22) an der ersten Falzlinie (26) umfaßt, wenn die zweiten (22) und dritten (24) Felder gefalzt und aneinander befestigt sind, um eine Öffnung zur Aufnahme eines Einschubes bereitzustellen.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, das die Schritte des Ausbildens einer an dem abliegenden Ende des dritten Feldes (24) seitlich erstreckenden und um eine dritte Falzlinie (60) zwischen der Klappe (62) und dem dritten Feld (24) falzbare Klappe (62) und Anbringen von wiederbefeuchtbarem Klebstoff (63) an der Klappe (62) sowie an der gleichen Seite des Blattes wie die randseitigen Klebstoffe umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, das den Schritt des Anbringens einer Beschichtung (55) entlang eines sich seitlich erstreckenden Randes des ersten Feldes (20) an der ersten Falzlinie (26) und dem Klebstoff (63) auf der Klappe (62) gegenüberliegend umfaßt, wenn die Felder (20, 22, 24) gefaltet sind, um das Kuvert zu bilden, um im wesentlichen das Anhaften der Klappe (62) an dem ersten Feld (20) zu verhindern.
14. Verfahren nach Anspruch 12, das die Schritte des Vorsehens einer weiteren sich seitlich erstreckenden Perforationslinie (70) entlang des zweiten Feldes (22a) an der ersten Falzlinie (26a) aber davon im Abstand, um einen Streifen (72) zu bilden, der von dem zweiten Feld entfernbar ist, und Anbringen einer Beschichtung an den entfernbaren Streifen umfaßt, um im wesentlichen ein Anhaften der Klappe (62a) an dem zweiten Feld zu verhindern, wenn die Felder aneinander befestigt sind, um das Kuvert zu bilden.
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