DE8813939U1 - Schnittschutzeinlage für Kleidungsstücke, insbesondere für die Schutzbekleidung von Waldarbeitern - Google Patents

Schnittschutzeinlage für Kleidungsstücke, insbesondere für die Schutzbekleidung von Waldarbeitern

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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Description

Dlpl.-&Igr;&eegr;&agr;. W. Jac::.i::< ',&igr; ft Partner .··,.··.
Menzel· ■< ',&ogr; /', ) MuUgart 1 ; :.··,.
* t I
Firma A 39 067/kru
Andreas Stihl
Badsiraße 115
7050 Waiblingen 7. November 1988
Schnittschutzeinlage für Kleidungsstücke, insbesondere für die Schutzbekleidung von Waldarbeitern
Die Erfindung betrifft eine Schnittschutzeinlage für Kleidungsstücke, insbesondere für die Schutzbekleidung von Waldarbeitern, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 86 23 035 bekannte Schnittschutzeinlage besteht aus in Körperlängsrichtung ausgerichteten Polyesterfäden, die dicht nebeneinander liegen und durch ein Gewirke zusammengehalten sind. Trifft beim Arbeiten die Sägekette einer Motorsäge auf die Schutzbekleidung der Bedienungsperson, dann ziehen die Zähne dsr Kstts die 'i lännerirhfnna dicht nebeneinander aelagerten Fäden aus dem Gewirke heraus und führen diese in das Gehäuse der Motorsäge zum Antriebsritzel der Sägekette mit. Die Fäden wickeln sich um das Antriebsritzel und setzen die Motorsäge innerhalb Bruchteilen von Sekunden still.
Wird die Schutzkleidung gewaschen, bewirkt der Walkvorgang der Waschmaschine eine leichte Drehwirkung der lose liegenden Fäden, wodurch ein Schrumpfen der Schnittschutzeiniage bedingt ist. Ferner hat sich gezeigt, daß sich in der Wasch-
maschine aufgrund von Kalkablagerungen oder der Toleranz des
Thermostatreglers eine erhöhte Waschtemperatur einstellt,
was zu einem mechanischen Schrumpfen der Schnittschutzeinlage und damit des gesamten Kleidungsstückes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnitt- i|
schutzeinlage derart weiterzubilden, daß eine Schrumpfung %
beim Waschvorgang weitgehend vermieden ist. y
Erfindungsgemäü wird die Aufgabe uäuürch gelöst, daß jeder 4 Faden eine Reihe aneinanderschließender Schlaufen bildet, :;
die jeweils eine Masche des Gewirkes lose durchgreifen und .<
auf der dem Außenstoff des Kleidungsstückes zugewandten Sei- f
te des Gewirkes liegen. U
Es hat sich gezeigt, daß eine so ausgebildete Schnittschutz- ' einlage auch bei erhöhten Waschtemperaturen bis zu 90° einer
mechanischen Schrumpfung nicht unterliegt, so daß das Klei- :,
dungsstück mit Schnittschutzeinlage auch nach mehreren 1
Waschvorgängen noch seine ursprüngliche Form aufweist. ']
Die erfindungsgemäße Schnittschutzeinlage ermöglicht ferner, J die schiaufermüdenden Fäden aus Polypropylen vorzusehen. =j Polypropylen ist ein leichtes Material, das die Feuchtigkeit '} rasch aufnimmt und auch abgibt. Auch beim Waschvorgang tritt -i bei einer Schnittschutzeinlage aus Polypropylen eine mechanische Schrumpfung nicht auf. -|
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen j-
dem Gewirke und dem Innenstoff mindestens eine Zwischenlage ;
vorgesehen ist, die aus einem Trägermaterial mit dem Gewirke J zugewandten Polfäden besteht. Es hat sich nämlich gezeigt.
daß bei schnell laufender Sägekette die Schnittschutzeinlage unter ungünstigen äußeren Bedingungen durchtrennt werden kann. Trifft die bereits abgebremste Sägekette auf die Polfäden der Zwischenlage auf, ergibt sich eine Art Aquaplaning-Effekt, durch den die Sägekette abgewiesen wird. Der Eingriff der Schneidzähne der Sägekette in die Zwischenlage wird so für einen kurzen Zeitraum vermieden, der ausreichend ist, um die Sägekette aufgrund der zum Antriebsritzel transportierten Fäden stillzusetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung, in der ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnittschutzeinlage dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gewirke mit darin lose j gehaltenen Fäden,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Schnittschutzeinlage gemäß Fig. 1.
Die erfindungsqemäße Schnittschutzeinlage besteht aus einsm Gewirke 1 zur Halterung von Fäden 2. Das Gewirke 1 ist ein als Maschenware ausgebildeter Träger. In Fig. 1 sind in dem Gewirke 1 lediglich zwei Fäden 2 eingezeichnet. Jeder Faden einer Reihe 3 oder 4 bildet aneinanderschließende Schlaufen 5, die jeweils eine Masche 1.1 des Gewirkes lose durchgreifen. Die Schnittschutzeinlage ist in dem nicht gezeigten Kleidungsstück bzw. in der nicht gezeigten Schutzbekleidung für Waldarbeiter so angeordnet, daß die die Schlaufen 5 aufweisende Seite 6 des Gewirkes 1 dem Außenstoff des Klei-
dungsstückes und damit einer eventuell einschneidenden Sägekette zuqevor^t Is+;.
Die Schlaufen 5 bestehen im wesentlichen aus zwei Schenkeln 5.1 und 5.2 (Fig. 2), die auf ihrem dem AuOenstoff des Kleidungsstückes zugewandten Ende durch einen Kreisbogen 5.3 des Fadens 2 miteinander verbunden sind. Ihre dem Gewirke 1 zugewandten Enden liegen in der zugeordneten Masche 1.1 des Gewirkes 1 und sind über jeweils einen Kreisbogen 5.4 mit bCuuChbärtvii Schlaufen 5 verbunden.
Wird die Schlaufe 5 in Fig. 2 von einer Sägekette erfaßt, so wird sie z.B. in Pfeilrichtung 7 aus dem als Maschenware ausgebildeten Gewirke 1 herausgezogen. Über die Halbbögen 5.4 wird ein Schenkel der benachbarten Schlaufen 5' in Pfeilrichtung 3 zugbelastet, wodurch sich die Schlaufen 51 auflösen und auf die Rückseite 9 des Gewirkes 1 durchgezogen werden. Auf diese Weise wird durch Ziehen an einer Schlaufe 5 in Pfeilrichtung 7 der Faden 2 einer Reihe 3, 4 vollständig aus dem Gewirke 1 herausgezogen und in Richtung auf das Antriebsritzel der Sägekette transportiert. Die einzelnen Fäden 2 werden daher in Längsrichtung nur sehr gering auf Zug belastet, da sis sich chrss größeren Kraftaufwand aus dern Gewirke 1 herausziehen lassen. Dies ermöglicht den Einsatz von kostengünstigen, leichten Materialien wie Polypropylen, Polyamid oder Polyester. Es eignen sich alle Materialien, die die geforderte niedrige Zugfestigkeit aufweisen.
Es kann zweckmäßig sein, auch Materialien hoher Zugfestigkeit für die Fäden 2 vorzusehen, z.B. Aramidfasern wie Kevlar. Der Einsatz eines derartig reißfesten, teuren Materials ist im Rahmen der erf indur-r-sgemäß vorgesehenen Schnittschutzeinlage jedoch nicht zwingend erforderlich.
Es kann weiterhin zweckmäßig sein, das Gewirke und die Fäden aus dem gleichen Material vorzusehen, um beim Waschvorgang ausgeglichene Verhältnisse zu erzielen.
Die Zugrichtung in Pfeilrichtung 7 ist nur beispielhaft angegeben. Entscheidend ist, daß eine Schlaufe 5 eines Fadens 2 von der Sägekette erfaßt und damit der Faden 2 aus dem Gewirke 1 herausgezogen wird, um das Antriebsmittel stillzusetzen.
Zwischen der Rückseite 9 des Gewirkes und einem nicht dargestellten Innenstoff einer Schutzbekleidung wird vorteilhaft eine Zwischenlage vorgesehen, die aus einem Trägermaterial ähnlich dem Gewirke 1 mit darin gehalterten Polfäden besteht. Eine derartige, plüschähnliche Zwischenlage wird dadurch hergestellt, daß bei einem Gewirke gemäß Fig. 1 mit schlaufenförmig eingefügten Fäden 2 die Schlaufen 5 aufgeschnitten werden «■ Trifft die Sägekette auf die Polfäden, tritt eine Art Aquaplaning-Effekt auf, der ein Eingreifen der Schneidzähne in die Zwischenlage zumindest für einen kürzeren Zeitraum verhindert. Aufgrund der aus dem vorgelagerten Gewirke herausgezogenen Fäden kann in diesem Zeitraum die Sägekette durch Blockieren ihres Antriebsritzels im Gehäuse der Motorsäge stillgesetzt werden. Eine Verletzung der Bedienungsperson durch die laufende Sägekette ist sicher vermieden.

Claims (7)

Patentanwalt Dipt-lng. W. Jackisch & Partner K*rn,ei<=tr 40 · 7000 Stuttgart &igr; : : ,. Firma A 39 067/kru Andreas Stihl Badstraße 115 Waiblingen 7. November 1988 Ansprüche
1. Schnittschutzeinlage für Kleidungsstücke, insbesondere für die Schutzbekleidung von Waldarbeitern, wobei die Schnittschutzeinlage zwischen einem Außenstoff und einem Innenstoff des Kleidungsstückes angeordnet ist und mindestens aus einer Lage eines Gewirkes (1) mit darin lose gehalterten Fäden besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faden (2) eine Reihe aneinanderschließender Schlaufen (5, 6) bildet, die jeweils eine Masche (1.1) des Gewirkes (1) lose durchgreifen und auf dfer dem Außenstoff des Kleidungsstückes zugewandten Seite (10) des Gewirkes (1) liegen.
2. Schnittschutzeinlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Polypropylen bestehen.
3. Schnittschutzeinlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Polyamid bestehen.
4. Schnittschutzeinlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faden aus Kevlar bestehen.
&bull; · I
-2 -
5. Schnittschutzeinlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Polyester bestehen.
6. Schnittschutzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Gewirke (1) und die Fäden (2) aus dem gleichen Material bestehen.
7. Schnittschutzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewirk'; (1) und dem Innenstoff deu Kleidungsstückes mindestens eine Zwischenlage vorgesehen ist, die aus einem Trägermaterial mit der Rückseite (9) des Gewivkes (1) zugewandten Polfäden besteht.
DE8813939U 1988-11-08 1988-11-08 Schnittschutzeinlage für Kleidungsstücke, insbesondere für die Schutzbekleidung von Waldarbeitern Expired DE8813939U1 (de)

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