DE8813812U1 - Abnehmbare Abhängerkupplung - Google Patents

Abnehmbare Abhängerkupplung

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DE8813812U1 DE8813812U DE8813812U DE8813812U1 DE 8813812 U1 DE8813812 U1 DE 8813812U1 DE 8813812 U DE8813812 U DE 8813812U DE 8813812 U DE8813812 U DE 8813812U DE 8813812 U1 DE8813812 U1 DE 8813812U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

ABNEHMBARE ANHÄNGERKUPPLUNG
14.10. 1988
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere fUr Personenkraftwagen, mit einer am Fahrzeugheck bevorzugt verdeckt zu montieren den Haltevorrichtung, in deren Hülse der Schaft einer mit Kupplungskugel versehenen Kugelstange lösbar zu befestigen ist, wobei die Hülse schafteingangsseitig Anschlagflächen für vom Schaft abstehende Anschlagbolzen oder dgl. und rück- bzw. fahrzeugseitig eine Verspannrampe für eine endständig am Schaft vorgesehene Ver- spannfläche aufweist, sowie eine Auflauframpe mit Rampenfläche und Rastfläche für die Auflauffläche eines vorzugsweise zentrisch im Schaft gelagerten, sich endseitig verjüngenden Keilschiebers, der durch eine in Richtung auf <3as Schaftende drückende Feder in der Be triebsstellung verriegelbar ist, ggf. in Zusammen wirkung mit weiteren Arretierelementen.
Eine derartige Anhängerkupplung ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 87 16 502.3 beschrieben. Dort geht die Rampenfläche der mit dem Hülsenboden verbundenen Auflaaframpe mit großem Radius, d. h. allmählich in die Rastflache über. Das kann unter ungünstigen Umständen zu einem labilen Verriegelungszustand führen.
5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, jedwede Möglichkeit eines labilen Verriegelungszustandes zu verhindern, ohne das Gesamtkonzept der Konstraktion verlassen zu müssen.
G S4I") - 2 - 14.10. 1988
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Anhängerkupplung der eingangs genannten Art darin, daß die Rampenfläche zur Achse des Kugelstangesschaftes eine Neigung von etwa 74 bis max. 90 Grad aufweist, und mit einer Verrundung von max. r = 3 mni in die ungefähr parallel zur Auflauffläche verlaufende Rastfläche übergeht.
Bei einer bevorzugten Ausführuiigsform zeigt die Rampen- >O fläche zur Achse eine Neigung von etwa 75 bis 80 Grad und geht scharfkantig bzw. mit einem Radius von weniger als 1,5 mm in die Rastfläche über.
Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform weist die Auflauftlache zur Achse eine Neigung von ca. 8 bis 20 Grad, vorzugsweise 12 bis 14 Grad auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen ö Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik in Betriebs- bzw. Arretierungsposition, als im wesentlichen vertikal und 5 achsmittig verlaufende,;; "\gngsschnitt;
Fig. 2 die gleiche Ausführungsfcrm in einer unvollständig bzw. nicht korrekt verriegelten Position;
30
Fig. 3 eine Ausführungsform gem?" der Erfindung
kurz vor Erreichen der korrekten Betriebsposition, wiederum in gleicher Darstellungs-
»6 i Sc .
G 545 - 3 - 14.10.1988
Fdr alle drei Figuren gelcen übereinstimmende Bezugszeichen. Die Funktionsweise der Anhängerkupplung wird im folgenden anhand der Figur 3 erläutert.
Die Hülse ist mit 10 bezeichnet und ebenso wie der von rechts einlaufende Schaft 20 der abnehmbaren Anhängericuppxüng &pgr;&igr; it
ausgebildet. Ein kleiner Teil der Hülsenseite ist als Ansicht gezeichnet, der Rest weggebrochen. Man sieht im oberen Teil der Figuren die Verspannrampe bzw. Ausbuchtung 12, welche mit einer entsprechenden Ausnehmung samt Verspannfläche 22 des Kugelstangenschaftes 20 korrespondiert. Der Schieber 24 ist hier als Keilschieber ausgebildet, seine Achse 26 ^ st zentri.sch im Schaft 20 angeordnet. Weiterhin sieht man links unten in den Figuren die Auflauframpe 14 für die korrespondierende Auflauffläche 25 des sich endseitig verjüngenden Keilschiebers 24. Die Hülse 10 weist weiterhin Anschlagflächen 11 auf für die mit dem Schaft 20 fest verbundenen Änschiagboizen 21. wie ein Vergleich der Figür&n 1 und 2 gemäß dem Stand der Technik mit Figur 3 zeigt, ist die Auflauframpe 14 neu gestaltet worden. Nach umfangreichen Versuchsreihen haben sich die sehen genannten bevorzugten Steigungswerte ergeben. Dabei geht 5 die Rampenfläche 16 mit sehr engem Radius in die eigentliche, in bestimmter Weise geneigte Rastfläche 15 über, die sich zum Ende der Hülse hin als etwa waagrecht verlaufende Fläche noch fortsetzt. Sowohl die Fläche 15 als auch die Fläche 2 5 weisen bevorzugt eine miteinander übereinstimmende Neigung auf im Bereich von 12 bis 14 Grad zur Achse 26. Der Hülsenboden ist mit 18 bezeichnet, die Feder mit 30, die den Keilschieber 24 spiralig umgibt und in die Verriegelungsposition drückt·!
G 545
14. 10.1°&bgr;&bgr;
Einzelheiten der weiteren Arretierungs- und Entriegelungselemente können der vorne erwähnten Gebrauchsmusterschrift entnommen werden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt nun darin, daß die Zone eines ungesicherten Überganges von der Noch-Nicht-Betrisbspcsition in die Betrisbsposition möglichst kurz gehalten ist entsprechend des veränderten Übergangs. Figur 2 soll - wenn auch nur bereichs- weise - den Fall veranschaulichen, wo beispielsweise infolge einer Verschmutzung der Anschlagfläche 11 die Betriebsposition nicht voll erreicht ist und der (nicht dargestellte) Verriegelungsmechanismus dennoch bereits in dieser noch labilen Position einrastet. Dieser Fall 5 kann sich nun bei der erfinderischen Ausfiihrungsform
gemäß Figur 3 nicht ereignen, da der Keilschieber erst bei Erreichen der korrekten Anschlagposition in der Anschlagfläche 11 so weit nach links in seine Arreti- rungsposition (vgl. Figur 1) verschoben ist, daß der C (nicnt gezeigte/ VefriegelUngsmechänisinüs zu «echt anspricht.

Claims (3)

ABNEHMBARE ANHÄNGERKUPPLUNG SCHUTZANSPRÜCHE
1. Abnehmbare Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einer am Fahrzeugheck bevorzugt verdeckt zu montierenden Haltevorrichtung, in deren Hülse (10) der Schaft (20) einer mit Kupplungskugel versehenen Kugelstange lösbar zu befestigen ist, wobei die Hülse (10) schafteingangsseitig Anschlagflächen (11) für vom Schaft (20) abstehende Anschlagbolzen oder dgl. (21) und rück- bzw. fahrzeuyseitig eine Verspannrampe (12) für eine endständig asi Srniaft (20) vorgesehene Verspannfläche (22) aufweist, sowie eine Auflauframpe (14) mit Rampenfläche (16) und Rastfläche (15) für die Auflauffläche (25) eines vorzugsweise zentrisch im Schaft (20) gelagerten, sich endseitig verjüngenden Keilschiebers (24), der durch eine in Richtung auf das Schaftende drückende Feder (30) in der Betriebsstellung verriegelbar ist, ggf. in Zusammenwirkung mit weiteren Arretierelementen, dadurch gekennzeichnet« daß die Rampenfläche (16) zur Achse (26) des Kugelstangenschaftes
(20) eine Neigung von etwa 74 bis max. 90 Grad aufweist, und mit einer Verrundung von max. r = 3 mm in die ungefähr parallel zur Auflauffläche (25) verlaufende Rastfläche (15) übergeht.
G 545
14.10.1988
2. Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen£läche (16) zur Achse (26) eine Neigung von etwa 75 bis 80 Grad aufweist und scharfkantig bzw. mit einem Radius von weniger als 1,5 &pgr;>&tgr;&eegr; in die Rastfläche (15) übergeht.
3. Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (25) zur Achse (26) eine Neigung von ca. 6 bis 20, vorzugsweise von 12 bis 14 Grad aufweist.
DE8813812U 1988-11-04 1988-11-04 Abnehmbare Abhängerkupplung Expired DE8813812U1 (de)

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