DE8813677U1 - Vergitterter Einkaufswagen, der Stöße abfangen kann und zum Transport von verschiedenen Produkten bestimmt ist - Google Patents

Vergitterter Einkaufswagen, der Stöße abfangen kann und zum Transport von verschiedenen Produkten bestimmt ist

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DE8813677U1
DE8813677U1 DE8813677U DE8813677U DE8813677U1 DE 8813677 U1 DE8813677 U1 DE 8813677U1 DE 8813677 U DE8813677 U DE 8813677U DE 8813677 U DE8813677 U DE 8813677U DE 8813677 U1 DE8813677 U1 DE 8813677U1
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Description

Vergitterter Einkaufswagen, der Stöße abfangen kann und zum Transport von verschiedenen Produkten bestimmt ist
Die vorliegende Erfindung betrifft Einkaufswagen, die zum Transport verschiedener Produkte bestimmt sind und die zwei seitliche Wandungen aufweisen, von denen jede aus einem Gitter aus sich kreuzenden Metallstäben besteht, und die unten auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer horizontalen Plattform befestigt sind, die auf Rädern montiert ist. Außerdem sind die vorderen und hinteren Seiten dieser Einkaufswagen in der Regel durch abnehmbare Platten geschlossen. Es kann aber auch eine hintere feste Wandung und eine vordere Wandung, die bewegbar an dem Stab einer der seitlichen Wandungen montiert ist, vorgesehen sein.
Einkaufswagen dieser Art werden vielfältig benutzt, z. B. für den Transport von Waren zur Wiederversorgung eines Geschäftes. In einem solchen Fall weisen diese Einkaufswagen üblicherweise oben einen Verschlußdeckel auf. Da diese Einkaufswagen dennoch sowohl seitliche Wandungen als auch vordere oder hintere Schließelemente aufweisen, die an dent Untersatz befestigt sind, ist die Gesamtheit des so geformten Gitters zahlreichen Stößen während des Transports in Lastwagen ausgesetzt. Daher spielen die seitlichen Wandungen sehr oft eine zusätzliche Rolle in Bezug auf ihre Befestigung an der unteren Plattform. Die Gesamtheit des Wagens verformt sich. Genauso passiert es, daß aufgrund der während des Transports erlittenen Manipulationen, sich das Gitter verformt und sich von der unteren Plattform löst.
Einkaufswagen dieser Art können gleichzeitig für den Transport und die Lagerung von Metzgereiprodukten, z. B. von schon geschnittenen Fleischstücken, benutzt werden. In einem solchen Fall können diese Einkaufswagen mit beweglichen Gestellen versehen sein. Dennoch begegnet man dort auch den selben Unannehmlichkeiten wie denen, die vorher aufgezeigt wurden. Dies trifft gleichermaßen für alle anderen gewöhnlichen Benutzungszwecke dieser Einkaufswagen zu, insbesondere wenn diese für den Transport von Wäsche oder ähnlichem zwischen einem Benutzungsort und einer Wäscherei benutzt werden.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen derartigen Einkaufswagen zu realisieren, dessen Struktur eine sehr große Robustheit aufweist und so die Stöße, die unvermeidlich während des Transports auftreten, ohne Schaden überstehen kann. Außerdem ist dieser Einkaufswagen so konzipiert, daß es unnötig ist, ihn mit einem Verschlußdeckel zu versehen, um die Schließung seiner oberen Öffnung zu gewährleisten.
Zu 3iesem Zweck ist der Einkaufswagen entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden seitlichen Wandungen die Form eines umgedrehten L aufweisen, und die Ränder ihrer oberen horizontalen Flächen aneinanderstoßen und miteinander verbunden sind, z. B. durch Verschraubung. Die Füße der Stäbe dieser seitlichen Wandungen sind außerdem unbewegbar in vertikalen Hülsen fixiert, die in den vier Ecken der Plattform des Einkaufswagens vorgesehen sind.
Auf diese Weise formen die beiden seitlichen Wandungen mit der Plattform einen absolut stabilen Käfig, der in der Lage ist, wiederholten Stößen ohne Schaden standzuhalten. Außerdem ist dieser Käfig oben geschlossen, wodurch es nicht mehr nötig ist, einen Verschlußdeckel vorzusehen. So stellt das Ganze mit der Plattform einen Block dar, bei dem jegliche Beweglichkeit des oberen Teils oder des unteren Teils und jegliches Risiko der Verformung dieser Struktur verhindert ist.
Nach einem anderen Merkmal des vorliegenden Einkaufswagens ist die feste Montierung des unteren Teils der Stäbe oof seitlichen Wandungen vermittels eines Übergangsrohres gesichert, das im Inneren dieses unteren Teile befestigt ist und das ein axiales Innengewinde aufweist, welches für die Aufnahme eines Schranke bestimmt ist, deren oberes Ende sich gegen das untere Ende der vertikalen Hülse stützt, die wiederum durch die Plattform des Einkaufswagens getragen wird.
Zusätzlich werden andere Besonderheiten und Vorteile des vorliegenden Einkaufswagens während der folgenen Beschreibung deutlich werden. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einkaufswagens entsprechend der Erfindung,-
Fig. 2 eine Teilansicht von oben des oberen Endes dieses Einkaufswagens/
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer der Seiten der unteren Flächo, und
Fig. 4 ein Teilquerschnitt entlang der Linie IV bis IV der Fig. 3.
! ^ Die Fig.
j, 5 bis 7 zeigen andere Ausführungsformen in ähnlicher
Ansicht wie Fig. 4.
Der in der tig. I dargestellte Einkaufswagen weist eine
untere Plattform 1 auf, die auf Rädern 2 montiert ist. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten dieser Plattform sind zwei vertikale seitliche Wandungen 3 und 4 vorgesehen. Entsprechend dem Hauptmerkmal der Erfindung weisen diese Wandungen generell die Form eines umgedrehten L auf. Folglich geht das vertikale Teil jeder dieser Wandungen, die sich nach oben erstrecken, in einen oberen horizontalen Flügel 5 oder 6 über. Die zwei horizontalen Flügel sind einander zugekehrt y angeordnet. Sie sind direkt miteinander verbunden, z. B. durch eine Verschraubung,
\ Jede der seitlieneü Wandungen 3 oder 4 besteht aus einem
* Gitter aus sich kreuzenden Metallstäben und ist mit einem
;. Rahmen aus Metallrohr umgeben. Ein einzelnes gebogenes Rohr 7
Oder 8 bildet den Rahmen einer jeden seitlichen Wandung; die vertikalen Teile dieses Rohres bilden die vertikalen Stäbe '
f der entsprechenden Wandung.
Folglich wird die Verbindung der oberen horizontalen Flügel 5 und 6 der seitlichen Wandungen durch direkte Verschraubung der entsprechenden Seiten 10 und 11 der zwei Rahmen 7 und 8,
deren Seiten aneinanderstoßen, gesichert. Diese Verschraubung kann mit Hilfe einer Serie von Schrauben 12 erreicht werden. Dennoch kann die direkte Verbindung der freien Ränder der oberen horizontalen Flügel 5 oder 6 der zwei seitlichen Wandungen 3 und 4 auch durch andere geeignete Mittel erreicht werden.
An seinem unteren Ende ist das untere Teil 13 jedes Stabes 9 der zwei seitlichen Wandungen 3 und 4 in das Innere einer vertikalen Hülse 14 eingesetzt, die an der unteren Plattform 1 in jeder Ecke vorgesehen ist. Jede dieser Hülsen ist mit den Seiten 15 der Plattform durch ein Metalltragband 16 verbunden, das mit diesen verschiedenen Elementen verschweißt ist (siehe Fig. 3).
Zusätzlich ist die Verbindung des unteren Teils 13 jedes Stabes mit der entsprechenden Hülse 14 durch ein Oberorangerohr 17 aus Metall gesichert, das sich im Inneren des Endes des entsprechenden Stabes befindet. Dieses Obergangerohr weist einen unteren Kragen 18 auf, der mit dem unteren Ende des entsprechenden Stabes durch Verschweißung verbunden ist. Außerdem weist das Obergangerohr 17 ein axiales Innengewinde 19 auf, in dessen Inneren eine Schraube 20 geschraubt ist, deren Kopf 21 sich über eine ünterlagsscheibe 22 gegen das untere Ende 23 der Hülse 24 anlegt. Das Ende der Hülse ist vorzugsweise im Durchmesser reduziert.
Di« so vorgesehen· Schraub· 20 spielt also dieselbe Rolle wie di« Justierschrauben, die für die Montage von Möbelteilen vorgesehen sind. Daher besteht eine enge Verbindung zwischen dem unteren Ende jedes Stabes 9 mit dem Inneren der entsprechenden Hülse 14; der untere Abschnitt dieser Hülse ist genauso lang oder etwas länger als der äußere Abschnitt des unteren Teile 13 eines Stabes. Da außerdem die oberen Enden der «wei seitlichen Wandungen 3 und 4 direkt
miteinander im Bereich ihrer oberen Flügel 5 und 6 verbunden sind, erhält man so einen perfekt stabilen Käfig, der durch die untere Plattform und die beiden seitlichen Wandungen des Einkaufswagens gebildet wird. Aufgrund dieser Bedingungen können die seitlichen Wandungen während des Transports und der Handhabung des Einkaufswagens nicht hin und her schwingen. Außerdem sind die Wandungen dieses Einkaufswagens so konzipiert, daß er wiederholt Stößen ausgesetzt sein kann, ohne daß dies eine Deformation seiner Wandungen oder der Verbindungszonen bewirkt. Folglich ist dieser Einkaufswagen für Verwendungen, die zahlreiche Handhabungen beinhalten und für einen Transport mit anderen ähnlichen Einkaufswagen in einem Lastwagen oder einem anderen Transportmittel, geeignet.
Aufgrund der Stabilität des durch die seitlichen Wandungen 3 und 4 gebildeten Käfigs, können die vordere und die hintere Fläche des vorliegenden Einkaufswagens ganz offen sein, um nach dem Beladen abnehmbare Schließplatten anzubringen. Dennoch kann genauso gut hinten eine vertikale feste Wandung und vorne eine abnehmbare Schließplatte 24 vorgesehen sein, wie dies der Fall in dem dargestellten Beispiel der Fig. 1 ist. Anstelle einer solchen abnehmbaren Platte ist es genauso möglich, eine Tür bewegbar auf dem vorderen Stab einer der seitlichen Wandungen zu montieren.
Die Fig. 5 bis 7 stellen Varianten der Verbindungeart dee unteren Teils der vertikalen Stäbe der seitlichen Wandungen mit den von der unteren Plattform des Einkaufewagene getragenen Hülsen dar.
In dem in Fig. 5 dargestellten Fall ist das untere Teil 13a dee entsprechenden Stabes 9a wie zuvor mit einem Obergangsrohr 17/ in dessen Innerem eine Schraube 20 geschraubt ist/ befestigt. Dennoch weist der untere Teil des Stabes 9a außerdem einen Ring 25 auf/ der auf ihm durch eine Schweißraupe 26 befestigt ist. Dieser Ring ist so befestigt,
«•II «ill
daß er sich auf dem oberen Ende der Hülse 14, die durch die Plattform des Einkaufswagens getragen wird, anlegt.
Der in der Fig. 6 dargestellte Fall unterscheidet sich von dem vorangehenden Fall einzig dadurch, daß der obere Haltring 25 durch einen Bund 27 ersetzt ist, der in der gewollten Höhe an dem oberen Teil des unteren Teils 13b des entsprechenden Stabes 9b ausgebildet ist.
Schließlich unterscheidet sich der in der Fig. 7 dargestellte • Fall von der in der Fig. 4 dargestellten Art der Montage nur durch die Tatsache, daß das entsprechende Obergangsrohr 17c nicht mehr durch Verschweißung mit dem unteren Ende des entsprechenden Stabes 9c verbunden ist. Tatsächlich wird in dem betrachteten Fall die Verbindung dieser zwei Elemente durcL eine Kerbverbindung 28 des unteren Teils 13c dieses Stabes in einer für diesen Fall vorgesehenen Nut in dem Obergangsrohr 1.c, erreicht.
In allen diesen Fällen erhält man eine feste Verbindung des unteren Endes des betrachteten Stabes mit dessen Hülse. Dennoch können zahlreiche andere Lösungen angenommen werden, um eine solche Verbindung zu erreichen.
So, wie es schon angezeigt wurde, kann der Einkaufswagen entsprechend der Erfindung für viele Verwendungen benutzt werden und im allgemeinen für den Traneport von verschiedenen Waren und Produkten, besonders wenn dieser Transport bedeutet, daß ein solcher Einkaufswagen mit anderen ähnlichen Einkaufswagen sich im Inneren eines Lastwagens oder eines Eisenbahnwaggons befindet, um dann ausgeladen und durch Rollen auf der Erde bewegt zu werden.

Claims (4)

P.- Schutzansprüche
1. Einkaufswagen zum Transport verschiedener Produkte, mit zwei seitliche Wandungen, von denen jede ein Gitter aufweist, das durch sich kreuzende Metallstäbe gebildet ist, und die an ihrem unteren Teil auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten einer horizontalen, auf Rädern befestigten, Plattform montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlichen Wandungen (3, 4) im Wesentlichen die Form eines umgedrehten L aufweisen und die Ränder (10, 11) ihrer oberen horizontalen Flügel (5, 6) aneinanderstoßen und miteinander verbunden sind, z. B. durch Verschraubung, und daß die unteren Teile (13, 13a, 13b, 13c) der Stäbe (9, 9a, 9b, 9c) dieser zwei seiclichen Wandungen (3, 4) außerdem fest in vertikalen Hüls*.i (14) befestigt sind, die in den vier Ecken der Plattform (1) des Einkaufswagens vorgesehen sind.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Anbringung des unteren Teils (13, 13a, 13b, 13c) der Stäbe (9, 9a, 9b, 9c) der seitlichen Wandungen (3, 4) vermittele eines Übergangsrohres (17, 17c) gesichert ist, das eich im Inneren dieses unteren Teils befindet und ein axiales Innengewinde (19) aufweist, das dazu bestimmt ist, eine Schraube (20) aufzunehmen, deren Kopf (21) sich gegen das untere Ende der vertikalen Hülse (14), die durch die Plattform (1) dee Einkaufswagens getragen wird, anlegt.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (13, 13a, 13b, 13c) jedes Stabes (9, 9a, 9b, 9c) der seitlichen Wandungen (3, 4) einen Ring (25) aufweist, der sich auf das obere Ende der entsprechenden vertikalen Hülse (14) der Plattform (1) des Einkaufswagens anlegt.
4. Einkaufswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (13, 13a, 13b, 13c) jedes Stabes (9, 9a, 9b, 9c > der seitlichen Wandungen (3, 4) einen Bund (27) aufweist, der auf dem oberen Ende der entsprechenden vertikalen Hülse (14) der Plattform (1) des Einkaufswagens aufliegt.
DE8813677U 1987-12-09 1988-11-02 Vergitterter Einkaufswagen, der Stöße abfangen kann und zum Transport von verschiedenen Produkten bestimmt ist Expired DE8813677U1 (de)

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