DE8704690U1 - Tankcontainer - Google Patents

Tankcontainer

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Description

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BESCHREIBUNG
Diö Erfindung betrifft einen Tankcontainer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger1 Tankcontainer ist aus DE-G2-3 212 696 bekannt« Dort ist der Tank, dessen Mantel aus mehreren teilzylindrischen Schalen aufgebaut sein kann, mit Stirnrahmen über Sattelstrukturen verbunden, die jeweils einen am Tankboden angeschweißten Stirnring und einen an Diagonalstreben des betreffenden Stirnrahmens befestigten Sattelring umfassen. Bei der Montage lassen sich die beiden Ringe zum Ausgleich von
■jO Längentoieranzen gegeneinander verschieben und werden än^ schließend miteinander verschweißt.
Bei sehr hohen Beschleunigungen längs der Tankachse, wie sie bei verschärften Auflaufversuchen auftreten, kann es zu bleibenden Verformungen des Tanks kommen, da der Diagonalabstand zwischen dem unteren Eckbeschlag und der nächstgelegenen Befestigungsstelle an der Diagonalstrebe des Stirnrahmens ein 'lu großes Moment ergibt.
Untere Diagonalauflagen, wie sie aus DE-Al-3 330 561 bekannt sind und die bei einem im übrigen stirnseitig gesattel- | ten Tank zusätzliche Auflager bilden, über die Kräfte unmittelbar in die unteren Eckbeschläge eingeleitet werden, lassen sich bei einem Tank, dessen Mantel aus mehreren nebeneinanderliegenden teilzylindrischen Schalen aufgebaut ist und daher das von den Stirnrahmen vorgegebene Volumen möglichst gut ausnützt, aus Platzgründen nicht vorsehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Tankcontainern nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Ein speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, eine Sattelung für Tankcontainer der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die eine möglichst kurze und geradlinige Einleitung von Axialkräften in die unteren Eckbeschläge gestattet, gleichzeitig aus wenigen, leicht vorzufertigenden Elementen besteht und eine einfache Montage gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegeben. Die danach vorgesehenen Sattelstrukturen können in ihrer einfachsten Form aus jeweils
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einer Ü-Profil-Schiene und zwei L-Profil- oder Winkelschienen, also aus ünaufwendigem, handelsüblichen Profümateriäl, bestehen. Bei der Montage lassen sich die beiden Winkelschienen relativ 5Mi der am Tank angeschweißten Ü-Profil-Sehiene sowohl in Längsrichtung als auch quer dazu verschieben, so daß Toleranzen ausgeglichen werden können, Wobei die abschließende Verschweißung der Winkelschienen mit dem Stirnrahmen sowie der U-Profil-Schiene in demjenigen Zustand erfolgt, in dem sämtliche Teile in der gewünschten räumlichen Anordnung zueinander positioniert sind. Somit wird ein maßhaltiger Zusammenbau eines Vorgefertigten Tanks iüit vorgefertigten Stifnrähmen durch Verschieben und anschließendes Verschweißen leichter Bauteile ohne großen Kraftaufwand und ohne korrigierende und anpassende Brennschnitte oder Verformungen ermöglicht.
Bei einem aus mehreren parallelen teilzylindrischen Schalen aufgebauten Tankmantel weist der zwischen Tankmantel und Stirnrahmen vorhandene, in Axialrichtung gesehen etwa dreieckige Eckbereich verhältnismäßig geringe Fläche auf. Die U-Profil-Schiene verläuft daher bei relativ geringer Schenkelhöhe in entsprechender Nähe des Eckbeschlags, so daß die Kräfte, die sie vom Tank aufnimmt, über die mit ihr verbundenen Winkelschienen in unmittelbarer Umgebung des Eckbeschlags in den Stirnrahmen eingeleitet werden.
Aus DE-Al-I 937 192 ist zwar ein Tankcontainer bekannt, der über in den beiden unteren Ecken vorgesehene Konsolen gesattelt ist, doch handelt es sich bei diesen Konsolen um kompliziert gestaltete Körper, die nicht nur an den Tank sondern auch an den zwischen Tank und Rahmen vorhandenen Raum angepaßt sein müssen, daher keinen Toleranzausgleich ermöglichen, und die ferner einen Rahmen mit einer vollständigen Bodengruppe erfordern und daher keine rein stirnseitige Sattelung zwischen Tank und Stirnrahmen gestatten.
Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 2 bis 4 ergeben eine vorteilhafte Festlegung und Versteifung der U-Profil-Sch-iene relativ zum Tank. Dabei ist die Gestaltung nach Anspruch 4 zur Vermeidung von Spannungsspitzen besonders zweckmäßig. In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 dienen die Winkelschienen nicht nur zur Festlegung der U-
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Profil-Schiene gegenüber dem Stirnrahmen sondern auch zur Versteifung der Winkelschiene selbst.
Weitere Versteifungsmaßnahmen sind in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnet/ wobei die Gestaltung nach Anspruch 6 h&- sonders günstig ist/ als sie gleichzeitig eine Integifierung und Versteifung der iür Binrien-Tankcontainer und Wechöeltänks regelmäßig geforderten Greifkanten ohne besonderen zusätzlichen Aufwand und Mehrgewicht ermöglicht* Die Ansprüche 8 und 9 beziehen sich auf unterschiedliche Möglichkeiten des Einbaus der Winkelschienen in Abhängigkeit vom veEiiicjljäEöri Pläc.2 Uüu Vöü uöif FGJTITi uei U&mdash;Pjlö£j.1&mdash;Schieli« .
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 ergibt sich der Vorteil, daß als Winkelschienen handelsübliche gleichschenklige Winkelprofile verwendet werden können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Figur 1 eine Stirnansicht eines Tankcontainers, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des linken unteren Eckbereichs des Tankcontainers nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des rechten unteren Eckbereichs, gesehen in Richtung des Pfeils III in Figur 1, und
Figur 4 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung zur Veranschaulichung einer Variante.
Der in Figur 1 gezeigte Stirnrahmen 10 des Tankcontairers besteht aus zwei Eckstützen 11, 12 und zwei Querholmen 13, 14, die jeweils über Eckbeschläge 15 miteinander verbunden sind. Der Tank 16 ist mit dem Stirnrahmen 10 über zwei Sattelstrukturen verbunden, die in Figur 1 jeweils generell mit 19 bezeichnet sind.
Der Tank 16 weist einen aus zwei teilkreiszylindrischen Schalen 17, 18 zusammengesetzten Mantel auf, wobei die Achsen der beiden Teilkreiszylinder parallel zueinander verlaufen und in einer gemeinsamen horizontalen. Ebene liegen. Der Tankmantel kann auch aus drei teilkreiszylindrischen Schalen mit in einer Horizontalebene enthaltenen parallelen Achsen aufgebaut sein. Tankcontainer mit derart aufgebauten Tankmänteln sind beispielsweise aus DE-C3-2 114 993 bekannt. In einer weiteren
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Tankgestaltung, für die sich die im folgenden beschriebene !
&idigr; Sattelung eignet, ist der Tankmantel aus vier parallelen teil- | kreiszylirdrischen Schalen aufgebaut, deren Achsen in einer | Querebene die vier Punkte eines Rechtecks definieren. Ein |
Tankcontainer mit einem derartigen Tank ist aus DE-C2-3 212 | 696 bekannt. Bei allen derartigen Tanks mit einem aus mehreren | teilzylindrischen Schalen zusammengesetzten Mantel ist der k
etwa dreieckige Bereich, der in Figur 1 vom unteren Querholm 13, der linken bzw. rechten Eckstütze 11, 12 und der Projektion der betreffenden Mantelschale 16 bzw. 17 gebildet wird, im Verhältnis zu einem Tankcontainer, dessen Tankmantel insgesamt kreiszylindrisch ist, verhältnismäßig klein.
Jede der beiden Sattelstrukturen 19 umfaßt gemäß Figur 1 bis 3 eine U-Profil-Schiene 20, die mit den Kanten ihrer Schenkel 24 an der betreffenden Mantelschale 17 bzw. 18 angeschweißt ist, sowie zwei Winkelschienen 21, 22, die mit den Kanten ihrer beiden Schenkel an der oberen Fläche des unteren Querholms 13 bzw. an der Innenfläche der betreffenden Eckstütze 11, 12 angeschweißt sind. Eine Außenfläche jeder Winkelschiene 21, 22 ist mit der Außenfläche des Stegs 23 der U-Profil-Schiene 20 verschweißt. | In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 weist die Ü-Profil-Schiene 20 einen verhältnismäßig breiten Steg 23 und verhältnismäßig schmale Schenkel 24 auf. Dadurch ergeben sich einerseits ausreichende Berührungsflächen zwischen dem Steg 23 der U-Profilschie:\e 20 und dem betreffenden Schenkel der Winkelschienen 21, 22, während andererseits im Querschnitt ausreichend Platz zum mühelosen Einbau der Winkelschienen verbleibt.
Bei der Montage wird nämlich der Tank 16 mit den angeschweißten U-Profil-Schienen 20 in die gewünschte Ausrichtung zu dem Stirnrahmen 10 gebracht, woraufhin die Winkelschienen 20, 21 eingefügt und so weit längs des Querhc Ims 13 horizontal bzw. längs der Eckstütze 11, 12 vertikal verschoben werden, bis sie die Außenfläche des Stegs 23 der U-Profil-Schiene 20 berühren. Sodann werden die Winkelschienen 21, 22 mit den Kän» 1 ten ihrer Schenkel an den Innenflächen von Querholm 13 bzw* 1 Eckstütze 11, 12 angeschweißt* Danach erfolgt die Verschwel- I
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Bung zwischen den Winkelschienen 21, 22 und der Ü-Profil-Schiene 20, wobei bis zu diesem Zeitpunkt zwischen dem Tank 16 und dem Stirnrahmen 10 etwa vorhandene Längentoleranzen durch Verschiebung in Axialrichtung des Tanks ausgeglichen werden können.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, erstrecken sich die Winkelschienen 21, 22 über die axiale Breite von Querholm 13 bzw. Eckstütze 11, 12 hinaus in Axialrichtung des Tanks. Ferner verläuft die an der betreffenden Tank-Mantelschale 17, 18 angeschweißte Ü-Profil-Schiene 20 über den Tankmantel hinaus und endet kurz vor der äußeren Stirnfläche des Stirnrahmens 10. Dadurch steht für die Verbindung der drei Schienen 20, 21, 22 eine ausreichende Länge zur Verfügung.
In der anderen Richtung endet die U-Profil-Schiena 20 an einem in Umfangsrichtung des Tanks 16 verlaufenden Verstärkungselement 25, bei dem es sich in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 um einen in spannungsarmen Rundungen 26 endenden Ringabschnitt mit L-Querschnitt handelt. Alternativ ist es auch möglich, die Ü-ProfilSchiene an einem den Tankmantel vollständig umgebenden Verstärkungsring enden zu lassen.
Wie weiterhin aus Figur 3 ersichtlich, ist das dem Stirnrahmen 10 zugewandte Ende der Ü-Profil-Schiene am Tankboden 27 über zwei Knotenbleche 28 abgestützt, die zwischen die Schenkel 24 der U-Profil-Schiene 20 und die Außenfläche des Tankbodens 27 eingepaßt sind und deren freie Kanten vom äußeren Ende der U-Profil-Schiene 20 schräg oder geschwungen auf den Tankboden 27 zu verlaufen. : In Figur 2 und 3 ist ferner angedeutet, daß diese beiden I Knotenbleche 28 an Ihren Enden aufeinander zu gebogen Find und &igr; somit eine geschlossene Schweißnaht am Tankboden ergeben. Da- j-j durch werden Spannungsspitzen, wie sie an freien Enden von I Schweißnähten bei kraftübertragenden Elementen auftreten kön- J
nen, vermieden. \'
s Figur 3 zeigt ferner ein mit der Eckstütze 12 verbunde-
nes, generell rechteckiges Knotenblech 29, das gemäß Figur 2
an Seiner Ünterkante nach innen abgewinkelt ist und eine |
Greifkante 30 bildet/ und das eine Leitfunktdon für das Einführen von Krangreifarmen aufweist, Die Greifkante 30 ist ge-
maß Figur 2 über eine weiteres schräg verlaufendes Knotenblech
31 mit dem schräg nach unten und auswärts weisenden Schenkel der Winkelschiene 22 verbunden, wodurch eine wesentliche Versteifung sowohl der Greifkante 30 als auch der Winkelschiene 22 selbst erzielt wird.
Ferner ist in Figur 2 angedeutet, daß auch der schräg nach unten und außen verlaufende Schenkel der auf dem Querholm 13 angeschweißten Winkelschiene 21 mittels eines Knotenblechs
32 fortgesetzt sein kann, dessen untere Kante in Tanklängs-
richtung schräg nach innen verläuft. Auf diese Weise läßt sich die Winkelschiene 21 in ähnlicher Weise versteifen, wie dies bei der Winkelschiene 22 mittels des Knotenblechs 31 erfolgt. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, die Knotenbleche 31 und an der vertikal verlaufenden Innenfläche der Eckstütze 11, 12 bzv/. des Querholms 13 anzuschweißen.
Wie in Figur 2 angenommen, ist die U-Prcfil-Schiene 20 derart an der Tank-Mantelschale 17 bzw. 18 angeschweißt, daß ihr Steg 23 und ihre Schenkel 24 unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen und Vertikalen verlaufen. In diesem Fall kommen gleichschenklige Winkelschienen 21, 22 zum Einsatz, wobei jedoch, wie in Figur 2 gezeigt, die Breite der Schenkel bei den beiden Winkelschienen 11, 12 unterschiedlich sein kann.
Die in Figur 4 gezeigte Variante unterscheidet sich von der nach Figur 2 dadurch, daß die beiden Winkelschienen 21, nicht am Steg 23 sondern an den Schenkeln 24 der U-Profil-Schiene 20 anliegen. In diesem Fall ist die Breite des Steges 23 der U-Profil-Schiene 20 reduziert, während die Höhe ihrer Schenkel 24 vergrößert ist. Eine derartige Gestaltung kann je nach der Lage der Tank-Mantelschale 17, 18 relativ zum Stirnrahmen 10 zweckmäßig sein.
In jedem Fall werden die vom Tank 16 abzuleitenden Kräfte über die U-Profil-Schiene 20 und die mit dieser verbundenen Winkelschienen 21, 22 an einer Stelle in den Stirnrahmen 10 eingeleitet, die dem betreffenden Eckbeschlag 15 unmittelbar benachbart ist. Mit anderen Worten ist der Hebelarm zwischen der Stelle, an der Kräfte vom Tank abgeleitet werden, und dem iEckbeschlag, der diese Kräfte auf das betreffende Fahrzeug oder sonstige Tragsystem zu übertragen hat, verhältnismäßig
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kurz, so daß auch bei hohen Axialbeschleunigungen entsprechend geringe Momente auftreten.
Die vorstehend beschriebenen Sattelstrukturen 19 können je nach Größe des Tankcontainers und der aufzunehmenden Kräfte als einzige Verbindungselemente zwischen Tank 16 und Stirnrahmen Z C oder auch zusätzlich zu anderen Verbindungelementen im oberen Rahmenbereich vorgesehen sein.
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Claims (10)

STREHI. SCHOBEL-HOPF GROENING SCHULZ PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH DEG-28258 30. März 1987 TANKCONTAINER SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tankcontainer mit
einem Tank (16) , dessen Mantel aus mehreren zylindrischen Mantelschalen (17, 18) aufgebaut ist, zwei Stirnrahmen (10), deren jeder zwei Eckstützen (11, 12) und zwei Querholme (13, 14) aufweist, und
Sattelstrukturen (19), die den Tank (16) mit den Stirnrahmen (10) verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstrukturer« (19) jeweils umfassen:
eine achsparallel verlaufende U-Profil-Schiene (20), die mit den Kanten ihrer beiden Schenkel (24) an der betreffenden Mantelschale (17, 18) so angebracht ist, daß ihr Steg (23) schräg verläuft, sowie
zwei Winkelschienen (21, 22), die mit den Kanten ihrer beiden Schenkel an den Innenflächen der betreffenden Eckstütze (11, 12) bzw. des unteren Querholms (13) befestigt sind, und deren einer Schenkel mit dem jeweils parallel verlaufenden Flächenteil (23/ 24) der U-Profil-Schiene (20) verschweißt ist.
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2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß die vom Stirnrahmen (10) abgewandte Stirnkante der U-Prcfil-Schiene (20) an einem in Umfangsrichtung des Tanks
(16) verlaufenden Verstärkungselement (25) angeschweißt ist.
3. Tankcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stirnrahmen (10) zugewandte Ende der U-Profil-Schiene (20) über zwischen ihre Schenkel (24' und den Tankboden (27) eingepaßte Knotenbleche (28) abgestützt ist.
4. Tankcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Knotenbleche (28) zur Bildung einer geschlossenen Schweißnaht am Tankboden (27) aufeinanderzu gebogen sind.
5. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschienen (21, 22) über die axiale Breite des Stirnrahmens (10) hinaus in Richtung des Tanks (16) verlaufen.
6. Tankcontainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die an der Eckstütze (11, 12) befestigte Winkelschiene (22) nut einem eine Greifkante (30) bildenden Knotenblech (29) verbunden ist.
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7. Tankcontainer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn-
II zeichnet/ daß mindestens ein Schenkel mindestens einer Winkel-
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schiene (21, 22) ittit eihent an der dein Tank (16) zugewandten Innenfläche des Stirniahmens (10) befestigten Knotenblech (31/ 32) verbunden ist,
8. Tankcontainer nach einem d§r Ansprüche 1 bis 7 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschienen (21, 22) am Steg (23) der U-Profil-Schiene (20) anliegen.
9. Tankcontainer nach einem der Ansprüöhe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschienen (21, 22) an den Schenkeln (24) der U-Profil-Schiene (20) anliegen.
10. Tankcontainer nach einem der Ansprüche i bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) der U-Profil-Schiene (20)
unter einem Winkel von im wesentlichen 45° zu Eckstütze (11, 12) und Querholm (13) des Stirnrahmens (10) verläuft.
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