DE8813088U1 - Druckwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine - Google Patents

Druckwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/22Means for cooling or heating forme or impression cylinders

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Description

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QmB 1799 Druckwerk für eine OffsetrotatlötisdruckmascMne
01« Neuerung betrifft tin Druckwerk fur eine Offsetrotations-Druckmaschine mit mindestens einem Plattenzylinder und einem Gummituchtuchzylinder.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Druckwerk so weiterzubilden, daß der Makulaturanfall vermindert und die Produktionskosten gesenkt werden.
Neuerungsgemlfß wird dies dadurch erreicht, daß 1n jedem der beiden Zylinder eine Heizeinrichtung angeordnet und In mindestens einem der Zylinder ein Temperaturfühler zugeordnet 1st, der an eine die Heizeinrichtung bei einer vorgegebnen Temperatur abschaltende Steuerschaltung gelegt 1st.
Bei Einsatz der Neuerung an einem Druckwerk, das zusätzlich einen Druckzylinder aufweist, 1st vorteilhaft auch in dem Druckzylinder eine Heizeinrichtung angeordnet.
Bei Anwendung der Neuerung ergeben sich zunächst konstante Druck· und Abwicklungsverhältnisse, da sich die Zylinder in der AnI auf phase nicht mehr ausdehnen, sondern der Druck erst dann beginnen kann, wenn die Zylinder ihre Betriebstemperatur erreicht haben. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß für die Farbauftragwalzen konstante Anstell Verhältnisse herrschen, da die Anstellung unter Fortdruckbedingungen erfolgen kann. Weiterhin wird auch das Farb-Feuchtwassergleichgewicht sehr schnell erreicht und kann dann konstant gehalten werden, da es durGh keine Temperaturänderungen Mehr beeinflußt wird. Das gleiche gilt für die Einstellung der zugeführten Menge der Druckfarbe. Infolge der neuerungsgemäß erreichten konstanten Verhältnisse beim Beginn des Druckes kann auch eine automatische Maschinenvoreinstellung erfolgen, ohne daß in der Anlaufphase Nachstellungen erforderlich sind.
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2 GmB 1799
Zwei Ausfuhrungsbeispieie der Neuerung sind anhand def Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt jeweils 1n schematIschen Darstellungen
Flg. 1 ein erstes AusfUhrungsbeispiel,
Fig. 2 ein vollständiges Druckwerk, 1n dem die Anordnung nach Fig. 1 vorgesehen 1st,
Fig. 3 ein weiteres zum Einsatz der Neuerung geeignetes Druckwerk und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
tye Anordnung gemäß Fig. 1 ist zum Einsatz 1n einem Druckwerk gemäß Fig. 2 bestimmt. Ein derartiges Druckwerk weist zwei Plattenzylinder 1 und zwei Gummituchzylinder 2 auf. Zwischen den Gummi tuchzylindern wird eine zu bedruckende Bahn 3 hindurchgeführt. Dabei sind jedem der beiden Plattenzylinder 1 je ein nicht dargestelltes Farbwerk und ein Feuchtwerk zugeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der PlatienzylInder 1 mittels Wellenabschnitten 4, 5 zwischen Seitenwänden 6 des Druckwerkes gelagert. Durch den Wellenabschnitt 5 erstreckt sich ein Kanal 7, dessen zylindersei tiges Ende in radialen Verteilerbohrungen 8 mündet. An jede Verteilerbohrung 8 schließen sich ein parallel zur Hantelfläche des Plattenzylinders 1 verlaufender Raum 9 an, der ebenfalls als Bohrung ausgeführt ist. Anstelle einer Mehrzahl von achsparallelen Bohrungen kann der Raum 9 auch als umlaufender höh !zylindrischer Raum ausgebildet stift. Der Raum § steht Über weitere radiale Bohrungen 10 mit mehreren, sich durch den Wellenabschnitt 5 erstreckenden Rücklaufkanalen 11 in Verbindung*
Das äußere Ende des Wellenabschnitts 5 ist derart abgesetzt, daß der Kanal 7 in einem zapfenförmigen Vorsprung 12 endet. An der Außenfläche des zapfenförmigen Vorsprunges 12 liegt eine Dichtung
3 GfflB 1799
eines Vorlageraumes 14 an, der liber eine Zuleitung IS mit einem Heizkessel 16 1n Verbindung steht. An dem nicht abgesetzten Teil des Wallenabschnitt* S Hegt eine weitere Dichtung 17 eines
Auffangrauines ld an, der über eine Ableitung 19 ebenfalls mit dem Heizkessel 16 1n Verbindung steht. In den Auffangraum münden die RUcklaufkanale 11.
Der Auffangraum 18 weist eine weitere Dichtung 20 auf, die an
einem Wellenabschnitt 21 des Gummituchzylinders 2 anliegt. Der Gummituchzylinder 2 weist ebenfalls eine Heizeinrichtung auf,.die ebenso ausgebildet 1st wie die Heizeinrichtung des
Plattenzylinders 1. Dementsprechend weist der Wellenabschnitt 21 einen zapfenförmigen Vorsprung 22 auf, der in einen Vorlageraum 23 hineinragt und in dem ein Kanal 24 mUndet, der dem Kanal 7
entspricht. Der Vorlageraum 23 1st ebenfalls an die Zuleitung 15 angeschlossen. Ebenso wie beim Plattenzylinder 1 münden auch beim Gummituchzylinder 2 Rücklaufkanale 36 1n den Auffangraum 18 ein.
An den Plattenzylinder 1 1st ein zweckmäßig durch Schwenkung
abstellbarer Temperaturfühler 25 anstellbar. Der Temperaturfühler 25 1st an eine Steuerschaltung 26 gelegt, die zwei Relais 27, 28 ansteuern kann. Das Relais 27 dient zum öffnen und Schließen
eines Schalters 29 im Stromkreis einer im Heizkessel 16
angeordneten Widerstandsheizung 30. Das Relais 28 dient zum
Offnen bzw. Schließen eines Absperrelementes 31 In der Zuleitung 15. Ite xAt Sicherheit feststellen zu können, daß beide Zylinder 1, 2 die Fortdrucktemperatur erreicht haben, kann ein weiterer Temperaturfühler dem Gummituchzylinder 2 zugeordnet werden.
Weiterhin kann anstelle der Widerstandsheizung auch eine andere Heizung für den Heizkessel vorgesehen sein.
In Fig. 1 sind lediglich der obere Plattenzylinder 1 und der
obere Giannituchzylinder 2 des Druckwerks nach Fig. 2 dargestellt, da die beiden unteren Zylinder in gleicher Weise mit
Heizeinrichtungen versehen sind.
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QmS 1799
Soll da» Druckwerk nach FI3. 1 1n Betrieb genommen werden, so wird der Temperaturfühler 25 an defl Plattenzylinder 1 angel tollt und gleichzeitig der Stromkreis der steuerschaltung 26 durch Betätigen des Schalters 32 geschlossen. Nunmehr sprechen die beiden Relais 27, 28 an, schließen den Stromkreis der Widerstandsheizung 30 und öffnen das Absperrelement 31 In der Zuleitung 15. infolgedessen wird die Heizflüssigkeit Im Heizkessel 16 aufgeheizt und kann durch das geöffnete Absperrelement 31 zum Plattenzylinder 1 und ßunwituchzylInder 2 fließen. Hierdurch werden diese Zylinder erwärmt. Hat die Erwärmung einen vorbestimmten, vom Temperaturfühler 25 ermittelten Wert erreicht, so spricht die Steuerschaltung 26 an und gibt dem Relais 27 einen Steuerbefehl zum öffnen des Schalters 29 sowie dem Relais 28 einen Befehl zum Schließen des Absperrelementes 31. Die vorbestimmte Temperatur, bei der die Steuerschaltung 26 diese Funktionen ausführt, 1st die Temperatur, die die Zylinder 1, 2 normalerweise während des Betriebes annehmen. Nunmehr können alle zum Druck erforderlichen Einstellungen, wie Insbesondere Anstellen der Färb- und Feuchtauftragwalzen, Einstellen der Färb- und FeuchtflUssigkeitsmenge vorgenommen werden. Weiterhin kann der Temperaturfühler 25 vom Plattenzylinder 1 abgeschwenkt werden, um einen Verschleiß während des Betriebes zu vermeiden. Die Abschwenkbewegung kann dabei ebenfalls durch ein von der Steuerschaltung 26 angesteuertes Relais vorgenommen werden oder von Hand erfolgen.
Die neuerungsgemäße Anordnung kann auch be1 einem Druckwerk gemäß Flg. 3 vorgesehen sein, das einen Plattenzylinder 33, einen tufnmUucftzylinder 34 und einen Druckzylinder 35 aufweist. Dann fst in jedem dieser Zylinder eine Heizeinrichtung vorzusehen.
Anstelle der Anordnung gemäß der Fig. 1 kann, wie in Fig. 4 er Beispiel eines PlattenZylinders 40 dargestellt ist, auch in diesem Zylinder unmittelbar eine Widerstandsheizung 41 vorgesehen sein. Dann sind auf einem Wellenabschnitt 42 des Plattenzylinders
5 GmB 1799
40 zwei Schleifringe 43, 44 vorgesehen, an die je eine Stromversorgungsleitung 45, 46, die zur Widerstandsheizung 41 führen, gelegt 1st. Die Schleifringe 43, 44 und die Stromversorgungsleitung 45, 46 sind gegeneinander und gegenüber dem Zylinder 40 isoliert angeordnet.
Mit den Schleifringen 43, 44 wirken zwei feste Schleifkontakte 47, 48 eines Stromversorgungskreises 49 zusammen, in dem ein Schalter 50 angeordnet ist. Der Schalter 50 ist wiederum mittels eines Relais 51 betätigbar, das seinerseits von einer Steuerschaltung 52 angesteuert wird. An die Steuerschaltung 52 ist wiederum ein Temperaturfühler 53 gelegt, der an eine Außenfläche des Zylinders anstellbar ist. Es kann jedoch auch ein fest In dem Zylinder eingebauter Temperaturfühler Verwendung finden, der dann über Schleifringe mit der Steuerschaltung 52 in Verbindung steht. Der GummituchzylInder und ein gegebenenfalls vorhandener Druckzylinder sind in gleicher Heise an den Stromversorgungskreis 49 gelegt.
Soll das Druckwerk gemäß Flg. 4 In Betrieb genommen werden, so wird der Temperaturfühler 53 an den Plattenzylinder 40 angestellt und ein Schalter 54 Im Stromkreis zwischen Temperaturfühler und Steuerschaltung geschlossen. Nunmehr steuert die Steuerschaltung 52 des ReIaIi 51 an, sodaß dtr Schalter 50 geschlossen wird, die Widerstandsheizung 41 erwärmt daher den Plattenzylinder 40. Sobald der Platttnzjlinder 40 eint vorbestimmte der normalen Betriebstemperatur entsprechende Temperatur erreicht hat, meldet dies dar Temperaturfühler 53 an die Steuerschaltung 52. Diese gibt dann einen Steuerbefehl an das Relais 51, das den Schalter 50 öffntt. Infolgedessen wird eine welter· Erwärmung des Plattenzylinder» 40 durch die Widerstandsheizung 41 beendet. Nunmehr kttnntn dl· erforderlichen Einstellungen vorgenommen und dann das Druckwerk In Betrieb genommen werden.

Claims (7)

GmB 1799 SchutzansprOche:
1. Druckwerk für eine Offsetrotationsdrudcmaschine mit mindestens einem Plattenzylinder und einem Gummituchzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Zylinder (1, 2, 40) eine Heizeinrichtung (7, 8, 9, 10, 24, 41) angeordnet und mindestens einem der Zylinder (1, 40) ein Temperaturfühler (25, 53) zugeordnet ist, der an eine die Heizeinrichtung bei einer vorgegebenen Temperatur abschaltende Steuerschaltung (26, 52) gelegt 1st.
2. Druckwerk nach Anspruch 1 mit einem zusätzlichen Druckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Druckzylinder (35) eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (41) eine elektrische Widerstandsheizung umfaßt.
4. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (7, 8, 9, 10) von Heizflüssigkeit druchflossene Räume (9) innerhalb des Zylinders (1) aufweist, die an einen außerhalb des Druckwerkes angeordneten Heizkessel (16) angeschlossen sind.
5. Druckwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (26, 52) ein Relais (51) zur Betätigung eines Schalters (50) Im Stromkreis (49) der elektrischen Widerstandsheizung (8) ansteuert.
6. Druckwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (26) ein Relais (27) zur Betätigung eines Schalters (29) In den Stromkreis der Widerstandsheizung (30) des Heizkessels (16) ansteuert.
" 2 GmB 1799
7. Druckwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (26) ein Relais (28) zur Betätigung eines Absperrelementes (31) in der Zuleitung der Heizflüssigkeit zwischen dem Heizkessel (16) und dem Zylinder (1) ansteuert.
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