DE8813003U1 - Höhenverstellbarer Bürotisch - Google Patents

Höhenverstellbarer Bürotisch

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DE8813003U1 DE8813003U DE8813003U DE8813003U1 DE 8813003 U1 DE8813003 U1 DE 8813003U1 DE 8813003 U DE8813003 U DE 8813003U DE 8813003 U DE8813003 U DE 8813003U DE 8813003 U1 DE8813003 U1 DE 8813003U1
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Description

ir:.x:-f?atenlanwalt " " ""'DipHng.
Harro Graffs
Onto m Am Bürgepick 8 D3300E
AmBürgerpark8 D 3300 Braunschweig, Germany Tetefon 0531-74798 Cable patmarks braunschweig
G/B - W 601
WINI Büromöbel Georg Schmidt GmbH & Co. KG
3256 Coppenbrügge &
Höhenverstellbarer Bürotisch
Die Erfindung betrifft einen Bürotisch mit einem zweibeinigen Tischgestell und einer Vorrichtung zur Höhenverstellung der Tischplatte, deren Verstellelemente in den Tischbeinen angeordnet sind.
Bei einem bekannten Bürotisch sind als Verstellelemente für die Höhenverstellung der Tischplatte in den Tischbeinen Zahnstangen angeordnet, die stufenweise anhebbar und durch einen Arretierungsstift in der jeweiligen Lage feststellbar oder aber stufenlos über eine Handkurbel verstellbar sind. Schwierigkeiten bereitet hierbei die gleichzeitige Höhenverstellung, die zur Vermeidung von Verkantungen notwendig ist. Eine gemeinsame Verstellung bedingt die Anordnung einer Welle zwischen den beiden Beinen, die dann nur von der Tiichaeit· her betätigbar ist. Eitle solche Höhenverstellung ist damit nicht anwendbar, wenn ein solcher Tisch in einer Reihe angeordnet ist.
Zugelassener Vertreter vor/Mm 6&igr;&iacgr;&ogr;&ogr;&bgr;&idiagr;§&sfgr;&tgr;*&eegr; ftfenfemtS European Patent Attorney
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bürotisch der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß seine Tischplatte in einfacher Heise in der Hthe verstellbar ist, ohne daß dabei für die gleichzeitige Auslösung der Verstellmechanismen eine seitliche JTugängigkeit notwendig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Vevste11elemente Gasdruckfedern vorgesehen sind und daß für die Gasdruckfedern ein gemeinsames Betätigungselement vorgesehen ist, das über Bowdenzüge mit den Gasdruckfedern verbunden ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Bürotisch gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt die Vorrichtung zur Höhen-• verstellbarkeit;
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht von unten einen Tragrahmen für die Tischplatte;
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab eine Betätigungsvorrichtung
für die Höhenverstellung und die Kipparretierung der Tischplatte;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie v-v in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine Vorrichtung zu* Arretierung einer verschiebbar auf dem Tragrahmen angeordneten Tischplatte;
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Fig. 7 zeigt schematisoh die Führung der Bowdenzüge für dl· Höhenverstellung und die Neigungsarretierung;
Fig. 8 zeigt in symmetrischer Darstellung eine Ecke des Tisches mit einem Adapter, durch den die Abdeckplatte der Beine ersetzbar ist;
Fig. 9 zeigt in den Adapter nach Fig. 8 in seiner wirksamen Stellung;
Fig. 10 und 11 zeigen Adapteraufs&tze.
Der in der Zeichnung dargestellte Bürotisch ist ein zweibeiniger Tisch, der hier als Tisch mit einem Krangestell ausgebildet ist, wobei sich die Beine 2 des Tisches an der Tischrückseite befinden. Als Abstützung ist für jedes der Beine ein Kufenfuß 4 vorgesehen. Die Tischplatte 6 wird an den beiden Beinen 2 jeweils von einem Kragarm 8 getragen, der, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Höhe um einen Betrag H verstellbar ist. Die Tischplatte ist weiter im Gelenk 10 kippbar. Es ist bei der dargestellten Ausführungsform neben der horizontalen Lage eine einzige Kipplage vorgesehen, wo- ^ bei für die horizontale Lage ein Rastpunkt 12 und für die Kipplage ^ ein Rastpunkt 14 vorgesehen ist.
Der in Fig. 2 im einzelnen dargestellte Kragarm 8 ist mit einer ■■ Verkleidung 16 abgedeckt. Die Tischplatte 6 ist auf einem Rahmen 18 angebracht, an dem Gelenkbolzen befestigt sind, die in das Drehgelenk 10 eingreifen, und an dem weiter Arretierungsbolzen angeordnet sind, die mit den Rastpunkten 14 und 15 zusammenwirken. Jf
f. Das Drehgelenk liegt vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse der i
Tischplatte und des diese tragenden Rahmens 18. Die Beine 2 weisen jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete :
Vierkantrohre, vorzugsweise Quadratrohre 20, 22 auf, die über ein | Zwischenblech 24 fest miteinander verbunden sind. Das Bein 2 trägt weiter an seiner Vorderseite eine im Querschnitt dachförmige Blen-
de 26. Die Beine sind oben mit einer Abdeckung 27 versehen, die luabar und durch Abdeckungen mit Zusatzelementen ersetzbar ist/ auf die weiter unten eingegangen wird.
An der Rückseite der Tischplatte 6 ist ein Kabelkanal 28 befestigt, der über einen sich über die Tischbreite erstreckenden Eingangsschlitz 30 zugänglich ist. Dieser Kabelkanal ist am hinteren Holm des Tragrahmens 18 für die Tischplatte befestigt, der vorzugsweise als Rohrrahmen mit Rechteckquerschnitt ausgebildet ist.
In dem Verbindungsblech 24 ist im oberen Bereich eine Durchgangsöffnung 32 vorgesehen. Es kann auch der obere Teil 34 des Verbindungsbleches 24 abnehmbar ausgebildet sein, so daß bei verketteten Tischen eine Verbindung zwischen den Kabelkanälen benachbarter Tische herstellbar ist. Der Raum zwischen den beiden Quadratrohren 20 und 22 kann weiter als geschlossener Schacht durch ein beidseitig angeordnetes Zwischenblech ausgebildet sein.
Als Verstellorgan für die Höhenverstellung der Tischplatte ist eine Gasdruckfeder 36 vorgesehen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Gasdruckfeder ist mit dem oberen Ende ihrer Kolbenstange 38, in der sich der Auslöser 40 der Gasdruckfeder befindet, in einem Quersteg 42 befestigt, der seinerseits in einem inneren Führungsrohr 44 befestigt ist. Das innere Führungsrohr 44 ist über eine obere Führungsbuchse 46 und eine untere Führungsbuchse 48 in einem äußeren Rohr 50 axial verschiebbar geführt. In dem äußeren Rohr ist der Zylinder 52 der Gasdruckfeder 36 festgelegt, hier über einen Zapfen 54 am unteren Ende des Zylinders 52 und einen Querbolzen 56, der in die Wandung des äußeren Rohres 50 eingreift. Die Anordnung mit dem inneren und äußeren Rohr sowie der darin angeordneten Gasfeder ist in ein Quadratrohr eingesteckt und darin in Achsrichtung arretiert, das das vordere Rohr 20. des Tischbeines bildet. Das äußere Rohr kann beispielsweise auf die Kufe 4 aufstoßen und mit dieser verschraubt sein.
-B-
Das äußere Rohr 50 und das vordere Quadratrohr 20 dee Beines 2 sind in ihren oberen Abschnitten mit einem achsparallelen Ausschnitt 60 versehen« Auch das innere Rohr ist mit einem derartigen Schlitz 62 versehen, der sich jedoch nur bis in den Bereich dos Quersteges 42 erstreckt. Durch diesen Schlitz 62 ist der Kragarm in das innere Rohr 44 geführt, der mit dem inneren Rohr 44 verschweißt ist und durch die Schlitze 60 des äußeren Rohres 50 und des Quadratrohres 20 nach außen vorsteht.
An dem Kragarm 64 ist ein doppelarmiger Hebel 66 schwenkbar gelagert, der mit seinem einen Hebelarm 68 durch den Schlitz 62 in das innere Rohr 44 eingreift und dort mit dem Betätigungselement 40 für die Gasdruckfeder zusammenwirkt. An dem zweiten Hebelarm 70 ist der Draht 72 eines Bowdenzuges 75 befestigt, dessen Mantel sich gegen ein Widerlager 72 am Kragarm 64 abstützt.
Oben auf dem Kragarm 64 ist ein Kippgelenkträger 78 befestigt, der mit zwei nach unten gerichteten Schenkeln 80 den plattenförmigen Kragarm 64 sattelartig übergreift und mit seinen übergreifenden Schenkeln mit dem Kragarm fest verbunden ist. In dem Kippgelenkträger ist die Gelenkbuchse 84 für das Kippgelenk dar Tischplatte 6 ausgebildet, in die ein üelenkbolzen 92 eingreift, der an dem Tragrahmen 18 angeordnet ist, auf dem die Tischplatte 6 befestigt ist.
Im Abstand hinter der Gelenkbuchse 84 sind in dem Kippgelenktrager 78 zwei Rastpunkte 86, 88 ausgebildet, die auf der der Tischplatte bzw. dem Rahmen zugewandten Seite mit Rastvertiefungen versehen sind. Der Rastpunkt 88 ist an einem Arm des Kippgelenktr&gers ausgebildet, der bei ebener Tischplatte in eine Ausnehmung 90 an der Unterseite der Tischplatte eingreift.
In Fig. 2 ist der Kabelkanal 28 gestrichelt dargestellt. Dieser ist an dem Tragrahmen befestigt und führt damit auch die Kippbewegungen der Tischplatte aus.
In Fig. 3 iat eine Aneicht des die Tischplatte 6 tragenden Rahmens 18 von unten wiedergeben. Der Rahmen 18 besteht aus einem Rohrprofil mit einem flachen Reahteckquerachnitt. An den Seiten sind '■ die Qelenkbolzen 92 befestigt. Auf der Innenseite dieser Schenkel sind Winkelbleche 94 mit Langlöchern 96 angeordnet, in die an der Unterseite der Tischplatte angeordnete Schrauben eingreifen und in denen die Tischplatte 6 auf dem Rahmen 18 in Richtung der Lang- f löcher verschiebbar iat. Eine solche Verschiebung ist wünschenswert, um den Eingang zum Kabelkanal 28 freilegen zu können, der normalerweise bis auf den schmalen Kabeldurchgang 30 durch den hinteren Teil der Tischplatte abgedeckt ist.
Zur Arretierung der Tischplatte in der Arbeitsstellung, d. h. in der Stellung, in der der Kabelkanal abgedeckt ist, ist eine Arretierungsvorrichtung 98 vorgesehen, die im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist. In dem Rohrprofil 100 des Rahmens 18 ist ein Arretierungsstift 102 geführt, der durch eine Druckfeder 104 belastet ist und mit einem Hebel 106 an der Unterseite der Tischplatte zurückgezogen werden kann, beispielsweise dadurch, daß die Griffplatte 108 in Richtung des Pfeiles nach oben gedrückt wird.
im Bereich der in Fig. 3 oben dargestellten Ecken des Rahmens 18 sind im Rahmen Raststifte 110 verschiebar in dem Rohrprofil gelagert, die durch Druckfedern 112 in die wirksame Stellung vorgespannt sind. An diesen Rastbolzen ist das Ende des Drahtes 114 eines Bowdenzuges 116 befestigt, dessen Mantel sich gegen einen Stützwinkel 118 abstützt. Die beiden mit den Raststiften 110 verbundenen Bowdenzüge 116 sind mit ihren anderen Enden an eine Betatigungsvorrichtung 120 angeschlossen.
Die Betätigungsvorrichtung weist eia-sn Betätigungsarm 122 auf, _&lgr; dessen Eirde ein Handgriffe 124 angeordnet ist. Der B®t*M«- gsarm 122 ist um eine Achse schwenkbar, die senkrecht zur Ebene der Tischplatte liegt und einen Achsbolzen 126 aufweist, der in einem Flachprofil 128 befestigt ist, das den vorderen Rahmenholm 130 mit des inneren Rairaenholra 132 verbinder, weitere Einzelheiten sind aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich.
Die Betätigungsvorrichtung hat einen zweiten Hebelarm 134, der in ein Gehäuse 136 eingreift, das an dem Flachprofil 128 angeschweißt ist. Dieses Gehäuse hat zwei gegenüberliegende Seitenwände 138, 140. In diesen Seitenwänden sind jeweils die Hantel der Bowdenzüge 75 bzw. 116 befestigt, die einmal zu den Rastbolzen und zum anderen zum Auslösehebel für die Gasdruckfeder führen, und zwar so, daß auf der einen Seite die Hantel der Bowdenzüge 116 für die Rastbolzen 110 und auf der anderen Seite die Hantel 74 der Bowdenzüge 75 zu den Auslösehebeln 66 abgestützt sind.
In dem Hebelarm 134 der Betätigungevorrichtung sind vier Bohrungen 142 im Viereck angeordnet, wie in Fig. 5 dargestellt, und senkrecht zur Tischplatte übereinander, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Drähte 72 bzw. 114 der Bowdenzüge 75 bzw. 116 sind durch diese Bohrungen 142 hindurchgeführt und mit Ankerköpfen 144 versehen, , die sich frei in den Bohrungen 142 axial bewegen können. Auf diese I
1 Weise werden bei dar Schwenkbewegung des Hebelarmes 134 in der f einen Richtung, in Fig. 4 beispielsweise nach links, die nach rechts herausgeführten Bowdenzüge 75 betätigt. Die Ankerköpfe 144 der gegenüberliegenden Bowdenzüge bewegen sich dabei frei innerhalb der Bohrungen. Auf sie wird also keine Kraft ausgeübt. Bs J1 werden dann beispielsweise bei einer Schwenkbewegung in dieser | Sichtung die Bowdenzüge betätigt, die zu den Auslösehebeln 66 für j die Gaedruckfedern 36 führen, so daß diese betätigt werden, wobei 1
die Tischplatte aus der unteren Stellung in die obere Stellung 1 bewegt wird oder aus der oberen Stellung in die untere Stellung herabgedrückt werden kann. Zwlsehenstellungen sind möglich. Bei einer Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung werden über die Bowdenzüge 116 die Rastbolzen 110 betätigt, so daß die Tisch- J platte relativ zu den Tragarmen 64 kippbar ist. ?
Die Führung der Bowdenzüge 75 bzw. 116 ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. 01· Betätigungsvorrichtung kann in der oben besehri·- benen Welse durch Schwenken des Hebelarme mit dem Handgriff in eine der beiden eingezeichneten Pfeilrichtungen zum Auslösen der
Rastbolzen bzw. der Gasdruckfeder benutzt werden. Wie in der Zeichnung schenatisch dargestellt, können die Bowdenzüge dabei frei in der Rahmenebene verlegt werden.
In den Fig. 8 bis 11 ist in symmetrischer Darstellung jeweils die hintere linke Ecke des Tisches schematisch dargestellt. Von den Bein 2 sind lediglich das vordere und das hintere Quadratrohr 20, 22 dargestellt. Die Höhenverstel!vorrichtung ist nicht wiedergegeben .
In Fig. 8 ist durch die gekrümmten Pfeile veranschaulicht, daß die übliche Abdeckplatte 27, durch die die Quadratrohre 20, 22 und der dazwischen ausgebildete Kabelschacht normalerweise abgedeckt werden, durch einen Adapter 150 ersetzt werden kann. Der Adapter 150 weist ein der Abdeckplatte 27 entsprechendes Abdeckelement 152 auf, an dessen Unterseite ein Steckabschnitt 154 ausgebildet ist, der schließend in das Quadratrohr 22 einführbar ist und beispielsweise gleichfalls als Quadratrohr mit entsprechenden Abmessungen ausgebildet sein kann. Im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseite der Abdeckplatte 152 sind Arretierungsstifte 156 angeordnet, die in die Zwickel eingreifen, die zwischen dem Außenrohr 50 der Hohenverstellvorrichtung und dem Quadratrohr verbleiben. Mit dom Ansatz 154 und den Stiften 156 ist der Adapter 150 in den oberen Offnungen der Quadratrohre 20, 22 der Beine 2 festlegbar.
Auf der Oberseite der Platte 152 ist ein Rohrabschnitt 158 befestigt, der mit seitlichen Stutzrippen 160 gegen die Oberseite der Platte 152 abgestützt ist. In den Rohrabschnitt 158 können Accessoir*s eingesteckt werden, beispielsweise ein Lampenfuß, der Fuß eines Telefonhalter· oder eine· Halters für einen Bildschirm oder auch Behälter für Bürouteneilion, wie Schreibgeräte und dergleichen. Der Adapter 150 ist in Fig. 9 in seiner Endstellung Ki«dergegeben.
In Fig. 10 iat wiederum der Adapter 150 ist seiner wirksamen Stellung dargestellt. Hier ist er mit einem doppelarmigen Träger 162 kombiniert/ der mit einem an der Unterseite einer Platte 164 ange-
ordneten Rohrstutzen 166 in den Rohrstutzen 158 des Adapters 150 einsteckbar ist. Der Rohrstutzen 166 kann auf der Oberseite der Platte 164 mit einer Einstecköffnung 168 versehen sein, durch die zusätzliche Träger aufsteckbar sind. An den beiden Enden der Platte sind querliegende Buchsen 170 ausgebildet, die achsparallel zueinander liegen. Formal ist der Avfstecktrager 162 an den Gelenkträger 78 angepaßt, der in Fig. 2 dargestellt ist.
Aufsteck.träger können auf beiden Beiden des Tisches angeordnet sein und dann durch stangenförmige Querträger 172 miteinander verbunden werden, die als Aufstandfläche für Geräte dienen. Andere Ausführungsmöglichkeiten für die Aufsteckträger und die Adapter sind möglich. So kann der Adapter beispielsweise ein über die Oberkante der Beine vorstehenes Rohr aufweisen, das eine Verlängerung des hinteren Quadratrohrs 22 bildet und von dem dann die Platte 1ö2 absteht. An diesem Träger können dann nach vorn gerichtete Tragarne befestigt sein, auf denen beispielsweise Regalplatten oder Aufetandplatten für Geräte befestigbar sind.

Claims (18)

OJ Ansprüche
1. Bürotisch mit einem zweibeinigen Tischgestell und einer Vorrichtung zur Höhenverstellung der Tischplatte, deren Verstellelemente in den Tischbeinen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellelemente Gasdruckfedern (36) vorgesehen sind und daß für die Gasdruckfedern ein gemeinsames Betätigungselement (120) vorgesehen ist, <*r.s über Bowdenzüge mit den Gasdruckfedern verbunden ist.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell als Kraggestell mit einer einseitigen Stützkufe (4) ausgebildet ist.
3. Bürotisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (36) mit ihrem Zylinder (52) in einem Rohr (50) verankert ist, daß in diesem Rohr (50) ein Innenrohr
j (44) axial verschiebbar geführt ist, mit dem die Kolbenstange
(38) der Oasdruckfeder fest verbunden ist, daß mit dem &idiagr;&eegr;&eegr;&bgr;&eegr;-rohr ein Kragarm (64) fest verbunden ist, der durch einen ] achsparallelen Schlitz (60) im Außenrohr vorsteht, und daß an
&bull;j dem Kragarm (64) ein durch einen Bowdenzug (7S) betätigbarer
&bull;j dopp·lärmiger Hebel (66) schwenkbar gelagert ist, dessen
j einer Arm (68) durch den Schlitz im Außenrohr und einen achsparallelen Schlitz (62) im Innenrohr mit dem Betätigung·- , element (40) für das Ventil der Gasdruckfeder in Eingriff
! steht.
'
4. Bürotisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) ein Quadratrohr (20) aufweisen, in da* da·
Außenrohr eingesetzt ist.
5. aürotieeh nach einem der vorhergenannten Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (6) auf dem höhenverstellbar&trade; Kragarm (64) kippbar gelagert ist.
6. Bürotisoh nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kragarm (64) «in sattelartiger Kippgelenkträger (78) befestigt ist, der im Abstand vom Kippgelenk (10) mit Bast*· löchern (85, 88) auf einem Kreisbogen um das Kippgelenk versehen ist, und daß an der Tischplatte Rastbolzen (110) angeordnet sind, die mit den Rastlöchern zusammenwirken und mit einem gemeinsamen Betätigungselement (120) verbunden sind.
7. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tischplatte ein Rohrrahmen (18) vorgesehen ist, an dem Gelenkbogen (92) des Kippgelenkes (10) befestigt sind, die in Gelenkbuchsen (84) eingreifen, die an dem Kippgelenkträger (78) ausgebildet sind.
8. Bürotisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im/am Rohrrahmen (18) die Rastbolzen (110) gelagert sind, die in Eingriffsrichtung federnd vorgespannt sind und mit Bowdenzügen (116) verbunden sind.
9. Bürotisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrrahmen (18) ein Betätigungshebel (122) um eine zur Tischebene senkrechte Achse (126) schwenkbar gelagert ist, der einen Hebelarm (134) aufweist, an dessen gegenüberliegenden Flächen auf der einen Fläche die Enden der Drähte (112) der Bowdenzüge für die Betätigungselemente (66) für die Gasdruckfedern und auf der anderen Fläche die Enden der Drähte (114) Bowdenzüge (116) für die Rastbolzen (110), die in Bohrungen (142) in dem Hebelarm (134) axial frei beweglich sind, mit Ankerköpfen (144) anliegen.
10. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Tischplatte (6) unterhalb der Tischplattenebene ein Kabelkanal (28) angeordnet ist.
11. Bürotisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (28) an dem die Tischplatte (6) tragenden Rohrrahmen (16) befestigt ist.
12. Bürotisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (6) auf dem Rohrrahmen (18) in dessen Ebene vor- und zurückverschiebbar gelagert ist.
13. Bürotisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tischvorderkante am Rohrrahmen (18) eine federbelastete Arretierung (98) vorgesehen ist, die mit einem Arretierungsstift (162) in eine Vertiefung an der Unterseite der Tischplatte eingreift.
14. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) zwei im Abstand hintereinander liegende Quadratrohre (20, 22) aufweisen, die über ein Verbindungsblech (24) miteinander verbunden sind, und daß in dem vorderen Quadratrohr (20) die Oasdruckfeder (36) mit ihren Führungsrohren (44, 50) und dem Kragarm (64) angeordnet ist.
15. Bürotisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Quadratrohre (20, 22) und den Zwischenraum zwischen den Quadratrohren oben übergreifende Abdeckung vorgesehen ist.
16. Bürotisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung lösbar befestigt ist*
17. Bürotisch nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit über deren Oberseite überstehenden Trägern für Zusatzelemente versehen ist.
18. Bürotisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tr&ger als Träger für sich brückenartig quer über die Tischplatte erstreckende Tragplatten ausgebildet sind.
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