DE881179C - Vorrichtung zum Ableiten von Regenwasser aus einem Abfallrohr von Dachrinnen - Google Patents

Vorrichtung zum Ableiten von Regenwasser aus einem Abfallrohr von Dachrinnen

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DE881179C
DE881179C DER6354A DER0006354A DE881179C DE 881179 C DE881179 C DE 881179C DE R6354 A DER6354 A DE R6354A DE R0006354 A DER0006354 A DE R0006354A DE 881179 C DE881179 C DE 881179C
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DE
Germany
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waste pipe
partition
pipe
rainwater
overflow nozzle
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Expired
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DER6354A
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English (en)
Inventor
Gustav Reiner Sen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/108Rainwater harvesting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ableiten von Regenwasser aus einem Abfallrohr von Dachrinnen Das,Sammeln von Regenwasser ist seiner Weichheit und seiner verhältnismäßig großen Reinheit wegen vielfach gebräuchlich, oft sogar, insbesondere da, wo kein Leitungswasser zur Verfügung steht, eine Notwendigkeit. Zum Sammeln. kommt, hauptsächlich das von. Gebäudedächern abfließende Regenwasser in Betracht. Die bekannten Vorrichtungen zum Ableiten. von Regenwasser aus dem Abfallrohr von Dachrinnen in Sammelbehälter haben den Nachteil, daß sie keine Gewähr gegen das Überlaufen der Sammelbehälter bieten. Sie können deshalb nicht ständig in. Wirkstellung .be- lassen werden., sondern müssen bei Regen. erst in Wirkstellung gebracht und rechtzeitig vor Überlaufen des Sammelbehälters wieder außer Wirkung gesetzt werden, denn ein Überlaufen der SammelbeIhälter kann, insbesondere wenn diese, wie üblich, in Nähe der Hauswand aufgestellt sind, durch Eindringen von Wasser in Kellerwände und Fundamente ganz erhebliche Schäden anrichten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel, da sie die Sammelbehälter nur bis zu einem. Höchststand füllt und nach Erreichen dieses Höchststandes weiter nachfließendes Regenwasser selbsttätig .in die Kanalisation ableitet.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß im Abfal'Irohr eine das Regenwasser @stauen,de Zwischenwand angeordnet ist, die mit einem einige Zentimeter nach oben überstehenden, in den anschließenden: Teil des Abfallrohres mündenden Überfallstutzen. versehen ist, während in Höhe unmittelbar über der Zwischenwand im Abfallrohr eine seitliche Rohrabzweigurig angeordnet ist., die waagerecht oder nach unten führend in den Sammelbehälter mündet, dessen Oberrand höher liegt als der Oberrand des Überdallstutzens.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: die Zwischenwand im Ab-fallrohr staut das zufließende Regenwässer, und dieses muß zunächst durch die seitliche Rohrabzweigung in den Sammelbehälter abfließen. Es kann nach diesem jedoch nur so lange abfließen; bis der Wasserspiegel im Sammelbehälter die Höhe des. Oberrandes des Überfallstutzens in der im. Abfalilrohr angeordneten Zwischenwand erreicht hat. Weiter durch das Abfallrahr :zufließendes Wasser fließt durch den Überfallstutzen in dien unter der eingebauten Zwischenwand beflrnd1ichen Teil des Abfallrohres ab.
  • Zweckmäßiigerweise ist der die Rohrabzweigung nach -dem Sammelbehälter und die Zwischenwand endhaltende Teil .des Abfalilrohres an der Abzweigungsstelle erweitert, damit der Überfallstutzen auch für starken. Regenwasseranfall ausreichende lichte Weite haben . kann. Die Erweiterung muß von oben nach unten konisch verlaufen, damit .das erfahrungsgemäß an der Innenwandung des Abfallrohres abfließende Regenwasser auch an .der Erweiterungsstelle an. der Innenwandung abgeleitet wird, wodurch der Einbau besonderer Leitflächen in das Abfalfromr entbehrlich wird.
  • Die Artlage bedarf keiner Wartung oder Überwachung, sondern lediglich in längeren Zeitabständen einer .gelegentlichen Reinigung von vom Dach mitgerissenen Schmutzteilchen. Zu diesem Zweck kann das Abfallrohr an der Rohrabzweigstelle nach dem SammelbeJhälter mittels einer mittels Deckel verschließbaren Öffnung versehen sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht in einem vom oben hex einschiebbarer, Schiebedeckel, der mittels eines das Abfallrohr- vollständig umgreifenden Drälitrin.ges gegen. widerrechtliches Entfernen oder gegen Verlust aus Unachtsamkeit gesichert ist.
  • In gewissen Fällen, z. B. bei Frostgefahr oder !zum Reinigen des Sammelbehälters, ist es erwünscht, die Anlage außer Betrieb setzen zu können. Hierzu sind verschiedene einfache Einrichtungen denkbar. Zum Beispiel -kann an der Rohrmündung im Sammelbehälter ein: verschließbares Ventil beliebiger Art angeordnet sein. Noch einfacher ist die Anordnung eines wahlweise nach oben oder unten schwenkbaren Krümmers, an der Mündung der Zuleitung im Sammelgefäß, dessen Öffnung, wenn der Krümmer nach oben geschwenkt ist, höher liegt als der höchste Wasserstand im Sammelbehälter. Eine dritte Möglichkeit bestecht darin, dien Überlaufstutzen in der das. Regenwasser im Ab.fal'lrohr stauenden Zwischenwand lose einzusetzen, so daßsein Herausnehmen ein direktes Abfließen des Wassers durch das Abfallrohr bewirkt.
  • Alle diese drei genannten Ausführungen haben jedoch noch gewisse Mängel: Das Herausnehmen eines lösbar angeordneten Überfallstutzens- bedingt, daß das Abfallrohr an dieser Stelle zugänglich ist, und soweit Abzweigung und, Sammelbehälter in einem höher gelegenen Stockwerk angeordnet sind, ist diese Voraussetzung nicht immer gegeben; .die Anordnung eines Krümmers oder Ventils an ,der Mündung in den Sammelbehälter ist zwar stets zugänglich, hindert abee nicht das Zufließen von Wasser in das, Abzweigronr bis zum Krümmer oder Ventil, was. bei evtl. auftretendem Undichtwerden des Abz"#veigro'hres nachteilig ist. Eine vierte bauliche Ausfüh-.rungs,form beseitigt diese Mängel. Sie besteht in einem durch die*Roihr,abizweigung durchgehenden, aus deren Mündung in den Sammelbehälter vorstehenden, also von diesem aus bedienbaren Schieber' mittels dessen sich die im Abfallrohr hochklappbar angeordnete Zwischenwand zum Stauen des Regenwassers nach Bedarf hochklappen Ußt, so daß das Regenwasser ungehindert durch das Abfallrohr abfließt und nicht mehr in die Ro'hrabzweigung nach dem, Sammelbehälter eindringen kann.
  • Es ist ersichtlich, daß mehrere derartige Vorrichtungen zum Ableiten vors Regenwasser in dasselbe Abfallrohr übereinander eingebaut werden können., also z. B. bei Gebäuden mit mehreren Stockwerken je eine für jedes Stockwerk, wobei die Sammelbehälter dann natürlich im Innern des Gebäudes angeordnet sind, während auf Höhe: der Außenflur auch ein Außenbehälter aufgestellt sein kann.
  • In. .der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausfriilhrungsformen der Erfindung dargestellt. Abb. z und z sind Längsschnitte, und Abb. 3 ist eine Ansicht des Abfallrohres.
  • In Abb. r ist a das Abfallrohr einer Dachrinne, das sich bei c koptisch erweitert. An etwa der weitesten Stelle ist eine. Zwischenwand g eingesetzt und in diese ein einig e Zentimeter über die Zwischenwand vorstehender, konischer Überlaufstutzen da lose eingesteckt. In Höhe unmittelbar über der Zwischenwand g ist eine nach dem Sammelgefäß b führende Rohrabzweigung d angeordnet, deren Mündung in den Sammelbehälter b einen nach oben; oder unten schwenkbaren Krümmer e aufweist. Die lichte Weite der Abzweigung d reicht zweckmäß,igerweise bis oder über den, Oberrand des Überlaufs, h. Das an der Innenwandung des Abfallrohres a, c abfließende Regenwasser wird durch die Zwischenwand g gestaut und muß zunächst durch die Rohrabzweigung d nach dem Sammelbehälter b abfließen. Hat der Wasserstand im Sammelbehälter b seinen durch die. Höhe des Oberrandes des Überfallstutzens la bestimmten Höchststand. l erreicht, so kann durch d kein weiteres Wasser nach dem Sammelbehälter b fließen, sondern durch a weiter zufließendes Wasser muß durch den Stutzen h in den unteren: Teil des AMallrahresabfließen. EinÜberlaufendesSamme'lbe'hälters b ist also unmöglich.
  • Der Zufluß von Regenwasser durch d nach dem Sammelbehälter b kann durch Hachschwenken des Krümmers e in die Lage e', in der seine Öffnung über dem *Wasserhöchststand 1 liegt oder durch Herausnehmen des Überfallstutzens h aus der Zwischenwand g bedarfsweise unberbrochenwerden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist die Zwischenwand i mit fest in. ihr angeordnetem überfallstutzen h mittels eines durch die Rohrabzweigung d, f durchgehenden Schiebers k hochk lapp:bar angeordnet. Durch Hochklappen der Zwischenwand i in die Lage i wird bewirkt, daß das Regenwasser ungehindert durch das Abfallrohr a, c abfließt und weder in die Rohrabzweigung d, f noch in den Sammelbehälter b ließt.
  • In Abb. 3 ist c der konisch erweiterte Teil des Abfallrohres a, der eine Reinigungsöffnung n aufweist, welche mit einem von oben nach unten einschiebbaren Deckel m verschließbar ist. Dieser Deckel in ist mit einem das Abfallrohr a, c um- greifenden Ring o versehen, der wohl ein. Hochschieben, nicht aber ein Wegnehmen des Deckels 1n erlaubt und diesen somit gegen Verlust wirksam sichert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum. Ableiten. von. Regenwasser aus einem Abfal'Irohr von Dachrinnen nach einem Sammelbehälter, gekennzeichnet durch eine i.m Abfallrohr (c) angeordnete Zwischenwand (g bzw. i) mit einem in den anschließenden Teil des Abfallrohres mündenden Überfallstutzen (h) und einer unmittelbar über der Zwischenwand (g bzw. i) abzweigenden Rohrleitung (d) nach dem. Sammelbehälter (b), dessen. Oberrand höher liegt als der Oberrand des Überfallstutzens (h).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Abfallrohr (c) nach der die Zwischenwand (g bzw. i) enthaltenden Stelle -konisch erweitert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfallstutzen: (h) in der Zwischenwand: (g) lösbar einges-etzt ist. d.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Sammelbehälter (b) führende Rohrleitung (d) an ihrem offenen Ende mit einem. Krümmer (e) versehen, ist, der schwenkbar angeordnet ist und dessen Mündung, wenn er nach oben geschwenkt ist, höher liegt als der Oberrand des Überfallstutzens (h). 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung der Rohrleitung (d) nach dem Sammelgefäß (b) ein verschließbares Ventil angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (i) um ein Gelenk hochschwenkbar angeordnet ist und zu ihrem Hochschwenken ein. durch die Rohrleitung (d, f) geführter, vom Sammelbehälter aus bedienbarer Schieber (1z) angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zum Verschließen einer Reinigungsöffnung (m) im Abfallrohr (c) dienenden Schiebedeckel (n), der mit einem das Abfallrohr (c) umgreifenden Ring (o) versehen ist.
DER6354A 1951-07-19 1951-07-19 Vorrichtung zum Ableiten von Regenwasser aus einem Abfallrohr von Dachrinnen Expired DE881179C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842889A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-17 Erhard Dr Baur Einrichtung zur gewinnung von brauch- und trinkwasser aus der atmosphaere
DE3537609A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Hess Paul Abzweigung zwischen einer im wesentlichen vertikal verlaufenden abflussleitung und einem auffangbehaelter
DE19835426C2 (de) * 1997-12-30 2000-10-12 Horst Fischer Standrohranordnung für eine Regenfallleitung zur Regenwassernutzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2842889A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-17 Erhard Dr Baur Einrichtung zur gewinnung von brauch- und trinkwasser aus der atmosphaere
DE3537609A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Hess Paul Abzweigung zwischen einer im wesentlichen vertikal verlaufenden abflussleitung und einem auffangbehaelter
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