DE8811750U1 - Fahrbarer Portalkran - Google Patents
Fahrbarer PortalkranInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/02—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft einen fahrbaren Portalkran mit j
zwei höhenverstellbaren Ständern/ Von denen j
mindestens einet Unter Änderung der Kranspannweite i entlang der TräVetäe des Keanes verstellbar ist.
Fahrbare Portälkrane der eingangs genannten Art existieren bereits in vielen verschiedenen
Äusführungsformen und Ausführungsgrößen. Die ng-os 26 36 509 hat einen Portalkran zum Gegenstand,
dessen Stützen höhen- und seitenverstellbar ausgebildet sind. Solche Portalkräne werden im
allgemeinen zum Heben und Befördern von Lasten verschiedenster Art eingesetzt, wobei der
Haupteinsatzbereich dieser KrMne bei Lasten zwischen 50 kp und 3000 kp liegt. Aufgrund ihrer besonderen
Bauweise werden diese Portalkräne häufig beim Be- und Entladen von unüberdachten Pritschen von
Lastkraftwagen oder deren Anhängefahrzeugen benutzt*
Als eine erhebliche Einschränkung des Einsatzbereiches solcher Portalkräne hat sich
allerdings bisher ihre eingeschränkte Verlade- und damit Transportierfähigkeit erwiesen. Der
Transporteur eines schweren Stückgutes war bisher immer darauf angewiesen, am jeweiligen
Bestimmungsort seines Stückgutes einen entsprechenden Portalkran vorzufinden. War dies
rieht der Fall, behalf er sich mit einem direkt mit dem transportierenden Fahrzeug verbundenen
Schwenkkran und nahm damit alle bekannten Nachteile bezüglich des Aktionsradius und der
Manövrierfähigkeit dieses Krans in Kauf.
Aufgäbe der Vorliegenden Neuerung ist es deshalb,
die Transport^ Und Vetladefä'higkeit von Portalkränen
derart zu vetbessetrn, daß es dem Transporteur
möglich Wird/ den zur Be- Und Entladung der
Unüberdachten Ladefläche von Lastkraftwagen oder deren Anhängerfahrzeugen benötigten Portalkran neben
der Ware bzw, dem Stückgut ebenfalls auf der Ladefläche mit sich zu führen. Darüber hinaus soll
die Manövrierfähigkeit von Portalkränen allgemein Verbessert werden.
Die neuerungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
zusätzlich mindestens ein Stützrollenfuß vorgesehen ist, dessen Unterstützungspunkt unbhängig von der
Höhenverstellbarkeit der Ständer auf einen bestimmten, festen Abstand von der Traverse
einstellbar ist, wobei der mindestens eine Stützfuß zumindest in einer solchen Position außerhalb der
Ständer am Kran anbringbar ist, daß der dem Stützfuß benachbarte Ständer durch Höhenverstellung vom Boden
abhebbar ist. In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Neuerung kann dabei der Stützfuß
höhenverstellbar ausgebildet sein. Der Portalkran ist dabei so konstruiert, daß der Stützfuß an der
Seite des einen Ständers angebracht ist, die sich im wesentlichen in Richtung von der Traverse weg und
beim Umwechseln des Stutzfusses an den anderen
Ständer in Richtung der Traverse erstreckt. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist der Stützfuß
•n seinem unteren Ende fahrbar ausgebildet und weist zu diesem Zweck ein Rad bzw. eine Rolle auf.
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Durch diese Neuerung wird ermöglicht, die Fahrwerke des Portalkfanes in zwei schiritten auf eine erhöht
gelegene Ebene, beispielsweise eine Ladefläche eines Lastkraftwagens oder einer Rampe zu heben* Zur
Verbesserung der Manövrierfähigkeit kann der
itützfuß entweder fest mit dem Ständer verbunden ■ein oder auf eine derartige Weise, die ein rasches
ind unkompliziertes Entfernen und Wiederbefesüigen (fles Stützfußes am Ständer ermöglicht, so daß das
•eben des Poftalkranes auf eine beispielsweise höher
telegene Fläche mit einer einzigen Stützrolle (durchgeführt werden kann.
lleitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben
•ich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches die schrittweise
Überwindung eines Höhenunterschiedes des Pörtalkrans
Veranschaulicht.
Es zeigen in der zugehörigen Zeichnung die Pig. I einen Portalkran in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Portalkran gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht, und
Fig. 3-^6 einen Portalkran gemäß Fig. 1 und 2 bei den
verschiedenen Verladestufen auf die Ladefläche eines Lastfahrzeuges.
In den Fig. 1 und 2 ist der Stützfuß bezeichnet. Ständer 2 und 3 des Portalkranes sind durch eine
Traverse 4 verbunden. Während 2a und 2b die höhenverstellbaren unterteile des Ständers 2, 3
bilden, bezeichnen 3a und 3b deren Oberteile. Wie
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j . insbesondere aus Fig. 2 ersichtlidh, ist der Ständer
2b, 3b horizontal verschiebbar auf der Traverse 4 angebracht. Im Vorliegenden Beispielsfalle ist der
Stützfuß 1/ def an seinem unteren Ende mit einer
Rolle oder einem Rad versehen ist, an der Seite des
4 Ständers 2b, 3b angeordnet, die sich in Richtung Von
I der Traverse 4 weg erstreckt und ist dabei speziell
I am oberen Teil 3b des Ständers befestigt,
jf fig. 3 zeigt einen mit einem Stützfuß 1
I ausgerüsteten Portalkran gemäß den Fig. 1 und 2 Vor
I Beginn der Verladung des Portalkrans auf der
fe Ladefläche 6 eines Lastkraftwagens. Der Stützfuß 1
I befindet sich in einer Ebene mit der Ladefläche 6
> Und setzt auf diese auf, was entweder durch eine
jl·. genaue Höheneinstellung der Stütze 2b, 3b oder durch
Jh die Höhenverstellbarkeit des Befestigungspunktes des
ij Stützfußes 1 selbst erreicht wird. Die Fahrwerke 5
ii der Ständer 2, 3 sowie die Verbindung zwischen dem
E oberen Teil 3a, 3b der Ständer 2, 3 und der Traverse
f 4 sind festgestellt. Durch manuellen, elektrischen,
I hydraulischen, pneumatischen oder ähnlichen
Hubbetrieb wird der untere Teil 2b des der
r Ladefläche 6 zunächst befindlichen Ständers 2b, 3b
soweit angehoben, daß sich nun die Fahrwerke 5 des Ständers 2b, 3b in Hohe der Ladefläche 6 befinden.
Die Feststellungseinrichtungen der Fahrwerke 5 ; werden gelöst und der Portalkran soweit
vorgeschoben, daß sich der noch auf dem Boden stehende Ständer 2a, 3a unmittelbar vor der
k Ladefläche 6 des Lastkraftwagens befindet, wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist.
Nun wird der Stützfuß 1 vom oberen Teil 3b des sich bereits auf der Ladefläche 6 befindlichen Stari-i-.=.
i 2b, 3b entfernt, am oberen Teil 2a des noch auf dem
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Boden stehenden Ständers 2a, 3a in einer Weise befestigt, daß dieser unmittelbar auf der Ladefläche
6 aufsitzt und der Hub des zweiten Ständers 2a, 3a in analoger Weise wie bei Ständer 2b, 3b
durchgeführt (Fig. 5). Dabei ist der Stützfuß 1 an der Seite des Ständers 2a, 3a befestigt, die sich in
Richtung der Traverse 4 erstreckt.
Nach dem Lösen der Feststelleinrichtungen der Fahrwerke 5 wird der Portalkran, wie aus Fig.
ersichtlich, vollständig auf die Ladefläche 6 geschoben und dort entsprechend der anzuwendenden
Vorschriften für den Transport gesichert. Das Entladen des Portalkrans von der Ladefläche 6
geschieht in der gleichen Weise, wobei die einzelnen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
werden.
Um den Platzbedarf des Portalkrans auf der Ladefläche 6 so gering wie möglich zu halten, wird
vorzugsweise, wie aus den Fig. 3-6 ersichtlich, der zuerst auf die Ladefläche 6 aufzubringende Ständer
2b, 3b entlang der Traverse 4 verschoben, wobei gleichzeitig die für den Transport von Viaren oder
Stückgut zur Verfugung stehende Fläche vergrößert wird. Der Massenschwerpunkt des Portalkrans muß
dabei immer zwischen den beiden Ständern 2, 3 bleiben.
Das Prinzip der Verwendung eines Stützfußes 1 bei Portalkränen zur Überwindung eines
Höhenunterschiedes kann bei Ständern der unterschiedlichsten Formen zur Anwendung gebracht
werden. Den jeweiligen Gegebenheiten muß jedoch bei
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der Wahl des Angriffspunktes des Stützfußes 1 am oberen Teil 3a, 3b der Ständer 2, 3 Rechnung
getragen werden.
In einer besonders auf den Transport mittels Lastkraftwagen ausgerichteten Form werden folgende
Parameter für die Ausführung des Portalkrans bevorzugt:
Tragfähigkeit ca. 1000 kg; Spannweite ca. 3m;
Höhe ca. 3,20 m (in ausgefahrenem Zustand der
Stützen gemessen).
Durch die neuerungsgemaße Ausbildung des Portalkrans
ist es möglich, diesen ohne Schwierigkeiten auf die Ladefläche eines Fahrzeugs oder einer Rampe zu heben
und damit die Manövrierfähigkeit des Portalkrans zu erhöhen.
Claims (6)
1. Fahrbarer Portalkran mit zwei höhenverstelibaren Ständern, von denen mindestens einer unter
Änderung der Kranspannweite entlang der Traverse des Kranes verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein Stützfuß (1) vorgesehen ist, dessen
Unterstützungspunkt unabhängig von der Höhenverstellbarkeit der Ständer (2„ 3) auf
einen bestimmten, festen Abstand von der Traverse (4) einstellbar ist, wobei der
mindestens eine Stützfuß (1) zumindest in einer solchen Position außerhalb der Ständer (2, 3) am
Kran anbringbar ist, daß der dem Stützfuß (1)
benachbarte Ständer (2 bzw. 3) durch Höhenverstellung vom Boden abhebbar ist.
2. Portalkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützfuß
(1) höhenverstellbar ausgebildet ist.
3. Portalkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Stützfuß (1) an
jedem der Ständer (2f 3) anbringbar ist.
4. Portalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß
(1) an der Seite des einen Ständers (2b, 3b) angebracht ist, die sich im wesentlichen in
Richtung von der Traverse (4) weg und beim Umwechseln des Stützfusses (1) an den anderen
Ständer (2a, 3a) in Richtung der Traverse (4) erstreckt.
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5. Portalkran nach den Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützfuß (1) an seinem unteren Ende fahrbar ausgebildet ist.
gekennzeichnet, daß der Stützfuß (1) an seinem unteren Ende fahrbar ausgebildet ist.
6. Portalkran nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützfuß (1) an seinem unteren Ende ein Rad bzw. eine Rolle aufweist.
gekennzeichnet, daß der Stützfuß (1) an seinem unteren Ende ein Rad bzw. eine Rolle aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811750U DE8811750U1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Fahrbarer Portalkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811750U DE8811750U1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Fahrbarer Portalkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811750U1 true DE8811750U1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6828006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811750U Expired DE8811750U1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Fahrbarer Portalkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811750U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29722864U1 (de) | 1997-03-21 | 1998-03-26 | Schoch, Manfred, 72285 Pfalzgrafenweiler | Kleinkran |
WO2006136941A1 (en) * | 2005-06-24 | 2006-12-28 | Reggiane Cranes And Plants S.P.A. | Gantry crane for lifting loads, particularly containers in harbour areas or the like |
EP3246200A1 (de) * | 2016-05-17 | 2017-11-22 | Kurt Hanniske | Verladevorrichtung |
-
1988
- 1988-09-16 DE DE8811750U patent/DE8811750U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29722864U1 (de) | 1997-03-21 | 1998-03-26 | Schoch, Manfred, 72285 Pfalzgrafenweiler | Kleinkran |
DE29722861U1 (de) | 1997-03-21 | 1998-03-26 | Schoch, Manfred, 72285 Pfalzgrafenweiler | Kleinkran |
WO2006136941A1 (en) * | 2005-06-24 | 2006-12-28 | Reggiane Cranes And Plants S.P.A. | Gantry crane for lifting loads, particularly containers in harbour areas or the like |
CN101203451B (zh) * | 2005-06-24 | 2010-09-22 | 维珍利亚起重机设备股份公司 | 提升负载所用的门式起重机 |
EP3246200A1 (de) * | 2016-05-17 | 2017-11-22 | Kurt Hanniske | Verladevorrichtung |
CH712469A1 (de) * | 2016-05-17 | 2017-11-30 | Hanniske Kurt | Verladevorrichtung zum Ein- und Ausladen einer Last in ein bzw. aus einem Transportfahrzeug und zum Transportieren einer Last. |
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