DE7435434U - Flurförderzeug, insbesondere Kommissionierfahrzeug ' - Google Patents

Flurförderzeug, insbesondere Kommissionierfahrzeug '

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DE7435434U
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.BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBBNHBNNENSTRASSE 17 · PER VSPRBCHER (0711) 608893 UNSBK ZIICHSN
11 5^6 B/sw
Firma
Ernst Wagner KG
7410 Reutlingen
Flurförderzeug, insbesondere Kommissionierfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere ein Koicmissionierfahrzeug, zum Be- und Entladen von Regalen. Man benutzt derartige Fahrzeuge, wie gesagt, zum Ein- und Auslagern von Waren, wobei mehrere Güter auf eine Palette aufgesetzt sein können. In diesem Falle, aber auch beim Verladen besonders schwerer Einzelstücke, ist ein besonders hoher Kraftaufwand und damit in der Regel gleichzeitig auch eine lange Ladezeit verbunden. Nicht
unbeträchtlich ist beim Ein- und Ausbringen von Waren in bzw. aus Regalen die Unfallgefahr, welche selbstverständlich mit größeren Lasten zunimmt.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Plurforderzeug, insbesondere Kommissionierfahrzeug, zum Be- und Entladen von Regalen zu schaffen, welches eine vereinfachte Handhabung auch schwererer Lasten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein derartiges Plurförderzeug vorgeschlagen, welches durch eine Ladevorrichtung, vorzugsweise einen Kran, gekennzeichnet ist, dessen Ladearm über die Ladefläche des Flurförderzeugs hinaus bewegbar ist. Selbstverständlich muß der Ladearm so konstruiert und bewegbar sein, daß er die Last von jedem Punkt der Ladefläche aufnehmen und an das oder die normalerweise seitlich des Flurförderzeuges befindlichen Regale übergeben kann. Dasselbe gilt natürlich auch für den umgekehrten Arbeitsgang. Gleichzeitig muß der Ladekran zum Anheben der maximal zulässigen Beförderungslast des Plurforderzeugs ausgelegt sein.
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Schließlich muß durch geeignete und an sich bekannte Mittel dafür gesorgt werden, daß das Flurförderzeug bei Maximalbelastung des Ladearms sowie seitlichem Be- und Entladen nicht kippt.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, daß an einem mit einem heb- und senkbaren Bedienungsstand versehenen Flurförderzeug die Ladevorrichtung am Bedienungsstand angebracht ist. Damit ist die Ladevorrichtung also mit dem Bedienungsstand zusammen auf- und abbewegbar. Für die normalen Anwendungsfälle ist daher eine in vertikaler Richtung teleskopar-tig ausfahrbare Ladevorrichtung entbehrlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Ladearm auc wenigstens zwei teleskopartig ausfahrbaren oder klappbar miteinander verbundenen, also aufklappbaren Armteilen besteht. Während des Transports und beim Einfahren in enge Regalgänge kann der Ladearm, sofern man ihn nicht nach vorne oder hinten überstehen lassen will, zusammengeschoben oder -geklappt werden. Dies ist auch normalerweise die Stellung, in der die Last auf dem
Flurförderzeug abgesetzt bzw. von dessen Ladefläche s
abgenommen wird. '
Bei einem FlurfOrderzeug mit zwei klappbar verbundenen Ladearmteilen beträgt gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal der Klappwinkel etwa 18O°. Ausgehend von der gestreckten Form dieses kniehebelartigen Ladearms, erreicht man bei etwa gleich langen Ladearmteilen in zusammengeklapptem Zustand die halbe Ladearmlänge.
Der Ladearm überragt in vorteilhafter Weise in zusammengeschobenem oder -geklapptem Zustand das Flurförderzeug seitlich höchstens geringfügig. Man verhindert so eine Verbreiterung des Flurförderzeugs während der Fahrt, insbesondere während des Ein- und Ausfahrens in bzw. aus Regalgängen. Zweifellos ist es von Vorteil, wenn der zusammengeklappte bzw. -geschobene Ladearm das Flurförderzeug auch nach hinten oder vorne nicht überragt.
Bei einem mit einem Ladekran versehenen Flurförderzeug besitzt der Ladekran gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung eine Kransäule, an welcher der Kranarm um
zumindest 180° verschwenkbar gelagert ist. Hierbei ist eine Verschwenkung um eine im wesentlichen vertikale Achse eiigesprochen. Damit ist der Kran in der Lage, links und rechts stehende Regale zu be- und entladen. Selbstverständlich kann zusätzlich auch noch ein Heben und Absenken des Ladearms vorgesehen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kransäule etwa der Flurförderzeuglängsachse und einem der Ladeflächenenden zugeordnet ist und die Länge der Ladearmteile annähernd der halben Breite des Flurförflerzeugs entspricht. Damit erreicht man, daß der Ladearm :*n zusammengeklapptem oder -geschobenem Zustand weder nach links, noch nach rechts seitlich überragt. Durch die Anordnung der Ladesäule, vorzugsweise vor dem in Vorwärtsfahrtriehtung vorderen Ende der Ladefläche, vermeidet man eine Reduzierung der nutzbaren Ladefläche.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der der Kransäule zugeordnete Teil des
Ladearms zumindest in Drehschwen^richtung in wenigstens einer Lage arretierbar ist. Hier ist vor allen Dingen daran gedacht, daß Rastriermittel .für exponierte Drehstellungen, wie beispielsweise die volle seitliche Ausladung oder die Mittelstellung» vorgesehen sind. Solche Arretier- bzw. Rastrierstellungen können selbstverständlich auch in Hubschwenkrichtung vorgesehen werden, sofern dei- Ladearm in vertikaler Richtung verschwenkbar ist.
Eine sehr bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß das freie Ladearmteil um eine zur Kransäule etwa parallele Achse, vorzugsweise um etwa 360° schwenkbar am benachbarten bzw. an der Kransäule ungebrachten Ladearmteil gelagert ist. Selbstverständlich setzt diese Rundum-Drehmöglichkeit des freien baw. äußeren Ladearmteils eine in vertikaler Richtung versetzte Anbringung gegenüber dem benachbarten, bei zweiteiligem Kranarm an der Kransäule angebrachten Ladearmteil voraus. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich letzterer über dem freien Kranarmende,, so daß sich dieses darunter hindurchdrehen kann.
Das freie Ladearmteil ist in Weiterbildung der Erfindung mittels einer Rastriervorrichtung in zumindest einer Drehstellung arretierbar und/oder mittels einer Bremseinrichtung abstoppbar. Auch hier sind wiederum in erster Linie Rasten für exponierte Drehlagen vorgesehen, nämlich die gestreckte Lage des Kranarms und die vollständig zusammengeklappte Lage.
In der Zeichnung ist ein AukTührungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug,
von vorne gesehen,
Figur 2 eine Draufsicht auf Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Flurförderzeug 1 befindet sich beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in einem Gang 2, der durch zwei lediglich schematisch angedeutete Regale 3 und 4 gebildet wird. Mit seiner Hilfe sollen Waren in die Regale eingebracht bzw. aus diesen entnommen werden, die sich beispielsweise in nicht dargestellter Weise auf einer Palette 5 befinden können. Das als Kommissionier-
fahrzeug ausgebildete Flurförderzeug besitzt einen heb- und senkbaren Bedienungsstand 6, der in erfindungsgemäßer Weise mit einer als Ladekran gestalteten Ladevorrichtung versehen ist. Der Ladearm 8 bzw. Kranarm besteht aus den beiden Armteilen 9 und 10. Sie sind über eine vorzugsweise vertikal verlaufende Schwenkachse 11 derart miteinander verbunden, daß der freie Armteil 10 um 360° verschwenkbar ist und unter dem an der Kransäule 12 befestigten Armteil 9 hindurchges chw f.nkt werden kann. In der in Pig. I mit strichpunktierten Linien 13 angedeuteten zusammengeklappten Lage ragt der im Sinne des Doppelpfeils l4 (Pig. 2) verschwenkbare Ladekran in seiner seitlichen Verschwenkendstellung seitlich kaum über das Flurförderzeug 1 hinaus. Fig. 2 zeigt mit gestrichelten Linien 15 die normalerweise beim Transport gewählte Lage des Armteils 9 und eine seitlich leicht verschwenkte Stellung des Armteils 10. Der Kreisbogen 16 versinnbildlicht den Aktionsradius des Lasthakens 17. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß aufgrund der Verschwenkbarkeit der Kransäule 12 und des Armteils IC mit dem Lasthaken 17 praktisch jeder Punkt der Ladefläche des Flurförderzeugs
erreicht werden kann. Dazu ist es notwendig, daß sich die Kransäule außerhalb der Ladefläche befindet.
Der freie Armteil 10 kann gegenüber dem Armteil 9 in verschiedenen Drehlagen fev,' gestellt werden. Diesem Zwecke kann eine nicht näher gezeigte Bremse oder eine entsprechende Rastriereinrichtung dienen. Ein Einrasten ist insbesondere in der gestreckten und der zusammengeklappten Lage des Kranarms erwünscht. In gleicher Weise kann mitteis einer in Fig. 2 angedeuteten Rastriereinrichtung 18 der Armteil ~ gegenüber der Kransäule 12 in verschiedenen Drehstellungen festgehalten werden, oder aber bei fester Verbindung des Armteils mit der Kransäule letztere gegenüber dem Plurforderzeug. Aus der Zeichnung ist im übrigen ersichtlich, daß bei mittiger Anordnung der Kransäule 12 der Lasthaken 17 seitlich beträchtlich über das Flurförderzeug hinaus verschwenkt werden kann. Ein übergreifen nach hinten oder vorne ist weniger von Bedeutung, weil es sich beim Ausführungsbeispiel, wie gesagt, um ein sogenanntes Kommissionierfahrzeug handelt, das in erster Linie zum Be- und Entladen von seitlichen Regalen verwendet wird.
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Die Länge des Armteils 9 entspricht etwa der halben FlurfOrderzeugbreite.
Der Kranhaken 17 ist am freien Ende eines Seils 19, einer Kette od. dgl. befestigt. Wie Pig. I zeigt, läuft das Seil, ausgehend vom Kranhaken 17, oben an einer Umlenkrolle 20, dann unten an einer Umlenkrolle 21, anschließend v;ieder oben an zwei Umlenkrollen 22 und 23 vorbei, bis es dann schließlich über zwei oder mehrere Rollen 21I eines Piaschenzugs 25 geführt wird. Das innere Seilende ist an einem in Richtung des Doppelpfeils 27 schwenkbaren Hebel 28 befestigt. Dieser trägt auch die untere Rolle oder Rollen 24 des Flaschenzugs 25, während die obere Rolle oder Rollen ortsfest angebracht sind. Der Hebel 28 kann mittels eines Hydraulikzylinders 29 nach unten gedrückt bzw. angehoben werden, und dies führt aufgrund des Flaschenzugs 25 und der gewählten Seilführung zu einem Hochheben bzw. Absenken des Lasthakens 17. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht insofern, als das Seil nicht nur durch die hohle Kransäule und die hohlen Armteile geführt wird, sondern das vertikale Seilstück 30 genau zentrisch in
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der Kransäule 12 verläuft, während das vertikale Seilstück 31 die geometrische Mittelachse der Schwenkachse 11 des Annteils 10 bildet. Diese vertikalen Seilstücke bleiben demnach bei einer Verschwenkung des Armteils 10 bzw. des gesamten Ladearms 8 oder der Kransäule 12 jeweils an Ort und Stelle.
Die beiden Kranarmteile 9 und 10 sind beidseits mit je einer bügeiförmigen Handhabe 32 bzw. 33 ausgestattet, welche ihre Verschwenkung erleichtert. Außerdem befindet sich am unteren Ende der Kransäule 12 noch ein ähnlicher Bügel 34, in welchen man den Kranhaken 17 während der Fahrt des FlurfOrderzeugs einhängen kann. Sofern die Krarsäule 12 drehbar ist, kann man diesen Bügel 31* ebenfalls als Handhabe zum Drehen benutzen. Im übrigen können alle Dreh-, Schwenk- bzw. Klappbewegungen mit Hilfe nicht dargestellter Antriebe, insbesondere hydraulischert Art, betätigt werden.

Claims (14)

- 12 - Ansprüche
1. Flurförderzeug, insbesondere Kommissionierfahrzeug zum Be- und Entladen von Regalen, gekennzeichnet durch eine Ladevorrichtung (7), vorzugsweise einen Kran, dessen Ladearm (8) über die Ladefläche des Flurförderzeugs (1) hinaus bewegbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, mit einem heb- und senkbaren Bedienungsstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (7) am Bedienungsstand (6) angebracht ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladearm (8) aus wenigstens zwei teleskopartig ausfahrbaren oder schwenk- oder klappbar miteinander verbundenen Armteilen (9, 10) besteht.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladearm (7) in zusammengeschobenem oder
-geklapptem Zustand das Flurförderzeug (1) seitlich höchstens geringfügig überragt.
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5. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Ladekran, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekran (7) eine Kransäule (12) besitzt, an welcher der Kranarm (8) um zumindest l80° verschwenkbar gelagert ist.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kransäule (12) etwa der Flurförderzeuglängsachse und einem der Ladeflächenenden zugeordnet ist und die Länge der Ladearmteile (9, 10) annähernd der halben Breite des Flurförderzeugs (1» entspricht *
7. Flurförderzeug nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kransäule C12) zugeordnete Teil (9) des Ladearicis (8) zumindest in Drehschwenkrichtung (14) in wenigstens einer Lage arretierbar ist.
8. T^.urförderzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnat, daß das freie Ladearmteil (10) um eine zur Kransäule (12) etwa parallele Achse (11) vorzugsweise um etwa 3oO° schwenkbar am
benachbarten bzw. an der Kransäule (12) angebrachten Ladearmteil (9) gelagert ist.
9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ladearmteil (10) mitteia einer Rastriervorrichtung in zumindest einer Drehstellung arretierbar und/oder mittels einer Bremseinrichtung abstoppbar ist.
10. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (7) einen an einem Seil (19), einer Kette od. dgl. befestigten Kranhaken (17) od. dgl. besitzt und das Seil od. dgl. im wesentlichen innerhalb des Kranarms (8) und der Kransäule (12) verläuft, wobei das Seil od. dgl. in der Kransäule vorzugsweise konzentrisch angeordnet ist,
11. Flurforderzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Drehschwenkachse (11) des freien Kranarmteils (10) zwei Umlenkrollen (21, 22) für das Seil (19) od. dgl. angebracht sind und das Zwischen diesen Seilrollen befindliche Seilstück (31) zentrisch zur Drehschwenkachse (11) des freien Kranarmteils verläuft.
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12. Flurförderzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (19) od. dgl. über Rollen (24) eines Flaschenzugs (25) geführt ist und der Flaschenzug insbesondere mittels eines hydraulischen Zylinders (29) betätigbar ist.
13. FlurfOrderzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet,, daß vorzugsweise jeder Kranarmteil (9, 10) mit zumindest einer Handhabe (32, 33) versehen ist.
14. Flurförderzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kransäule (12) mit einer bügel- oder ösenförmigen Handhabe (34) versehen ist, die gleichzeitig ein Halteorgan für den Kranhaken (17) bildet.
15» Flurförderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Dreh- und Schwenkvorrichtungen mittels eines Antriebsmotors, Hydraulikzylinders od. dgl. betätigbar sind.
DE7435434*[U Flurförderzeug, insbesondere Kommissionierfahrzeug ' Expired DE7435434U (de)

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DE7435434U true DE7435434U (de) 1975-02-13

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DE (1) DE7435434U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016124045A1 (de) 2016-12-12 2018-06-14 Linde Material Handling Gmbh Kommissionier-Flurförderzeug
DE102018121726A1 (de) * 2018-09-06 2020-03-12 Jungheinrich Ag Flurförderzeug umfassend eine Kommissioniervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016124045A1 (de) 2016-12-12 2018-06-14 Linde Material Handling Gmbh Kommissionier-Flurförderzeug
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