DE1959942A1 - Eierbehaelter mit zwei Deckelklappen - Google Patents

Eierbehaelter mit zwei Deckelklappen

Info

Publication number
DE1959942A1
DE1959942A1 DE19691959942 DE1959942A DE1959942A1 DE 1959942 A1 DE1959942 A1 DE 1959942A1 DE 19691959942 DE19691959942 DE 19691959942 DE 1959942 A DE1959942 A DE 1959942A DE 1959942 A1 DE1959942 A1 DE 1959942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
tab
opening
container according
egg container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691959942
Other languages
English (en)
Inventor
Timble David Cornbrooks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haveg Industries Inc
Original Assignee
Haveg Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haveg Industries Inc filed Critical Haveg Industries Inc
Publication of DE1959942A1 publication Critical patent/DE1959942A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE , ^
lüller-\
PATENTANWALTDIPL-ING1R1MDLLEb-BORNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-H. WEY T BERLIN-DAH LEM 33 ■ PO D BI E LSKIALLEE 68 8 MÖNCHEN 22 -WIDENM AY ER ST R AS SE 49 TEL. 0311-762907-TELEGR. PROPINDUS -TELEX 0184057 TEL. 0811 . 225585 · TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
23 243
HAVEG INDUSTRIES INC. Wilmington, Delaware (USA)
Eierbehälter mit zwei Deckelklappen
Die Erfindung betrifft einen Eierbehälter $ bestehend aus einem ale Aufnahme für die Eier ausgestalten Boden und wenigstens an dessen Längsseiten angeordneten Längswand en sowie zwei an diesen Längswänden angelenkten Dek~ keJ klappen und Verschluß©lementen zum Verschließen des x ·-srbehälters* Die Verachlußel$ment& für eisacm ywateitona eiien Eierbshälter haben eichg soweit si© bekannt »iriti, als uageniigejid ©rwi®s©ae Bayaffti^a .."Verti©»ent® sind ae .E« ±n den affis^ikasslsölaea Patent-3 191 844 und 3 362 606 öff@nba«"ts wonach unt*™;·
BAD ORiGiNAL
Reibung festgeklemmte Laschen als Seitenwände der Deckelteile ausgebildet sind, die allein durch diese Reibung den Deckel in seiner geschlossenen Stellung halten sollen. Der hierbei erzielte Effekt ist nicht ausreichend, da der Reibungswert zu gering ist, um einen sicheren Verschluß zu gewährleisten. Daneben ist in der amerikanischen Patentschrift 2 423 756 eine Schlitzlasche mit einem Sicherungsansatz offenbart. Der Nachteil hierbei besteht darin, daß der Sicherungsstift aus steifem Material hergestellt werden muß, damit sich dieser nicht beim Schließen des Deckels und beim dabei möglichen Berühren der verpackten Eier verbiegt. Ein weiteres hierbei auftretendes Problem ist die Länge des Stiftes, der beim Schließen des Behälters mit den Eiern in Kontakt kommt. Außerdem ist ein Losen der Sieherungsstifte möglich, wenn während des Schliessens oder Stapeins eine mangelnde Ausrichtung zwischen den Stiften und den Schlitzen auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und B±n mit zwei Deckelteilen versehenen Eierbehälter zu schaff®»8 der mit einer mechanisch wirksamen Ver-β els2.WiIIasen® vs^sa&en. .istG Bine solche Verschlußlasche '.soll dtab©! . STür JSierboliälter verwendbar sein,, welche aus u?at©yeetiiodliefa02!. Werkstoffen suit unterschiedlichen Steif« iio±■";QrpcoMOiS, hQGädhons so B0 Schaumkunststoff t verforiate OollualosowiiAKsQ nsiu ICwaststoff« ' . . .
c3o:r gGo'ÖQllü®a Aufgab© ©pg&to G'EioaoO0 w©Ieiü.© aus eisriOJ? an dar ©raten D©cl£©l
.MVA
klappe bei geschlossenem Eierbehälter die zweite Deckelklappe übergreifenden angelenkten Lasche und je einem auf der Lasche und auf der zweiten Deckelklappe einander zugeordneten Sicherungsteil bestehen, welch letzteren so auegestaltet und angeordnet sind, daß die gesicherte Lasche beim Auftreten einer Öffnungskraft unter Spannung gesetzt wird.
Die Verschlußelemente umfassen somit eine Lasche, welche sich von einem ersten Deckelteil auf das andere Deckelteil erstreckt, wobei die Verschlußelemente an der Lasche und an dem Deckelteil angebracht sind. Die Sicherungselemente können dabei aus einer in der Lasche vorgesehenen Öffnung und einem auf dem anderen Deckelteil angebrachten Zapfen bestehen, welcher sich durch die Öffnung erstreckt oder aus einem Paar von Zungen, welche an der Lasche ange bracht sind und sich in eine entsprechende Vertiefung im anderen Deckelteil eindrücken und festklemmen lassen oder in eine im anderen Deckelteil vorgesehene Öffnung einrasten lassen. Die Zungen, Vertiefungen oder Öffnungen können zusätzlich in Kombination mit dem Zapfen und der Öffnung oder als separate Sicherungsteile verwendet werden. Weitere vorteilhafte Modifikationen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den beiliegenden Patentansprüchen sowie aus der beiliegenden Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung, mittels der einige Ausführungsbei spiele für den Eierbehälter gemäß der Erfindung erläutert sind. Es zeigent
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Eierbehälters mit VerschluOelementen gemäß der Erfindung}
0098 26/0161
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1|
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine Lasche gemäß Fig. 1 und 2j
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf einen Zapfen und die diesen umgebende Vertiefung gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1 j
Fig. 6 bis 9 weitere Ausführungebeispiele für die Ausgestaltung der Sicherungsteile gemäß der Erfindung;
Fig.TO die Teilansicht eines Eierbehälters mit einer weiteren Ausführungsform für die Sicherungeteile gemäß der Erfindung)
Fig.11 eine Draufsicht auf die in der Darstellung gemäß Fig· IO verwendete Lasche; und
Fig.12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 10.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Eierbehälter besteht aus einem als Eieraufnahme ausgestalteten Boden 12 und einem Paar von Deckelklappen 14 und 16, die infolge der Ausarbeitung des gesamten Behälters aus einem einzigen Zuschnitt mittels Schwächungslinien 18 und 20 am Boden 12 angelenkt sind. Di© Deckelklappe 14 weist eine Seitenwand 22 auf, die sich von der Schwächungslinie 18 zu einem dazu abgewinkelten. Mittelteil 24 erstreckt, das seinerseits in
009026/0161
: ;jBAD ORIGINAL
eine Seitenwand 26 übergeht, die das freie Ende der Deckelklappe bildet. Die Deckelklappe 16 besteht in gleicher Weise aus einer Seitenwand 28, einem Mittelteil 30 und einer Seitenwand 32. Die Wände und Mittalteile sind so zueinander angeordnet, daß jede der Dekkelklappen einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist· Eine Lasche 34 ist ebenfalls mittels einer Schwächungslinie 36 schwenkbar mit der Deckelklappe 14 verbunden und weist ein Paar von Zungen 38 und 40 am freien Ende sowie eine Öffnung 42 auf. Ein Zapfen 44 erstreckt sich von der Deckelklap pe 16 durch diese Öffnung 42, wenn der Einurbehäiter geschlossen ist. Dieser Zapfen 44 befindet sich in einer Vertiefung 46 im Mittelteil 30, die für die Aufnahme der Lasche 34 vorgesehen ist. Eine weitere Vertiefung 48 in der Deckelklappe 16 erlaubt das Einführen eines Fingers in den Spalt zwischen der Lasch« 34 und der Deckelklappe 16 zwecks Öffnen« des Verschlusses* Xn der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung sind die Deckelklappen 14 und 16 Seite an Seite mit den Seiten» wänden 26 und 32 angeordnet, wobei sich dl® Ksat®» 50 und 22 der Seitenwände auf einer Mittelstütsse 54 aufstützen« Die entsprechende Ausgestaltung der Aufsiahinesa für die Eier und der Stütze und somit de» Bodens Ig kann in bekannter Weise erfolgen, beisp4elsw9iee wie es in den amerikanischen Patentschriften 3 19! 344, S 3©S 6O6 od«r 2 446 264 offenbart ist.
Dia Lasche 34 ist au· der Seitenwand 26 und ist genau eo Imng wie die Seitenwand S6 h©efö. iat D4.a S'^v&cixun&slinle 36 1st im oberen To"'l- ctasr Soi'öo
009028/0161
an der Kante, welche aus dem Mittelteil 24 und der Seitenwand 26 gebildet wird, angeordnet, wodurch die Lasche um die Linie 36 in ihre sichernde oder offene Stellung bewegt werden kann· Wenn die Lasche unter die Ebene des Mittelteils 24 gedrückt wird, tendiert sie aufgrund der Rückholkraft der Schwächungslinie 36 zum Zurückschwingen in di© Ausgangslage. Diese Rückholkraft der Schwächungslinie 36 fdrdert das Sichern der Lasche 34 durch das Herunterdrücken über den Zapfen 30, der in die Öffnung 42 eintritt.
An der Lasche 3** sind Zungen 38 und 40 angeordnet, auf deren Ausgestaltung Vertiefungen 56 und 58 als Erweiterungen der Y3£"blefung 46 abgestimmt sind, um eine zusätzliche Si eis® rung dar Lasche zu erreichen. Wie aus den Fig. 3 ηειά k zu erkennen ist, ist die Vertiefung 46 im Mittelteil 30 der Deckelklappe 16 im wesentlichen der Form der Lasca© 34 angepaßt und besteht aus einer Auflagefläche 47« wolclae unterhalb der Ebene des Mittelteils 30 liegt, und zwar etwas tiefer als die Stärke der Lasche 34 beträgt. Bio jygag© rad zwischen den Enden der Vertiefungserweiterraig©si 56 und 58 ist geringfügig kleiner als die Länge C3I)ß B%-i±BGh®m. den Enden der Zungen 38 und 4θ, so daß das EnUQ dar Lasche 34 in dia entsprechenden Teile der -£'-i3Mg (siöSie Fig* 5) ©ingekleßimt worden? wenn, die in die ¥©rti0fung gedrückt wird und dl© Enden der 5® mna hO stützen sieh reibissßgsechlüssig an den ©stsjKPGefeesad©sä geiterawändea 60 1 6B9 62 uisid JO der Veriaissisos^ioi^enaiigen 56 und 58 ab, Qi@ Form der Zungen ϊΐοΐ2ΐ© So«3©utuagj} solang© äloa© "im dosr Lasche abstehen«
die
9826/0101
1953942
und 16 in Richtung der Pfeile Aj B in Fig. 2 zusammengeschoben werden, stützen sich die Seiten 64 und 66 der Zungen an den entsprechenden Seitenwänden 68 und 70 der Zungenaufnahmen 56 und 58 ab und halten dabei das freie Ende der Lasche in ihrer Stellung, damit die Lasche 34 in ihre Ausgangslage zurückkehren kann, wenn die Deckelklappen wieder entlastet werden. Die Lasche neigt infolge der beim Zusammendrücken aufgetretenen Wölbung dazu, sich relativ zum Zapfen 44 zu heben und selbst wenn diese vom Zapfen 44 freikommt, bewegt sich die Lasche wieder in ihre Schließstellung über den Zapfen zurück, da das freie Ende derselben in seiner Lage gehalten wird und die Lasche beim Entlasten der Deckelklappen wieder streckt. Falls eine LängsverSchiebung der Deckelklappen in gegenseitiger Richtung gemäß der Pfeile C, D in Fig. 1 eintritt, liegt die Kante 76 der Lasche an der Seitenwand 78 der Vertiefung an und wirkt einer solchen Relativbewegung zwischen den Deckelklappen entgegen. Das gleiche erfolgt, wenn eine entgegengesetzt den Pfeilen C, D eintretende Längsbelastung der Deckelklappen eintritt, wobei die Seitenwand 72 an der Seitenwand 74 anliegt.
«
Die Abmessungen zwischen der Öffnung 42, dem Zapfen 44, den Seitenwänden 80 und 82 der Lasche 34 und den Vertiefung s wand en 60 und 62 der Vertiefung 46 sind derart, daß jegliche auf die Lasche 3k ausgeübte und eine Öffnung der Deckelklappen bewirkende Spannung durch die Seitenwände und 82 ider Zungen 38 und kO aufgenommen werden, die sich an den Seitenwänden 60 und 62 abstützen, sowie von der Wand der Öffnung 42, welche am Zapfen 44 anliegt. Abhängig von den Toleranzen kann sich die Wand der Öffnung 42 unter
009826/0161
BAD ORlGlNAl
Belastung leicht verformen, bevor die Belastung auf die Zungen 38 und 40 einwirkt oder umgekehrt. Es ist zu bemerken, daß bei jeder Öffnungstendenz für die Deckelklappen diese voneinander hinweggeschwenkt werden und die Lasche 34 und das Mittelteil 30 die Tendenz aufweisen, in gegenläufigen Richtungen auszuweichen, wobei die Vertiefungswände 60 und 62 die Lasche 34 unter Spannung halten. Daher kann der Eierbehälter gemäß der Erfindung auch mit seiner Oberseite nach unten gehandhabt werden, wobei das Gewicht der Eier einen Druck auf die Deckelklappen 14 und 16 mit der Tendenz, diese zu öffnen ausübt, wobei zur gleichen Zeit die Lasche 34 unter Spannung gesetzt wird, wodurch diese in ihrer Sicherungsstellung gehalten wird.
Eine zusätzliche, jedoch nicht erforderliche Möglichkeit zum Festhalten der Lasche 3k in ihrer gesicherten Position ist ein grundsätzliches Eindrücken der Lasche unter· Spannung. Dies kann durch Wölbung der Wände 26 und 32 in gegenläufigen Richtungen erreicht werden, wobei die Deckelklappen die in der Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen und voneinander weggedrückt werden, wobei die Lasche unter Spannung gebracht wird, sofern ein Boden gemäß der amerikanischen Patentschrift 2 446 26k verwendet wird.
In Fig. 6 ist der Verschluß des Eierbehälters in abgewandelter Form dargestellt. Für die in den Fig. 1 bis 5 bereits vorhandenen gleichartigen Teile sind die gleichen Bezugszahlen unter Zusatz eines nan verwendet worden. Eine Unterschneidung 102 ist im Zapfen 44a vorgesehen und die
009826/0161
Öffnung 42a ist so in der Lasche Jka. angeordnet, daß das Teil 104 der Lasche im Bereich der Öffnung 42a in die Unterschneidung 102 eintritt. Die Unterschneidung stellt eine zusätzliche vorteilhafte Maßnahme gegen unbeabsichtigtes Lösen der Lasche infolge Drucks, Stoßens oder anderer die Lasche in Öffnungsrichtung beeinflussende Kräfte dar. Alternativ zur Unterschneidung ist eine Vorspannung mittels einer Flächenwölbung an der Seite des Zapfens 44a möglich, die vom Boden der Vertiefung 46 Λ
bis zur Spitze des Zapfens 44a in einer dem freien Ende der Deckelklappe abgekehrten Richtung verläuft oder durch entsprechendes Schrägstellen des Zapfens·
Eine weitere Modifikation der Verschlußelemente gemäß Fig. 1 ist in Fig. 7 dargestellt. Hierbei sind die bereits verwendeten Bezugszahlen mit einem zusätzlichen "b" versehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Zungen fortgelassen und die Lasche Weist eine Öffnung 42b auf, der ein Zapfen 44b zugeordnet ist. Die Seitenwände 42b, 44b, 46b und 48b wirken einer Relativverschiebung der Deckelklappen 1 4b und 16b entgegen. Es ist offensichtlich, daß die Wand der Öffnung 42b unmittelbar an der Fläche des I
Zapfens 44b anliegen muß, um sofort beim Auftreten einer Öffnungskraft, welche auf die Deckelklappen einwirkt, die Lasche unter Spannung zu setzen· Veiter ist es vorteilhaft, wenn die den Wänden 26 und 32 in Fig. 2 entsprechenden Seitenwände gewölbt werden, wie es oben beschrieben ist, um die Lasche in ihrer Verriegelung·- oder Verschluß-Stellung unter Spannung zu halten.
Falls es erwünscht ist, kann die Öffnung 42b zusätzlich
009826/0161
BAD ORiGlNAL
verengt oder in Form einer Ellipse gehalten werden, wobei die kleinsten Durchmesser geringfügig kleiner als die zugeordneten Teile des Zapfens 44b sind. Die kleinsten Durchmesser verlaufen dabei in Längsrichtung des Behälters. Die Wände der Öffnung greifen dabei an der Stelle des kleinsten Durchmessers reibungsschlüssig an den Zapfen 44b an und wirken dadurch einer Lösung der Lasche vom Zapfen infolge einer auf die Deckelklappen erfolgenden Druckwirkung entgegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann zusätzlich auch die Unterschneidung gemäß der Fig. 6 oder die Wölbung des Zapfens verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt. Auch hier werden die gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Zusatz des Buchstabens Nc" verwendet. Der Zapfen und die Öffnung für diesen sind dabei fortgelassen. Die Zungen und die Zungenvertiefungen bewirken die Verschlußfunktion mit den Seitenwänden 80c, 60c, 82c und 62c, wobei sie jede gegen die Deckelklappen gerichtete Öffnungekraft aufnehmen.
Der Grad der Steifheit variiert bei Schaumplastik in einem weiten Bereich. Falls Schaumplastik mit hohem Steifheitsgrad oder geformte Pulpe oder massiver Kunststoff vorwendet wird, wird das Einklemmen der Zungen 38c und 40c in die Zungenvertiefungen wirksamer. Dabei könner» die Abmessungen "D* und nd* gemäß den Fig. 3 und 4 etwa gleich sein, wobei die Zungen 38c und 40c nicht in den Vertiefungen verklemmt werden. Der steife Werkstoff wirkt
0 0 9826/0 161 - BAD ORIGINAL
von sich aus so, als seien die Zungen aus mehr oder weniger weichem Werkstoff verklemmt. Es ist offensichtlich, daß sehr steifer Werkstoff in jedem der vorgeschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1,6 und 8 verwendet werden kann.
Ein weiteres Ausftihrungsbeispiel ist in Fig. 9 dargestellt. Auch.hier sind die gleichen Bezugszahlen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele zum Teil übernommen und durch ein "d" ergänzt. Der Zapfen und die Öffnung für diese sind a
fortgelassen. Eine Öffnung 202 ist vorgesehen, durch welche das biegsame freie Ende der Lasche 34d hindurchgedrückt wird, wobei sich die Zungen 38d und 40d nach Vorbeigleiten an den Kanten der Öffnung 202 unter die Wand 3Od legen und dadurch ein Herausziehen oder Lösen der Lasche aus der Schließstellung verhindern. Die Zungen 38d und 40d liegen an der Kante 204 der Öffnung an und nehmen jede Öffnungskraft auf. Es ist offensichtlich, daß nur für die Zungen 38d und 40d Öffnungen vorgesehen werden können, wobei die Öffnung 202 abgedeckt wird, wie es bezüglich der Fläche 48 in Fig. 1 erfolgt ist.
Die Fig. 10 und 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel \ für den erfindungsgemäßen Eierbehälter. Auch hier sind die gleichen Bezugszahlen verwendet worden, so weit es sich um bereits in den Fig. 1 bis 5 vorhandene Teile handelt, jedoch sind diese durch ein "β"ergänzt. Eine Lasche 302 ist an dem Mittelteil 24e auf geeignete Weise, z. B. durch Klebung oder Heftklammern 304 (siehe Zeichnung) befestigt. Die Lasche kann aus irgendeinem flexiblen Werkstoff, wie Polypropylen, hergestellt sein. Die Lasche weist einen ver-
009826/0161
-12-
engten Teil 306 und ein Paar von Zungen 308 und 310 an ihrem freien Ende auf. Eine Öffnung 312 ±at in der Wand 28e eingestanzt. Das Eingriffsteil 314 der Wand wurde eingedrückt, um die Öffnung 312 vorzusehen, wobei das ausgedrückte Teil an der Schwächungslinie 2Oe aus ästhetischen Gründen zum Abwenden von Schmutzexntrxtt in den Behälter belassen wurde.
Die Breite zwischen den Enden der Zungen 308 und 310. ist größer als die entsprechende Breite der Öffnung 312 und diese Breite der Öffnung 312 entspricht dem verengten Teil 306 der Lasche. Beim Schließen des Kartons wird die Lasche über das Mittelteil 3Oe hinweggezogen und das verengte Teil 306 nach unten gebögen. Da die Lasche 302 flexibel ist, treten die Zungen 308 und. einschnappend hinter die Kante der Öffnung 312 und schaffen so eine Sicherung gegen ein Lösen der Lasche. Jede Kraft, die auf eine Öffnung der Deckelklappen abzielt, wird durch die Kanten der Zungen 308 und 310 am verengten Teil 306 der Lasche aufgefangen, wobei diese an den entsprechenden Bereichen der Öffnung 312 anliegen.
009826/0161
• BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Eierbehälter, bestehend aus einem als Aufnahme für die Bier ausgestaltetem Boden und wenigstens an dessen Längsseiten angeordneten Längswanden sowie zwei an diesen Längswänden angelenkten Deckelklappen und Verschlußelementen zum Verschließen des Eierbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente aus einer an der ersten Deckelklappe (14,i4b,i4c,I4e) bei geschlossenem Eierbehälter die zweite Deckelklappe (16,16a,16b,I6e) übergreifenden angelenkten Lasche (34, 34a,34b,34c„34d,302) und je einem auf der Lasche und auf der zweiten Deckelklappe einander zugeordneten Sicherungsteil (42,80,82,80c,82c,38d,4Od,42b,308,310, 44,46,60,62,68,70,102,84c,86c,44b) bestehen, welch letzteren so ausgestaltet und angeordnet sind, daß die gesicherte Lasche beim Auftreten einer Öffnungskraft unter Spannung gesetzt wird·
    2« El-erbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil der Lasche aus einer Öffnung (42) und das andere aus einem Zapfen (44) besteht·
    3· Eierbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet f daß der Zapfen (44a) eo. untersoliaitten (102) ist, daß wenigstens ein, Teil des Randes dar Öffnung (42a) von diesem übergriffen wird»
    SiorbehSlfcer nach einsm oder mehreren der t bis jp dadurch gekennzeichnet, daß &o,&
    0 098 28/0161
    element der Lasche aus wenigstens einer Zunge.besteht, die sich von dieser in Längsrichtung des Behälters erstreckt und das andere Sicherungselement aus wenigstens einer Vertiefung besteht, die der Form der Zunge und des daran angrenzenden Laschenteils entspricht und in welche die Zunge mit dem angrenzenden Laschenteil eingedrückt, ggf. festgeklemmt ist.
    5. Eierbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement der Lasche aus zwei sich entgegengesetzt ausdehnenden Zungen und das andere aus einer entsprechend ausgelegten Vertiefung besteht, in welcher die Zungen festgeklemmt werden.
    6. Eierbehältar nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselaraant der Lasche aus wenigstens einer sich von dieser in Längsrichtung des Behälters erstreckenden Zunge und das andere aus einer Öffnung der zweiten Deckelklappe besteht und die Sicherungselemente so bemessen siiid, daß bei geschlossenem Behälter die Zunge die Backe!klappe untergreift·
    β EierbeliM.lt es· nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6g dadurch gekennzeichnet, daß das an der Lasche befindlich© Sicherungsteil zusätzlich wenigstens eine e±üL· i» Längsrichtung des Behälters erstreckende Zunge nasfßßt und daß daß an der zweiten Deckelklappe befind« lieli© -Sichorungsteil zusätzlich ein© Öffnung für die AuSsiBihm® ö©r Ziange aufweist, wobei eüiea© zusätzlichen toils o@ beüaessßn sind, daß die Zunge in Ihrer Sichepsag s ο to I losig dia sw®it© Dackollslappe dl "ar da die Öffnung
    38 28 /fl 1.ei
    yma bad original
    hindurch untergreift.
    8. Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das an der Lasche befindliche Sicherungsteil zusätzlich wenigstens eine sich in Längsrichtung des Behälters erstreckenden Zunge umfaßt und daß das Sicherungselement an der zweiten Deckelklappe aus einer der Form dieser Zunge und den angrenzenden Laschenteil angepaßte Vertiefung ist. (|
    9« Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Deckelteile ein flaches Mittelteil aufweist, an dessen Längskanten je eine Seitenwand angeordnet ist, wovon eine an der Längswand des Behälters angelenkt ist und wobei die Kante zwischen der anderen Seitenwand und dem Mittelteil der ersten Deckelklappe an der identischen Kante der zweiten Deckelklappe anliegt und das Mittelteil der ersten Deckelklappe die Lasche trägt.
    10. Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mittel- "
    teil einer der Deckelklappen getragenen Lasche an der gemeinsamen Kante des Mittelteils und der daran befindlichen, der zweiten Deckelklappe zugekehrten Seitenwand befindlichen Kante angelenkt ist.
    11. Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkte
    009826/0161
    BAt) ORIGINAL
    Lasche aus der diese tragenden Deckelklappe herausgearbeitet und in der angrenzenden Seitenwand
    eine Öffnung vorhanden ist.
    12. Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
    im Mittelteil der zweiten Deckelklappe vorhanden ist.
    13· Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
    der an der Längswand angelenkten Seitenwand der der Deckelklappe mit der Lasche zugeordneten zweiten Dekke!klappe angeordnet ist.
    14. Eierbehälter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche mit zwei sich entgegengesetzt
    in Längsrichtung des Behälters erstreckenden Zungen ausgestattet ist.
    15« Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Deckelklappe eine der Form der gesamten Lasche entsprechende Vertiefung vorhanden ist.
    16. Eierbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen von Lasche und Vertiefung
    so gehalten sind, daß eine Längsverschiebung der Deckel· klappen durch mangelndes Spiel zwischen diesen Teilen unterbunden ist.
    009826/0161
    BAD ORIGINAL
    17* Eierbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Öffnung der Lasche anliegende Fläche des Zapfens eine von der Deckelklappe mit der Lasche abgerichtete Neigung aufweist.
    18. Eierbeliälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen auf dem Mittelteil des zweiten Deckelteils angeordnet ist.
    009826/0161
    ORtGINAL
    «8
    Leer seife
DE19691959942 1968-11-29 1969-11-28 Eierbehaelter mit zwei Deckelklappen Pending DE1959942A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78015068A 1968-11-29 1968-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1959942A1 true DE1959942A1 (de) 1970-06-25

Family

ID=25118772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691959942 Pending DE1959942A1 (de) 1968-11-29 1969-11-28 Eierbehaelter mit zwei Deckelklappen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3556387A (de)
DE (1) DE1959942A1 (de)
FR (1) FR2024959A1 (de)
GB (1) GB1297809A (de)
SE (1) SE364238B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8903093U1 (de) * 1989-03-13 1989-05-24 Junker, Wilhelm, 7150 Backnang Leiteinrichtung
WO2009090141A1 (en) * 2008-01-15 2009-07-23 Paolo Ciraudo Container for food, particularly for eggs and the like

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3707227A (en) * 1970-07-06 1972-12-26 Owens Illinois Inc Tray package for tubes
US3767110A (en) * 1971-12-22 1973-10-23 Dolco Packaging Corp Carton with hinge latch closure
US4352427A (en) * 1980-12-10 1982-10-05 S. Eisenberg & Co., Division Of Creative Industries, Inc. Stackable egg carton having overwrap over eggs sufficiently taut to rigidify carton
US4776459A (en) * 1985-05-03 1988-10-11 Package Products, Inc. Bakery foods package
US4699311A (en) * 1986-11-17 1987-10-13 Wallis Marvin E Egg carton with overwrap
US4867303A (en) * 1986-12-31 1989-09-19 Package Products, Inc. Bakery foods package
US5162123A (en) * 1991-05-10 1992-11-10 Dolco Packaging Corp. Spring-oriented rotary shear key for use in a mold
US8715757B2 (en) 2010-01-20 2014-05-06 Ten Media, Llc Systems and methods for processing eggs
US8455026B2 (en) * 2010-01-20 2013-06-04 Ten Media, Llc Systems and methods for processing eggs
US8657098B2 (en) * 2010-01-20 2014-02-25 Ten Media, Llc Systems and methods for processing eggs
US8455030B2 (en) * 2010-01-20 2013-06-04 Ten Media, Llc Systems and methods for processing eggs
US8499718B2 (en) * 2010-01-20 2013-08-06 Ten Media, Llc Systems and methods for processing eggs
US8823758B2 (en) * 2010-01-20 2014-09-02 Ten Media, Llc Systems and methods for processing eggs
EP2998124A3 (de) 2010-01-20 2016-10-26 Ten Media, LLC Systeme und verfahren zur verarbeitung von eiern
US20110177208A1 (en) * 2010-01-20 2011-07-21 Newmarket Impressions, Llc Systems and methods for processing eggs
US9315317B2 (en) 2012-02-21 2016-04-19 Ten Media, Llc Container for eggs
US10477781B2 (en) 2013-05-07 2019-11-19 Blackmore Company, Inc. Plant tray
US10231387B2 (en) * 2013-05-07 2019-03-19 Blackmore Company, Inc. Plant tray
US11607522B2 (en) * 2019-06-17 2023-03-21 Michael Justus Tamper-evident enclosure for PICC line

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2423756A (en) * 1943-12-17 1947-07-08 Merle P Chaplin Molded fibre article
NL298893A (de) * 1963-02-14

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8903093U1 (de) * 1989-03-13 1989-05-24 Junker, Wilhelm, 7150 Backnang Leiteinrichtung
WO2009090141A1 (en) * 2008-01-15 2009-07-23 Paolo Ciraudo Container for food, particularly for eggs and the like

Also Published As

Publication number Publication date
GB1297809A (de) 1972-11-29
US3556387A (en) 1971-01-19
FR2024959A1 (de) 1970-09-04
SE364238B (de) 1974-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1959942A1 (de) Eierbehaelter mit zwei Deckelklappen
AT394537B (de) Einstueckiger behaelterverschluss
AT397951B (de) Zweiteiliges federndes scharnier
EP1015258B1 (de) Binderücken
DE2536424C3 (de) Gegen unbefugtes öffnen gesicherter einteiliger Laschenverschluß
DE2609789A1 (de) Klammer
WO2006058449A1 (de) Einsatz für ein klemmelement, klemmelemβnt mit einem solchen einsatz und daraus gebildete gelenkverbindung
DE2711337A1 (de) Kunststoffklammer
DE2912381A1 (de) Schneidgeraet
EP0078397B1 (de) Behälter
DE68908523T2 (de) Automatisch verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse.
DE2718402C3 (de) Haltegriff für Fahrzeuge
EP2081842A1 (de) Stopfen für einen behälter
EP3566775B1 (de) Kassettenstapel aus einzelnen kassetten, vorzugsweise zur aufnahme von präparaten für laboranalysen
DE3230312A1 (de) Locher fuer papier- und pappwaren aus im wesentlichen zweistrangpress- bzw. extrusionsprofilen
EP2537447B1 (de) Vorrichtung zur Zustellung von Waren
WO2001065129A1 (de) Ringförmiges verbindungselement zum verbinden zumindest eines anderen, insbesondere zweier anderen ringförmigen in sich geschlossenen elemente
DE29503612U1 (de) Halter für Stiftschlüssel
DE8218793U1 (de) Aufreihvorrichtung fuer briefordner oder dgl.
DE60011694T2 (de) Niederhalter für Ringordner
DE3917166C2 (de)
EP1319603B1 (de) Schachtelartiger Behälter
DE202006019345U1 (de) Verpackungsanordnung
DE29713540U1 (de) Gebäudetür oder -fenster mit einem Filmscharnier
DE29907150U1 (de) Verschlußklemme zum Verschließen von Kunststoffbeuteln o.dgl.