DE8811335U1 - Gehhilfe - Google Patents
GehhilfeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/04—Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
Landscapes
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht eich auf eine Gehhilfe gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Gehhilfen für Kinder sind aufgrund ihrer Bequemlichkeit weit
verbreitet. Derartige Gehhilfen haben jedoch gewisse Nachteile, insbesondere bei der Höheneinstellung und hinsichtlich der Möglichkeit der Verletzung der Finger des Kleinkindes, wenn es damit in den Mechanismus greift.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gehhilfe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
die Höheneinstellung verbessert wird und eine Verletzung der Finger des Kleinkindes vermieden wird..
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Gehhilfe geschaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und billig
hergestellt werden kann.
Durch Herunterdrücken des Führungsblocks (36) drückt eine Gleitfläche des Führungsblocks (36) die Gleitstange
(32) seitwärts und bewirkt, daß der Block (34) sich nach oben bewegt, um zwei Vorsprünge (342) des Blocks (34) aus
Zähnen (313) der Einstellklammer (31) zu lösen, so daß die Höhe der Gehhilfe einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 5 eine Schnittansicht in Längsrichtung mit heruntergedrücktem Führungsblock;
Fig. 6 eine weitere Schnittansicht in Längsrichtung mit
dem Pührungsblock in seiner Ausgangsstellung; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht, die aus vier Abschnitten besteht. Es ist eine Abdeckung 1, ein Stoßdämpfer 2, eine
Höheneinstellung 3 und eine Grundplatte 4 dargestellt. Die Abdeckung 1 umfaßt zwei Seitennuten 17 an beiden Seiten und
zwei innere Nuten 12. Die Grundplatte 4 hat eine quadratische Nut 41, eine Langnut 42, eine Quernut 43 und eine Aussparung
44. Der Stoßdämpfer 2 umfaßt eine Platte 21, eine Klammer 22, eine Feder 23, zwei Seitenplatten 24 und eine Stange 25. Die
Höheneinstellung 3 umfaßt eine Einstellklammer 31, eine Gleitstange 32, eine Feder 33, einen Block 34, eine Einstellplatte
35 und einen Führungsblock 36. Die Einstellklammer 31 weist zwei Seitennuten 311 an jeder Seite, zwei Seitenkanten
312 und verschiedene Zähne 313 und eine Keilnut 314 auf. Die Gleitstange 32 hat an einem Ende eine schräge Fläche 321 und
am anderen Ende eine Stange 322. In der Mitte der Gleitstange 32 ist eine Gleitnut 323 zur Aufnahme des Blocks 34 vorgesehen.
Der Block 34 weist ebenfalls eine schräge Fläche 341 und zwei Vorsprünge 342 auf. Die Einstellplatte 35 weist eine
Einstellnut 351, zwei vorstehende Kanten 352 und eine Vertiefung 353 auf. Der Führungsblock 36 umfaßt zwei Seitenkanten
361 und einen Mitnehmer 362.
Im folgenden soll auf die Fig. 2, 3 und 4 Bezug genommen werden, die im wesentlichen den Stoßdämpfer bzw. die Höheneinstellung
darstellen. Der Stoßdämpfer wird wie folgt zusammengesetzt. Zuerst wird die Stange 25 in die Klammer 22
eingesetzt und dann die Klammer 22 in die Einstellklammer 31 eingesetzt, wobei ein Ende der Feder 23 gegen die Klammer 22
und das andere Ende derselben gegen die Innenwand der Einstellklammer
31 anliegt. Die zwei Seitenplatten 24 werden an der Stange 25 und die Platte 21 auf der Einsrei!klammer 31
angeordnet. Damit ist der Stoßdämpfer zusammengebaut. Zum
Zusammenbau der Höheneinstellung wird zuerst die Feder 33 an der Stange 322 der Gleitstange 32 angeordnet und dann der
Block 34 in die Langnut 42 eingesetzt und die Gleitstange 32 in die Quernut 43 eingesetzt, wobei die Stange 322 in die
Aussparung 44 eingesetzt wird. Die schräge Fläche 341 des Blocks 34 kämmt mit der Gleitnut 323 der Gleitstange 32.
Dann wird der Gleitblock 36 in die Quernut 41 der Grundplatte 4 eingesetzt und dann die Einstellplatte 35 auf den Gleitblock
36 aufgesetzt. Damit ist die Höheneinstellung zusammengebaut.
Nach dem Zusammenbau des Stoßdämpfers und der Höheneinstellung ist es lediglich notwendig, den Stoßdämpfer auf die
Höheneinstellung aufzusetzen, wodurch die Vorsprünge 342 des Blocks 34 mit den Zähnen 313 der Einstellklammer 31 in Eingriff
gelangen, wobei die Gleitstange 32 unter der Keilnut 314 der Einstellklammer 31 angeordnet ist.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung, die den Führungsblock
36 im heruntergedrückten Zustand darstellt. Wie man sieht, hat der Mitnehmer 362 die Gleitstange 32 in eine
Richtung bewegt, wodurch der Block 42 nach oben bewegt wurde und sich die Vorsprünge 342 aus den Zähnen 314 gelöst haben,
bo daß die Höhe der Gehhilfe eingestellt werden kann. Wenn der Führungsblock 36 jedoch wieder in seine Ausgangsstellung
(siehe Fig. 6) zurückgeführt wird, kehrt die Gleitstange 32 aufgrund der Federkraft der Feder 33 ebenfalls wieder in
ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch der Block 42 nach unten fällt und die Vorsprünge 341 wieder mit den Zähnen 314 kämmen,
so daß die Gehhilfe wieder in ihrer Stellung fixiert ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, aus der man sieht, daß die zwei Seitenplatten den Raum abdecken, der früher freilag,
so daß die Möglichkeit einer Verletzung der Finger dee Kindes nicht besteht.
Claims (4)
1. Gehhilfe, gekennzeichnet durch
- eine Abdeckung (1) mit zwei Seitennuten (11) und zwei inneren Nuten (12);
- eine Grundplatte (4) mit einer quadratischen Mut (41),
einer Langnut (42), einer Quernut (43) und einer Aussparung (44);
- einen Stoßdämpfer (2) mit einer Platte (21), einer Klammer
(22), einer Feder (23), zwei Seitenplatten (24) und einer Stange (25);
- eine Höheneinstellung (3) mit einer Einstellklammer (31), mit zwei Seitennuten (311) an jeder Seite, zwei Seitenkanten (312), Zähnen (313) und einer Keilnut (314),
einer Einstellplatte (35) mit einer Einstellnut (351), zwei vorstehenden Kanten (352) und einer Vertiefung
(353); einem Führungsblock (36) mit zwei Seitenkanten (361) und einem Mitnehmer (362),einer Gleitstange
(32) mit einer Gleitfläche (321) am einen Ende und
einer Stange (322) am anderen Ende sowie mittig angeordneter
Gleitnut (323) zur Aufnahme eines Blockes (34), wobei der Block (34) eine schräge Fläche (341) und zwei Vorsprünge
(342) aufweist und einer Feder (33).
2. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (321) an einem Ende der Gleitstange (32) mit
der Gleitfläche des Führungsblocks (36) in Berührung steht, und daß am anderen Ende die Stange (322) mit der Feder (33)
vorgesehen ist.
t *
4 * 4 ·
Priority Applications (2)
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DE8811335U DE8811335U1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Gehhilfe |
US07/250,072 US4884799A (en) | 1988-09-07 | 1988-09-28 | Walker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811335U DE8811335U1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Gehhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811335U1 true DE8811335U1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6827684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811335U Expired DE8811335U1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Gehhilfe |
Country Status (2)
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DE (1) | DE8811335U1 (de) |
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-
1988
- 1988-09-07 DE DE8811335U patent/DE8811335U1/de not_active Expired
- 1988-09-28 US US07/250,072 patent/US4884799A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4884799A (en) | 1989-12-05 |
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