DE8811182U1 - Steckdoseneinsatz einer Steckerverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kfz-Anhängers - Google Patents
Steckdoseneinsatz einer Steckerverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kfz-AnhängersInfo
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Description
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-4-Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Steckdoseneinsatz einer
Steckerverbindung fUr den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers mit Nebel Schlußleuchte an ein
Kraftfahrzeug, der Kontaktbuchsen mit Anschlußklemmen
aufweist, von denen eine die Nebel Schlußleuchte des
Anhängers mit Strom versorgt, wobei die Kontaktbuchse für die Nebel Schlußleuchte des Anhängers eine elektrische
Verbindung zur Nebel Schlußleuchte des Kraftfahrzeugs aufweist.
Beim Anhängerbetrieb von Kraftfahrzeugen mit Nebelschlußleuchte
soll flir eine Abschaltung der Nebel Schlußleuchte
des Zugwagens gesorgt werden. Diese Abschaltungsoll selbsttätig erfolgen, um ein Vergessen zu vermelden.
Bisher war es üblich, die Abschaltung der Nebelschlußleuchte des Zugwagens bei Anhängerbetrieb durch einen
Abschaltsensor vorzunehmen, dies erfordert jedoch eine zusätzliche Elektroinstallation und die Verwendung eines
störanfälligen, elektrischen Bauteil«;
Aus der Vergangenheit sind auch Lösungen für ein Abschalten
der Nebelschlußleuchte bekannt, bei denen hinter dem Verbindungsstecker zum Anhänger ein mechanisch
betätigter Schalter installiert wurde. Diese Lösung ist aufwendig und hat sich daher nicht durchgesetzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckdoseneinsatz
für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers anzugeben, der eine Normkontaktanordnung, insbesondere
mit dreizehn Polen, sowie einen bei Anhängerbetrieb selbsttätig wirkenden Unterbrecher für die
Stromversorgung der Nebeischlußleuchte des Zugfahrzeuges
in dem normalen Dosengehäuse aufweist.
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SOwohl ein zusätzliches elektrisches Bauteil als auch
ein entsprechender Schalter außerhalb des DosengehHuses
sollen dabei vermieden werden. Gleichzeitig soll eine hohe Funktionssicherheit und eine lange Lebensdauer
gewährleistet sein, beides sowohl bezüglich der Abschaltung der Nebel Schlußleuchte des Zugfahrzeuges bei
Anhängerbetrieb als auch bei derWiedor-anschaltung nach
Beendigung des Anhänger-betriebes.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektrische
Verbindung zwischen der Kontaktbuchse für die Nebelschlußleuchte
des Anhängers und der Nebel Schlußleuchte des Kraftfahrzeugs einen neben dem Kontaktbuchsenbereich
angeordneten, vom Stecker mechanisch bewegten, Unterbrecher aufweist. Ein mechanisch bewegter, neben dem Kontaktbuchsenbereich
angeordneter Unterbrecher ist besonders gut geeignet, die erfindungsgemäße Aufgabe zu erfüllen,
da er hier durch das Einstecken des Steckers leicht betätigt werden kann und gleichzeitig der genormte
Kontaktbuchsenbereich nicht verändert zu werden braucht. Überraschenderweise reicht der neben dem Kontaktbuchsenbereich
vorhandene, auf den ersten Blick unzureichende Raum doch aus, einen Unterbrecher aufzunehmen,
der robust und funktionssicher ausgebildet ist. Das Dosengehäuse braucht dabei vorteilhaft ebensowenig verändert zu werden wie der Kontaktbuchsenbereich,
so daß diese Bauteile einer Steckerverbindung für Kraftfahrzeuganhänge»1
unverändert bleiben können. Die erfindungsgemäße
Ausführung ist daher gegenüber den bekannten Ausführungen nicht nur funktionssicherer, sondern
auch kostengünstiger.
Es 1st In Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
der Steckdoseneinsatz eine mit 1hm fest verbundene Kontaktplatte
zum Unterbrecher aufweist und daß als Unterbrecher an der Kontaktplatte eine mechanisch bewegte,
federnde Kontaktsunge angeordnet 1st. Durch eine mit
dem Steckdoseneinsatz fest verbundene Kontaktplatte, die von ganz geringer Größe sein kann, ist es 1m Zusammenwirken
mit einer mechanisch bewegten, federnden Kontaktzunge möglich, den erfindungsgemäßen Unterbrecher
leicht und einfach darzustellen. Sowohl die Kontaktplatte
an dem Steckdoseneinsatz als auch die mechanisch bewegte, federnde Kontaktzunge kann sehr klein gehalten
werden, so daß beide, bei gleichzeitig sehr geringer Bauhöhe. auch für den Fachmann überraschend, noch
neben dem Kontaktbuchsenbereich und den damit verbundenen Klemmen angeordnet sein können.
Zwischen der Kontaktbuchse für die Nebelschlußleuchte
und der Kontaktplatte erstreckt sich ein elektrischer,
an der Oberfläche mit einer Isolierung versehener, Leiter. So sind die Kontaktbuchse für die Nebelschlußleuchte
und die Kontaktplatte vorteilhaft einfach elek< risch miteinander verbunden. Die Kontaktbuchse für die
Nebelschlußleuchte des Anhängers liegt nach Norm im Mittelteil des Kontaktbuchsenbereichs, es ist jedoch
überraschender Weise möglich, den erfindungsgemäß verwendeten
Leiter in gerader Linie zwischen den äußeren Kontaktbuchsen hindurch zu führen, so daß ein einfach
zu montierender, gerader Leiter verwendet werden kann.
Die Oberflächenisolaxion des Leiters verhindert dt >
' einen eventuellen elektrischen Kontakt zwischen dem Leiter und den äußeren Kontaktbuchsen durch eine ungenaue
Montage oder durch eine Lageveränderung bei längerem Gebrauch.
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Die Isolation geschieht daher in vorteilhafter Weise
durch einen übergeschobenen kleinen Schlauch aus isolierendem Material, eine besonders funktionssichere
Ausbildung. Die Isolation kann jedoch z.B. auch durch einen Lacküberzug erreicht werden, hier sind jedoch
eventuelle Isolationsfehler nicht völlig auszuschließen, desgleichen bei der Aufbringung von Folien auf die
Seiten des Leiters.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Kontaktplatte und des Leiters zur Kontaktbuchse ergibt sich, wenn die
Kontaktplatte eine Anlagefläche für die Kontaktzunge und eine Verbindungsfahne zur Kontaktbuchse aufweist.
Durch eine Anlagefläche für die Kontaktzunge 1st ein
besonders einfaches Zusammenwirken von Kontaktplatte und Kontaktzunge möglich, während sich durch die Verbindungsfahne
ein Leiter zur Kontaktbuchse der Nebel Schlußleuchte ergibt, der besonders einfach montierbar
1st. Die Kontaktplatte weist so 1n einfachst möglicher Ausführung Ihre beiden wesentlichen Funktionstelle auf,
nämlich die Anlagefläche für die Kontaktzunge und den
Leiter zur Kontaktbuchse fUr die Nebelschlußleuchte.
Besonders vorteilhaft 1st die Kontaktplatte ausgebildet,
wenn sie M-förm1g, mit einem kopfseitigen, abgewinkelten Rand, ausgebildet 1st, wobei der abgewinkelte Rand
1n die Verbindungsfahne übergeht. So ergibt eich für die
Kontaktplatte und de Verbindungsfahne ein kleines, e1nstUcMges
Hontagete11, das einfach durch Stanzen und Biegen aus Messingblech herstellbar 1st. Es baut klein
und wird In optimaler Welse allen funktionellen Ansprüchen
gurtcht.
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Zur Bewegung der Kontaktzunge 1st ein vom Stecker betätigter
Stößel vorgesehen, weichereinen Kopfflansch aufweist, der an der Kontaktzunge anliegt. Durch einen
Stößel für die Bewegung der Kontaktzunge, der sehr klein ausgeführt sein kann, 1st besonders vorteilhaft
eine direkte Betätigung der Kontaktzunge, und damit eine direkte Unterbrechung der Stromversorgung der
NebelschluBleuchte des Kraftfahrzeugs möglich. Durch einen an der Kontaktzunge anliegenden Betätigungsstößel kann besonders vorteilhaft die Rückstellkraft
der Kontaktzunge für die Rückbewegung des BetStigungsstößeis
ausgenutzt werden, so daß eine Rückstellfeder für den Betätigungsstößel entfallen kann. Durch einen
direkt wirkenden Betätigungsstößel wird der erfindungsgemäße
Unterbrecher auch in besonderer Welse betriebssicher,
da keine Ausfälle von übertragungselementen, Gelenken o.a.auftreten können. So wird 1n vorteilhafter
Heise die notwendige Funktionssicherheit gefördert.
Auch zur Förderung der Funkt1onss1cherhe1t 1st vorgesehen, daß der Fuß des Stößels 1m E1ndr1ngbere1ch des
Steckergehäuses, Insbesondere 1m Eindringbereich der FUhrungsnase des Steckergehäuses 1n die Steckdose, angeordnet
1st. So ergibt sich eine geschützte Lage des
Betätigungsstößeis 1n einem Bereich der Steckdose,
der bisher funktionsfrei war und so vorteilhaft ausgenutzt wird. Der BetätigungsstöBei kann dabei tief 1m
l· neren der Steckdose angeordnet sein. Eine Fehlfunktion
wird so praktisch ausgeschlossen und 1n Betrieb 1st nur eine Betätigung durch die FUhrungsnase des Steckergehäuses
möglich. Gleichwohl erlaubt die erfIndungsgemäße
Lege Jedoch auch eine leichte und einfache Funktionsprüfung
des Unterbrechers, z.B. durch einen kleinen Schraubenzieher oder einen Nagel.
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Von besonderem Vorteil ist dabei, &agr;aß die Anordnung
des Stößels im Eindringbereich der Führungsnase des Steckergehäuses leicht zu merken ist.
Zur Efhöhung der Funktionssicherheit der Kontaktzunge
ist vorgesehen, daß diese am beweglichen Ende einen Kontaktkörper, vorzugsweise aus einer Silberlegierung,
aufweist. Durch einen Kontaktkörper, vorzugsweise aus einer Silberlegierung, ergibt sich eine Erhöhung der
Funktionssicherheit gegenüber einer Kontaktzunge, die auf einer Kentaktfläche flach aufliegt. Insbesondere
die Sicherheit gegen Kontaktkorrosion wi-rd hierdurch
erheblich vergrößert. Das gleiche gilt, wenn der Kontaktkörper als Niet, vorzugsweise In versilberter
Form ausgebildet ist. Auch hier ergibt sich eine vorteilhafte Erhöhung der Funktionssicherheit und der
Lebensdauer, oi.ne daß es aufwendiger Maßnahmen bedarf.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird »n der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels, das 1n der Zeichnung dargestellt 1st, und
aus dem weitere vorteilhafte Einzelheiten entnehmbar sind, näher erläutert.
Es zeigt:
Flg.1 eine Seltenansicht einer Steckdose mit Deckel,
F1g.2 eine st1rnse1t1ge Sicht auf die Steckdose mit
halbgeschnittenem Deckel,
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Fig.3 einen Schnitt durch die Steckdose entsprechend den Linien III-III in Fig.2,
Fig.4 einen Halbschnitt durch die Steckdose entsprechend
der Linie IV-IV in Fig.3,
Fig.5 einen Halbschnitt entsprechend der Linie IV-IV
in Fig.3, mit der Kontaktzunge in abgehob~;ier
Stellung,
Fig«6 eine Sicht auf den Steckdoseneinsatz im montierten Zustand und
J Fig.7 ein Detail des Steckdoseneinsatzes entsprechend
den Linien VII-VII in Fig. 6.
Die Steckdose 1 mit dem Deckel 2, der Über die Schwenkachse
3 mit ihr beweglich verbunden ist, wird durch Schrauben in den öffnungen 4 fest mit dem Kraftfahrzeug
verschraubt. Wie die Fig . 1 und 2 zeigen, handelt es sich trotz des erfIndungsgemäß veränderten Steckdoseneinsatzes
um normale, gegenüber der herkömmlichen Ausführung unveränderte Steckdosen.
Aus der. F1g. 3 bis 6 sind Lage und Funktion der Kontaktzunje
8, des Stößels 13 und der Kontaktplatte 7 besonders deutlich zu erkenne;). Die Kontaktzunge 8 befindet
sich bei nicht eingeschobenem Stößel 13 1n Kontakt
mit der Kontaktplatte 7. In F1g. 3 1st auch die Stellung
der Kontaktzunge 8 bei unterbrochenem Stromkreis der Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeugs strichHert eingezeichnet.
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W1e ersichtlich wirkt der StUBeI 13 mit seinem Kopf 14
direkt und ohne Umlenkung auf die Kontaktzunge 8. In Mg. 3 hinter der Schnittebene Hegend, sind noch die
nicht einzeln bezeichneten Klemmen für die elektrischen
Anschlüsse der Kontaktbuchsen und der Kontaktzunge sichtbar.
Der Unterschied zwischen der Lage der Kontaktzunge 8
mit und ohne eingeschobenen Stecker zeigen die F1g. 4
und 5, die sich nur bezüglich der Lage des Stößels 13
und der Kontaktzunge 8 sowie der eingeschobenen Teile des Steckers unterscheiden. Das Steckergehäuse 1st dabei
mit 18 bezeichnet und die Führungsnase des Steckergehäuses,
die den Stößel 13 bewegt, mit 17. Der sichtbare Steckerpol trägt die Bezeichnung 19.
Wie ersichtlich sind die Mitte des Stößels 13 und die
Kontaktzunge 8 gegeneinander versetzt, so wird es vorteilhaft ermöglicht, daß sich der Fuß 20 des Stößels
im Eindringraum der FUhrungsnase des Steckers befindet, während die von ihm betätigte Kontaktzunge 8 in dem
freien Raum neben dem Kontaktbuchsenbereich angeordnet sein kann. Durch diese geschickte Raumausnutzung ergibt
sich die erfindungsgemäß vorteilhaft direkte Betätigung der Kontaktzunge 8 durch den Stößel 13 mit
seinen Vorteilen für die Einfachheit und Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Unterbrechnung des
Stromkreises der KebeiSchlußleuchte des Kraftfahrzeuges
bei Anhängerbetrieb.
Die dargestellte Lösung erlaubt die Hontage des Unterbrechers
im Bereich des Steckdoseneinsatzes 6, obwohl bei einer ersten Betrachtung der Platzverhältnisse in
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der Steckdose 1 keine sinnvolle Möglichkeit für die Unterbringung eines Unterbrechers neben dem Kontaktbuchsenbereich
zu sein scheint. Hierzu bedurfte es einer erfinderischen Leistung, da der Eindruck der
vollständigen Raumausnutzung Innerhalb der Steckdose
zunächst gedanklich Überwunden werden mußte und weiterhin die mögliche Lage eines direkt betätigten Stößels
mit der Möglichkeit einer Kontaktzungenbetätigung 1n Übereinklang zu bringen war.
Die Ausbildung der Kontaktplatte 7 ergibt sich besonders
deutlich aus den Figuren 6 und 7, wobei die Figur 6 auch die M-förm1ge Ausbildung der Kontaktplatte
7 zeigt. Wie ersichtlich schließt sich an die Oberseite
des M seitlich die Verbindungsfahne 9 an, die
direkt von der Kontaktplatte 7 zur Kontaktbuchse 5 fUr die Nebel Schlußleuchte des Anhängers fuhrt. Sie
kann 1n Überraschender Welse gradlinig ausgeführt werden und 1st einfach durch ein kleines, übergeschobenes
Schlauchstuck gegenüber den Süßeren Kontaktbuchsen,
deren Bereich sie durchqueren muß, Isoliert. So ergibt sich eine unerwartet gUnstige, einteilige
Ausbildung der Kontaktplatte 7 mit der Verbindungsfahne 9, die wiederum wie in Fig. 7 verdeutlicht,
einfach in die Kontaktbuchse 5 durch eine Öffnung eingeführt werden kann. In der Öffnung der Kontaktbuchse
5 wird die Verbindungsfahne 9 in bekannter Weise vertötet,
verstemmt o.a. Von besondere» Vorteil 1st fertigungstechnisch
bei der erfindungsgemäßen Lösung, daß abgesehen von dem Steckdoseneinsatz 6 alle Teile Im
Steckdoseninneren unverändert bleiben können.
trotz der großen Zahl (vorzugsweise 13) von Kontaktbuchsen und ohne daß von deren Normbild abgewichen
werden muß.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die besonders
einfache und praktische Konstruktion des erf1ndungsgema"ßen
Steckdoseneinsatzes, der sich unbeschadet seiner Einfachheit gleichwohl als zuverlässig
erweist, 1n Ihren Einzelheiten verdeutlicht. Obwohl die Erfindung nur an einem AusfUhrungsbeispiel beschrieben
wurde, liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung 1m Rahmen
der beanspruchten Anordnung.
Claims (11)
1. Steckdoseneinsatz einer Steckerverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers
mit Nebelschlußleuchte an ein Kraftfahrzeug, der Kontaktbuchsen mit Anschlußklemmen aufweist, von
denen eine die Nebelschlußleuchte des Anhängers mit
Strom versorgt, wobei die Kontaktbuchse für die Nebelschlußleuchte des Anhängers eine elektrische
Verbindung zur Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Verbindung zwischen der Kontaktbuchse (5) für die Nebelschlußleuchte des Anhängers und der
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Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeuges einen neben
&igr; dem Kontaktbuchsenbereich angeordneten, vom Stecker
f mechanisch bewegten, Unterbrecher aufweist.
2. Steckdoseneinsetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit ihm fest verbundene Kontaktplatte
(7) zum Unterbrecher aufweist.
3. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Unterbrecher an der Kontaktplatte (7) eine mechanisch bewegte, federnde Kontaktzunge
(8) angeordnet ist.
4. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Kontaktbuchse
(5) für aie Nebel Schlußleuchte und der Kontaktplatte (7) ein elektrischer, an der Oberfläche mit einer Isolation
(11) versehener, Leiter erstreckt.
5. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (7) eine Anlagefläche (10) für die Kontaktzunge (8) und eine
Verbindungsfahne (9) zur Kontaktbuchse (5) aufweist.
6. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (7)
M-förm1g, mit einem kopfse1t1gen, abgewinkelten
Rand (12), ausgebildet 1?t, wobei der abgewinkelte Rand (12) 1n die Verbindungsfahne (S) Übergeht.
7. Steckdoseneir.tatz nach Anspruch 1,?,3,4,5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen vom Stecker betätigten
Stößel (13) fUr die Kontaktzunge (8) aufweist.
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8. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekenn«
xeichnet, daß der Stößel (13) einen Kopfflansch (U)
aufweist, der an der Kontaktzunge (8) anliegt.
9. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) des Stößels (13)
1m Eindringbereich des Stecker gehäuses (18), Insbesondere
1m Ein Ingbereich (15) der FUhrungsnase (17) des Steckergehauses in die Steckdose (1), angeordnet
ist.
10. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, dab die Kontaktzunge (8)
am beweglichen Ende einen Kontaktkörper (16), vorzugsweise aus einer Silberlegierung, aufweist.
11. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (16) als Niet, vorzugsweise
in versilberter Form, ausgebildet 1st.
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Also Published As
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