DE9010804U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Description

Dlpl.-lng. KLAUS WESTPHAL · .".."·. yitlfffltaspe 33 Telefon (07721) 56007
.'...r Telex 7921573 wemud
Dr.rer.nat. BERND MUSSG&JUJ3 I ' '. '.'. I' 0-7730 Vi-VlLUNGEN Telefax (07721) 55164 Dr.rer.nat O TTO B U C H N ER Flossmannstrasse 30 a Telefon (089) 832446
Telex 5213177 webud Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Telefax (089> 8340966
European Patent Attorneys
duf001
Dufner Instrument® Fabrik ärztlicher Instrumente Medizintechnik 7öhre*»straße 9
3200 T
Chirurqisches Instrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument gemäß d- ;n Oberbegriff des Anspruchs 1.
f Chirurgisches Instrumente dieser Gattung werden in vielfäl- :> tigen Ausführungen und zu den verschiedensten Zwecken eingesetzt, z.B. als Zangen, Stanzen, Scheren usw. Das Instrument , wird mit seinem Schaft in den Körper eingeführt, um das am f, distalen Ende des Schaftes angeordnete Maul an das Operationsfeld zu bringen. Mittels eines am proximalen Ende des ' Schaftes angeordneten Griffes wird das Maul betätigt, um den greifenden, stanzenden oder schneidenden Eingriff durchzuführen. Insbesondere werden solche Instrumente auch als Clipzange eingesetzt, mit welchen Clips in den Körper des Patienten eingebracht und zum Abklemmen von Gefäßen zusammengedrückt werden.
Die Schwenkbewegung der Maulteile zum öffnen und Schließen des Maules wird mittels des Handgriffes durch axiale Ver-
Postgiroamf. Karlsruhe 76979-754 - Barfckdntotodutsbneeahk M Villingen (BLZ 69470039) 146332
Schiebung einer in dem Schaft geführten Stange bewirkt. Um die axial geführte Bewegung der Stange in die Schwenkbewegung des Maulteiles umzusetzen, ist ein Verbindungsglied vorgesehen, das «einerseits au de distalen Ende der Stange und andererseits an dem schwenkbaren Maulteil angelenkt ist.
Zur gelenkigen Verbindung des Verbindungsgliedes mit der Stange bzw. dem Maul^eil greift bei den bekannten Instrumenten dieser Gattung das Verbindungsglied in einen axialen Einschnitt des distalen Endes der Stange bzw. des Maulteiles ein. Ein in diesen Bereichen eingenieteter Querstift bildet jeweils die Drehachse zwischen dem Verbindungsglied und der Stange bzw. dem Maulteil. Der Querstift und die durch den axialen Einschnitt bewirkte Verringerung des Materialquerschnitts insbesondere der Stanc,3 sind bei diesen bekannten Instrumenten Schwachpunkte, die bei der übertragung größerer Kräfte zu einem Abscheren oder einem Bruch führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß eine höhere Belastbarkeit der Gelenkverbindung der Stange mit dem schwenkbaren Maulteil gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Ansprüche 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Instrument werden die Gelenke zwischen dem Verbindungsglied und dem distalen End«? der Stange und vorzugsweise zwischen dem Verbindungsglied und dem schwenkbaren Maulteil durch Zylindsrdrehgelenke gebil-
det. Hierzu ist art den Enden dee Verbindungegliedes ein zylindrischer Gelenkkörper angeformt, der von einer entsprechenden zylindrischen Gelenkpfanne der Stange bzw. des Maulteiles aufgenommen wird. Um über diese Gelenkverbindungen auch Zugkräfte übertragen zu können, umschließt die Gelenkpfanne den Gelenkkörper um mehr als dessen halben Umfang. Die erf indungsgemäfie Ausbildung der Drehgelenke vermeidet Querstifte als Drehachsen uml die damit verbundene Gefahr eines Abscherens dieser Querstifte.
Die erfindungsgemäße Anlenkung des Verbindungsgliedes eignet sich für alle gattungsgemäßen Art-an von chirurgischen Instrumenten, d.h. sowohl für Instrumente mit einem feststehenden und einem schwenkbaren Maulteil als auch für Instrumente mit zwei schwenkbaren Maulteilen. Ebenso eignet sich die Anlenkung sowohl für Instrumente, bei denen das Maul durch Zug der Stange betätigt wird, als auch für solche Instrumente, bei denen das Maul durch Druck der Stange betätigt wird.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Anlenkung bei Instrumenten, wie Zangen, Stanzen, Scheren und Clipzangen einsetzen, bei welchen ein feststehendes Maulteil an dem Schaft angebracht ist und ein schwenkbares Maulteil durch axialen Vorschub der Stange in distaler Richtung unter Druck gegen das feststehende Maulteil bewegt wird. In dieser Ausführung werden über die erfindungsgemäßen Zylinderdrehgelenke im wesentlichen axiale Druckkräfte übertragen. Die Gelenkkörper und die Gelenkpfannen weisen große Berührungsflächen für die Übertragung dieser axialen Druckkräfte auf, so daß hohe Kräfte problemlos übertragen werden können und die Gelenkverbindungen eine hohe Stabilität für die Übertragung dieser Kräfte gewährleisten. Zugkräfte müssen dabei über die Zylinderdrehgelenke nur sum
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öffnen des Maules übertragen werden, wobei kein wesentlicher Widerstand zu Uherwinden ist. Das Umschließen des Gelenkkörpere durch die Gelenkpfanne um etwas mehr als den halben Umfang int für die übertragung der Zugkräfte ausreichend. Da die Stange ir, dem Bereich der Gelenkpfanne von dem axial führenden Schaft umschlossen ist, ist ein seitliches radiales Ausweichen ihrer Gelenkpfanne unter der Wirkung von Zugkräften uicht möglich. Die rohrförmige Führung des mit dem Drehgelenk versehenen distalen Endes der Stange durch den Schaft hält gleichzeitig das Verbindungsglied gegen eine Querverschiebung in Richtung der Zylinderachse des Gelenkkörpers, so daß zusätzliche Maßnahmen zum Festlegen des Verbindungsgliedes nicht notwendig sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 - eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht des distalen Endes eines chirurgischen Instrumentes gemäß der Erfindung und
Figur 2 - eine Draufsicht auf das distale Ende des Instrumentes .
Als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen chirurgischen Instrumentes ist eine Clipzange dargestellt. Die in der Zeichnung nicht gezeigten Teile des Instrumentes sind in herkömmlicher Weise ausgebildet und nachfolgend nicht näher beschrieben.
Die Clipzänge weist einen rohrförmigen Schaft IQ auf,- in
welchem axial geführt eine Stange 12 verschiebbar ist. Am nicht gezeigten proximalen Ende ist ein Handgriff (z.B. ein Scherenhandgriff) angeordnet, mittels dessen die Stange 12 in dem Schaft 10 verschoben wird.
In das distäle Ende des Schaftes 10 ist ein Endstück 14 tzt und mit dem Schaft 10 verlöten. An da« End
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14 ist einstückig ein feststehendes Maulteil 16 angeformt.
Ein schwenkbares Maulteil 18 weist an seiner dem feststehenden Maulteii 16 zugewandten Seite einen in einer axialen Ebene verlaufenden Steg 20 auf, der in eine entsprechende in einer axialen Ebene verlaufende schlitzförmige Ausnehmung 22 des feststehenden Maulteils 16 eingreift. Der Steg 20 und das feststehende Maulteil 16 im Bereich der Ausnehmung 22 sind von einem Querstift 24 durchsetzt, der als Schwenkachse eine Schwenkbewegung de'j schwenkbaren Maulceils 18 gegen das feststehende Mauiteii 16 ermöglicht.
Das Endstück 14 weist axial fluchtend mit der Stange 12 3ir.e durchgehende Bohrung 2 6 auf. In der distalen Stirnfläche der Stange 12 ist eine Gelenkpfanne 28 eingearbeitet. Die Gelenkpfanne 28 weist die Form eines Hohlzylinders auf, dessen Achse senkrecht zur Schwenkebene des schwenkbaren Maulteils 18 liegt. Die Gelenkpfanne 28 durchsetzt die Stange 12 in Querrichtung durchgehend. Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, ist die Querschnittsfläche des Hohlzylinders der Gelenkpfanr-i» 28 soweit in die Stange 12 eingelassen, daß die Gelenkfläche der Gelenkpfanne 28 etwa 2/3 des Zylinderurafangs einninant. Über die restliche Umfangsf lache ist die Gelenkpfanne 28 distal offen.
Eine entsprechende Gelenkpfanne 30 ist in das der Stange 12 zugewandte Ende des schwenkbartu Maulteils 18 eingearbeitet.
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Die exzentrisch zu dem Querstift 24 angeordnete Gelenkpfanne 30 ist ebenfalls mit zu der Gelenkpfanne 28 paralleler Achse als durchgehender Hohlzylinder ausgebildet, dessen Umfangsflache zu etwa 2/3 geschlossen ist.
Um das schwenkbare Mauiceil 18 an der Stange 12 anzulenken, ist·- ein Verbindung', j lied 32 vorgesehen, das als Lenkhebel zwischen die Stange 12 und das schwenkbare Maulteil 18 eingesetzt ist. An den beiden Enden des Verbindungsgliedes 32 ist jeweils ein zylindrischer Gelenkkörper 34 bzw. 3b angeformt. Die Zyiincerachsen der beiden Gelenkkörper 34 und 36 verlaufen parallel zueinander und quer zur Längserstreckung der Verbindungsgliedes 32. Das Verbindungsglied 32 wird mit dem Gelenkkörper 34 in die Gelenkpfanne 28 der Stange 12 und mit dem Geienkkörper 36 in die Gelenkpfanne 30 des schwenkbaren Mauiteiis 18 eingeschoben. Die in der jeweiligen Gelenkpfanne 28 bzw. 30 Gleitend gelagerten Geienkkörper 34 bzw. 36 bilden jeweils em Drehgelenk, zwischen dem Verbindungsglied 32 und der Stange 12 bzw. dem opKwanUKaror Man 1 -i- &agr; &iacgr; ~&igr; &Lgr; r\
Ein seitliches Herausfallen des Verbindungsgliedes 32 nach der Montage wird dadurch verhindert, daß das distale Ende der Stange 12 mit der Gelenkpfanne 28 nach der Montage von dem Schaft 10 bzw. dem Endstück 14 uras cn lo·--^- ist.
Die Mauiteile Io und 18 weisen bei der dargestellten Clipzange jeweils einander zugewandte Aufnahmen 38 für die einzusetzenden Clips auf.

Claims (5)

  1. Dipl.-lng. KLAUS WESTPkRL · ··..*'. ,Witfdgiragse 33 Telefon (07721) 56007
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    Dr. rer.nat BERND MUSSGNqG ; · '. '.'. .' ß-#SO VB-VILUNGEN Telefax (07721) 55164
    Dr. rer. nat OTTO BUCHNER Rossmannstrasse 30a Telefon (089) 832446
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    PATENTA N w al &tgr; &egr; D-8000 MÜNCHEN 60 Telefax (089) 8340966
    Europaen Patent Attorneys
    dufOOl
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Chirurgisches Instrument mit einem Schaft, mit einer in dem Schaft axial verschiebbar geführten Stange, mit einem an dem distalen Ende des Schaftes angeordneten Maul, das zumindest ein schwenkbar gelagertes Maulteil aufweist, und mit einem Verbindungsglied, dessen eines Ende an der Stange und dessen anderes Ende an dem schwenkbaren Maulteil exzentrisch zu dessen Schwenkachse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Verbindungsgliedes (32) als Drehgelenk ein zylindrischer Gelenkkörper (34 bzw. 36) mit zur Schwenkebene des Maulteils (18) senkrechter Achse angeformt ist, der um seine Achse drehbar in einer entsprechenden zylindrischen Gelenkpfanne (28 bzw. 30) der Stange (12) bzw. des schwenkbaren Maulteile (18) gelagert ist, wobei die Gelenkpfanne (28 bzw. 30) den Gelenkkörper (34 bzw. 36) um mehr als dessen halben Umfang umschließt.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß an beiden Enden des Verbindungsgliedes (32) jeweils Gelenkkörper (34, 36) angeformt sind und daß sowohl die Stange (12) als auch das schwenkbare Maulteil (18) eine Gelenkpfanne (28 bzw. 30) aufweisen.
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  3. 3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) mit seinem distalen Ende das Drehgelenk von Verbindungsglied (32) und Stange (12) rohrförmig umschließt.
  4. 4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, de.3 das Maul aus einem feststehenden an dt... Schafe (!·-;> angebrachten Mauiteil (16) und einem schwenkbaren Maulteil (18) besteht.
  5. 5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) bei Verschiebung in distaler Richtung das Maul unter Druck in Schließrichtung bewegt.
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