DE8809497U1 - Falttür mit mehreren Flügelpaaren - Google Patents

Falttür mit mehreren Flügelpaaren

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DE8809497U1 DE8809497U DE8809497U DE8809497U1 DE 8809497 U1 DE8809497 U1 DE 8809497U1 DE 8809497 U DE8809497 U DE 8809497U DE 8809497 U DE8809497 U DE 8809497U DE 8809497 U1 DE8809497 U1 DE 8809497U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

6/19
Paul Hettich GmbH & Co., Vahrenkampstraße 12-16, 4983 Kirchlengern
Falttür mit mehreren Flügel^aaren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falttür mit mehreren Flügelpaaren, wobei die Flügel jedes Flügelpaares gelenkig miteinander verbunden und jeweils zwei benachbarte Flügelpaare an einer gemeinsamen Trageinrichtung anachaiiiier t sind und zumindest die Trageinrichtung bzw. die Trageinrichtungen längs mindestens einer horizontalen' Führungsschiene geführt ist bzw. sind.
Bei Falttüren der gattungsgemäßen Art besteht das Problem, daß beim öffnen der Flügelpaare aus der Schließlage heraus ein Drehmoment auf die einzelnen Flügel ausgeübt werden muß, welches die Flügel da«u veranlaßt, aus der Schließlage heraus in die Gelenkachse herum einzuknicken.
Beim Öffnungsvorgang kann auf das erste Flügelpaar, welches ein Benutzer zu öffnen gedenkt, meist über eine Handhabe das erforderliche Drehmoment aufgebracht werden. Bei den anschließenden Flügelpaaren hingegen ist dies nicht mehr möglich, so daß hier eine wirksame Öffnungshilfe erwünscht ist.
Hettich - 2 -
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falttür der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der eine kostengünstig · herstellbare und platzsparende Öffnungshilfe beim Öffnen aller Flügelpaare vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Scharnierbereich zweier benachbarter Fliigelpaaie mindestens W , -■, am Flügel des einen Flügelpaares ein Mitnehmer und an der
gemeinsamen Trageinrichtung ein um eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Drehachse schwenkbarer, zweiarmiger Hebel angeschlossen ist, dessen einer Hebelarm im Schwenkbereich des Mitnehmers liegt und dessen anderer Hebelarm sich bis in den Bereich des Flügels erstreckt, der dem mit dem Mitnehmer ausgestatteten Flügel benachbart :ist, so daß ab einem vorbestimmten Schwenkwinkel des mit dem Mitnehmer ausgestatteten Flügels über den zweiarmigen Hebel ein in iS Öffnungsrichtung wirkendes Drehmoment auf den benachbarten
Flügel ausgeübt wird.
Eine derartige Konstruktion bietet eine hochwirksame Öffnungs-) hilfe beim Auffalten der aufeinanderfolgenden Flilgelpaare, ohne daß hierzu eine besondere Handhabungstechnik durch den Benutzer erforderlich ist. Darüber hinaus ist eine erfindungsgemäße Öffnungshilfe einfach aufgebaut, besteht
/.-, aus nur wenigen Einzelteilen und, bedingt durch die Tatsache,
i|i daß der zweiarmige Hebel um eine parallel zur Scharnierachse
&rgr;[ 25 verlaufende Drehachse schwenkbar ist, ist die ertindungsge-':( mäße Öffnungshilfe auch äußerst platzsparend, was insbesondere bei Falttüren für Schranke von großer Bedeutung ist.
'/ Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter-
'(< ansprüchen.
Hettich - 3 -
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung im folgenden ausführlich beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Rückansicht einer
Falttür mit zwei FiUgeipaaren, Fig. 2 die in Figur 1 mit II bezeichnete Einzelheit in
vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt
gezeigt,
einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2, Fig. 4 einen der Figur 3 entspre .henden Schnitt bei einer
teilweisen Öffnungsstellung der Flügelpaare,
eine der Figur 2 entsprechende Darstellung eines
weiterer. Ausführungsbeispieles der Erfindung, einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 5 bei teilweise geöffneter Falttür,
eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VII in
Figur 5.
Die in Figur 1 dargestellte Falttür 1 weist zwei Flügelpaare 2 und 3 auf, wobei die Flügel 2a und 3a jedes Flügelpaares 2 und 3 gelenkig miteinander verbunden sind, was durch angedeutete Scharniere A verdeutlicht ist.
Die beiden benachbarten Flügelpaare 2 und 3 sind an einer gemeinsamen Trageinrichtung 5 anscharniert und diese Trageinrichtung 5 ist in bekannter Weise längs einer horizontal verlaufenden Führungsschiene 6 verschiebbar geführt.
Die in Figur 1 jeweils äußeren Flügel 2a und 3a sind darüber hinaus ebenfalls in der Führungsschiene 6 verschiebbar ge-
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
111 ·■ * *
Hettich - 4 -
führt.
Dies bedeutet, daß die Falttür 1 - bezogen auf die Darstellungsweise nach vigur 1 - sowohl nach links wie auch nach rechts geöffnet, werden kann.
Es sei an dieser Stelle schon darauf hingewiesen, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung nicht in ursächlichem Zusammenhang damit steht, ob die Falttür 1 nach beiden Seiten hin geöffnet werden kann oder ob jeweils einer der endseitigen Flügel 2a oder 3a bezüglich der Führungsschiene 1 festgelegt ist. Im letzteren Falle würde sich dann die Falttür 1 lediglich nach rechts oder nach links öffnen lassen.
Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, ist darin zu sehen, daß beim Öffnen einer FaIttür 1 auf die Flügel 2a und 3a der beiden Flügelpaare 2 und 3 ein Drehmoment ausgeübt werden muß, welches bewirkt, daß sich die Flügel 2a bzw. 3a aus ihrer Schließlage heraus unter Drehung um die Scharniere 4 einknicken.
Bei demjenigen Flügelpaar 2 oder 3, welches von einem Benutzer im Falle des Öffnens an einer nicht dargestellten Handhabe erfaßt wird, wird dieses entsprechende Drehmoment durch Ausübung einer entsprechenden Zug- oder Druckbewegung etwa lotrecht zum betreffenden Flügelpaar 2 oder 3 ausgeübt.
Es geht nun im Falle der vorliegenden Erfindung darum, ein derartiges Drehmoment auch auf das in Öffnungsrichtung jeweils nachfolgende Flügeipaar 2 oder 3 gewissermaßen autotisch aufbringen zu können, damit auch dieses Flügelpaar,
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Hettich - 5 -
2 oder 3 aus seiner Schließlage heraus eingeknickt bzw. eingeklappt wird.
Es versteht sich, daß die gleiche Problematik bei weiteren Flügelpaaren immer gleichartig entsteht und daß für die Überwindung dieses Problems immer die gleichen Lösungsmittel Verwendung finden.
Wie nun speziell aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht, ist an den beiden im Scharnier bereich zweier benachbarter Flügelpaare 2 und 3 liegenden Flügel 2a und 3a jeweils ein Mitnehmer 7 befestigt und an der gemeinsamen Trageinrichtung 5 sind zwei zweiarmige Hebel 8 angeordnet, welche jeweils um eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Drehachse 9 schwenkbar sind und von denen jeweils ein Hebelarm 8a im Schwenkbereich des zugeordneten Mitnehmers 7 liegt und deren jeweils anderer Hebelarm 8b sich bis in den Bereich des Flügels 2a bzw. 3a erstreckt, der dem mit dem Mitnehmer 7 ausgestatteten Flügel 2a oder 3a benachbart ist.
'_' Insbesondere die Figuren 3 und 4 machen nun deutlich, daß
bei der Öffnung eines Flügelpaares - im dargestellten Ausführungsbeispiel des Flügelpaares 3 - der am Flügel 3a befestigte Mitnehmer 7 ab einem bestimmten Schwenkbereich des betreffenden Flügels 3a ein Drehmoment auf den zugeordneten zweiarmigen Hebel 8 ausübt bedingt dadurch, daß der Mitnehmer 7 auf den Hebelarm 8a einwirkt. Die entsprechende Kraft wird über den zweiten Hebelarm 8b auf den benachbarten Flügel 2a übertragen und bewirkt dort die Ausübung eines Drehmomentes auf diesen Flügel 2a, was ein Einknicken des nachfolgenden Flügelpaares 2 zur Erleichterung der Öffnungsbewegung auch dieses nachfolgenden Flügelpaares 2 zur Folge hat.
Hetticti - 6 -
Würde hingegen analog das Flügelpaar 2 als erstes manuell geöffnet, so würde über den am Flügel 2a befestigten Mitnehmer 7 der entsprechend zugeordnete zweiarmige Hebel 8 betätigt, dessen Hebelarm 8b in diesem Falle dem benachbarten Flügel 3a im Sinne des Einknickens beaufschlagen würde .
&khgr; Die Anordnung zweier Mitnehmer 7 und zweier Hebel 8 ist
dann erforderlich, wenn die Falttür - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt - nach beiden Seiten hin geöffnet werden kann.
Ist hingegen ein endseitiges Flügelpaar 2 oder 3 festgelegt, genügt die Anordnung eines Mitnehmers 7 und eines Hebels 8, um das vorstehend beschriebene Einknicken des jeweils nachfolgenden Flügelpaares zu bewirken.
Die Figur 2 ichtdeutlich, daß die Hebel 8 an einer als
Scharniertrager ausgebildeten Trageinrichtung 5 angeschlossen sind. Es handelt sich hier um eine bekannte und deshaib J nicht weiter beschriebene Trageinrichtung 5 in Form eines etwa U-förmigen Bügels 10, der einerseits als Scharnier träger und andererseits als Laufrollenträger dienn.
Da die beiden Hebel 8 an dieser bekannten Trageinrichtung 5 unmittelbar befestigt sind und außerdem nicht weiter über die zugeordneten Flügel 2a und 3a hinaus vorstehen als um das Maß der Trageinrichtung 5 selbst, ist die wie vorstenend beschriebene Öffnungshilfe für die gesamte Fali»-i;> " Serst platzsparend, was insbesondere dann von großem Vorteil ist, wenn der hinter einer derartigen Falttür 1 befindliche Raum möglichst optimal genutzt werden soll, beispielsweise bei : einem Schrank.
Hettich - 7 -
Da die Öffnungshilfe letztendlich auch nur aus einfachen Bauteilen besteht, ist sie auch einfach und preiswert herstellbar.
Zur Erleichterung der Bewegungsübertragungen von den Mitnehmern auf die Hebel 8 einerseits und den Hebelarmen 8b auf die Flügel 2a und 3a andererseits sind die Mitnehmer &Ggr; 7 und die Hebelarme 8b mit Gleitrollen 11 ausgestattet.
Abweichend von dem in den Figuren 3 bis A dargestellten Ausführungsbeispiel ist es natürlich auch denkbar, die Mitnehmer 7 und die Hebel 8 im mittleren Bereich der Flügel 2a und 3a zu montieren oder sowohl im oberen wie auch im unteren Endbereich derartige Mitnehmer 7 und Hebel 8 anzubringen .
Dies hängt letztendlich vorrangig vom Gewicht der Flügel 2a und 3a ab.
Die Figuren 5 bis 7 machen deutlich, daß auch bei Trag- > einrichtungen 5 in Form von Scharnierträgern mit Doppel-
Scharnieren - insbesondere wieder für schwere Flügel 2a und 3a - die Mitnehmer 7 und die Hebel 8 im Bereich zwischen den Scharnieren 12 platzsparend angeordnet sein können.
Werden zwei benachbarte FlUgelpaara 2 und 3 in bekannter Weise an durchlaufenden Lisenen anscharniert, können die Hebel 8 in entsprechenden Ausnehmungen dieser Lisenen problemlos montiert sein.
Die Anbringung der Mitnehmer 7 und der Hebel 8 igt
montagetechnisch unproblematisch, insbesondere ist es auch
Hettich - 8 -
denkbar, bereits bestehende Falttüren mit derart/gestalteten :' Öffnungshilfen nachzurüsten.
Sowohl die Mitnehmer 7 wie auch die Hebel 8 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Das gleiche gilt für die Gleitrollen 11.
&Ggr; &igr; Durch entsprechende Gestaltung der Hebel 8 und der Mitnehmer 7 kann festgelegt werden, ab welchem Öffnungswinkel die erwünschte Öffnungshilfe in Kraft tritt. Ebenso kann durch entsprechende Dimensionierung der Hebel 8 sichergestellt werden, daß das auf den nachfolgenden Flügel ausgeübte Drehmoment im Sinne der erwünschten Öffnungshilfe ausreichend groß ist.

Claims (6)

>■■··· Hettich - 1 - Schutzansprüche
1. Falttür mit mehreren Flügelpaaren, wobei die Flügel jedes Q) Flügelpaares gelenkig miteinander verbunden und jeweils zwei benachbarte Flügelpaare an einer gemeinsamen Trageinrichtung anscharniert sind und zumindest die Trageinrichtung bzw. die Trageinrichtungen längs mindestens einer horizontalen Führungsschiene geführt ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Scharnierbertich zweier benachbarter Fli'gelpaare (2,3) mindestens am Flügel (2a , 3a) des einen Flügelpaares (2,3) ein Mitnehmer (7) und an der gemeinsamen Trageinrichtung (5) ein um eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Drehachse (9) schwenkbarer, zweiarmiger Hebel (8) angeschlossen ist, dessen einer Hebelarm (8a) im Schwenkbereich des Mitnehmers (7) liegt und dessen anderer Hebelarm (8b) sich bis in den Bereich des Flügel Qa,3a) erstreckt, der dem mit dem Mitnehmer (7) ausgestatteten Flügel (2a,3a) benachbart ist, so daß ab einem vorbestimmten Schwenkwinkel des mit dem Mitnehmer (7) ausgestatteten Flügels (Za,3a) über den zweiarmigen Hebel (8.) ein in Öffnungsrichtung wirkendes Drehmoment auf den benachbarten Flügel (2a,3a) ausgeübt wird.
2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Scharnierbereich zweier benachbarter FlUgelpaare (2,3) jeweils zwei gegenläufig wirksame Mitnehmer- Hebel-Anordnungen (7,8) vorgesehen sind.
Hettich - 2 -
3. Falttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) und/oder die Hebel (8) an ihren Enden mit Gleitrollen (11) versehen sind.
4. Falttür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8) an einer Trageinrichtung (5) in Form von bekannten Scharnierträgern angeschlossen sind und - lotrecht zu den Flügel/» 2a, 3a gesehen - innerhalb der von den Scharnierträgern bestimmten Konturen liegen.
5. Falttür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8) an Trageinrichr tungen (5) in Form von Scharnierträgern mit Doppelschar-r nieren (12) zwischen den beiden Doppelscharnieren (12).angeordnet sind.
6. Falttür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Mitnehmer (7), die Hebel (8) und die Gleitrollen (11) aus Kunststoff hergestellt
DE8809497U 1988-07-26 1988-07-26 Falttür mit mehreren Flügelpaaren Expired - Lifetime DE8809497U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028760A1 (de) * 1990-09-11 1992-03-12 Huwil Werke Gmbh Beschlag fuer eine falttuer mit mehreren fluegelpaaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028760A1 (de) * 1990-09-11 1992-03-12 Huwil Werke Gmbh Beschlag fuer eine falttuer mit mehreren fluegelpaaren
EP0475193A1 (de) * 1990-09-11 1992-03-18 HUWIL-Werke GmbH Möbelschloss- u. Beschlagfabriken Beschlag für eine Falttür mit mehreren Flügelpaaren

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