DE8808682U1 - Spielplatzgestell - Google Patents

Spielplatzgestell

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NEOSPIEL GESELLSCHAFT fur FREIZEITGERAETE MBH 3533 WILLEBADESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/32Roundabouts with seats two or more of which form a see-saw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G11/00See-saws

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  • Toys (AREA)

Description

G 1839-21
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Spielplatzgestell nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt sind Spielplatzgestelle dieser Art/ an denen Schaukelsitze, Autoreifen, Ringe und ähnliche Geräte mittels Seilen, Ketten oder auch starren Streben schwingend an einem Tragbalken auf ge hängt sind. Dabei sind die Tragbalken fest auf zwei oder mehr VertikaI stützen gelagert. Es ist auch bekannt, den Tragbalken statt auf Vertikalstützen an dem Kreuzungsbereich zweier schräg zueinander gestellter Stützen zu haltern. Diese Gestelle ermöglichen dem jeweiligen Spielgerät je nach Aufhängung das Schwingen vor und zurück, bei Befestigung an einer einzigen Aufhängung auch nach beliebigen Richtungen, jedoch jeweils nur in der durch die Aufhängung bestimmten Höhe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielplatzgestell der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das es ermöglicht, der üblichen Bewegung der Spielgeräte zusätzliche Dreh- und Höhenbewegungen zu überlagern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Spielplatzgestell ermöglicht die Lagerung des Tragbalkens sowohl einen Wippeffekt als auch eine Drehbewegung, die zusammen eine wellenartige Rundbewegung ergeben. Die Geschwindigkeit und die
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Intensität dieser überlagerten Bewegung wird von den Gerdtebenutzern selbst bestimmt und erhöht das Spielvergnügen beträchtlich.
Das Merkmal des Anspruches 2 spricht eine einfach herzustellende und besonders stabile Form der Lagerung an.
Die Merkmale des Anspruches 3 gewährleisten die für Spielgeräte notwendige Sicherheit durch die Begrenzung der Höhenausschläge. Die Befestigung der Anschläge an der Hülse garantiert deren sichers Mitdrehen, so daß sie sich jederzeit im Schwenkbereich des Tragbalkens befinden.
Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 sprechen in Herstellung und Aufbau besonders einfache und im -| Gebrauch stabile Ausführungsformen an.
Die in Anspruch 7 angesprochene Ausführung .T.it zwei,
':? sich etwa im rechten Winkel zueinander erstreckenden
|; Tragbalken bietet Platz für mehr Spielgeräte an einem
Gestell und damit eine durch mehr Spielende zu bestimmende Variationsmöglichkeit für die überlagerte Dreh- und Wippbewegung.
Anspruch 9 spricht eine besonders einfache Drehlagerung der Hülse und damit der Tragbalken an der Vertikalstütze an. Die Anordnung einer Gleitplatte in der Hülse im Abstand von derem unteren Ende bringt mit sich, daß die Hülse die Vertikalstütze auch unterhalb der Gleitlager umgreift, wodurch die Führung der Drehbewegung und ein sicherer Sitz gewährleistet ist.
In der gleichen Richtung wirkt das Merkmal des Anspruches 10.
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Die Funkl ionssichtrheit der Lagerungen unter Spielplatzverhältnissen/ also bei jeder Witterung ausgesetzten Spielplatzgestellen, gewährleistet das Merkmal des Anspruches 11.
ö;e stabile Befestigung und die sichere Funktion der Anschläge wird durch die Merkmale der Ansprüche 12 bis 14 si ehe rgestel It.
Das Merkmal des Anspruches 15 stellt auf einfache Weise einen weiteren Schu'z der Lagerstellen gegen Witterungseinflüsse dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen geschildert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Spielplatz-Gestelles von vorn,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf das Gestell,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilbereich des Gestells und
Fig. 4 eine um 90° gedrehte Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Gestellberei ches.
Das in Fig. 1 gezeigte Spielplatzgestelt weist ei.'.·= Vertikalstütze 1 auf, die unterhalb der Erdoberfläche mittels eines Fundamentes 3 standsicher verankert ist. Sie trägt an ihrem oberen Ende eine sie teilweise
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übergreifende Hülse 4/ die in auf später zu beschreibender Weise auf der Vertikalstütze 1 drehbar gelagert ist. Zwei als Ganzes »it 5 bezeichnete Tragbalken sind in der Hülse 4 jeweils um horizontale Achsen 6 schwenkbar gelagert. Dabei erstrecken sich die Tragbalken 5 übereinander und sind um 90° zueinander versetzt/ wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. . Dementsprechend sind auch die Achsen 6 übereinander in der Hülse 4 befestigt und zueinander höhenversetzt angeordnet.
Jeder Tragbalken 5 ist in seinem mittleren/ an der Achse 6 gelagerten Bereich von einem Rohrkörper 7 umgeben/ aus dem sich nach beiden Seiten auskragend Tragarme 5a erstrecken. Jeder Arm weist in seinem Endbereich eine oder mehrere Bohrungen 8 auf zum Anbringen von Spielgeräten/ in Fig. 1 einem Kletterseil 9 und einer Schaukel 10/ bestehend aus einem Sitzbrett 10a/ aufgehängt an Seilen 10b. Die Spielgeräte an dem in Fig. 1 unteren Tragbalken sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
An der Hülse 4 ist beidseitig jeweils eine winkelförmige Strebenanordnung 11 so angeordnet/ daß sie sich in einer Vertikalebene befindet/ die durch die Längsachse des Tragbalkens 5 geht. Die Strebenanordnungen 11 tragen jeweils einen Anschlag 12 in Form eines Rotations-Paraboloids. Am Rohrkörper 7 sind nach unten gerichtete Gegenanschläge 13 in Pufferform angebracht. Sofern der Tragbalken S eine Schwenkbewegung um die Achse 6 ausführt/ wie in Fig. 1 schematisiert in gestrichelten Linien angedeutet/ begrenzt der mitbewegte Gegenanschlag 13 zusammenwirkend mit dem festen Ansehlag 12 die Ausschlagt dtt Tragbalken· nach unten (Unke Seite dir Fig. 1). Die Aufwlrtsbewegung des
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anderen Tragantes, die rechte Seite der Fig. 1, wird
dadurch zwangsläufig ebenso begrenzt. ALs vorteilhafte
Begrenzung hat sich ein Winkel von ungefähr 10°
erwiesen. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde in Fig. 1
auf das Einzeichnen der Strebenanordnungen und der
Anschläge für den unteren Tragbalken verzichtet. In Fig. 3 ist sie etwas angedeutet.
Fig. 2 zeigt in einer stark schematisierten Draufsicht
die kreuzweise Anordnung der Tragbalken 5 über der Hülse 4. In gestrichelten Linien ist dort auch das Fundament 3 und die Vertikalstütze 1 eingezeichnet. Die
unterschiedlichen Anordnungen der Bohrungen 8 sollen die entsprechenden Möglichkeiten für das Aufhängen von
Spielgeräten an einem oder zwei Halterungen andeuten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in vergrößerter Darstellung den
Bereich um die Hülse 4. Ihr unterer Bereich umgreift
rohrförmig das obere Ende der Vertikalstütze 1. Ihre
Drehlagerung besteht aus einer in der Hülse 4
angeordneten ersten Gleitplatte 14/ von der aus sich ein Führungszapfen 15 nach unten erstreckt. Das Gegenlager
besteht aus einer zweiten Gleitplatte 16, angebracht auf der oberen Fläche der Vertikalstütze 1. Die zweite
Gleitplatte 16 weist eine sich ins Innere der
Vertikai stütze 1 fortsetzende Führungsbohrung 17 auf/ in die der Führungszapfen 15 hineinragt.
Oberhalb der Drehlagerung sind in der Hülse 14 insgesamt vier Durchsetzungsöffnungen 18 für die Tragbalken 5
angebracht/ und zwar jeweils paarweise einander
gegenüber und das obere Paar zu dem unteren um 90
versetzt. Jede Durchsetzungsöffnung 18 ist dabei etwas breiter als dtr Durchmesser des Rohrkörpers 7, der In diesem Bereich den Tragbalken 5 umgibt. Nach oben und
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G 1839-21 /fQ
unten übertrifft jede Durchsetzungsöffnung 8 den Durchmesser des Rohrkörpers 7 wenigstens soweit/ daß die Schwenkbewegung des Tragbalkens bis zum Anschlag nicht behindert wird. Senkrecht zu der Hauptrichtung der Durchsetzungsöffnungen und mittig zu ihrer Erstreckung ist diie Achse 6 für die Schwenklagerung des Tragbalkens 5 in der Hülse 4 gelagert, gehaltert durch zwei Kuttern 19 außerhalb der Hülse. Die Hülse ist oben «it einer Abdeckung 4a versehen.
Das geschilderte Spielplatzgestell kann von einem bis vier, gegebenenfalls mehr, Spielenden benutzt werden. Benutzt eine Einzelperson beispielsweise die Schaukel,, so wird ihr Gewicht den entsprechenden Ar« bis zur Anlage zwischen Anschlag 12 und Gegenanschlag 13 herunterziehen. Je nach der Heftigkeit der Schaukelbewegung kann diese über ihre Aufhängung dem Arn und damit der K£lse einen gewissen Drehimpuls übermitteln, so daß der Schaukelbewegung eine Drehbewegung um die Vertikalstütze überlagert wird. Insbesondere bein Abstoßen vom Boden kann zusätzlich ein Horizontalimpuls auf den Tragarm ausgeübt werden, der zu einer Wippbewegung des zugehörigen Tragbalkens auf und ab führt. Bei zwei Spielenden am gleichen Tragarm ist die Wippbewegung durch Gewichts- und/oder Bewegungsunterschiede bereits vorgegeben, der Drehimpuls richtet sich ebenfalls nach den Bewegungen an dem einzelnen Spielgerät; vier Spielende oder mehr, falls ein Spielgerät von mehreren Spielenden besetzt wird, können intensivere willkürliche und/oder gezielte Dreh- und Wippbewegungen der Tragarme erzeugen. Dabei sind die Wippbewegungen der übereinander angeordneten Tragarme voneinander unabhängig.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
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beschränkt. So kann für jeden Tragbalken eine eigene Drehlagerung vorgesehen sein, die untere beispielsweise als von der Vertikalstütze durchsetzter Drehkranz ausgebildet und die obere wie im Ausführungsbeispiel. Jeder Tragbalken kann einstückig «it de· Rohrkörper, aber auch ohne einen solchen schwenkbar gelagert sein. Der Tragbalken kann außerde«, wenn auch «it Mehraufwand, dreiteilig ausgebildet sein «it zwei einzelnen Armen, die Mittels eines Rohrkörpers, an dem sie jeweils befestigt sind, verbunden sind.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Vertikalstütze auch eine Anordnung von jeweils einseitig auskragenden Tragbalken aufweisen, die sternförmig in gleichen und/oder verschiedenen Höhen angeordnet sind. Das Anbringen von mehr als zwei sieh kreuzenden Tragbalken, also beispielsweise drei in einer Versetzung von jeweils 60°, ist denkbar. Dabei muß jedoch der Abstand der schwingbaren Spielgeräte so bemessen werden, daß gegenseitige Behinderungen und vor allem Verletzunger röglichst ausgeschlossen sind.
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Claims (1)

1. Spielplatzgestell mit wenigstens einer Vertikalstütze und wenigstens einem an deren oberem Bereich gelagerten Tragbalken für anzuhängende Spielgerate wie Schaukeln, Ringe oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (5) an der Vertikalstütze (1) sowohl um diese im Kreis drehbar als auch um eine horizontale Achse (6) begrenzt auf- und abschwenkbar gelagert ist.
2. Spielplatzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oberen Bereich der Vertikalstütze (1) eine Hülse (4) um die Vertikalstütze drehbar gelagert ist und daß die Hülse wenigstens ein Schwenklager (6) für einen Tragbalken (5) enthält«
:j. Spielplatzgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (4) die Schwenkbewegung
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des Tragbalkens (5) in beiden Richtungen begrenzende Anschläge (12) angeordnet sind.
4. SpieLpLatzgesteLL nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (5) «ittig an Schwenklager (6) der Hülse (4) gelagert ist «it zwei beidseits der Vertikalstütze (1) auskragenden Ara«n (5a).
5. Spielplatzgestel\ nach eine· der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) beidseits Durchsetzungsöffnungen (18) für >.ji e Arne (5a) des Tragbalkens (5) aufweist, die deren Querschnitt wenigstens in der Höhe übertreffen, und im Bereich der Durchsetzungsöffnungen in ihrem Inneren als Schwenklager eine Achse (6) enthält.
6. Spielplatzgestell nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (5) in seinem mittleren, an der Hülse (4) gelagerten Bereich einen sich beidseits über die Hülse (4) hinaus erstreckenden äußeren Rohrkörper (7) aufweist.
7. SpieLpLatzgesteLL nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vertikalstütze (1) übereinander zwei Tragbalken (5), um etwa 90° zueinander versetzt, dreh- und schwenkbar gelagert sind.
8. Spielplatzgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragbalken (5) an einer gemeinsamen Hülse (A) gelagert sind.'
9· Spielplatzgestell wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an de- Vertikalstütze
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(1) mittels zweier 6i.e1 tplatten (14, 16) gelagert 1st, wovon eine (16) am oberen Ende der Vertikalstütze und die zweite (U) in inneren der Hülse (4), 1m Abstand von deren unterem linde, angeordnet ist.
10. Spielplatzgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitplatte (14) der Hülse (4) zusätzlich ein in Richtung auf ihr unteres Ende abstehender Führungszapfen (15) und an der Gleitplatte (16) der Vertikalstütze (1) und der Vertikalstütze selbst eine Führungsbohrung (17) für den Führungszapfen angebracht sind.
11. Spielplatzgestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Dreh- und Schwenklager (14, 15, 16, 17 und 6) kunststoffbeschichtet sind.
12. Spielplatzgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (4) für jeden Arm (5a) des oder der Tragbalken (5) ein Anschlag (12) jeweils an einer ausladenden Strebenanordnung (11) befestigt ist.
13. SpieIplatz gestel I nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12) die Form eines Rotations-Paraboloids aufweisen.
14. Spielplatzgestell wenigstens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragbalken-Armen (5a) bzw« dem Rohrkörper (7), Gegenanschläge (13) angeordnet si nd.
15. Spielplatzgestell nach wenigstens einen der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an ihren oberen Ende eine Abdeckung (4a) aufweist.
DE8808682U 1988-07-06 1988-07-06 Spielplatzgestell Expired DE8808682U1 (de)

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DE8808682U1 true DE8808682U1 (de) 1988-11-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1080759A3 (de) * 1999-09-03 2002-06-05 AB Hags Mekaniska Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren eines Spielgerätes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1080759A3 (de) * 1999-09-03 2002-06-05 AB Hags Mekaniska Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren eines Spielgerätes

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