DE8808255U1 - Grillgerät - Google Patents
GrillgerätInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
DR. G. DOELLNEH (1900-1945)
DR, KARL TH, HEGEt (1927-1982) DlPL-ING, KLAUS DICKI=L
JULIUS-KREIS-STR. 33 D-8000 MÜNCHEN 60
TELEFON: 089-885210 TELEX: 52 167.59 dpald
TELEGRAMM: DOELLNER-PATENT MÜNCHEN
Datum: 24. Juni 1988
Peter Karten
Goetheplatz 5
5920 Bad Berleburg
Goetheplatz 5
5920 Bad Berleburg
Grillgerät
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einer Wärmequelle öowie einer in deren Heizbereich befindliche Halterung für
das Grillgut*
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Bekatinte Grillgeräte dieser Art sind mit vielerlei Nachteilen
und Unzulänglichkeiterjverbunden. So tritt beispielsweise
häufig eine Geruchsbelästigung durch die Wärmequelle auf. Auf die Wärmequelle tropfendes Fett kann gär zu gesundheitlichen
Schäden führen. Wertvoller Fleischsaft geht verlören bzw· läßt sich einer weiteren Verwertung nicht
rufuhren. Schließlich ist auch die erhebliche Brandgefahr
nicht außer Acht zu lassen, die häufig bei mit Spiritus betriebenen herkömmlichen Grillgeräten gegeben ist.
Angesichts dieser vielschichtigen, bei herkömmlichen Grillvorrichtungen gegebenen Problematik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile ein Grillgerät der eingangs genannten Art zur
Verfügung zu stellen, bei welchem das Grillgut nicht unmittelbar der Wärmequelle ausgesetzt ist, welches eine
gleichmäßige Garung des Grillgutes gewahrleistet Und
eine Verwertung des Fleischsaftes ermöglicht.
Gelöiit wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des HauptanSpruches angegebenen Merkmalej
wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfitidung&gemäßen Grillgerätes auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird.
GemäO der Erfindung ist ein im wesentlichen hutförmiger
metallischer Aufsatz auf einem die Wärmequelle tragenden
Untergestell vorgesehen, dessen äußere Mantelfläche spießförmige Halterungen für das Grillgut trägt·
Das Grillgut, wie Fleisch jeglicher Art* Speck, Zwiebeln,
Lebeir usw., wird auf die Spieße auf der Außenfläche des
Hutmantels aufgehängt. Die auf dem Untergestell befindlichen Stöfchen erhitzen den metallischen Mantel, wobei die Spieße
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&aacgr;&iacgr;&uacgr; Wärme unmittelbat Mitten in das Grillgut hineintragen.
Hierdurch ist eiriö gleichmäßige Gärung des Gutes gewährleistet.
Am unteren Rand des hutförmigen Aufsatzes ist eine umlaufende Fettrinne vorgesehen. In dieser Fettrinne sammeln
eich das Fett und die Fleisctlsäfte vom Grillvorgang Und
können einer weiteren Verwertung wie etwa zur Herstellung einer Kräftbrühe zugeführt werdet1». Das Fleisch kann ohne
Öl und Fett im eigenen Saft gegart werden.
Der Hutaufsatz besteht bevorzugt aus Edelstahl und läßt eich dementsprechend in einfacher Weise einer Reinigung
unterziehen. Das Material genügt damit den geltenden Iebensmittelrp.chtlichen
Vorschriften.
Die auf dem Untergestell gehaltenen Stöfehen werden vor"
isugsweise mit einer geruchlosen Brennpaste gefüllt, die
eine hohe Heizleistung ohne jegliche Rauchentwicklung erbringt, Die Paste läßst sich gefahrlos ohne jegliches Brandrisiko
in die Stöfehen nachfüllen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Untergestell aus mindestens 2 in einem vertikalen Abstand voneinander
angeordneten Platten, die zwischen sich einen Aufnahmeraum für Eßgeschirr einschließen. Damit ist etwa für
einen Serviertellrr ein Platz in dem Grillgerät selbst integriert.
Für die spießförmigen Halterungen sind verschiedene Aüsführungsfofinen
möglich. So können di^se Halterungen aus eins®!
nen hakenförmigen Spießen bestehen, die in Löcher des Hut«- aufsatzes einhängbar sind. Diese Ausgestaltung gesii:,ct
eine erleichterte Reinigung, da die Spieße nach dem Gebrauch des Grillgerätes ausgehängt werden können«
Andererseits können die Spieße auch auf die äußere Hutmantelfläche
aufgeschweißt sein. Diese Ausführungsform besitzt
den Vorteil einer besonders guten Wärmeleitung in das
Zentrum des Grillgutes hinein.
den Vorteil einer besonders guten Wärmeleitung in das
Zentrum des Grillgutes hinein.
Schließlich kann eine weitere Ausgestaltung darin bestehen,
daß aus dem Mantel des Hutaufsatzes spitzwinklige Dreiecke
entlang ihrer Längskanten ausgestanzt und urn die Basislinie
nach außen gebogen sind. Diese Ausführungsform ermöglicht
eine besonders preisgünstige Fertigung des Hutaufsatzes·
daß aus dem Mantel des Hutaufsatzes spitzwinklige Dreiecke
entlang ihrer Längskanten ausgestanzt und urn die Basislinie
nach außen gebogen sind. Diese Ausführungsform ermöglicht
eine besonders preisgünstige Fertigung des Hutaufsatzes·
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Grills besitzt der Hutaufsatz die Form eines Kegelstumpfes. I
Die Spieße sind in vertikalen Reihen übereinander angeordnet, f
so daß jedem Teilnehmer der Tafelrunde eine Spießreihe zur f
Verfügung steht. Die Spieße können jedoch auch in ringförmigen I Reihen um den Hutaufsatz herum gehalten sein.
Es fällt auch in den Rahmen der Erfindung, den Hutaufsatz
etwa in der Form einer abgestumpften Pyramide auszugestalten. &iacgr; Diese kann vierseitig, aber auch mehrseitig ausgebildet sein ! und etwa 8 gradfächige Seiten umfassen, wobei jeder Seitenfläche ein Reihe von Grillgutspießen zugeordnet ist. i
etwa in der Form einer abgestumpften Pyramide auszugestalten. &iacgr; Diese kann vierseitig, aber auch mehrseitig ausgebildet sein ! und etwa 8 gradfächige Seiten umfassen, wobei jeder Seitenfläche ein Reihe von Grillgutspießen zugeordnet ist. i
Auf der oberenAbsdilußwandung des Hutaufsatzes ist zweckmäßig \
ein Griff angeordnet, mittels welchem der Aufsatz auf das | Untergestell aufsetzbar bzw. von diesem abnehmbar ist. \
Das Untergestell kann auf seiner Unterseite Füße, und ?iwar l
vorzugsweise 3, tragen, die einen sicheren Stand ohne Kipp- \
gefahr auf dem Tisch gewährleistet. Es kann jedoch auch &iacgr;
auf Füße verzichtet werden, wobei die untere Platte des Ge- |
stelle unmittelbar auf den Tisch aufgesetzt wird. L
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Der Hutaufsatz selbst kann auf eine Halterung des Untergestells aufsetzbar sein* Er kann jedoch auch unmittelbar eine Abstützung
zum Aufstellen auf das Untergestell tragen.
Schließlich können gemäß einer weiteren Ausführungsform die spießförmigen Halterungen auch jeweils an einem Stab befestigt
sein, der mit seinem oberen Ende in einer Führungsbohrung der oberen Abschlußwandung des hutförmigen Aufsatzes und mit seinem
unteren Ende in einer Lasche am unteren Rand des Aufsatzes gehalten
ist, wobei die spießförmigen Halterungen Löcher im Mantel des Aufsatzes durchgreifen. Der Stab wird im Inneren des
hutförmigen Aufsatzes von unten in die Führungsbohrurg eingesteckt, nach außen geschwenkt und in die Lasehe eingesteckt.
Der Stab befindet sich dabei dicht an der Mantelfläche und die spießförmigen Halterungen ragen durch die Löcher im Mantel
des Aufsatzes nach außen; Diese Ausgestaltung ermöglicht ein besonders einfaches Reinigen des Aufsatzes, da nach der Benutzung
die Stäbe mit den hieran befestigten spießförmigen Halterungen einfach ausgehängt und getrennt gereinigt werden
können. Die Manteloberfläche ist frei von irgendwelchen Obstruktionen
und dementsprechend für Reinigungsmittel ohne weiteres zugänglich. Darüber hinaus bietet diese Ausführungsform eine
erhöhte Sicherheit, da beim Reinigungsvorgang eine Verletzung durch die spießförmigen Halterungen nicht möglich ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Grillgerätes.
Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße Grillgerät,
Figur 2 einen Ausschnitt aus der Mantelfläche einer anderen
Ausführungsform des Grillgerätes in perspektivischer Darstellung,
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Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Grillgerätes gemäß der
Erfindung, und
Figur 4 einen Vertikalschnitt durch eine Hälfte des hutförmigen Aufsatzes nach einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Grillgerätes.
Wie die Figur 1 zeigt, besteht das Grillgerät aus zwei Hauptbestandteilen,
nämlich dem in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichneten hutförmigen Aufsatz und dem die Wärmequelle
tragenden, mit der Bezugsziffer 11 versehenen Untergestell, auf welchem der Aufsatz 10 ruht.
Der Aufsatz 10 besteht aus einem nach oben leicht konisch zulaufenden Mantel 12 mit einer oberen Abschlußwandung 13,
wobei sowohl Mangel 12 als auch Abschlußwandung 13 aus Edelstahl bestehet!.. Für die Fertigung des Aufsatzes 10- werden zunächst die Blechteile ausgestanzt oder geschnitten und anschließend
entsprechend verschweißt.
Entlang der unteren Kante des Mantels 12 ist eine Fstt- oder
Saftrinne 14 angeschweißt* Auf die Außenfläche des Mantels 12 sind Spieße 15 in Reihen übereinander aufgeschweißt. Sie dienen
der Halterung des Grillgutes 16 während des Grillvorganges.
An der oberen Abschlußwändung 13 ist ein Griff 17 befestigt. Es kann sich dabei um einen angeschweißten Griff aus gleichem
Material handeln. Andererseits ist es jedoch wegen der besseren Isoliereigenschaft zweckmäßig, den Griff 17 aus Kunststoff
oder Holz zu fertigen und aufzuschrauben.
Der hutförmige Aufsatz 10 wird über eine Halterung 18 von dem
Untergestell 11 getragen, das nachfolgend näher erläutert werden soll.
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Das Untergestell 11 umfaßt eine obere Platte 19, auf welcher sich die Halterung 18 für den Aufsatz 10 abstützt. Auf der
Platte 19 befinden sich im mittleren Bereich mehrere Stöfchen 20, wobei deren Zahl von der beabsichtigten Leistungskapazität
des Grillberätes abhängt.
An der oberen Platte 19 ist über Stege 21 eine untere Platte 22 gehalten« Der hierdurch gebildete Zwischenraum 23 dient
der Aufnahme etwa eines Serviertellers 24. Die untere Platte
22 des Untergestells 11 ruht auf 3 Füßen 25, die jedoch nur wahlweise vorgesehen -sind.
! Eine andere Ausführungsform ist in Figur 2 dargestellt. Die
! Modifikation besteht lediglich in der Anordnung bzw. der
Halterung der Spieße, weshalb lediglich ein kleiner Mantel- \ ausschnitt dargestellt ist. Der übrige Aufbau des Grillge-
! rätes entspricht dem in Figur 1 dargestellten, so daß sich
: eine nähere Erläuterung erübrigt. Innerhalb des Maateis 12
; sind Reihen von Öffnungen 26 vorgesehen, die der Aufnahme unabhängiger Spieße 27 dienen. Die Spieße 27 besitzen einen
Hak en 28, der über eine Scheibe 29 hinausragt.
Vor dem Betrieb des Grills wird der Haken 28 in jeweils eine der Öffnungen 26 eingehängt, wobei sich die Scheibe 29 auf
■ die Öffnung 26 ruflegt. Nach dem Betrieb kann der Spieß 27
zur Reinigung aus der Öffnung 26 ausgehängt werden.
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In Figur 3 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform des hutförmigen Aufsatzes wiedergegeben. Der Mantel 12 ist reihenweise
mit zungenförmigen spitzwinkligen Ausstanzungen 30 versehen, die nach außen vorgebogen sind. Hierdurch ergeben
sich einzelne Spieße, auf die das Grillgut für den Grillvorgang aufgehängt werden kann.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform sind in der
oberen Abschlußwandung 13 des hutförmigen Aufsatzes 1Ö mehrere
FÜhrussgsbohrungen 31 im Randbereich vorgesehen, die jeweils
einer vertikalen Reihe von SpießlÖchern 32 im Mantel 12 des
Aufsatzes 10 zugeordnet sind· Ein Stab 33, dessen Lange die Höhe des Mantels etwas tiberschreitet, trägt in einer Reihe
spießförmige Halterungen 34, deren jeweiliger Abstand dem Abstand der Spießlöcher 32 im. Mantel 12 entspricht. Die
spießförmigen Halteiiungen34 bestehen aus Edelstahl und sind
auf den Stab 33 aus gleichem Material aufgepunktet.
Der Aufsatz 10 trägt auf seiner Innenseite jeweils unterhalb einer Reihe von Spießlochern 32 eine Lasche 35 zur Aufnahme
des unteren Endes des Stabes 33, Der Stab 33 wird mit seinem
oberen Ende von unten in eine der Führungsbohrungen 31 eingesteckt. Er wird hierauf nach außen gegen den Mantel 12 geschwenkt
und mit seinem unteren Ende in die Lasche 35 eingesetzt. Die spießförmigen Halterungen 34 durchgreifen dabei
die Spießlöcher 32, auf die nun das Grillgut aufgehängt werden kann. Die Demontage vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge
im Anschluß an den Grillvorgang.
Die Betriebsweise des Grills soll nachfolgend kurz zusammengefaßt werden: Nach dem Entzünden der Stöfchen 20 erhitzt
sich der Mantel 12 und führt die Wärme über die Spieße 15, 27 bzw. 30 in das aufgehängte Grillgut hinein, das somit in
seinem eigenen Saft gart. Während des Garvorganges frei werdende Fett- und Fleischsaftüberschüsse laufen auf der äußeren
Oberfläche des Mantels 12 ab in die Fleischrinne 14 hinein, aus welcher sie abgeschöpft werden können. Das Grillgut 16
kann vor öder während des Betriebes aufgehängt werden» Bis
Steuerung der Wärmeleistung geschieht über das Entzünden bzw. Erlöschen der Stöfchen 20* Soll beispielsweise das Griiigüt
16 lediglich warmgehalten werden, kann man eines oder mehrere der Stöfchen zum Erlöschen bringen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung Ie-
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diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und
daß verschiedene Modifikationen und Abänderungen, möglich sind,
phne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So schließt die Erfindung auch weitere äußere Formgebungen wie etwa Zylinder,
Kegelj Kugelj Faß, Prisma Usw. ein.
Claims (11)
1. Grillgerät mit einer Wärmequelle sowie einer in dem He:U-bereich
befindlichen Halterung für das Grillgut, g e k e &eegr; &eegr; zeichnet durch einen im wesentlichen hutförmigen
metallischen Aufsatz (10), der auf einem die Wärmequelle (20) tragenden Untergestell (11) abgestellt ist, wobei die
Mant&fläche (12) des hutfönnigen Aufsatzes (10) spießförmige
Halterungen (15, 27, 30) für das Grillgut (16) trägt.
2« Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß eine am unteren Rand des hutförmigen Aufsatzes (10) umlaufende Fett- oder Saftrinne (14) vorgesehen
ist.
3. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hutförmige
Aufsatz (10) aus Edelstahl besteht.
4. Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hutförmige
Aufsatz (10) über eine Dreipunkthalterung (18), auf der die Heizquelle (20) tragenden Platte (19) des Untergestells
(11) abgestützt ist.
5e Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell
(11) 2 in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Platten (19, 22) umfaßt, die zwischen sich einen Aufnahmeraum
(23) für Eß- oder Serviergeschirr (24) einschließen.
6. Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die spießförmigen
Halterungen für das Grillgut (16) aus auf die Mantelfläche (12) des hutförmigen Aufsatzes (10) aufgeschweißten
Metällspießen (15) bestehen.
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7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spieß-...
förmigen Halterungen für das Grillgut (16)'aus einzelnen -=
hakenförmigen Spießen (27) bestehen, die in Öffnungen (26) im Mantel (12) des Aufsatzes (10) einhängbar sind.
8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spießförmigen
Halterungen durch zungenförmige spitzwinklige Ausstanzungen (30) des Mantels (12) des hutförmiger Aufsatzes
(10) gebildet sind.
9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spießförmigen
Halterungen (34) jeweils an einem Stab (33} befestigt sind, der mit seinem oberen Ende in einer Führungsbohrung (31) der oberen Abscnlußwandung (13) des hutöfrmigen
Aufsatzes (10) und mit seinem unteren Ende in einer Lasche (35) auf der Innenseite des unteren Randes des hutförmigen
Aufsatzes (10) gehalten ist, wobei die spießförmigen Halterungen (34) Löcher (32) im Mantel (12) des Aufsatzes (10)
durchgreifen,
10. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -=
durch gekennzeichnet, daß der Aufsatz
(10) die Form eines Kegelsttumpfes besitzt.
11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, <iaß der Aufsatz
(10) die Form eines Pyramidenstumpfes besitzt.
12» Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß an der oberen
Abschlußwandüiig (13) des Aufsatzes (1O) ein Griff (17) angeordnet ist.
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13» GtillgerMfc nach einem der vorangehenden Ansprüche^ .i.d a<
■*»■ durch gekennzeichnet, daß das Ünfcet*gei'
stell (11) eine Dreipunktabsfcützung (25) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808255U DE8808255U1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Grillgerät |
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---|---|---|---|
DE8808255U DE8808255U1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Grillgerät |
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DE8808255U1 true DE8808255U1 (de) | 1988-10-20 |
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ID=6825410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8808255U Expired DE8808255U1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Grillgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8808255U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936907A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Buehler Ronald | Form zum garen eines back- oder bratgutes |
-
1988
- 1988-06-28 DE DE8808255U patent/DE8808255U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936907A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Buehler Ronald | Form zum garen eines back- oder bratgutes |
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