DE8808114U1 - Panikstangengriffbeschlag - Google Patents

Panikstangengriffbeschlag

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DE8808114U1
DE8808114U1 DE8808114U DE8808114U DE8808114U1 DE 8808114 U1 DE8808114 U1 DE 8808114U1 DE 8808114 U DE8808114 U DE 8808114U DE 8808114 U DE8808114 U DE 8808114U DE 8808114 U1 DE8808114 U1 DE 8808114U1
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Germany
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rack
gear
panic bar
door
handle
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DE8808114U
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Otto Grosssteinbeck 5620 Velbert De GmbH
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Otto Grosssteinbeck 5620 Velbert De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars
    • E05B65/106Panic bars pivoting
    • E05B65/1066Panic bars pivoting the pivot axis being substantially parallel to the longitudinal axis of the bar

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Panikstangengriffbeschlag gemäß (tem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1<
Ein Panikstangengriffbeschlag dieser Gattung ist aus DE
35 33 361 bekannt. Das zwischen den Griff hebel und den Türdrückerstift geschaltete Umlenkgetriebe besteht aus einer wendeiförmigen Führungshülse eines mit der Drückerzapfenaüf-H&lgr; nähme fest verbundenen, koaxialen Spindelementes, wobei in Achsrichtung des Drückerzapfens über den Griffhebel ver^ schiebbare Kopplungselemente in die Führungshülse eingreifen.
Ferner beschreibt DE 32 13 668 einen Panikstangengriffbeschlag, bei dem ein Kegelradgetriebe vorgesehen ist, dessen Kegelrad koaxial mit dem Türdrückerstift fest verbunden ist und dessen anderes Kegelrad auf der Schwenkachse des Griffhebels drehfest aufgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Panikstangen- ! griffbeschlag der eingangs erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern, daß ein weitgehender Feuerschutz der für die Funktion des Beschlages wichtigen beweglichen Teile bei kompakter Bauweise derselben gewährleistet ist.
Die Erfindung lost diese Aufgabe durch das im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 enthaltene Merkmal.
Die Unteransprüche 2 bis 9 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Panikstangengriffbeschläg in einem senkrechten Längsschnitt,
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Il · I · i
Fig* 3
iig. 4
Fig. 5
Fig, 6
Fig* 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig« 2 eine Ansicht des Gehäuses gemäß Schnittlinie CD in Fig. 3,
eine Draufsicht zu Fig. 2, einen Qerschnitt gemäß A-B in Fig.2, eine Stirnansicht der Zahnradnuß, einen mittleren Längsschnitt der Zahnradnuß gemäß Fig. 5,
eine Rückansicht der Zahnradnuß gemäß Fig. 5,
eine Draufsicht auf den Zahnstangenschieber«
in i.j.y. =, eine Unteransicht des Zahnstangenschieber in
Fig. 8,
Fig. 10 ein mittlerer Längsschnitt durch den Zahnstangenschieber in Fig. 8 und 9,
Fig. 11 einen Schnitt A-B in Fig. 10,
■c Fig. 12 einen Schnitt C-D in Fig. 10,
Fig. 13 eine Stirnansicht des Zahnstangenschiebers in
Fig. 10 von links gesehen,
Fig. 14 den Betätigungshebel in Seitenansicht teilweise weggebrochen und
Fig. 15 eine Seitenansicht des Betätigungshebel in Fig. 14,
In den Fig. ist ein Panikstangengriffbeschlag für die Betäti-&Idigr; gung von TSrSchlössern, insbesondere an Feuerschutztüren/ dargestellt. Gemäß Fig. 1 erstreckt sich eine rohrförmige Griffstange 24 über nahezu die ganze Türbreite und ist an beiden Seiten mit Griffhebeln 16 verbünden, die jeweils in einem Getriebekasten 1 gegen die Rückstellkraft von Druckfedern 6 verschwenkbar gelagert sind. Dabei ist einer der
_ Griffhebel 16 über ein Umlenkgetriebe im Getriebekasten 1 mit 3U
einem zwangsweise verdrehbaren Türdrückerstift 25 zum Zurückziehen des im nicht dargestellten Türschloß geführten Türriegels gekoppelt. Das Umlenkgetriebe zwischen dem Grifffhebel 16 und dem vierkantigenTürdrückerstift 25 besteht aus einem
Zahnstangengetriebe, das sich aus einer Zahnradnuß 4 mit 35
Vierkantloch 4a und einem Zahnstangenschieber 7 zusammensetzt.
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'Il Il
j Aw Gr1Iffhebel &Idigr;6 ist ein Betätigungshebel 12 befestigt, dessen Nase 12a in eine öffnung 30 des Zähnetaiigerischiebers 7 beweglich eingreift. Der Zahnstangenschieber 7 ist mit zwei in dessen Verschiebungsfichtüng wirksamen Zahnstangen 31, 31a r- Versehen. In Abhängigkeit von der gewünschten Drehrichtung I kämmt mit jeweils nur einer der beiden Zahnstangen 31, 31a I die Zahnradnuß 4, die in einer öffnung 32 im Gehäuseboden 33 |j senkrecht zu Verschiebungsrichtung des Zahnstangenschiebers 7 I drehbar gelagert und an dem Türdrückerstift 25 lösbar betest*
I 1Q stigt ist.
f Der Zahnstangenschieber 7 ist einseitig durch die im Getrie-I bekasten 1 abgestützten Druckfedern 6 in die Verriegelungs·* $ stellung des Türriegels vorgespannt. Anschläge 26, 34 im Ge-, c triebekasten 1 begrenzen die Verschiebungsbewegung des Zahnlb
Stangenschiebers 7«
Die Zahnstangen 31, 31a sind an zwei Längsseiten des Zahnstangenschiebers 7 angeordnet und liegen sich im Abstand pa- _n raliel gegenüber. Die Zahnradnuß 4 greift in den Zwischenraum zwischen den Zahnstangen 31, 31a ein und ist an ihrer dem
Zahnstangenschieber 7 zugekehrten Seite auf einem Umfangswinkel von nur etwa 90° mit Zähnen 35 versehen und im übrigen mit einem dem Fußkreis der Zähne entsprechenden Radius bei 53 _,. zylindrisch ausgebildet.
t Das Zahnstangengetriebe ist von dem Getriebekasten 1 um-I schlossen, der von einem im Querschnitt U-förmigen Profil 54
I des Getriebekastens 1 und einer dara^ befestigten Deckplatte
': 8 gebildet ist. Die Deckplatte 8 ist mit einem Längsschlitz

■v 36 für -den Durchgriff der Nase 12a des Betätigungshebels 12
in die zur Verschiebungsrichtung des Zahnstangenschiebers 7 senkrechte öffnung 30 desselben versehen.
Gemäß Fig. 8 bis 13 ist die Eingriffsöffnung 30 des Zahnctan-
OO
genschiebers 7 von einer Stirnwand 37, einer hierzu im Abstand parallelen Querwand 38 sowie zwei zueinander parallelen Seitenwänden 33, 40 umschlössen. Zwei längs verlaufende, Zu--
((CI Il
-■ einander parallele und in gleicher Höhe angeordnete Führungsrippen #1,42 stehen von den Seitenwänden 39, 40 im Abstand oberhalb des Gehäusebodens 33 seitlich vor und liegen an den Seitenwänden 44,45 des Getriebekastens 1 gleitend an. Die Führungsrippen 41, 42 bilden zusammen mit den Seitenwänden. 39, 40 und der Querwand 38 des Zahnstangenschiebers 7 sowie dem Boden 33 und den Seitenwänden 44,45 des Getriebekastens 1 zwei Aufnahmeräume 46, 47 (Fig. 9) für die beiden Druckfedern 6.
Eine Zahnstangenplatte 48 des Zahnstangenschiebers 7 erstreckt sich von der der Eingriffsöffnung 30 abgekehrten Seite der Querwand 38 des Zahnstangenschiebers 7 parallel zur Deckplatte 8 des Getriebekastens 1 und ist an ihrer der Deck-
1C platte 8 abgekehrten, also dem Boden des Getriebekastens zu-
gekehrten Seite, mit den beiden Zahnstangen 31, 31a versehen. Den freien Enden der beiden Zahnstangen 31, 31a des Zahnstangenschiebers 7 liegen Anschlagnasen 49, 50 gegenüber (Fig. 4), die von den Seitenwänden 44,45 des U-Profils des Getriebekastens 1 nach innen vorstehen. Die die Eingriffsöffnung 30 für den Betätigungshebel 12 begrenzende Stirnwand 37 des Zahnstangenschiebers 7 liegt einem Anschlag 26 im Getriebekasten 1 gegenüber, der zur Einstellung des Drehwinkelbereiches des Türdrückerstifes 25 axial verstellbar ist.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß das Zahnstangengetriebe 4,7 eine außerordentlich flache und kompakte Konstruktion des Panikstangengriffbeschlages ermöglicht, wobei das Zahnstangengetriebe nicht nur durch den Getriebekasten 1,
rt sondern darüberhinaus durch die Deckplatte 8 gegenüber einer
Hitzeeinwirkung von außen geschützt ist. Darüberhinaus sind die für die Betätigung des Türriegels wesentlichen beweglichen Teile, nämlich die Zahnradnuß und die mit ihr kämmende Zahnstange durch den Zahnstangenschieber selbst nochmale nach
or, außen gegen unmittelbare Hitzeeinwirkung geschützt. Das Zahn-
Stangengetriebe ermöglicht eine flache, kompakte Bauweise<
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Claims (9)

STEEHL SCHÜ^$](Ii7^[0^^feO!Eilrtsr& SCHULZ t PATENTANWÄLTE ETTROPEAK PATENT ATTOHNEYS G 2-76 Gbm Otto Großsteinbeck GmbH Donnenberger Str. 2 D-5620 Velbert 15/Neviges Panikstangengriffbeschlag Schutzansprüche
1. Panikstangengriffbeschlag für die Betätigung von Tür-
j Schlössern, insbesondere an Feuerschutztüren, dessen
I sich über die Türbreite erstreckende Griffstange an bei-
\ den Seiten mit Griffhebeln jeweils in einem Gehäuse gell gen einen rückstellenden Federdruck verschwenkbar ge-
I lagert ist, wobei ein Griffhebel über ein Umlenkgetriebe
i im Gehäuse mit dem zwangsweise verdrehbaren Türdrücker-
\ stift zum Zurückziehen des im Türschloß geführten Tür
riegels gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe zwischen dem Griffhebel (16) und dem Türdrückerstift (25) aus einem Zahnstangengetriebe (4,7) besteht und durch entsprechende Montagestellung der Zahnradnuß (4) ein linker oder rechter Drehwinkelbereich
des Türdrückerstiftes (25) erreicht wird.
2. Panikstangengriffbeschlag n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase eines Betätigungshebels (12)
: des Griff hebeis (16) in eine öffnung (30) eines Zahn-
! Stangenschiebers (7) beweglich eingreift, der mit minde-
! stens einer in dessen Verschiebungsrichtung wirksamen
ri Zahnstange (31) versehen ist, mit der die Zahnradnuß (4) \ . kämmt, die in einer öffnung (32) im Gehäuseboden (33)
I senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Zahnstani
&igr; · &igr; a · a » t· r * till 11 11 1 » as r«
&khgr; genschiebers (7) drehbar gelagert und an dem Türdrückerstift (25) lösbar befestigt ist.
3. Panikstangengriffbeschlag nach einem der Ansprüche 1
,- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangeno
schieber (7) an zwei Längsseiten mit sich im Abstand parallel gegenüberliegenden Zahnstangen (31, 31a) versehen ist, wobei die Zahnradnuß (4) an ihrer dem Zahnstangenschieber (7) zugekehrten Stirnseite auf einem Umfangswinkel von nur etwa 90° mit Zähnen (35) versehen ist.
4. Panikstangengriffbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangengetriebe
(4, 7) von einem Getriebekasten (1) mit einem U-förmigen 15
Profilquerschnitt und einer daran befestigten Deckplatte
(8) umschlossen ist, die mit einem Längsschlitz (36) für den Durchgriff des Betätigungshebels (12) in die zur Verschiebungsrichtung des Zahnstangenschiebers (7) senkrechte öffnung (32) desselben versehen ist.
20
5. Panikstangengriffbeschlag nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangenschieber (7) einseitig durch im Getriebekasten (1) abgestützte Druckfedern (6) in die Verriegelungsstellung des Türriegeis
vorgespannt ist und Anschläge (26, 34) im Getriebekasten
H) die Verschiebungsbewegung des Zahnstansenschiebers (7) begrenzen.
6. Panikstangengriffbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 30
5, dadurch gekennzeichnet, aaß die Eingriffsöffnung (30)
des Zahnstangenschiebers (7) von einer Stirnwand (37), einer hierzu im Abstand parallelen Querwand (38) sowie zwei zueinander parallelen Seitenwinden {39, 40) begrenzt ist, wobei längs verlaufende Führungsrippen (41, 35
42) von den Seitenwinden (39, 40) im Abstand oberhalb des Gtthäusebodens (23) seitlich vorstehen und zusammen mit den Seitenwinden (.19, 40) und der Querwand (38) des
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j · ·« «tat
^ Zahnstangenschiebers (7) sowie dem Gehäuseboden (33) und den Seitenwänden (44, 45) des Getriebekastens (1) zusammen einen Aufnahmeraüm (46, 47) für die Druckfedern (6) bilden*
7. Panikstangengriffbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Zahnstangenplatte (48) von der der Eingriffsöffnung (32) abgekehrten Seite der Querwand (38) des Zahnstangenschiebers (7) ,&Lgr; parallel zur Deckplatte (8) des Getriebekastens (1) erstreckt und an ihrer der Deckplätte (8) abgekehrten Seite mit den beiden Zahnstangen (31,31a) versehen ist.
8. Panikstangengriffbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
, c 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Io
Zahnstangen (31,31a) des Zahnstangenschiebers (7) Anschlagnasen (49,50) gegenüberliegen, die von den Innenseiten der Schenkel (51,52) des U-Profils des Getriebekastens (1) nach innen vorstehen.
9. Panikstangengriffbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eingriffsöffnung
(30) für den Betätigungshebel (12) begrenzende Stirnwand
(37) des Zahnstangenschiebers (7) einem Anschlag (26) im
oc Getriebekasten (1) gegenüberliegt, der zur Einstellung
des Drehwinkelbereichs des Türdrückerstiftes (25) axial verstellbar ist.
DE8808114U 1988-06-23 1988-06-23 Panikstangengriffbeschlag Expired DE8808114U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005088043A1 (de) * 2004-03-11 2005-09-22 Dorma Gmbh + Co. Kg Paniktürenöffnungsvorrichtung
ITVR20100046A1 (it) * 2010-03-12 2011-09-13 Adel Innotec S R L Serratura per porte, finestre e simili.

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DE102004012323B4 (de) * 2004-03-11 2006-08-10 Dorma Gmbh + Co. Kg Paniktürenöffnungsvorrichtung
ITVR20100046A1 (it) * 2010-03-12 2011-09-13 Adel Innotec S R L Serratura per porte, finestre e simili.

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