DE8807794U1 - Häcksel- und Schnitzelmaschine - Google Patents

Häcksel- und Schnitzelmaschine

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Description

Vikiiig-Urawelttechnik München, 14. Juni 1988
6330 Kufstein be-kk 15
Häcksel - und Schnitzelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Häcksel- und Schnitzelmaschine, Insbesondere zur Anwendung Im Garten zur Zerkleinerung von zur Kompostierung vorgesehenem Material.
Bei der Entwicklung einer Maschine zum Zerkleinern von Gartenabfällen, die zur Kompostierung vorgesehen sind, stellt sich das Problem, daß die zu zerkleinernden Stoffe von sehr unterschiedlicher Beschaffenheit sind. Einerseits sollen Ho?zabfälle wie Z.B. Äste zerkleinert werden können. Hierzu wäre an sich eine Schnitzelmaschine erforderlich, die mit einem sehr scharfen Schneidewerkzeug die Holzteile, die dabei möglichst noch an einer FKcne gegengelagert werden, 1n Stücke schneidet. Gleichzeitig sollen aber mit der wäcksel- und Schnitzelmaschine auch Stoffe wie z.B. Laub, Falläpfel, Rübe, und ähnliches zerkleinert werden, die eine eher welche Beschaffenheit aufweisen, und gehäckseit werden müssen. Dabei stellt sich das weitere Problem, das diese letzteren Stoffe häufig mit Sand, Steinchen oder Erde verunreinigt sind. Diese Verunreinigungen würden bei Verwendung einer normalen Schnitzelmaschine sehr schnell zum Stumpfwerden der für die Holzverarbeitung erforderlichen Schneidemesser führen. Andererseits sind gleichzeitig für eine optimale Verhäckselung stumpfe Schlagmesser besser geeignet als scharfe Schneidemesser.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus den Sicherheitsanforderungen der DIN 11004 Tell I vom März 1988. Nach dieser SicherheHsnorm dürfen die Einlasse von der Zerkleinerungsmaschine entweder bestimmte Längen nicht unterschreiten oder bestimmte Durchmesser nicht überschreiten, um ein versehentliches Hineingreifen des Bedienungspersonals In die laufenden Schneidemesser mit Sicherheit auszuschließen. Auch hierbei entstehen wieder zwei unterschiedliche Anforderungen. Einerseits muß die Maschine natürlich die Sicherheitsnormen erfüllen. Andererseits soll aber die Bedienung so einfach wie möglich sein und die Größe der Maschine soll möglichst gering bleiben. Damit soll auch verhindert werden, daß das zu
zerkleinernde Gut von der Bedienungsperson zu weit oben eingefüllt werden nuß. Dies führt zu unnötigem körperlich sehr anstrengendem Arbeitsaufwand, wenn die Bedienungsperson das zu verarbeitende Gut jeweils auf eine durct. die Sicherheitsbedingungen erforderlich werdende Höhe von ca. 1,60m über den Boden hochschaufeln muß. Hierzu wurde nun vorgeschlagen, einen seitlich versetzten Trichter zu verwenden, dessen Öffnung in ein waagerecht abknickendes Stück mündet, welches so in die Arbeitskammer des Schnitzlers übergeht, daß ein direkter senkrechter Eingriff von oben in diese Arbeiskammer nicht mehr möglich ist. Solche Anordnungen sind beispielsweise In der OE-AS 12 98 867, Figur 2 oder der DE-AS 10 47 588 dargestellt. Eine solche versetzte Einlaßöffnung ist zwar sehr cut für die Verarbeitung von beispielsweise Laub, Rüben oder ähnlichen geeignet. Bei Asten ergibt sich jedcch das Problem, daß diese aufgrund Ihrer Sperrigkeit nicht verarbeitet werden können, da sie sich nicht mehrfach um die Ecke biegen lassen. Es 1st somit Aufgabe der Erfindung, eine universelle Zerkleinerungsmaschine, also eine Häcksel- und Schnitzelmaschine, zu schaffen, die sich sowohl für die Verarbeitung von sperrigen Asten, als auch für die Verarbeitung welcher und mit Erde und Steinen oder Sand verschmutzter Blätter und Abfälle eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde zwar schon eine Art Zweikammernsystem vorgeschlagen, bei dem eine obere Kammer mit großem Einlaß für die ;&idiagr; Verarbeitung der welchen und eventuell mit Erde, Sand oder Steinen ;] verschmutzten Gartenabfälle vorgesehen 1st, während darunter eine getrennte zweite Kammer vorgesehen 1st, die einen kurzen und enyen EIy)Iaß : für Aste aufweist. In der oberen Kammer sind dann Schlag- und 1n der unteren Kammer Schneidemesser angeordnet. Diese Lösung stellt jedoch 1m Prinzip den Zusammenbau einer Häckselmaschine und einer Schnitzel maschine dar, die dann über die gleiche Antriebsachse vom gleichen Motor angetrieben werden. Dementsprechend fst diese Maschine unnötig groß, weist eine unnötige Anzahl an Teilen auf und wird dadurch unnötig schwer und teuer.
, Die vorliegende Erfindung schafft demgegenüber eine Häcksel- und Schnitzelmaschine, die 1m wesentlichen keine zusätzlichen Teile gegenüber einer einfachen Häcksel- oder Schnitzelmaschine aufweist, und somit nicht größer oder schwerer als eine solche Maschine 1st.
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Neuerungsgemäß werden zur Lösung dieses Problems Messersysteme vorgesehen, die in einer Laufrichtung scharfe Schneidemesser aufweisen, und in der anderen Laufrichtung stumpfe Schlagmesser. Gleichzeitig 1st dann eine Laufrichtungsumkehr des Antriebs vorzusehen. Man hat dann eine Laufrichtung für den Schnitzelbetrieb und die andere Laufrichtung für den Häcksel betrieb.
Zur verbesserten Zuführung des Materials kann bei Maschinen für beide Betriebsarten ein im ZufUhrungsweg verwinkelter Aufnahmetrichter für dicke und runde Materlallen vorgesehen werden, wobei ein kleiner Teil der Arbeltskammer der Maschine mit der Eintrittsöffnung des Aufnahmetrichters so überlappt, daß an dieser Stelle ein gerader Zuführungsweg mit kleinem Querschnitt für Aste oder ähnliches sperriges Material entsteht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus dem beigefügten Unteransprüchen.
Darüber hinaus können weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung der folgenden Beschreibung In Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen entnommen werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Häcksel- und Schnitzelmaschine. Der Schnitt entspricht der Linie C-D in Figur 2.
Figur 2 einen Horizontal schnitt entlang der Linie A-B der Figur 1.
Figur 3 eine Darstellung der beschriebenen Ausführungsform von oben, in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung.
Eine erfindungsgemäße Häcksel- und SchnitzelMaschine 10 1st in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Sie besteht aus einer zylinderforangen Zerkleinerungskammer 12, in der ein Messersatz 14 direkt über de« Boden der Kanmer an einer Welle 18 befestigt ist, die durch den Boden der Kaäner
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hindurchtritt, und dort mit einem Antriebsmotor 18 verbunden 1st. Hler handelt es sich bei dem Antriebsmotor 18 um einen Elektromotor, da bei diesem die Laufrichtung leichter umschaltbar 1st. An dem Motor 1st eine elektrische Schaltvorrichtung angebracht, die den üblichen Ein- und Ausschalter mit S1eherne Visabschaltung beim öffnen der Zerkleinerungskammer aufweist. Sie 1st hler mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und enthält zusätzlich einen Schalter zur Laufrichtungsumkehr des Antriebsmotors 18. Natürlich 1st auch ein Antrieb der Maschine mit einem Verbrennungsmotor möglich. Dann wäre statt der Schaltvorrichtung ein Wendegetriebe vorzusehen.
Die ganze Häcksel- und Schnitzelmaschine 1st bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einem normalen Fahrgestell 22 befestigt, wie es für solche Maschinen üblich 1st.
An der der elektrischen Schaltvorrichtung 20 gegenüberliegenden Seite weist die Zerkleinerungskammer 12 eine öffnung direkt über dem Boden auf, durch die das zerkleinerte Gut In den schräg nach unten geneigten Austrittstrichter 24 gelangt, über den es die Maschine verläßt.
Die Breite der öffnung und des Austrittstrichters entspricht hierbei der Breite der Zerkieinerungskammer 12.
Auf der nach oben offenen Zerkleinerungskammer befindet sich der Aufnahmetrichter 26. Dieser erstreckt sich an der Seite der elektrischen Schaltvorrichtung etwa um den Durchmesser der Zerkleinerungskamner 12 über die Zerkleinerlingskammer seitlich hinaus. Der Aufnahnetrichter 1st 1m wesentlichen in dem sich über die Zerkieinenmgskammer 12 hinaus erstreckenden Bereich nach oben geöffnet, während er oberhalb der Zerkleinerungskammer fast vollständig geschlossen 1st. Dadurch bildet der Aufnahmetrichter 26 eine Aufnahmeöffnung 28, durch die das zu zerkleinernde Material zugeführt werden kann. Erfindungsgemäß weist der Trichter zwei Öffnungen zu der Zerkleinerungskamer hin auf. Eine kleine Öffnung 30 befindet sich in den Bereich, in den die Aufnahneöffnung 28 von oben gesehen »it der Zerkleinerungskamer 12 überlappt. Hierdurch wird ein kleiner, senkrecht von oben nach unten verlaufender, gerader Durchlas von der Aufnahüeöffnüng 28 in die Zerkleinerungska«Hef 12
gebildet. Diese öffnung 30 kann mit einer Rückschlagklappe 32 versehen sein, durch die ein Herausschleudern des zerkleinerten Gutes durch diese öffnung verhindert werden kann. Weiterhin 1st an der kleinen öffnung 30 ein Führungsblech 34 vorgesehen, welches dergestalt in die Zerkleinerungskammer 12 hineinragt, daß durch dieses Blech und die Wand der Zerkleinerungskammer 12 ein Führungskanal zur Führung des durch die öffnung 30 eingeführten zu zerkleinernden Materials gebildet wird. Die öffnung weist dabei die Form eines Ringsegmentes auf, wobei der Innenradius des Rings größer 1st als der Radius, den der Vorzerkleinerer (40) überstreicht. An der Innenkante der öffnung ist das Führungsblech (34) befestigt. Es weist daher die Form eines Kreissegmentes auf.
Während die kleine öffnung 30 mit der Aufnahmeöffnung 28 zusammen einen senkrechten geraden Durchlaß mit einem kleinen Querschnitt von etwa 40 mm (entsprechend den jeweiligen Sicherheitsnonnen) bildet, weist der Aufnahmetrichter 26 in Richtung auf die Zerkleinerungskammer 12 hin noch eine weitere größere öffnung 36 auf. Auch diese öffnung 36 1st mit einer Rückschlageklappe 38 verschlossen, um das Herausschleudern von zerkleinertem Gut zu vermeiden. Sie Hegt 1m rechten Winkel zu der Eintrittsrichtung der Aufnahmeöffnung 28 und bildet somit einen zweimal abgewinkelten Durchlaß in die Zerkleinerungskammer. Entsprechend den Sicherheitsnormen wird für diese öffnung ein Durchlaß von 250 mm vorgesehen.
Der Hessersatz 14 besteht aus einem oberhalb der öffnung des Austrittstrichters 24 rotierenden Vorzerkleinerer 40 und einer Zerkleinerungsscheibe 42, die in Höhe der öffnung des Austrittstrichters 24 angebracht 1st. Der ganze Nessersatz 14 rotiert dabei um die Mittelachse der Zylinderform der Zerkleinerungskammer 12.
Der Vorzerkleinerer 40 kommt nur bei den Häckselbetrieb zum Einsatz. Er besteht aus einen in den Endabschnitten aufgebogenen Metallstreifen. Die beiden Arbeltskanten 44 des Vorzerkleinerers liegen rechts oben und links unten. Auf der Rückseite sind die Endabschnitte des Vorzerkleinerers abgeschrägt, um einen Freiwinkel für die Arbeitskanten zu bilden. Die Zerkleinerungsscheibe 42 weist zwei Schlitze 46 auf, die jeweils zun Durchtritt des zerkleinerten Material» vorgesehen sind, und jeweils von
einem Messer an einer Seite begrenzt werden. Ein Schlagmesser 48 der Zerkleinerung»sciic,L<i 42 ist so befestigt, daß es bei einer Dreh» ichtung von oben gesehen gegen den Uhrzeigersinn zur Wirkung kommt. Ein Schneidemesser 50 1st hingegen so befestigt, daß es bei der umgekehrten Drehrichtung zur Wirkung kommt. Unten an der Zerkleinerungsscheibe 42 sind dann noch Räumbleche 54 befestigt, die sich fast bis zum Boden der ZerkHeinerungskammer 12 erstrecken.
Die Zerkleinerungskammer 12 enthält außerdem einen oberhalb der Zerkleinerungsscheibe angebrachten Keil 52. Die Lage dieses Keils 52 ist in del Figur 1 in einer Strichpunktlinie angedeutet, da normalerweise bei dem Schnitt der Figur 1 die Lage dieses Keiles nicht erkennbar wäre, da er zu der weggeschnittenen Seite gehört. Der Keil besitzt eine radial zur Zerkleinerungsscheibe 42 verlaufende senkrecht bis zur Oberkante der Zerkleinerungskammer 12 durchlaufende Kante. Diese Kante weist über den ganzen Verlauf die gleiche Breite auf. Auf der der Kante gegenüberliegenden Seite läuft der Keil entlang der gekrümmten Wand der Zerkleinerungskammer 12 spitzwinklig zu. Dabei verkürzt sich der Keil 52 nach oben inn zunehmend, so daß der Ke11winkel nach oben hin zunehmend stumpfer wird. Im folgenden soll nun die Funktionsweise der Häcksel- und Schnitzelmaschine dargestellt werden. Hierbei sind zwei Betriebsarten zu unterscheiden, nämlich der Häcksel- und der Schnitzel betrieb. Im Häcksel betrieb läuft der Messersatz 14 von oben gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend dem mit H bezeichneten Pfeil in Fig. 2. Das zu verhäckselnde Material wird durch die Aufnahmeöffnung 28 des Aufnahmetrichters 26 von einer Bedienungsperson eingefüllt. Es gelangt durch die öffnungen 30 und 36 in die Zerkleinerungskammer 12. Sehr große Stücke wie zum Beispiel Krautköpfe, Rüben und ähnliches gehen natürlich dabei nur durch die Öffnung 36. In der Zerkleinerungskammer 12 wird das zu verhäckselnde Gut zuerst von dem Vorzerkleinerer 40 erfaßt. Der Keil 52 bewirkt dabei, daß das in der Zerkleinerungskammer befindliche Gut nicht nur nit der Umlaufgeschwindigkeit des Messersatzes rotiert, sondern au*; eine seitliche Relativbewegung zu den Messern erhält, da der teil F9 isj. zu verhächselnde Gut gegen den Vorzerkleinerer 40 drückt. Das vurzerkleinerte Gut gelangt dann durch die Schlitze 46 unter die Zerkleinerungsscheibe 42. Dabei wird es vom Schlagmesser 48 weiter zerkleinert. Schließlich wird das zerkleinerte 6ut durch die Räumbleche 54
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In den Austrittstrichter 24 gefördert und verläßt durch diesen die Haschine.
Der Schnitzelbetrieb dient zur Zerkleinerung von sperrige«, holzigen Gut, wie z.B. Asten und ähnlichen. In dieser Betriebsart läuft der Hessersatz 14 in Uhrzeigersinn um entsprechend den nit S bezeichneten Pfeil in Fig. 2. Da das sperrige Gut nicht durch die mehrfach abgewinkelte Zuführungsöffnung 36 eintreten kann, wird es ausschließlich durch den geraden Durchgang der durch die Aufnahmeöffnung 28, die kleine öffnung 30 und den vets Führungsblech 34 gebildeten Führungskanal begrenzt wird, zugeführt. Hierdurch gelangt das sperrige Gut an dem Vorzerkleinerer vorbei direkt zu der Zerkleinerungsscheibe 42. Bei der Drehrichtung für den Schnitzelbetrieb kommt das Schneidemesser 50 der Zarkle1nerungssche1be 42 zur Wirkung. Es wirkt dabei In besonders vorteilhafter Welse mit der radialen Kante des Keils 52 zusammen. Das untere Ende dieser Kante wirkt nämlich zusammen mit dem Schneidemesser 50 der Zerkleinrungsscheibe 42 wie eine Schere und schneidet saubere Abschnitte von dem Astgut ab. Die abgeschnittenen Stücke gelangen wiederum durch die Schlitze 46 hindurch unter die Zerkleinerungsscheibe 42 und werden dort von den Räumblechen 54 In den Austrittstrichter 24 befördert. Durch diesen verlassen sie die Haschine.
An Stelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Zerkleinerungsscheibe 42 kann auch ein Hesserbalken oder eine Hehreckplatte, beispielsweise 1n Dreiecksform, verwendet werden. An diesen Hessertrigern müssen dann ebenfalls die Schlag- und Schneidemesser 1m jeweils zugehörigen Drehsinn angebracht sein.

Claims (13)

Viking-Umelttechnik München, 14. Juni 1988 Kufstein be-si-kk 15 Häcksel - und Schnitzelmaschine Schutzansprüche
1. Kombinierte Häcksel- und Schnitzelmaschine gekennzeichnet durch einen Messersatz (14) mit Schlagmessern (40, 48) zum Häckseln, die in einer Drehrichtung (H) angeordnet sind, und Schneidemessern (50) zum Schnitzeln, die in der entgegengesetzten Drehrichtung (S) angeordnet sind, sowie durch einen Antrieb (18) mit umkehrbarer Drehrichtung.
2. Kombinierte Häcksel- und Schnitzelmaschine mit einer Zerkleinerungskammer
gekennzeichnet durch einen Zuführungstrichter (26) mit einer Aufnahmeöffnung (28), die gegenüber der Zerkieinerungskammer (12) seitlich versetzt 1st, so daß die Zerkleinerungskammer (12) über einen schmalen geraden Durchlaß, der von der Aufnahmeöffnung (28) und einer kleinen, zu der Aufnahmeöffnung parallelen öffnung (30) gebildet wird sowie über einen breiten, abgewinkelten Durchlaß, der von der Aufna-^meöffnung (28) und einer großen, zu der Aufnahmeöffnung senkrechten öffnung (36) beschickbar 1st.
3. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messersatz (14) einen oben angeordneten Vorzerkleinerer (40) für Häckselgut mit Schlagschneiden (44) und eine darunter angeordnete Zerkleinerungsscheibe (42) mit Schützen (46) umfaßt, an denen die Schlag- und Schneidemesser (48, 50) befestigt sind.
4. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Zerkle1nerungssche1be (42) Räumbleche (54) angebracht sind, die fast bis zum Boden der Zerkleinerungskammer (12) reichen.
5. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dal der Antrieb (18) ein Elektromotor mit einer elektrischen Schaltvorrichtung (20) zur Richtungsumschaltung 1st.
6. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch
einen Kell (52), der an der Inneren Seitenwand der Zerkleinerungskammer oberhalb der Zerkleinerungsscheibe (12) fest angebracht 1st, der entgegen der Orehrichtung fQr den Schnitzel betrieb (S) eine radial nach innen verlaufende Kante aufweist, die sich in gleicher Breite bis zur Oberkante der Zerkleinerungskammer erstreckt, und der entgegen der Drehrichtung fQr den Häcksel betrieb (H) spitzwinklig zuläuft, wobei die Länge des Keils (52) nach oben hin abnimmt, so daß er nach oben 1m zunehmend stumpferen Winkel zuläuft.
7. Häcksel· und Schnitzelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radiale Kante des Keils (52) unter dem 1n Drehrichtung für den Schnitzelbetrieb (S) gelegenen Rand der kleineren öffnung (30) befindet.
8. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere öffnung (30) 1m wesentlichen die Form eines Ringsegmentes aufweist, wobei der Innenradius des Ringes größer 1st als der Radius, den der Vorzerkleinerer (40) überstreicht.
9. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Rand der kleineren Öffnung (30) ein Führungsblech (34) angebracht 1st, das sich senkrecht nach unten erstreckt.
10. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (30, 36) durch Röckschlagklappen (32, ~&aacgr;) verschlossen sind.
11. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messersatz (14) einen oben angeordneten Vorzerkleinerer (40) für Häckselgut mit Schlagschneiden (44) und einen darunter angeordneten Messerbalken umfaßt, an dem die Schlag- und Schneidemesser befestigt sind.
12. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messersatz (14) einen oben angeordneten Vorzerkleinerer (40) für Häckselgut mit Schlagschneidern (44) und eine darunter angeordnete Mehreckplatte umfaßt, an der die Schlag- und Schneidemesser befestigt sind.
13. Häcksel- und Schnitzelmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehreckplatte in Form eines Dreiecks ausgeführt 1st.
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