DE8807217U1 - Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, wobei wechselseitig bewegte Webschäfte vorgesehen sind - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, wobei wechselseitig bewegte Webschäfte vorgesehen sind

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DE8807217U1
DE8807217U1 DE8807217U DE8807217U DE8807217U1 DE 8807217 U1 DE8807217 U1 DE 8807217U1 DE 8807217 U DE8807217 U DE 8807217U DE 8807217 U DE8807217 U DE 8807217U DE 8807217 U1 DE8807217 U1 DE 8807217U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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B_e_.S_c_h_£_e_i_fe_y_D_g
Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, wobei wechselseitig bewegte Webschafte vorgesehen ■ Ind.
Eine bekannte Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante besteht aus zwei Hebelitzen und einer Halblitze und einer Steuerungsvorrichtung für die Halblitze. Hierbei sind die Hebelitzen unmittelbar an den wechselseitig bewegten Webschäften angeordnet. Die Steuerungsvorrichtung für die Halblitze besteht aus einer Litzentragschiene, die durch eine Feder gehalten wird.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante ist zum einen das hohe Gewicht der Steuerungsvorrichtung für die Halblitze, bestehend aus Lltzentragcchiene und Feder. Denn das hohe Gewicht der gesamten Vorrichtung stellt eine natürliche Grenze für eine Erhöhung der Hubzahl dar, weil die kinetische Energie bei der Beschleunigung und Abbremsung der Massen zu groß wird.
Ee hat sich weiterhin als nachteilig herausgestellt, daß während der gesamten Hubbewegung einer Hebelitze, die von dieser Hebelitze mitgenommene Halblitze ständig unter der Einwirkung der Kraft der Feder der Litzentragschiene steht. Hierdurch verschleißen dia Hebelitzen im Bereich der FUhrungsöffnungen für die Halblitzen extrem schnell.
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Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante zu schaffen, die leichter ist, als die bekannte Vorrichtung und bei der darüber hinaus ein geringerer Verschleiß an den Hebelitzen auftritt.
Dies wird erfindungsgemäB dadurch erreicht, daß die gesamte Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante lediglich aus zwei Hebelitzen und eine durch die Hebelitzen geführte und von jeweils der einen Hebelitze mitgenommenen Halblitze besteht. Die Halblitze besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln, die an ihrem einen Ende eine geschlossene öse zur Führung des Dreherfadens bilden. Jeder Schenkel der Halblitze wird durch eine in der Hebelitze angeordneten Führungsöffnung geführt, die durch zwei seitlich übereinander versetzt angeordnete Stege gebildet wird. Die Hebelitzen können nach einer Einbaumöglichkeit so in den Webschäften angehängt sein, daß die Halblitzo mit ihrer öse nach oben zeigt. Die Steuerung der Halblitze in den Hebelitzen erfolgt in diesem Fall sowohl durch die auf die Halblitze wirkende Schwerkraft, als auch durch die entsprechende Vorspannung des durch die öse geführte»'/ Dreherfadens. Es ist unmittelbar einsichtig, daß die Steuerung der Halblitze durch die entsprechende Vorspannung des Dreherfadens auch ohne die zusätzliche Einwirkung der Schwerkraft erfolgt, wenn nämlich die Hebelitzen mit der Halblitze so an den Webschäften befestigt sind, daß die Halblitze mit ihrer öffnung nach unten zeigt. Die bekannten Mittel zur Steuerung der Halblit2e, näalich Litzentragschiene »it Feder sind hierbei also nicht mehr erforderlich; mithin fallen auch die mit diesen Mitteln einhergehenden Nachteile weg.
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" 7-
So ist insbesondere bedingt durch das Überaus geringe Gewicht der gesamten Vorrichtung eine Steigerung der Hubzahl möglich.
: Gin weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Vielzahl von
Hebelitzen nebeneinander an den Webschäften befestigt werden kann. Nach dem vorbekannten Stand der Technik konnten maximal vier Litzen nebeneinander an den Webschäften befestigt werden. Andernfalls mußte die Federkraft erhöht werden.
u Darüber hinaus steht einer Erhöhung der Anzahl der Litzen
nach dem vorbekannten Stand der Technik das vorhandene Platzangebot auf der Litzentragschiene für die Halblitze
; entgegen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform sind zur Steuerung der Halblitze Steuerungsmittel vorgesehen. Bei
'. dieser AusfUhrungsform ist ebenso wenig wie der Einfluß der
Schwerkraft auch die Vorspannung des Dreherfadens von keiner
wesentlichen Bedeutung, denn durch die Steuerungsmittel wird A unter allen Umständen gewährleistet, daß die Halblitze von
den Hebelitzen jeweils wechselseitig mitgenommen wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Unterform zu dieser Ausfuhrungsform sind die Mittel zur Steuerung der HaltAitze in den Hebelitzen angeordneten Magnete«
;, Hierbei entspricht der Abstand der in der Hebelitzen
■j angeordneten Magnete von dem inne^llegenden Steg der
FUhrungsöffnung in etwa der Schenkellänge der Halblitze. Um
die Magnetkraft zur Steuerung aufbauen zu können, muß die
Halblit.ze aus einem magnetischen Metall bestehen, oder eine
entsprechende Einlage aufweisen. Selbst bei hoher Hubzah.
p gewährleistet diese Vorrichtung immer eine exakt: "^* erung
der Halblitze.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß hierbei, der Verschleiß an dem innenliegenden Steg der Führungsöffnung einer Hebelitze durch die während der Mitnahme auf den Steg der Halblitze wirkende Kraft nur gering ist, da im Gegensatz zu der bekannten AusfUhrungsform einer Steuerung mit Litzentragschiene und Feder, dieser Steg der Führungsöffnung der Hebelitze nur zum Zeitpunkt der Einleitung der Dmkehrbewegung unter der Einwirkung der durch die Magnete hervorgerufenen Kraft steht. Die Einwirkung der Gewichtskraft der Halblitze auf den Verschleiß des Steges ist hierbei vernachlässigbar gering.
Nach einer weiteren Unterform zu der zweiten AusfUhrungsform ist die Halblitze mit den Hebelitzen bzw. den Webschäften selbst zur Steuerung durch elastische Kittel, z.B. Gummizüge verbunden. Gegenüber der vorbekannten Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante weist auch diese Vorrichtung ein um ein Vielfaches vermindertes Gewicht auf. Der Innenliegende Steg der FUhrungsoffnung der Hebelitze steht zwar während der gesamten Bewegung der Hebelitze unter der Last dieser elastischen Mittel/ doch ist die dadurch hervorgerufene Kraft um ein Vielfaches geringer, als die auf den Steg einwirkende Kraft bei der bekannten Steuerungsvorrichtung, bestehend aus Lltzantragschlene und Feder, da die Gummizuge, eben bedingt durch das geringe Gewicht, auch geringer dimensioniert sein können.
In der Zeichnung sind vier beispielsweise Ausfuhrungsformen dargestellt.
Flg. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der die
Steuerung der Halblitze durch in den Hebelitzen angeordneten Magnete erfolgt;
— 8 —
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform bei der die
Steuerung der Halblitze durch an den Hebelitzen angeordnete Gummizüge erfolgt;
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform da, bei der die Halblitze bei entsprechendem Einbau an den wechselseitig bewegten Webschäften durch die Schwerkraft und die Vorspannung des Dreherfadens gesteuert wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsform bei der die Steuerung der Halblitze durch an den Webschäften angeordnete Gummizuge erfolgt.
GemäB den Figuren 1 bis 4 sind die Hebelitzen jeweils mit 1 und 2 bezeichnet, die von den Hebelitzen geführte Halblitze jeweils mit 3. Die Hebelitzen 1 und 2 weisen endseitig Mittel 4a bis 4d zur Befestigung an den wechselseitig bewegten Webschäften 5a bis Bd auf. Jede Hebelitze 1 bzw. 2 besitzt eine FUhrungeöffnung 6, 7 auf, die durch die Stege 6a, 6b bzw. 7a, 7b gebildet wird. Die Halblitze 3 besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 3a und 3b, die an ihrem oberen Ende eine geschlossene öse 8 zur Führung Dreherfadens bilden.
Nach der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform erfolgt die Steuerung durch in dem Mantel 20, 21 der Hebelitzen I, 2 angeordnete Magnete 9, 10. Die Mitnahme der Halblitze 3 selbst erfolgt durch Jeweils den die Halblitze 3 im Bereich der öse 8 erfassenden innenliegenden Steg 6b bzw. 7b der FUhrungsöffnung 6 bzw. 7. Um eine einwandfreie Steuerung und Mitnahme der Halblitze durch die Hebelitzen zu gewährleisten, beträgt der Abstand zwischen dem Magneten 9
-9-
bzw. 10 und dem innenliegenden Steg 6b bzw. 7b einer jeden Führungsöffnung 6 bzw. 7 etwa der Länge eines Schenkels 3a, 3b der Halblitze 3.
Anstelle der Magnete sind nach einer zweiten Ausführungsform zur Steuerung Gummizüge 11, 12 vorgesehen, durch die die Schenkel 3a, 3b der Halblitze mit den Hebelitzen verbunden sind. Der Steuerungsvorgang selbst entspricht hierbei dem der ernten Ausfuhrungsform.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 erfolgt die Steuerung lediglich durch die auf der Halblitze 3 einwirkende Schwerkraft und die entsprechende Vorspannung des durch die öse 3 der Halblitze 3 geführten Dreherfadens. Die Führung und Mitnahme der Halblitze erfolgt hierbei wiederum durch die Stege 6b bzw. 7b der Führungsöffnungen 6 bzw. 7.
Die AusführuncfSform gemäß 4 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 2 lediglich dadurch, daß hierbei die Gummizüge 13, 14 durch Klernmittel 15, 16 unmittelbar mit den Weösehäften 5c, 5d verbunden sind.
Um den schon geringen Verschleiß an den Innenliegenden Stegen 6b bzw. 7b noch weiter zu vermindern, weisen diese Stege Veretärkungseinlagen 17, 18, z.B. aus Metall auf.

Claims (1)

  1. PÄTENTANWÄIXE
    j. '· · I &Pgr;":··"::": DIPL.-ING. HORST WALTHER
    ·· ** ** ** ** European Patent Attorney
    DIPL.-ING. ROBERT WALTHER
    PatentanwaltsbOtoWUther · WHhelmshaber Allee 275 ■ 3500 Kassel
    Wilhelmshöher Allee 275
    Postfach 410108
    D 3500 Kasscl-Wilhelmshöhe
    Telefon (05 61) 3 8714 iyefex056l /3» 5748
    885/11213
    Datum 31.05.1988 RW/H
    Heinz Josef Klocker Wal lheckenstrenße 2 4280 Borken/Westf. 3
    1. Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, wobei wechselseitig bewegte Webschäfte vorgesehen sind,
    gekennzeichnet dur.ch
    mindestens zwei Hebelitzen (1, 2) und eine durch die Hebelitzen geführte und von Jeweils der einen Hebelitze mitgenommenen Halblitze (3).
    -2-
    lOMglrooml:
    Frankfurt/Main
    \*tS 59 - M»2(BLZ5ÜO 100 60)
    •.BäntckoAldn: '
    657 335.5 (BLZ 52(1605 15)
    Dresdner Bunk 425 498 3(M) (BLZ 52(1 KOO RO)
    •12-
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halblitze (3) aus zwei Schenkeln (3a, 3b) besteht, die an ihrem oberen Ende eine geschlossene öse (8) bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Halblitze (3) durch die Hebelitzen (1, 2) Steuerungsmittel vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung an den Hebelitzen angeordnete
    Magnete (9, 10) sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelitzen jeweils einen Mantel (20, 21) zur Aufnahme der Magnete (9, 10) aufweisen.
    C. Vorrichtung nach Anspruch 3
    dadurch gekennzeichnet, dcaß zur Steuerung der Halblitze (3) die Hebelitzen (1, 2) und die Halblitze durch elastische Mittel verbunden pind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Halblitze (3) die Halblitze (3) mit den Webschäften (3c, 5d) durch elastische Mittel (13, 14) verbunden 1st.
    -3-
    Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 \
    ■&igr; dadurch gekennzeichnet, daß I
    die elastischen Mittel Gummizüge (11, 12 bzw. 13, 14) sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und &bgr; dadurch gekennzeichnet, daß Kiemmittel (IB. 16) zur Verbindung der Gummizüge (13. 14) mit den Webschäften (Bc, 5d) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelitze (1,2) eine Ftlhrungsöffnung (6, 7) für die Halblitze (3) aufweist, wobei die öffnung (6, 7) durch zwei seitlich versetzt übereinander angeordnete Stege (6a, 6b bzw. 7a, 7b) gebildet wird, wobei der eine innere Steg (6b, 7b) die Halblitze im Bereich der öse (&bgr;) erfaßt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des in dem Mantel (20, 21) der Hebelitze (1, 2) angeordneten Magnets (9, 10) von dem innenliegenden Steg (6b, 7b) in etwa der Schenkellänge (3a, 3b) der Halblitze (3) entspricht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11
    dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Steg (6b, 7b) Verstärkungseinlagen (17, 18) aufweist.
    -4-
DE8807217U 1988-06-03 1988-06-03 Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, wobei wechselseitig bewegte Webschäfte vorgesehen sind Expired DE8807217U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344536A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Klöcker-Entwicklungs-GmbH Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante
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EP0393460A2 (de) * 1989-04-19 1990-10-24 Klöcker-Entwicklungs-GmbH Hebelitze
HRP920986A2 (hr) * 1988-06-01 1994-04-30 GebrĂĽder Klöcker GmbH Uređaj za formiranje zakretnog ruba

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