DE8806838U1 - Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft - Google Patents
Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der LandwirtschaftInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
"Pfahl zur Halterung von Drähten, Orahtgeweben oder dgl.,
insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft"
Die Erfindung betrifft einen Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtcjeweben oder dql. , insbesondere zum Einsatz in
der Landwirtschaft als Garten- und/oder Weidezaun , als Weinbergstickel , als Spalierobstpfahl oder dgl., aus einen
nach oben offenen Kunststoffrohr mit darauf angeordneter
Abschlußkappe.
Pfähle dieser Art aus Kunststoffrohren sind bekannt. Sie
können seitlich angeformte Stege mit Ausnehmungen zum Einhängen von Spanndrähten oder dgl. aufweisen. Diese Rohre
werden in das Erdreich eingetrieben. Um zu verhindern, da£ Wasser , insbesondere Regenv/asser , von oben in diese Rohre
eindringt, ist es bekannt, sie an ihrem freien stirnseitigen Ende mit einer das Rohr umschließenden, aufsetzbaren
Kunststoffabschlußkappe zu verschließen. Es hat sich in
der Praxis aber gezeigt, daß diese Kunststoffabschlußkappen häufig verloren gehen können , insbesondere sind sie
für Vollernter nicht geeignet, da diese Haschinen die Kappen
lösen bzw. losschlagen.
Ist der Pfahl jedoch oben offen , kann er wenigstens bereichsweise
mit V/asser vollaufen , was zu erheblichen Frost schaden führen kann. Es kann sogar zur vollständigen Zer-
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störung des Pfahls kommen. In der Praxis werden deshalb im
Bodenbereich des Pfahls Löcher zum Auslaufen von eindringendem Wasser gebohrt, ein gewisser Restbereich läßt sich "j aber nicht ausreichend sicher entv/ässern , so daß es zweck- , mäßiger ist, das Eindringen von V/asser grundsätzlich zu
verhindern. 7j
Bodenbereich des Pfahls Löcher zum Auslaufen von eindringendem Wasser gebohrt, ein gewisser Restbereich läßt sich "j aber nicht ausreichend sicher entv/ässern , so daß es zweck- , mäßiger ist, das Eindringen von V/asser grundsätzlich zu
verhindern. 7j
'■} Aus dem DE-GM 82 28 952 der Anmelderin ist es auch be- &iacgr;
kannt, in den Kopfbereich des Kunststoffrohres einen >
Stopfen einzuführen und das Rohr nach oben hin mit einer
Schicht aus geschäumten Kunststoff abzuschließen. Diese *
Art des Rohrabflusses ist aber relativ arbeitsaufwendig &oacgr;
und dementsprechend kostenintensiv. A'
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung , mit <
der auf einfachere , v/irtschaftlichere Art ein dauerhafter
stirnseitiger Verschluß des freien Ende eines derartigen *
Kunststoffrohr-Pfahles erreicht v/erden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Pfahl der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe mit |
S nach innen ragenden, in das Rohr eingreifenden Bereichen I
ausgerüstet ist, welche mit einer unlösbaren Verbindung |
fest am Rohr angeordnet sind . |
Hit der erfindungsgemäß ausgestalteten Abschlußkappe des |
1 Pfahls ist auf einfacheund v/irtschaftliche Weise ein stirn- |
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seitiger dauerhafter Verschluß des Pfahles möglich. Dieser
Verschluß kann dabei aufgrund der unlösbaren Verbindung mit dem Rohr nicht verlorengehen , so daß für die Lebensflauer
des Pfahles ein vollständiger Pfahlabschluß gewährleistet ist. Dabei ist es vorteilhaft vorgesehen, daß die
Abschlußkappe aus einem ähnlichen Material wie das Kunst-Stoffrohr
gebildet ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung als Mietverbindung
ausgebildet ist. Diese Art der Verbindung ist besonders feinfach, da nach dem Aufsetzen der Verschlußkappe auf das
Kunststoffrohr lediglich wenigstens zwei Niete in das
Kunststoffrohr und die in das Rohr eingreifenden Bereiche der Kappe eingetrieben werden müssen.
Es kann auch vorgesehen sein , daß die Verbindung als Heft-Verbindung
ausgebildet ist. Dabei werden ebenfalls die in das Rohr hineinragenden Bereiche der Kappe unlösbar mit
dem Rohr verbunden.
Weiterhin kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Verbindung als Schweiß- oder Klebverbindung ausgebildet ist.
Selbstverständlich können aber auch noch andere dauerhafte
Verbindungen vorgesehen sein.
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Um die Dichtigkeit der Abschlußkappe noch zu vorbessern ,
kann es auch vorgesehen sein , daß zwischen den Bereichen der Kappe und dem Rohr eine Dichtung angeordnet ist.
Schließlich sollte die Außenfläche der Kappe fluchtend mit &agr;&thgr;&idigr; ÄüGönHiäuiiö des Rohteö äüöCjebilut; L Sein. DüiTOil uiti58
Ausgestaltung wird sichergestellt, daß die Abschlußkappe bündig mit dem Rohr abschließt und so keine Angriffsfläche
für eine Erntemaschine oder dgl. bietst, wodurch die Kappe gewaltsam abgerissen werden könnte.
Die Erfindung ist nachstehend anhand d«r Zeichnung beiepielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung
einen Kopfbereich eines erfindungsgemäßen Pfahles.
Der in der Figur dargestellte Pfahl 1 besteht aus einem
Kunststoffrohr mit seitlichen Haltestegen 2 bzw. 3 für Spanndrähte oder dgl., die in der Zeichnung nicht näher
dargestellt sind. Hierzu können .In d^n Stegen 2 z. B.
Löcher 4 oder aber wie beim Steg 3 dargestellt, Hakenaushehmungen 5 vorgesehen sein. Vom Pfahl 1 ist nur der Kopfbereich
in der Figur wiedergegeben. Dieser Kopfbereich ist Init der geschwungenen Klammer 6 bezeichnet.
Auf den oben offenen Kopfbereich 6 des Pfahles 1 ist eine Abschlußkappe 7 aufgesetzt. Dabei weist die Abschlußkappe
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7 nach innen ragende , in das Rohr 1 eingreifende Bereiche Qr auf. Vorzugsweise ist zwischen diese Bereiche 8 und die
Rohrwand 9 eine ringförmige Dichtung IC? zur Abdichtung eingelegt. Die Bereiche 8 sind mit der Rohrwand 9 mittels
einer unlösbaren Verbindung fest verbunden, wobei in der Zeichnung eine Nietverbindung 11 dargestellt ist. Selbstverständlich
könnte diese Verbindung auch als Heft-, Schweiß- oder Klebverbindung oder dgl. ausgeführt sein.
Die Außenfläche 12 der Abschlußkappe 7 ist mit der Außenfläche
13 des Rohres 1 fluchtend ausgebildet, so daß im Verbindungsbereich keine Kante entsteht, an welcher eine
Erntemaschine oder dgl. angreifen könnte, was dann zu einem gewaltsamen Ablösen der Verschlußkappe 7 vom Rohr 1
führen könnte.
Die Montage des Pfahls ist besonders einfach. Nach dem Eintreiben
des Pfahls 1 in das Erdreich muß lediglich die Abschlußkappe 7 mit der Dichtung 10 auf das offene Ende des
Pfahls 1 aufgesetzt werden. Anschließend wird durch Nieten, Heften, Kleben, Schweißen oder dgl. eine unlösbare
Verbindung zwischen den Bereichen 8 und der Rohrwand 9 hergestellt, so daß ein dauerhafter, wasserdichter Abschluß
des Pfahls 1 entsteht*
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in der
Zeichnung dargestellte Äusüührungsbeispiel beschränkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die Abschlußkappe
7 auch tassenförmig ausgebildet sein , wobei sich diese Ausführungsform besonders für Heftapparate eignet.
Claims (6)
- * · ■ «f ePATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUSZUGB-ASSEN BBM EUROPAISCHBM PATENTAMT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEEDIPU-ING. J. MBNKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS4600 DORTMUND 1. ^ % Mai gg WESTENHELLWEG 67JM/BkTELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat dTELEFAX (0231)147670AKTEN-NR: 15/6594Anmelderin: Heuser, WolfgangRaiffeisenring 6 , 4722 EnnigerAnsprüche:1. Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben oder dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft als Garten- und/oder Weidezaun, als Weinbergstickel, als Spalierobstpfahl oder dgl./ aus einem nach oben offenen Kunststoffrohr mit darauf angeordneter Abschlußkappe , dadurch gekennzeichnet,daß die Kappe (7) mit nach innen ragenden, in das Rohr (1) eingreifenden Bereichen (8) ausgerüstet ist, welche mit einer unlösbaren Verbindung ill) fest am Rohr (1) angeordnet sind.
- 2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung (11) als Nietverbindung ausgebildet ist.f - 2 -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung (11) als Heftverbindung ausgebildet ist.
- 4. Pfahl nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung (11) als Schweiß- oder Klebverbindung ausgebildet ist.
- 5. Pfahl nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den Bereichen (8) der Kappe (7) und dem Rohr (1) eine Dichtung (10) angeordnet ist.
- 6. Pfahl nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Außenfläche (12) der Kappe (7) fluchtend mit der Außenfläche (13) des Rohres (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806838U DE8806838U1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8806838U DE8806838U1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8806838U1 true DE8806838U1 (de) | 1988-07-28 |
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ID=6824399
Family Applications (1)
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DE8806838U Expired DE8806838U1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806838U1 (de) |
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