DE8806838U1 - Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft - Google Patents

Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
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Description

"Pfahl zur Halterung von Drähten, Orahtgeweben oder dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft"
Die Erfindung betrifft einen Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtcjeweben oder dql. , insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft als Garten- und/oder Weidezaun , als Weinbergstickel , als Spalierobstpfahl oder dgl., aus einen nach oben offenen Kunststoffrohr mit darauf angeordneter Abschlußkappe.
Pfähle dieser Art aus Kunststoffrohren sind bekannt. Sie können seitlich angeformte Stege mit Ausnehmungen zum Einhängen von Spanndrähten oder dgl. aufweisen. Diese Rohre werden in das Erdreich eingetrieben. Um zu verhindern, da£ Wasser , insbesondere Regenv/asser , von oben in diese Rohre eindringt, ist es bekannt, sie an ihrem freien stirnseitigen Ende mit einer das Rohr umschließenden, aufsetzbaren Kunststoffabschlußkappe zu verschließen. Es hat sich in der Praxis aber gezeigt, daß diese Kunststoffabschlußkappen häufig verloren gehen können , insbesondere sind sie für Vollernter nicht geeignet, da diese Haschinen die Kappen lösen bzw. losschlagen.
Ist der Pfahl jedoch oben offen , kann er wenigstens bereichsweise mit V/asser vollaufen , was zu erheblichen Frost schaden führen kann. Es kann sogar zur vollständigen Zer-
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störung des Pfahls kommen. In der Praxis werden deshalb im
Bodenbereich des Pfahls Löcher zum Auslaufen von eindringendem Wasser gebohrt, ein gewisser Restbereich läßt sich "j aber nicht ausreichend sicher entv/ässern , so daß es zweck- , mäßiger ist, das Eindringen von V/asser grundsätzlich zu
verhindern. 7j
'■} Aus dem DE-GM 82 28 952 der Anmelderin ist es auch be- &iacgr;
kannt, in den Kopfbereich des Kunststoffrohres einen > Stopfen einzuführen und das Rohr nach oben hin mit einer
Schicht aus geschäumten Kunststoff abzuschließen. Diese *
Art des Rohrabflusses ist aber relativ arbeitsaufwendig &oacgr;
und dementsprechend kostenintensiv. A'
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung , mit <
der auf einfachere , v/irtschaftlichere Art ein dauerhafter
stirnseitiger Verschluß des freien Ende eines derartigen * Kunststoffrohr-Pfahles erreicht v/erden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Pfahl der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe mit |
S nach innen ragenden, in das Rohr eingreifenden Bereichen I
ausgerüstet ist, welche mit einer unlösbaren Verbindung | fest am Rohr angeordnet sind . |
Hit der erfindungsgemäß ausgestalteten Abschlußkappe des |
1 Pfahls ist auf einfacheund v/irtschaftliche Weise ein stirn- |
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seitiger dauerhafter Verschluß des Pfahles möglich. Dieser Verschluß kann dabei aufgrund der unlösbaren Verbindung mit dem Rohr nicht verlorengehen , so daß für die Lebensflauer des Pfahles ein vollständiger Pfahlabschluß gewährleistet ist. Dabei ist es vorteilhaft vorgesehen, daß die Abschlußkappe aus einem ähnlichen Material wie das Kunst-Stoffrohr gebildet ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung als Mietverbindung ausgebildet ist. Diese Art der Verbindung ist besonders feinfach, da nach dem Aufsetzen der Verschlußkappe auf das Kunststoffrohr lediglich wenigstens zwei Niete in das Kunststoffrohr und die in das Rohr eingreifenden Bereiche der Kappe eingetrieben werden müssen.
Es kann auch vorgesehen sein , daß die Verbindung als Heft-Verbindung ausgebildet ist. Dabei werden ebenfalls die in das Rohr hineinragenden Bereiche der Kappe unlösbar mit dem Rohr verbunden.
Weiterhin kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Verbindung als Schweiß- oder Klebverbindung ausgebildet ist. Selbstverständlich können aber auch noch andere dauerhafte
Verbindungen vorgesehen sein.
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Um die Dichtigkeit der Abschlußkappe noch zu vorbessern , kann es auch vorgesehen sein , daß zwischen den Bereichen der Kappe und dem Rohr eine Dichtung angeordnet ist.
Schließlich sollte die Außenfläche der Kappe fluchtend mit &agr;&thgr;&idigr; ÄüGönHiäuiiö des Rohteö äüöCjebilut; L Sein. DüiTOil uiti58 Ausgestaltung wird sichergestellt, daß die Abschlußkappe bündig mit dem Rohr abschließt und so keine Angriffsfläche für eine Erntemaschine oder dgl. bietst, wodurch die Kappe gewaltsam abgerissen werden könnte.
Die Erfindung ist nachstehend anhand d«r Zeichnung beiepielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung einen Kopfbereich eines erfindungsgemäßen Pfahles.
Der in der Figur dargestellte Pfahl 1 besteht aus einem Kunststoffrohr mit seitlichen Haltestegen 2 bzw. 3 für Spanndrähte oder dgl., die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Hierzu können .In d^n Stegen 2 z. B. Löcher 4 oder aber wie beim Steg 3 dargestellt, Hakenaushehmungen 5 vorgesehen sein. Vom Pfahl 1 ist nur der Kopfbereich in der Figur wiedergegeben. Dieser Kopfbereich ist Init der geschwungenen Klammer 6 bezeichnet.
Auf den oben offenen Kopfbereich 6 des Pfahles 1 ist eine Abschlußkappe 7 aufgesetzt. Dabei weist die Abschlußkappe
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7 nach innen ragende , in das Rohr 1 eingreifende Bereiche Qr auf. Vorzugsweise ist zwischen diese Bereiche 8 und die Rohrwand 9 eine ringförmige Dichtung IC? zur Abdichtung eingelegt. Die Bereiche 8 sind mit der Rohrwand 9 mittels einer unlösbaren Verbindung fest verbunden, wobei in der Zeichnung eine Nietverbindung 11 dargestellt ist. Selbstverständlich könnte diese Verbindung auch als Heft-, Schweiß- oder Klebverbindung oder dgl. ausgeführt sein.
Die Außenfläche 12 der Abschlußkappe 7 ist mit der Außenfläche 13 des Rohres 1 fluchtend ausgebildet, so daß im Verbindungsbereich keine Kante entsteht, an welcher eine Erntemaschine oder dgl. angreifen könnte, was dann zu einem gewaltsamen Ablösen der Verschlußkappe 7 vom Rohr 1 führen könnte.
Die Montage des Pfahls ist besonders einfach. Nach dem Eintreiben des Pfahls 1 in das Erdreich muß lediglich die Abschlußkappe 7 mit der Dichtung 10 auf das offene Ende des Pfahls 1 aufgesetzt werden. Anschließend wird durch Nieten, Heften, Kleben, Schweißen oder dgl. eine unlösbare Verbindung zwischen den Bereichen 8 und der Rohrwand 9 hergestellt, so daß ein dauerhafter, wasserdichter Abschluß des Pfahls 1 entsteht*
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Äusüührungsbeispiel beschränkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die Abschlußkappe 7 auch tassenförmig ausgebildet sein , wobei sich diese Ausführungsform besonders für Heftapparate eignet.

Claims (6)

  1. * · ■ «f e
    PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    ZUGB-ASSEN BBM EUROPAISCHBM PATENTAMT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE
    DIPU-ING. J. MBNKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1. ^ % Mai gg WESTENHELLWEG 67
    JM/Bk
    TELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat d
    TELEFAX (0231)147670
    AKTEN-NR: 15/6594
    Anmelderin: Heuser, Wolfgang
    Raiffeisenring 6 , 4722 Enniger
    Ansprüche:
    1. Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben oder dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft als Garten- und/oder Weidezaun, als Weinbergstickel, als Spalierobstpfahl oder dgl./ aus einem nach oben offenen Kunststoffrohr mit darauf angeordneter Abschlußkappe , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kappe (7) mit nach innen ragenden, in das Rohr (1) eingreifenden Bereichen (8) ausgerüstet ist, welche mit einer unlösbaren Verbindung ill) fest am Rohr (1) angeordnet sind.
  2. 2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung (11) als Nietverbindung ausgebildet ist.
    f - 2 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung (11) als Heftverbindung ausgebildet ist.
  4. 4. Pfahl nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung (11) als Schweiß- oder Klebverbindung ausgebildet ist.
  5. 5. Pfahl nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Bereichen (8) der Kappe (7) und dem Rohr (1) eine Dichtung (10) angeordnet ist.
  6. 6. Pfahl nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenfläche (12) der Kappe (7) fluchtend mit der Außenfläche (13) des Rohres (1) ausgebildet ist.
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