DE1784005A1 - Kunststoffummantelter Pfahl oder Pfosten - Google Patents

Kunststoffummantelter Pfahl oder Pfosten

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DE1784005A1 DE19681784005 DE1784005A DE1784005A1 DE 1784005 A1 DE1784005 A1 DE 1784005A1 DE 19681784005 DE19681784005 DE 19681784005 DE 1784005 A DE1784005 A DE 1784005A DE 1784005 A1 DE1784005 A1 DE 1784005A1
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    • E04H17/21Posts therefor with hollow cross sections
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    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection
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Description

  • Kunststoffummantelter Pfahl oder Pfosten. Die Erfindung bezieht sich auf einen kunststoffummantelten Pfahl oder Pfosten, insbesondere Zaunpfahl oder Tragpfosten für Verkehrszeichen oder ähnliche Schilder, bestehend aus einem mit Beton und Armierungen hinterfütterten Kunststoff-Hohlprofil. Derartige Pfähle zeichnen sich besonders durch ihre hervorragende Haltbarkeit und durch ein über lange Zeit hin unverändertes Aussehen aus. Es sind daher bereits eine Reihe von Vorschlägen für die Ausbildung solcher Pfähle bekannt geworden. Die bekannten Ausführungsformen für solche Pfähle sehen eine vollständige Ausfüllung des Kunststoff-Mantelprofiles mit Beton vor. Dabei werden zur Armierung der Betonfüllung die verschiedensten Metallprofile vorgeschlagen. Insbesondere wurde vorgeschlagen zur .Armierung der Betonfüllung ein Schrottrohr zu verwenden. Die Verwendung geschlossener Metalprofile zur Armierung der Betonfüllung ist einerseits teuer und bringt andererseits eine weitere Erhöhung des ohnehin durch die völlige Ausfüllung der Mantelprofile mit Beton schon hohen Gewichtes der Pfäle mit sich.
  • Die Verwendung von Schrottrohren kommt für eine gleichmäßige Serienfertigung aus naheliegenden Gründen nicht in Betracht. Neben ihrem großen Gewicht, welches insbesondere den Transport der Pfähle erschwert und verteuert weisen die bekannten Pfähle einen völligen Mangel an Elastizität auf, wesshalb sie insbesondere für die Verwendung als Pfosten für Verkehrsschilder weniger gut geeignet sind. Außerdem sind die üblicherweise verwendeten Umhüllungen aus einfachem PVG bei kalter Witterung nicht schlagfest, so daB die Pfähle leicht beschädigt werden können. Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pfahl oder Pfosten der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er bei geringstem Herstellungsaufwand einerseits ein möglichst geringes Gewicht und andererseits eine gewisse Elastizität aufweist, wobei .seine Ummantelung eine unter allen Umständen ausreichende Schlagfestigkeit aufweisen soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem aus schlagfestem Kunststoff bestehenden Mantelprofil ein weiteres aus beliebigem Material bestehendes dünnwandiges Hohlprofil mit allseitigen Abstand zum Mantelprofil angeordnet ist und der zwischen Mantelprofil und Hohlprofil gebildete Raum mit Beton ausgefüllt ist. Hierbei besteht das Mantelprofil zweckmäßigerweise aus einen Zweistoff-Kunststoffg insbesondere Suspensions-PVC. Die Ausbildung des Pfahles als Hohlkörper ermöglicht die Herstellung von Pfählen geringen Gewichtes und ausreichender Elastizität ohne dadurch die Stabilität des Pfahles zu beeinträchtigen. Da das innere Hohlprofil sehr dünnwandig und vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff oder auch aus Pappe besteht werden bei gleicher Fertigkeit gegenüber den bekannten Bauweisen auch die Herstellungskosten für einen Pfahl gesenkt. Die Verwendung eines Zweistoff-Kunststoffes für das Mantelprofil stellt darüberhinaus eine absolute Schlagfestigkeit des Mantelprofiles auch unter ungünstigsten Umweltbedingungen sicher. Gemäß einer bevorzugten der Erfindung ist der Pfahl an mindestens einem Ende durch eine mittels unmittelbarer Verzahnung mit der Betonfüllung, befestigte Kappe abgeschlossen. Dabei ist die Kappe zweckmäßigerweise entlang ihres Außenumfanges mit einem das Mantelprofil umfassenden Rand versehen und weist in ihrem mittleren Bereich einen nach innen weisenden hülsenartigen Ansatz auf, welcher das innere Hohlprofil mit Abstand umfaßt und mit quer zu seiner Längsachse angeordneten i Bohrungen versehen ist. Durch ihren das Mantelprofil umfassenden Rand ist die Kappe in Bezug auf das Mantelprofil festgelegt, sodaß der hülsenartige Ansatz vor dem Einbringen der Betonfüllung als Führung, insbesondere Abstandshalter, für das innere Hohlprofil dient. Xach dem Einbringen der Betonfüllung durchgreift diese die im hülsenartigen Ansatz angeordneten Ausnehmungen oder Bohrungen, so daß eine Verzahnung zwischen Kappe und Betonfüllung zustande kommt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der Pfahl mit Befestigungszapfen- oder Haken versehen ist, die das Mantelprofil über entsprechende Ausnehmungen bzw. Bohrungen durchgreifen und in der Betonfüllung mittels wechselseitig angeordneter Ausnehmungen oder derglo durch Verzahnung befestigt sind. In bevorzugter Weise bestehen die Befestigungshaken oder Zapfen aus Kunststoff, insbesondere Nylon. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind insbesondere als Eckpfähle von Gartenzäunen verwendete Pfähle in Zugrichtung durch jeweils eine im wesentlichen gleichartig wie der Pfahl ausgebildete Strebe mit mindestens einer schräg zu ihrer Längsachse verlaufenden Stirnfläche abgestützt. Dabei ist zweclme,Bigerweise der das Mantelprofil umfassende Rand und der hülsemaxtige Ansatz der Kappe bei im übrigen gleicher Ausbildung der Kappe in Winkel zur Ebene der Kappe angeordnet. Eine solche Kappe bringt die gleichen Vorteile wie die weiter oben dargelegte Kappe für den Pfahl.
  • Um eine leichte und sichere Verbindung zwischen Pfahl und Sthe zu erreichen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der schrägliegenden Stirnseite der Strebe ein Zapfen oder dergl. aus Metall oder Kunststoff befestigt ist, welcher in eine entsprechende, am Pfahl vorgesehene Bohrung eingreift. Die Befestigung des Zapfens, der in bevorzugter Weise aus Nylon besteht, an der Strebe bringt eine wesentliche Vereinfachung beim Zusammenbau, da hierbei die Bohrung im Pfahl jeweils entsprechend den im einzelnen Anwendungsfall gegebenen Bedingungen eingebracht werden kann. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß der Hohlraum zwischen dem Mantelprofil und dem Innenprofil mit Schaumstoff ausgeschäumt ist. Zweckmäßigerweise wird hierfür ein Hartschaumstoff mit verhältnismäßig hohlem Raumgewicht verwendet, sodaß eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen Mantelprofil und Innenprofil sicher gestellt ist. Durch die Verwendung eines Schaumstoffes auch eines Schaumstoffes hohen Raumgewichtes wird gegenüber einer Betonfüllung eine beträchtliche Gewichtsverminderung des Pfahles erreicht. Dabei geht mit der Gewichtsverminderung eine wesentliche Erhöhung der Elastizität Hand in Hand, sodaß der Pfahl gegebenenfalls auftretenden Schlag-oder Biegebeanspruchungen leichter standhält. Erfindungsgemäß kann. bei Verwendung einer Schaumstoffüllung entweder für diese oder aber für das Mantelprofil und/oder das innere Hohlprofil eine Armierung aus Glasfasern vorgesehen sein Eine Armierung mit Glasfasern bringt in an sich bekannter Weise eine Erhöhung der mechanischen Festigkeitseigenschaften ohne das Gewicht des Pfahles wiederum zu sehr zu erhöhen. Anstelle von Glasfasern kann selbstverständlich auch jede andere vorzugsweise faserförmige Armierung verwendet werden, wobei sich die Art der Armierung nach den im jeweiligen Anwendungsfall gegebenen Bedingungen bzwa Beanspruchungen zu richten hat.
  • Schließlich wäre noch anzuführen, daß es zweckmäßig ist sowohl das Mantelprofil als auch das innere Hohlprofil als vollsymetri.sches Profil auszubilden. Dabei brauchen jedoch die beiden Profile nicht gleichförmig zu sein, vielmehr kann beispielsweise das Mantelprofil einen kreisrunden und das innere Hohlprofil einen quadratischen Querschnitt besitzen. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in-"der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und zwar zeigt die Figur 1 eine abschnittweise, teilweise geschnittene Darstellung eines erfindungsgemäßen Pfahles Figur 2 eine ebenfalls-abschnittweise, teilweise geschnittene Darstellung eines durch eine Strebe abgestützten Pfahles Figur 3 einen in einen Pfahl eingesetzten Befestigungshaken In einem Mantelprofil 1 ist mit einem allseitigen Abstand zu diesem ein inneres Hohlprofi12 angeordnet, und der zwischen den beiden Profilen 1 und 2 gebildete Hohlraum mit einer Betonfüllung 3 ausgegossen. Das Mantelprofil 1 besteht aus einem Zweistoff-Kunststoff, während das innere Hohlprofil 2 dünnwandig ausgebildet ist und aus Kunststoff beliebiger Beschaffenheit oder einem sonstigen Material, beispielsweise Pappe besteht. Selbstverständlich kann das innere Hohlprofil 2 auch aus Blech bestehen. An seinem einen Ende ist der Pfahl mittels einer Kappe 4 verschlossen. Entlang ihres Umfanges ist die Kappe 4 mit einem Rand 5 versehen, welcher das Mantelprofil 1 mit Festsitz umfaßt. In .ihrem mittleren Bereich weist die Kappe 4 eine nach innen gerichtete Hülse 6 auf, weZChe das innere Hohlprofil 2 mit einem solchen Abstand umfaßt, daß zwischen diesem und der Hülse 6 ein Spalt 7 besteh. Die Hülse 6 ist ferner mit Bohrungen 8 oder Ausnehmungen, welche der Betonfüllung 3 beim Einbringen den Durchtritt ermöglichen. Durch das Eindringen der Betonfüllung in die Bohrungen 8 und den Spalt 7 wird eine wechselseitige Verzahnung von Hülse 6 und Betonfüllung 3 erreicht. Der in Figur 2 dargestellte Pfahl ist in gleicher Weise wie der in Figur 1 dargestellte beschaffen. Ebenso besteht die Strebe 9 aus einem Mantelprofil 1a und einem inneren Hohlprofil 2a und einer zwischen den Profilen angeordneten Betonfüllung 3a. An r ihrer mit dem Pfahl zusammenwirkenden Stirnseite ist die Strebe 9 durch eine Kappe 10 verschlossen. Entlang ihres Umfanges ist die Kappe 10 mit einem das Mantelprofil 1a zeit Festsitz umgreifenden Rand 11 versehen, der ebenso wie eine im mittleren Bereich der Kappe 10 angeordnete, das innere Hohlprofil 2a mit Abstand umgreifende Hülse 12, im Winkel zur Ebene der Kappe 10 angeordnet ist. In der mit dem Pfahl zusammenwirkenden Stirnseite der Strebe 9 ist ein die Kappe 10 durchgreifender Zapfen 13 befestigt. Der Zapfen 13 kann. aus Metall bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus Nylon hergestellt. Mit seinem freien Ende 14 greift der Zapfen 13 in eine Bohrung 15 in der Wandung des Pfahles ein. Der in Figur 3 dargestellte Teil des Ausführungsbeispieles zeigt die Ausbildung und Befestigung eines Befestigungshakens 16 für Draht oder Stäbe oder dergl..- Der Befestigungshaken 16 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Nylon. Mit seinem über einen Bund 17 abgesetzten Ende 18 durchgreift der Befestigungshaken 16 eine Ausnehmung im Mantelprofil 1, wobei die Ausnehmung im Mantelprofil 1 durch den Bund 17 abgedichtet wird. An seinem in die Betonfüllung 3 hineinragenden Ende 18 weist der Befestigungshaken 16 wechselweise angeordnete Ausnehmungen 19 oder dergl. auf, die von,der Betonfüllung 3 hintergriffen werden. Dadurch ist der Befestigungshaken 16 mit der Betonfüllung 3 verzahnt und somit befestigt.
  • Selbstverständlich liegt es im Bereich der Erfindung den-Pfahl und/oder die Strebe stellenweise vollständig mit Beton auszufüllen. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, d.13 die Strebe vollständig mit Beton gefüllt ist.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E @10@ Kunststoffummantelter Pfahl oder Pfosten, insbesondere Zaun-Pfahl oder Tragpfosten für Verkehrszeichen oder ähnliche Schilder, bestehend aus einem mit Beton und Armierungen hinterfüttertem Kunststoff-Hohlprofil-dadurch gekennzeichnet, daB in einem aus schlagfestem Kunststoff bestehenden Mantelprofil-(1) ein weiteres aus beliebigem Material bestehendes, dünnwandiges Hohlprofil (2) mit allseitigem Abstand zum Mantelprofil (1) angeordnet ist und der zwischen Mantelprofil (1) und Hohlprofil (2) gebildete Raum mit Beton (3) ausgefüllt ist.
  2. 2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Mantelprofil (2) aus einem Zweistoff-Kunststoff, wie beispielsweise Suspensions-PVC, besteht. 3. Pfahl nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daB er an mindestens einem Ende durch eine, mittels unmittelbarer Verzahnung mit der Betonfüllung (3) befestigte, Kappe (4) abgeschlossen ist. 4. Pfahl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) entlang ihres Außenumfanges mit einem das Mantelprofil (1) umfassenden Rand (5) versehen ist und in ihrem mittleren Bereich einen nach innen weisenden, hülsenartigen Ansatz (6) aufweist, welcher das innere Hohlprofil (2) mit Abstand umfaßt und mit quer zu seiner Längsachse angeordneten Bohrungen (8) versehen ist. 5. Pfahl nach Anspruch 1 bis ¢, dadurch gekennzeichneti daß er mit Befestigungszapfen oder Haken (16), welche über entsprechende Ausnehmungen das Mantelprofil (1) durchgreifen, und in der Betonfüllung (3) mittels wechselseitig angeordneter Ausnehmungen (19) oder dergl. durch Verzahnung befestigt sind, versehen ist. 6. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen oder Haken (16) aus Kunststoff, insbesondere Nylon bestehen. 7. Pfahl insbesondere Eckpfahl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine im wesentlichen gleichartig ausgebildete Strebe (9) mit mindestens einer schräg zu ihrer Längsachse verlaufenden und durch eine Kappe (10) verschlossenen Stirnfläche abgestützt ist. B. Pfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, :daB.der das: Mantelprofil (1 a) umfassende Rand (11).und der hülseuarti.ge Ansatz (12) der die eine Stirnseite der Strebe (9)-abdeckende .Kappe im Winkel zur Ebene der Kappe (10) angeordnet bind.' 9, Pfahl- nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnett'daß- in der schrägliegenden Stirnseite der Strebe (9) ein Zapfen (13,) oder dergl. aus Metall oder Kunststoff befestigt ist, welcher in eine entsprechende Bohrung (15) im Pfahl eingreift. 10. Pfahl nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Mantelprofil (1) als auch das innere Hohlprofil (2) vollsymetrische Profile sind. 11. Aus einem Mantelprofil und einem inneren Hohlprofil bestehender Pfahl oder Pfosten dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Mantelprofil und dem mit allseitigem Abstand im Mantelprofil angeordneten inneren Hohlprofil gebildete Hohlraum mit Schaumstoff ausgeschäumt ist. 12. Pfahl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hartschaumstoff und mit hohem Rauiägewicht verwendet wird. 13. rfahl nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff und/oder eines oder beide Profile mit Glasfasern oder dergl. armiert sind.`
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212774B (de) * 1962-02-08 1966-03-17 William Seigle Angelpose
DE8806838U1 (de) * 1988-05-26 1988-07-28 Heuser, Wolfgang, 4722 Ennigerloh Pfahl zur Halterung von Drähten, Drahtgeweben o.dgl., insbesondere zum Einsatz in der Landwirtschaft
FR2735161A1 (fr) * 1995-06-12 1996-12-13 Bombre Marc Louis Pierre Support pour signalisation routiere ou mobilier urbain
AT515974A1 (de) * 2014-02-11 2016-01-15 Greiter Czapek Rudolf System zum Aufbau einer Mauer mit einem Zaunfeld und/oder einer Tür

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AT515974A1 (de) * 2014-02-11 2016-01-15 Greiter Czapek Rudolf System zum Aufbau einer Mauer mit einem Zaunfeld und/oder einer Tür
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