DE8806685U1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
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    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels
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Description

Dipl.-Ing. Karl Jakob KG 207 OE
8011 Baldham
Elektromotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit einen Druckgußgehäuse aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Kunststoff.
Elektromotoren müssen an sie tragenden Gestellen, Gerüsten, Maschinen oder dgl. mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen befestigt werden, wozu am Gehäuse des Elektromotors Gewindebohrungen ausgebildet sind, in die Befestigungsbolzen eingeschraubt werden können.
Zur Verringerung des Gewichtes werden die Gehäuse von Elektromotoren häufig aus Werkstoffen hergestellt, deren Zähigkeit nicht ausreichend groß ist, um eine befriedigend€ Befestigung nur mittels solcher Schraubbolzen zu gewährleisten. Jedenfalls besteht sehr häufig die Gefahr, daß die Schraubbolzen mit zu großem Drehmoment festgezogen werden, sodaß die Gewindegänge der Schraubbohrungen ausreißen. Auch besteht die Gefahr, daß bei der Herstellung der Gewinde in den Sackbohrungen der Boden der Bohrung durchstoßen wird, sodaß das Gehäuse an dieser Stelle undicht wird, was besonders dann nachteilig wirkt, wenn der Elektromotor für den Einsatz unter Wasser bestimmt ist. Diese Gefahr besteht
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insbesondere auch dann, wenn Gewindebohrungen nachgeschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der eingangs genannten Art anzugeben, der ohne besondere zusatzliche Montageeinrichtungen, wie Spannschellen oder dgl., sicher befestigt werden kann und insbesondere auch für den
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteransprUche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist demnach in die Gehäusewand des Elek tromotors wenigstens ein Montageelement aus einem mechanisch hoch widerstandsfähigen Material eingegossen, das eine nach außen offene Sackbohrung aufweist, die mit einem Gewinde versehen ist. Beim Einschrauben eines Schraubbolzens in die Gewindebohrung dieses Montageelementes ist es somit ausgeschlossen, daß die Gewindegänge derselben ausreißen. Da dieses Montageelement separat vom Druckgußgehäuse fertig herstellbar ist, kann ausgeschlossen werden, ,; daß das Gehäuse an der Stelle der Bohrung undicht ist. Bei passender Gestaltung der Größe des Montageelementes, und insbesondere wenn dieses in seinem in der Gehäusewand eingebetteten Abschnitt einen unrunden Querschnitt aufweist, lassen sich die beim Festziehen eines Schraubbolzens auf das Motorgehäuse übertragenen Kräfte auf einen größeren Flächenbereich der angrenzenden Flächen des Motorgehäuses verteilen, sodaß eine mechanische Oberbeanspruchung des Motorgehäuses ausgeschlossen ist. Dieser unrunde Querschnitt kann beispielsweise ein Sechskant, Vierkant oder dgl. sein. Auch ist es möglich, das Montageelement gegenüber der übrigen Motoroberfläche vorstehen zu lassen, sodaß dieses
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eine Abstützfläche für Befestigungselemente, etwa Tragschienen oder dgl., bilden kann.
tin Motorgehäuse weist zweckmäßigerweise mehrerer solcher Montageelemente auf, die an wenigstens einer der Stirnseiten ies Motorgehäuses oder an der Seitenwand angebracht sein können.
Die Montageelemente werden an dem Motorgehäuse bei der Herstellung desselben angebracht, indem die fertig vorfabrilierten Montageelemente in die Gießform an vorbestimmten Stellen eingelegt werden und anschließend die Form mit dem Druckgußmaterial, beispielsweise Aluminium, eine Aluminiumlegierung oder Kunststoff gefüllt wird. Hierdurch werden die Montageelemente mit dem Druckgußgehäuse innig verbunden.
Das Motorgehäuse kann aus wenigstens stirnseitig aneinander Instoßenden Schalen bestehen, wobei wenigstens eine der •neinander anstoßenden Gehäusestirnwände eine Ringnut aufweist, in die eine Dichtung in Form eines O-Pinges eingelegt ist. Der Zusammenbau des Motors wird dadurch sehr rjer-•infacht, ohne daß seine Wasserdichtigkeit be einträchtigt wird. Dabei können die Gehäuseschalen am Statorkern des Hotors zentriert sein. Es ist auch möglich, einer der •ehäuseschalen einen Bund und der anderen Gehäuseschale tine dazu passende Ausnehmung zu geben, sodaß die beiden Ge-Häuseschalen ggf. ohne Zuhilfenahme des Statorkerns aufeinander zentriert werden können. Die Befestigung der beiden Schalen des Druckgußgehäuses aneinander kann durch Schraubbolzen erfolgen, die die beiden Schalen zusammenhalten.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine in der einen Motorschale ausgebildete Wellenführung für die Ankerwelle an der
Gehäuseschale mittels eines V-Ringes und finer Labyrinth-Dichtung abgedichtet ist. Alle beschriebenen Abdichtmaßnahmen sind auch an einem Motorgehäuse realisierbar, das mit anderen Mitteln, als mit den beschriebenen Montageelementen an einer zugehörigen Trageinrichtung gehalten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Elektromotor, teilweise im Schnitt, mit den Merkmalen der Erfindung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Montageelement, das Teil des Motorgehäuses des Motors nach Fig. 1 ist.
Fig. 1 zeigt einen Elektromotor von der Seite, wobei die obere Hälfte des Motors geschnitten ist. Man erkennt ein Gehäuse, bestehend aus zwei Gehäuseschalen 1a und 1b, die etwa in der Mitte des Motors stirnseitig aneinanderstoßen. In dem Gehäuse ist ein eine Wicklung tragender Statorkern angeordnet, an dessen äußerem Umfang die beiden Gehäuseschalen 1a und Ib zentriert sind. Die Stirnseite der hinteren Gehäuseschale Ib, die der vorderen Gehäuseschale 1a gegenübersteht, weist eine Ringnut auf, in die ein O-Ring eingelegt ist. Die beiden Gehäuseschalen 1a und 1b sind mittels ZyIinderkopfschrauben zusammengehalten, von denen in Fig. 1 eine Zylinderkopfschraube 4 dargestellt ist. Es sei betont, daß mehrerer solcher Zylinderkopfschrauben rings um den Umfang des Motorgehäuses angeordnet sind.
Konzentrisch zum Statorkern 2 ist in dem Motcrgeh3i. ^ * &igr; Anker 5 auf einer Welle 6 angeordnet, die in den Endwänden der Gehäuseschalen 1a und 1b mittels Kugel- oder Gleit-
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lagern 7 drehbar gelagert ist. :
Die vordere Gehäuseschale 1a weist eine Wellendurchführung |
auf, die mittels eines V-Ringes 8 aus beispielsweise V14A und einer Labyrinthdichtung 9 wasserdicht abgedichtet ist.
Eine Ausgleichsscheibe 10 ist zwischen das Kugel- oder Gleitlager 7 und die benachbarte vordere Gehäuseschale 1a
eingesetzt.
Das Gehäuse weist mehrere Montageelemente 10 auf, die wenigstens an einer der Gehäuseschalen, im vorliegenden Beispiel an der vorderen Gehäuseschale 1a, angebracht sind. Im vorliegenden Beispiel ist ein solches Montageelement 10 erkennbar. Während die Gehäuseschalen beispielsweise aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem schlagzähen, wärmebeständigen Kunststoff bestehen, ist das Montageelement 10 aus einem Material hoher Festigkeit, beispielsweise aus Stahl hergestellt. Insbesondere kommt hierfür bei Unterwasseranwendungen Edelstahl in Betracht, um die Korrosionsbeständigkeit zu sichern.
Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, ist das Montageelement 10 in das Wandmaterial der Gehäuseschale 1a eingebettet.
Fig. 2 zeigt ein solches Montageelement 10 im Schnitt. Es hat eine nach außen freie Anlage 11 und weist eine Sackbohrung 12 auf, die mit einem Gewinde versehen ist. Im unteren, tiefer in der Gehäuseschalenwand eingebetteten Abschnitt ist das Montageelement mit einem quer vorstehenden Bund 13 versehen, der einen unrunden Querschnitt aufweist, beispielsweise viereckig oder sechseckig ist, um ein Verdrehen des Montageelementes 10 im umgebenden Gehäusewandmaterial zu verhindern, wenn ein Schraubbolzen in das Montageelement 10 eingeschraubt wird.
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Es sei betORt, daß die Anlage 10, die vorliegend der Abstützung des Motors an einer Montageschiene od. dgl. dienen kann, ggf. entfallen kann, sodaß von außen im wesentlichen nur die Gewindebohrung 12 von dem Montagelement 10 erkennbar ist.

Claims (6)

- 7 Schutzansprüche
1. Elektromotor mit einem Druckgußgehäuse aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusewand wenigstens ein Montageelement (10) aus eimern mechanisch hoch widerstandsfähigen Material eingegossen ist, das eine nach außen offene Sackbohrung (12) aufweist, die mit einem Gewinde versehen ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (10) aus Stahl, insbesondere Edelstahl, besteht.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeir. hn»t , daß das Montageelement (10) wenigstens in seinem in der Gehäusewand eingebetteten Abschnitt (13) einen unrunden Querschnitt aufweist.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Abschnitt ein seitlich vorstehender Bund (13) ist.
5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus wenigstens zwei stirnseitig aneinander anstoßenden Schalen (1a,1b) besteht und eine der aneinander anstoßenden Gehäusestirnwände eine Ringnut aufweist, in die ein O-Dichtungsring (3) eingesetzt ist.
6. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Wellendurchführung aufweist, durch die sich die Welle (6) eines in dem Gehäuse angeordneten Ankers (5) erstreckt,
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und daß die Welle (6) am Gehäuse mittels eines Y-Ringes (8) und einer Labyrinth-Dichtung (9) abgedichtet ist.
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