DE8806550U1 - Kraftfahrzeug-Türschloß - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß

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DE8806550U1
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Bomoro Bocklenberg & Motte & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Das bekannte, durch den Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebene Kraftfahrzeug-Türschloß ist im Jahre 1973 umfangreich offenkundig vorbenutzt worden. Dieses Kraftfahrzeug-Türschloß zeichnet sich dadurch aus, daß das Schließen kräftemäßig vereinfacht wird und die Geräuschbildung beim Schließen und während der Fahrt bei geschlossener Kraftfahrzeugtür verringert wird. Der Schließkloben gleitet hier nämlich nicht einfach nur in den Einlaufschlitz der Schloßmechanik hinein, sondern wird jedenfalls ab dem Auftreffen auf die Kontaktkurvenfläche der Kurvenscheibe von der der Kurvenscheibe benachbarten Seite des Ein laufSchlitzes ab und gewissermaßen in den Ein laufschlitz hinein gehoben. Dabei wird der Schließkloben gleichzeitig gegen die gegenüberliegende Seite des Einlaufschlitzes gedrückt und damii in der Schloßmechanik fest verspannt.
Man kann nun zum Zwecke weiter verbesserter Geräuschdämpfung verschiedene Teile des Kraftfahrzeug-Türschloßes mit Beschichtungen aus elastischem, geräuschdämpfendem Material versehen, beispielsweise den Schließkloben, die Schloßfalle, aber eben auch die Kurvenscheibe. Bei der Kurvenscheibe zeigt sich dabei aber ein relativ schneller Verschleiß, wenn man nicht besondere Maßnahmen, beispielsweise eine Panzerung mit einer Metallauflage od. dgl. trifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kraftfahrzeug-Türschioß hinsichtlich der Kurvenscheibe im Sinne weiter verbesserter Geräuschdämpfung konstruktiv zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch &igr; gelöst. Erfindungsgemäß 'st die Kontaktkurvenfläche der Kurvenscheibe aus dem Material der Kurvenscheibe selbst hergestellt,
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ist aber insgesamt dünn genug, um in bestimmtem Grade durchfedern zu können. Die Federbewegung der Kontaktkurvenfläche der Kurvenscheibe wird durch den unterfütterten Pufferkörper bestimmt. Ungeachtet der hervorragenden Geräuschdämpfung und der erzielten elastischen Verspannung des Schließklobens im geschlossenen Zustand des Kraftfahrzeug-Türschloßes ist der Verschleißschutz der Kurvenscheibe auf diese Weise praktisch perfekt.
Nach einer weiter bevorzugten Lehre gilt, daß die Kurvenscheibe unter der Kontaktkurvenfläche eine durchgehende Ausnehmung zur Aufnahme des Pufferkörpers aufweist.
Insgesamt kann die Kurvenscheibe aus Metall od«r einem Hartkunststoff bestehen, wie das auch beim Stand der Technik schon der Fall war. Die Kurvenscheibe ist dabei zweckmäßigerweise auf der Schwenkachse der Schloßfalle gelagert und wird von einer angeschlossenen Rückzugsfeder stets in die öffnungsstellung gezogen, wie das für sich ebenfalls beim durch Vorbenutzung bekannten Stand der Technik verwirklicht ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung noch weiter erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einer Ansicht, teilweise geschnitten, ein Kraftfahrzeug-Türschloß im Umfange seiner Schloßmechanik.
In der einzigen Figur ist zunächst nicht zu sehen ein an einem Karosserieteil, insbesondere an einem Türpfosten, befestigter Schließkloben des hier dargestelltön Kraftfahrzeug-Türschloßes. Bei diesem Schließkloben kann es sich nach bevorzugter Ausführungsform um einen langgestreckten, U-förmigen Keil handeln, wie er für sich seit längerem bekannt ist. Zum Kraftfahrzeug-Türschloß gehört aber auch die dargestellte, an einem weiteren Karosserieteil, insbesondere an der Kraftfahrzeugtür angebrachte Schloßmechanik 1 mit Schloßfalle 2, hier in Form einer gabelförmigen Drehfalle, Sperrklinke und einer üblichen, umfangreichen Hebelmechanik 4. Die Schloßmechanik 1
tit üblicherweise im Karosserieteil selbst oder in einem Schloßgehäuse 5 am Karosserieteil angeordnet und weist einen an einem Ende offenen Einlaufschlitz 6 für den Schließkloben auf. Der Einlaufschlitz 6 ist keilförmig ausgeführt und mit mindestens einem Gummipuffer 7 versehen. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Einlaufschlitz 6 als Gummipuffer 7 eine entsprechende Auskleidung auf.
In der Schloßmechanik 1 befindet sich auf einer Seite des Einlaufschlitzes 6, insbesondere auf der im Einbau untenliegenden Seite, eine Kurvenscheibe Die Kurvenscheibe 8 ist auf einer Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert und ragt mit einer Kontaktkurvenfläche 10 zum Teil in den Einlaufschlitz 6 hinein. Der einlaufende Schließkloben trifft auf die Kontaktkurvenfläche der Kurvenscheibe 8 und wird unter Schwenken der Kurvenscheibe 8 von der entsprechenden Seite des EinlaufSchlitzes 6 abgehoben und gegen die gegenüberliegende Seite des EinlaufSchlitzes 6 gedruckt. Diese Seite des Einlaufschlitzes 6 kann dabei hinsichtlich des Gummipuffers 7 mit einer Armierung, beispielsweise einer metallischen Schutzplatte, versehen sein. Auch andere Arten der verschleißfesten Ausrüstung des Gummipuffers 7 auf dieser Seite sind aus dem Stand der Technik bekannt.
An die Kurvenscheibe 8 ist eine Rückzugsfeder 11 angeschlossen, durch die die Kurvenscheibe 8 stets in Öffnungsstellung gezogen wird. Sie schnappt also beim öffnen des Kraftfahrzeug-Türschloßes stets von selbst wieder in die Öffnungsstellung zurück. Weiter ist erkennbar, daß die Kurvenscheibe hier auf 6er Schwenkachse 9 der Schloßfalle 2 gelagert ist. Diese Lagerung sollte aber so sein, daß die Kurvenscheibe 8 sich unabhängig von der Schioßfalle 2 auf der Schwenkachse 9 schwenken läßt, um Ungleichmäßigkeiten beim Einlauf des Schließklobens in den Einlaufschlitz 6 ausgleichen zu können.
Des zuvor in verschiedenen Einzelheiten beschriebene Kraftfahrzeug-Türschloß ist durch offenkundige Vorbenutzung Stand der Technik.
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Das in dor Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß zeichnet sich nun dadurch aus, daß die Kontaktkurvenflache 10 der Kurvenscheibe 8 mit einem Pufferkörper 12 aus elastischem, geräuschdämpfendem Material, insbesondere aus Gummi oder aus einem Eiastomerkunststoff, unterfiittert ist. Die dargestellte, bevorzugte Ausf ührungsfonn zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Kurvenscheibe 8 unter der Kontaktkurvenfläche 10 eine durchgehende Ausnehmung 13 zur Aufnahme des Pufferkörpers 12 aufweist.
Die Kurvenscheibe 8 einschließlich der Kontaktkurvenfläche 10 besteht dabei aus Hartkunststoff, Metall oder einem anderen weitgehend verschleißfesten Material, die Kontaktkurvenfläche 10 ist aber aufgrund ihrer geringen Dicke elastisch genug, um leicht nachzugeben, wobei der Federweg vom darunter befindlichen Pufferkörper 12 bestimmt ist. Dadurch wird der Schließkloben bei geschlossenem Kraftfahrzeug-Türschloß besonders zweckmäßig, elastisch-federnd gegen die obere Seite des Einlaufschlitzes 6 gespannt und gleichzeitig werden Schlaggeräusche optimal gedämpft.

Claims (2)

■ ■ · ■ ■ * ■ ■■·■ desitnjysen &Voo Rohr: :'*.· Schutzansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem an einem Karosserieteil, insbesondere an einem Türpfosten, befestigten Schließkloben und einer an einem weiteren Karosserieteil, insbesondere an der Kraftfahrzeugtür, angebrachten Schloßmechanik (1) mit Schloßfalle (2), Sperrklinke (3) usw., wobei die Schlc3mechanik (1) im Karosserieteil selbst oder in einem Schloßgehäuse (5) am Karosserieteil angeordnet ist und einen an einem Ende offenen Einlaufschlitz (6) für den Schließkloben aufweist, wobei der Einlaufschlitz (6) keilförmig ausgeführt und mit mindestens einem Gummipuffer (7) od. dgl. versehen ist, wobei in der Schloßmechanik (1) auf einer Seite des Ein laufSchlitzes (6), insbesondere auf der im Einbau unten liegenden Seite, eine Kurvenscheibe (8) auf einer Schenkachse (9) schwenkbar gelagert ist und die Kurvenscheibe (8) mit einer Kontaktkurvenfläche (10) zum Teil in den Enlaufschlitz (6) hineinragt und wobei der einlaufende Schließkloben auf die kontaktkurvenflache (10) der Kurvenscheibe (8) trifft und unter Schwenken der Kurvenscheibe (8) von der entsprechenden Seite des Ein lauf Schlitzes (6) abgehoben und gegen die gegenüber.Uegende Seite des Ein lauf Schlitzes (8) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkurvenfläche (10) der Kurvenscheibe (8) mit einem Pufferkörper (12) aus elastischem, geräuschdämpfendem Material, insbesondere aus Gummi oder aus einem Elastomerkunststoff, unterfüttert ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (8) unter der Kontaktkurvenfläche (10) eine durchgehende Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Pufferkörpers (12) aufweist.
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DE4022169A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-16 Bayerische Motoren Werke Ag Schloss, insbesondere tuerschloss fuer ein kraftfahrzeug
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WO2016058589A1 (de) * 2014-10-15 2016-04-21 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss sowie zugehöriges verfahren zur herstellung eines solchen kraftfahrzeugtürschlosses

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