DE8806539U1 - Gerät zur Wiedergabe von Werbetexten, Bildern, Motiven u. dgl. - Google Patents

Gerät zur Wiedergabe von Werbetexten, Bildern, Motiven u. dgl.

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DE8806539U1
DE8806539U1 DE8806539U DE8806539U DE8806539U1 DE 8806539 U1 DE8806539 U1 DE 8806539U1 DE 8806539 U DE8806539 U DE 8806539U DE 8806539 U DE8806539 U DE 8806539U DE 8806539 U1 DE8806539 U1 DE 8806539U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wiedergabe von Werbetexten, Bildern, Motiven u.dgl. mit einer Anzahl von in einem Rahmen senkrecht nebeneinanderliegend angeordneten und |im ihre Längsachsen motorisch verdrehbaren, rohrförmigen und prismatischen, endseitig verschlossenen Formkörpern mit ♦inem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks mit auf den |>reieckseitenflächen aufgebrachten Teilen von Werbetexten, tildern, Motiven u.dgl., wobei die in eine senkrechte Ebene übergeführten Oreieckseitenflächen aller Formkörper sich zu ♦ iner den gesamten Werbetext, Bild, Motiv od.dgl. wiedergebenden Fläche ergänzen.
tu Werbezwecken sind sogenannte Prismenwender bekannt, die fcus einem Rahmen bestehen, in dem eine Anzahl senkrecht ttehender prismatischer Formkörper um ihre Längsachsen drehbar gelagert angeordnet sind, wobei die unteren Lagerfcapfen aller prismatischer Formkörper mit Antriebsmitteln *i &eegr; Wi rk ve rb i ndung derart stehen, daß alle prismatischen formkörper gleichzeitig um 180 verdrehbar sind, so daß die prismatischen Formkörper mit einer ihrer drei Dreieckseitenflächen immer in einer senkrechten Ebene zu liegen kommen, wobei sich dann die in dieser senkrechten Ebene liegenden Dreieckseitenf I ächen aller prismatischer Formkörper tu einer Gesamtfläche ergänzen. Die Dreieckseitenf Iac hen (pines jeden prismatischen Formkörpers sind dabei mit einer Teilbedruckung derart versehen, daß, wenn die prismatischen formkörper so verdreht und ausgerichtet sind, daß jeder formkörper mit einer seiner orei Dreieckseitenflächen in einer senkrechten Ebene liegt, dann sich die Dreieckseitenflächen aller prismatischer Formkörper mit ihren Teilbedrukkungen zu einer Gesamtbildfläche mit einem gesamten Motiv, Werbetext od.dgl. ergänzen. Da jeder prismatische Formkörper drei Dreieckseitenflächen aufweist, kann jeder prismatische Formkörper mit drei verschiedenen Teilbedruckungen versehen sein, so daß letztlich bei entsprechender Stellung
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der Dreieckseitenflächen aller prismatischer Formkörper drei unterschiedliche Werbetexte, Motive, Bilder od.dgl. abwechselnd dem Betrachter vorführbar sind.
lie prismatischen Formkörper sind bei einem derartigen Merbegerät fest installiert, so daß ein Auswechseln der formkörper nicht möglich ist, zumal die Lagerzapfen der tinzelnen prismatischen Formkörper fester Bestandteil eines Jeden Formkörpers sind. Soll das Werbegerät für die Wiedergabe neuer Werbetexte, Bilder, Motive od.dgl. eingesetzt ■erden, dann müssen die prismatischen Formkörper als Werieträger aus dem Gerät entfernt und neue prismatische Formlörper eingesetzt werden, was sehr kostenaufwendig und arfeeitsint ensi&ngr; ist, zumal bei den bekannten Werbegeräten die prismatischen Formkörper aus Materialien bestehen, die das Aufbringen von Werbetexten, Motiven, Bildern u.dgl. nur mit tinem hohen Aufwand ermöglichen.
': ler Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gemäß
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine prismatischen Formkörper leicht auswechselbar und wirtschaftlich bedrvickbar sind, wodurch sich eine erhebliche Preis-
: reduzierung pro Dekoration und dadurch ein schnelles Zur-
j we rfügungste 11 en von verschiedenen Motiven durch Anlieferung
fteu bedruckter prismatischer Körper ergibt, die vom Betreiker selbst mühelos gegen alte prismatische und nicht mehr
j brauchbare Formkörper ausgetauscht werden können.
j Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekenn-
! zeichneten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß jeder prismatische Formkörper des Gerätes zur Wiedergabe von Werbetexten, Bildern, Motiven u.dgl. aus
drei Teilen besteht, nämlich dem eigentlichen rohrförmigen
\ und prismatischen Formkörper und den beiden endseitig auf
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dem pr &igr; ■. &idiagr;&udigr; &igr;'&iacgr; j . .en form körper aufgesetzten Halterungen, ist eine hohe Wirtschaftlichkeit nicht nur bei der Herstellung der einzelnen prismatischen Formkörper gegeben, sondern insbesondere auch beim Aufbringen von Werbetexten, Motiven, Bildern u.dgl. auf die DreieckseitenfIächen eines jeden formkörpers, da dieser aus Pappe, Karton oder anderen geeigneten, leicht bedruckbaren Werkstoffen besteht. Durch die lösbare Anordnung der Halterungen an den Enden eines jeden »rismatischen Formkörpers ist ein müheloses Austauschen (/on Form körpern gegen Formkörper mit neuen Werbetexten, Motiven od.dgl. jederzeit möglich, ohne daß es hierzu besonderer Fachkräfte bedarf. Ist jeder prismatische Formkörper aus einem Fa 11zuschni11 hergestellt, dann ist ein Bedrucken der Werbeflächen eines jeden prismatischen Formkörpers mühelos und kostengünstig durchführbar, denn vor dem Faltvorgang zum eigentlichen Formkörper ist ein Bedrucken des Faltzuschnittes unter Berücksichtigung seiner drei die Dreieckseitenflächen bildenden Abschnitte möglich. Dadurch, daß die Halterungen in die freien Enden eines jeden prismatischen Formkörpers eingesteckt und von den Formkörperseitenwänden unter Klemmsitz gehalten werden, werden be* einem Auswechseln der prismatischen Formkörper nur die eigentlichen rohrförmigen und prismatischen, bedruckten Formkörper ausgewechselt, wohingegen die Halterungen immer wieder Verwendung finden. Dadurch ist eine leichte Auswechselbarkeit gegeben, denn durch jedes neue Motiv wird eine weitere Preisreduzierung pro Dekoration erreicht. Die Befestigung der einzelnen prismatischen Körper in dem Rahmen des Werbegerätes ist ebenfalls mühelos, denn jeder prismatische formkörper wird mit seinem oberen Zapfen lediglich in das im Rahmen vorgesehene Lager eingeführt, wohingegen der b &ogr; ■ Jenseitige Zapfen eines jeden prismatischen Formkörper«; -j,: ausgebildet ist, daß ein Arretieren und Eingreifen ■. ■ die Mitnehmer der Antriebseinrichtung möglich ist.
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Die Faltzuschnitte, aus denen jeder prismatische Formkörper besteht, sind direkt bedruckbar, und zwar bis in die seitlichen Längsrandbereiehe, so daß Werbetexte und Bildmotive ohne Abstandsstreifen od.dgl. erhältlich sind, was mit den bisher bekannten Prismenwendern nicht möglich war, weil bei diesen die wiederzugebenden Bilder auf eine Zuschnittsfläche aufgebracht werden und diese Zuschnittsfläche dann in Streifen geschnitten wird, die auf die Dreieckseitenflächen der einzelnen prismatischen Körper aufgeklebt oder in entsprechend vorgesehene Halterungen eingeschoben werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
AusführungsbaispieIe der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Ansicht von vorn ein Gerät zur Wiedergabe von Werbetexten,BiIdern, Motiven u.dgl. unter Verwendung einer Anzahl von prismatischen Formkörpern,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf einen prismatischen Formkörper mit beidendseitig aufgesteckten Halterungen,
Fig. 3 einen prismatischen Formkörper in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 einen prismatischen Formkörper in einer Ansicht von unten,
Fig. 5 in einer Seitenansicht die obere Halterung des prismatischen Formkörpers,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der oberen Halterung des prismatischen Formkörpers und
Fig. 7 in einer Ansicht von oben einen FaLtzuschnitt zur Herstellung des Werbeträgers des prismatishen Formkörpers.
Das Gerät zur Wiedergabe von Werbetexten, Bildern, Motiven u.dgl., das in Fig. 1 mit 10 bezeichnet ist, besteht aus einem etwa quadratischen oder viereckförmigen Rahmen 2G mit einer Anzahl von in dem Rahmen 20 angeordneten und senkrecht stehenden prismatischen Formkörpern 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, wobei die Anzahl der prismatischen Formkörper in dem Rahmen 20 des Gerätes 10 nicht auf elf prismatische Formkörper, wie in Fig. 1 dargestellt, beschränkt ist. Die Anzahl der prismatischen Formkörper wird sich jeweils nach der Größe der gewünschten Werbefläche richten. Alle prismatischen Formkörper 30 bis 40 sind gleich ausgebiIdet.
Der Rahmen 20 des Gerätes 10 wird gebildet von dem bodenseitigen Holm 20a, dem oberen Holm 20b und den beiden, die Holme 20a, 20b miteinander verbindenden Seitenholmen 20c, 2Od. Die prismatischen Formkörper 30 bis 40 sind in dem Rahmen 20 derart angeordnet, daß jeder prismatische Formkörper mit einem oberen und einem unteren Zapfen 55, 155 in den Rahmenholmen 20a,20b gehalten und gelagert ist, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Da alle prismatischen Formkörper 30 bis 40 gleich ausgebildet sind, wird nachstehend der prismatische Formkörper 30 näher beschrieben.
Der prismatische Formkörper 30 besteht aus einem rohrförmigen Element bzw. Hülse mit einem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Dreieckseitenflächen 42,43,44 die eigentlichen Werbe-, Bild- oder Motivträger biLden,Vorzugsweise besteht das rohrförmige und prismatische Element des Formkörpers 30 aus einem FaLtzuschnitt 90 aus Pappe, Karton od.
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dgl., der von vier Abschnitten 91,92,93,94 gebildet wird, die über Faltlinien 95,96,97 miteinander verbunden sind, wobei alLe Abschnitte 91 bis 94 gleiche Abmessungen aufweisen können. Die Faltung der einzelnen Abschnitte 91 bis 94 über die Faltlinien 95 bis 97 des Faltzuschnittes 90 erfolgt derart, daß ein Körper mit einem dreieckförmigen Querschnitt erhalten wird, dessen Seitenflächen gleich breit bemessen sind, wobei dann im gefalteten Zustand die beiden Abschnitte 91, 94 auf einanderIiegen und mittels einer Klebverbindung od.dgl. zusammengehalten sind. Liegt der Abschnitt 91 auf dem Abschnitt 94, dann kann der Abschnitt 94 des FaItzuschnittes 90 in seiner Breite gegenüber dem Abschnitt 91 kleiner bemessen sein; die Abschnitte 91, 92, 93 des FaItzuschnittes 90 müssen jedoch gleiche Breiten aufweisen, um einen Querschnitt von der Form eines gleichseitige« Dreiecks für den prismatischen Formkörper 30 zu erhalten. Die Bedrückung des Faltzuschnittes 90 erfolgt auf den Außenflächen 91; ,92a,93a, und zwar mit Teilen unterschiedlicher Werbetexte oder Motiven, so daß, wenn die Dreieckseitenflächen mit der TeiIbedruckung auf der Fläche 91a aller prismatischer Formkörper 30 bis 40 in einer Ebene liegen, dann ein Gesamtmotiv oder ein gesamter in sich geschlossener Werbetext erhalten wird (Fig. 7).
Der prismatische Formkörper 30 besteht aus Pappe, Karton od. dgl., jedoch auch andere geeignete Werkstoffe können zur Herstellung des prismatischen Formkörpers 30 herangezogen werden, wie z.B. Kunststoffolie oder auch metallische Werkstoffe, Holz od.dgl. Auch besteht die Möglichkeit, als Werkstoff für die Herstellung des prismatischen Formkörpers 30 glasklare Werkstoffe, wie z.B. Kunststoffolie, zu verwenden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn eine Ausleuchtung der einzelnen prismatischen Formkörper mittels Leuchtquellen 80 erfolgen soll, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
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Der prismatische Formkörper 30 ist beidendseitig offen ausgebildet. Seine beiden Enden sind mit 30a, 30b bezeichnet (Fig. 2). Jedes Ende 30a, 30b des prismatischen Formkörpers 30 trägt eine Halterung 50 und 150, wobei die Halterung 50 in das obere Ende 30a des prismatischen Formkörpers 30 eingesteckt und die Halterung 150 in das untere Ende des prismatischen Formkörpers 30 eingesteckt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beiden Halterungen 50, 150 so auszubilden, daß diese 3uf die Enden 30a,30b des prismatischen Formkörpers 30 aufgesteckt werden, jedoch bietet die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Anordnung der Halterungen 50, 150 an den Enden 30a, 30b des prismatischen Formkörpers 30 den Vorteil, daß die Drei eckseitenflächen 42, 42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 42g, 42h, 42i, 42j aller prismatischer Formkörper 30 bis 40 dicht nebeneinanderliegend angeordnet werden können, so daß zwischen den einzelnen Dreiecksei tent lächln ein kaum sichtbarer Abstand besteht (Fig. 1). Da die einzelnen Dreieckseitenflächen 42, 42a bis 42j aller prismatischer Formkörper 30 bis 40 nur Abschnitte bzw. Teile eines Gesamtmotives tragen, ergibt sich immer dann das Gesamtmotiv, wenn die Dreieckseitenflächen 42, 42a bis 42j der p< ismatisehen Formkörper &Xgr;0 bis 40 in einer senkrechten Ebene liegend sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die einzelnen Teilmotive oder Teilwerbetexte auf den einzelnen Dreieckseitenflächen der prismatischen Formkörper 30 bis 40 ergeben dann das Gesamtmotiv.
Vermittels der Zapfen 50, 150 sind die prismatischen Formkörper 30 bis 40 in dem Rahmen 20 des Gerätes 10 um ihre senkrechten Längsachsen 48 verschwenkb?" (Fig. 2).
Die obere Halterung 50 für den prismatischen Formkörper 30 besteht aus einem drei eckförmigen Rahmen 51 mit den Rahmenseitenwänden 51a, 51b, 51c, wobei die Länge einer jeden Rahmenseitenwand 51a, 51b, 51c der Breite einer Dreieck-
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Seitenfläche 4 2, 4 3, 44 des prismatischen Formkörpers 30 entspricht. Die Höhe einer jeden Rahmenseite &eegr;wand 51a, 51b, 51c beträgt einen Bruchteil der Länge einer jeden Dreieckseitenfläche 42, 43, 44 des prismatischen Formkörpers und richtet sich jeweils nach der Gesamtlänge des prismatischen Formkörpers, wobei die Höhe der Rahmenseitenwände 51a, 51b, 51c des Rahmens 51 der Halterung 50 so bemessen sein sollte, daß ein fester Sitz der in das freie Ende 30a des prismatischen Formkörpers 30 eingeschobenen Halterung 50 erreicht wird. Die Form des Rahmens 51 entspricht der dreieckigen Querschnittsform des prismatischen Formkörpers 30 und die Abmessungen des Rahmens 51 sind derart, daß bei in das freie Ende 30a des prismatischen Formkörpers 30 eingeschobener Halterung 50 die Rahmen.eitenwände 51a, 51b, 51c des Rahmens 51 der Halterung 50 an den Innenwandflächen der Dreieckseitenfl. ächen 42, 43, 44 des prismatischen i-'ormkörpers 30 anliegen.
Obenseitig ist der Rahmen 51 mittels einer Tragplatte 52 abgedeckt, die aus einem dreieckförmigen Zuschnitt besteht, dessen Abmessungen und Formgebung dem Querschnitt des prismatischen Formkörpers 30 entspricht. Die Tragplatte 52 mit dem Rahmen 51 sind einstückig ausgebildet. Mittig und auf ihrer Außenseite trägt die Tragplatte 52 den Lager- und Einsteck&zgr;apfen 55, der parallel zur Längsachse des prismatischen Formkörpers 30 steht. Der Lager- und Einsteck zapf en 55 weist eine zylindrische Form auf. Die Halterung 50 besteht aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen. Die Abmessungen der Tragplatte 52, die an dem Rahmen 51 der Halterung 50 befestigt ist, sind derart, daß die Tragplatte mit ihrem umlaufenden Rand aus der vom Rahmen 51 gebildeten Ebene hervorsteht, wobei dieser überstand in etwa der Materialstärke des Faltzuschnittes 90 entspricht, aus dem der prismatische Formkörper 30 besteht. Auf diese Weise schließt die Tragplatte 52 mit ihrem umlaufenden Rand mit
den D re i ec k se i t enf La c hen 42, 43, 44 des prismatischen Formkörpers 40 bündig und stufenlos ab (Fig. 2, 3, 5 und 6).
Pie in das untere F.nde 30b des prismatischen Formkörpers 50 eingesteckte Halterung 150 ist entsprechend der Halterung 50 ausgebildet und besteht ebenfalls aus einem Rahmen 151 mit den Rahmenseitenwänden 151a, 151b, 151c, wobei auch bei dieser Halterung 150 der Rahmen 150 mittels einer oberen Tragplatte 15<? abgedeckt ist, die wie die Tragplatte 5 2 der Halterung 50 den oberen bzw. unteren Abschluß des beidseitig offen ausgebildeten prismatischen Formkörpers 30 bildet. Mittig und auf ihrer Außenseite trägt die Tragplatte 152 den Antriebs- und Arretierungsiapfen 155 (Fig. 2 und 4). Dieser Antriebs- und Arretierungszapfen 155 ist mit einer Einziehung bzw. Abplattung 156 versehen, um einen Eingriff und eine Arretierung in den in dem Rahmen 20 des Gerätes 10 bodenseitig vorgesehenen Antriebsmitteln zu gewährleisten. Dieser Antriebs- und Arretierungszapfen 155 kann auch z.B. als Vierkant ausgebildet sein, so daß dann die an den Antriebsmitteln vorgesehenen Mitnehmer für einen Eingriff entsprechend ausgebildet sind. Die beiden Lager- und Einsteckzapfen 55 und Antriebs- und Arretierungszapfen 155 liegen in der Dreh-&bull;chsel des prismatischen Formkörpers 30. Jeder der prismatischen Formkörper 30 bis 40 ist obenseitig mittels der Halterung 50 und bodenseitig mittels der Halterung 150 verschlossen ausgebildet.
Die Halterung der prismatisches) Formkörper 30 bis 40 in dem Rahmen 20 des Gerätes 10 erfolgt in der Weise, daß jeder prismatische Formkörper mit seinem Lager- und Einsteckzapfen 55 in eine im oberen Holm 20b des Rahmens 20 ausgebildete Zapfenaufnahmeausnehmung 21 eingreift und in dieser Ausnehmung gehalten ist, die gleichzeitig das Lager für den Lager- und Einsteckzapfen 55 bildet. Die Antriebsein-
richtung, um die einzelnen prismatischen Formkörper 30 bis AO in PfeiIrichtung X um ihre Längsachsen 48 verdrehen zu können, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Antriebseinrichtung kann z.B. aus einer der Anzahl der pris-&bull;atischen Formkörper 30 bis 40 entsprechenden Anzahl von Antriebsrädern bestehen, die von einem Gesamtantrieb angelrieben werden. Diese Antriebsräder sind mit Aufnahmeausneh-■ungen versehen, um die Antriebs- und Arretierungszapfen 155 der einzelnen prismatischen Formkörper 50 bis 40 a u f ftehmen zu können. Der Antrieb der prismatischen Formkörper SO bis 40 erfolgt mittels eines in der Zeichnung nicht darfestellten Elektromotors, wobei das Verdrehen der prismalischen Formkörper um ihre Längsachsen 48 gleichsinnig erfolgt und derart, daR alle prismatischen Formkörper gleichleitig um den gleichen Betrag verdreht werden, und zwar derart, daß z.B. die Dreieckseitenflächen 42, 42a bis 42j In der in Fig. 1 gezeigten senkrechten Ebene zu liegen lommen. Nach einer vorgegebenen Verweilzeit erfolgt dann unter Verwendung eines Schri11se ha Itmotors das Verdrehen &bull; ller prismatischer Formkörper 30 bis 40 in Pfei I richtung X um ihre Längsachsen 48, bis die Dreieckseitenflächen 42, 42a fcis 42j verschwunden sind und die sich an diese Dreieck^eitenflächen 42, 42a bis 42j anschließenden weiteren Dreieckfei tenf I äc hen in der in Fig. 1 dargestellten senkrechten Ibene zu stehen kommen, wodurch dann gleichzeitig ein neuer &bull;erbetext oder ein neues Motiv oder ein neues Bild in eine Hickgerechte Lage gebracht wird. Bezugnehmend auf das Ausführungsbeispiel des prismatischen Formkörpers 30 würde nach einer Drehung in Pf ei I richtung X die Dreieckseitenfläche 42 verschwinden und an ihre Stelle die anschließende Drei eckseitenf lache 43 in eine betrachtungsgerechte Lage bewegt werden.
Besteht das den prismatischen Formkörper 30 bildende Element aus einem Faltzuschnitt aus einem glasklaren
WerkstO!.. d u i &idigr; ■ b « 5 i. e ii t die Möglichkeit, durch Anordnung tiner Leuchtquelle oder mehrerer Leuchtque I len in dem Innenraum 41 des prismatischen Formkörpers seine Dreieckseitenflächen 42,43,44 auszuleuchten. Die Anordnung der mit 80 in Fig. 2 bezeichneten Leuchtquelle kann einmal mittig in dem Innenraum 41 des prismatischen Formkörpers 30 oder auch in den beiden Endbereichen 30a, 30b erfolgen, wobei dann bei letzterer Ausführungsform zwei Leuchtquellen 80 in dem Innenraum 41 des prismatischen Formkörpers 30 angeordnet Sind. Die Halterung der Leuchtquellon 80 erfolgt entweder über die Halterungen 50, 150 oder vermittels einer stabartigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Halterung, die im Innenraum 41 des prismatischen Formkörpers 30 angeordnet ist und sich in Formkörperlängsrichtung erstreckt und einendseiticj entweder an der Halterung 50 oder an der Halterung 150 befestigt ist. Der obere Lager- und Einsteckzapfen 55 der Halterung 50 des prismatischen Formkörpers kann dann mit einer Durchbohrung für die Zuführung der Stromleitungskabel. zur Leuchtquelle 80 ausgebildet sein. Entsprechend der vorangehenden Beschreibung des prismatischen Formkörpers 30 können auch alle anderen prismatischen Formkörper 31 bis 40 entsprechend ausgebildet und mit einer Leuchtquelle 80 versehen sein.
Besteht der prismatische Formkörper 30 aus Karton, Pappe, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff, dann kann nach einer weiteren Ausführungsform der Formkörper außenseitig zur Ausbildung einer klettenverschlußartigen Verbindung mit einer flauschigen Faserschicht 60 versehen Sein, auf der dann mindestens ein Zuschnitt 70 mit einem Belag 71 angeordnet ist, wobei dieser Belag 71 aus kleinen Widerhaken 72 besteht,, so wie dies in Fig. 2 angedeutet i s &khgr; Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, auf do. Außenseite eines jeden prismatischen Formkörpers, also auf seinen Dreieckseitenflächen 42,43,44 Bildmotive tragende
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Zuschnitte anzubringen, die der Größe einer Drei eckseitenfläche oder einem Teil entspricht, mit dem Vorteil des
leichten Auswechselns derartiger Bildzuschnitte oder Zuschnitte mit Werbetexten gegen andere Zuschnitte mit
andersartiger Ausgestaltung oder Bedruckung, so daß eine Werbetex.tänderung oder Bildmotivänderung möglich ist, ohne daß überhaupt ein prismatischer Formkörper aus dem Gerät herausgenommen werden muß.
Das Bedrucken des Faltzuschnittes 90 zur Herstellung der Prismenwenderhülse bzw. des prismatischen Formkörpers 30 erfolgt in an sich bekannter Weise.

Claims (7)

  1. Gerät zur Wiedergabe von Werbetexten, Bildern, Motiven u.dgl. mit einer Anzahl von in einem Rahmen senkrecht nebenf, inar?Jer liegend angeordneten und um ihre Längsachsen motc-Hsch verdrehbaren, rohrförmigen und prismatischen, endseitig verschlossenen Formkörpern mit einem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks mit auf den Dreiecksseitenflächen aufgebrachten Ttrlen von Werbetexten, Bildern, Motiven u.dgl., wobei die in eine senkrechte Ebene übergeführten Dreieckseitenflächen aller Formkörper sich zu einer den gesamten Werbetext, Bild, Motiv od.dgl. wiedergebenden Fläche ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder prismatische Formkörper (30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,40) aus einer Hülse aus Karton, Pappe, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht und in dem Rahmen (20) auswechselbar angeordnet ist, wobei jedes der beiden Enden (30a,3Ob) des Formkörpers (30 bis 40) eine Halterung (50;150) trägt, die eine dem Querschnitt des Formkörpers (30 bis 40) entsprechende Form aufweist, wobei die obere Halterung (50) außenseitig und mittig einen Lager- und Einsteckzapf en (55) und die untere
    Halterung (150) einen Antriebs- und Arretierungszapfen (155) trägt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Halterungen (50,150) aus einem dreieckförmigen Rahmen (51; 151) mit den Innenwandquerschnittsabmessungen des prismatischen Formkörpers (30 bis 40) und einer mit dem Rahmen (51; 151) fest verbundenen Tragplatte (52; 152) mit angeformtem Lager- und Einsteckzapfen (55) bzw. Antriebs- und Arretierungszapfen (155) besteht, wobei die Außenabmessungen der Tragplatte (52; 152) den Außenwandquerschnittsabmessungen des prismatischen Formkörpers (30 bis 40) entsprechen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterungen (50, 150) bildende Rahmen (51; 151) mit der Tragplatte (52; 152) als einstückiger Formkörper ausgebildet ist und aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen besteht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder prismatische Formkörper (30 bis 40) aus Karton, Pappe, Kunststoff od.dgl. besteht und außenwendseitig zur Ausbildung einer klettenverschlußartigen Verbindung mit einer flauschiger. Faserschicht (60) versehen ist, auf der mindestens ein Zuschnitt (70) mit einem Belag (71> aus kleinen Widerhaken angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder prismatische Formkörper (30 bis 40) acs einem glasklaren Werkstoff, wie Kunststoff od.dgl. besteht und in seinem Irnenraum (41) mindestens eine Leuchtquelle (80) aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder prismatische Formkörper (30 bis AO) aus einem glasklaren Werkstoff, wie Kunststoff od.dgl. besteht und in seinem Innenraum (41) im Bereich seiner beiden Enden (30a,30b) je eine Leuchtquelle (80) aufweist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, jeder prismatische Formkörper (30 bis AO) aus einem Faltzuschnitt (90) aus Pappe, Karton, Kunststoffolie od.dgl. besteht.
DE8806539U 1988-05-19 1988-05-19 Gerät zur Wiedergabe von Werbetexten, Bildern, Motiven u. dgl. Expired DE8806539U1 (de)

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Cited By (6)

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