DE8806342U1 - Deckenträger - Google Patents

Deckenträger

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DE8806342U1
DE8806342U1 DE8806342U DE8806342U DE8806342U1 DE 8806342 U1 DE8806342 U1 DE 8806342U1 DE 8806342 U DE8806342 U DE 8806342U DE 8806342 U DE8806342 U DE 8806342U DE 8806342 U1 DE8806342 U1 DE 8806342U1
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    • E04B2/789Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile of substantially U- or C- section

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Description

Verbesserter Deckenträger Kurze Erläuterung der Erfindung.
Wesentliche Vorteile werden durch die einzigartig geformten öffnungen des Deckenträgers erreicht, von denen jede so geformt ist, daß sie eine aufrecht stehende, durch die Öffnung hindurchragende C-Stütze aufnehmen kann, wobei die letztere so ausgerichtet ist, daß sich ihr Steg parallel zu der Länge des Steges des Rinnenkörpers erstreckt. Die die Öffnung begrenzenden Stegteile drücken die Schenkel der C-Stütze nach innen und biegen den Steg ein, wenn die Stütze um ihre Längsachse verdreht wird, wodurch sie in einer sich quer erstrecken den Stellung hinter einer Sperrklinke einrastet, die mit einer gegenüberliegenden Nase zusammenwirkt, um die C-Stütze in
fester Position in dem einen Teil der Öffnung zu halten.
Der Endteil dsr Öffnung, in den die C-Stütze derart eingerastet wird, ist so geformt und zugeschnitten, daß sie mit
dem Querschnitt der C-Stütze übereinstimmt.
Kurze Figurenbeschreibung
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines verbesserten Deckenträgers mit mehreren hindurchgehenden C-Stützen;
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt entlang einer
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen verbesserten Deckenträger;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf einen TeiL eines verbesserten Deckenträger mit einer im Querschnitt abgebildeten C-Stütze;
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf denselben Teil ein?s verbesserten Deckenträgers mit derselben im Querschnitt abgebildeten «"Stütze wie in Fig. 4, die nun eine zweite und durchgebogene Stellung einnimmt;
Fig. 6 zeigt in Aufsicht denselben Teil eines
verbesserten Deckenträger mit derselben im Querschnitt abgebildeten C-Stütze wie i.n den Figuren 4 und 5, wobei die C-Stütze in nun endgültig eingerasteter Position abgebildet ist; und
Fig. 7 zeiat eine Aufsicht auf einen Teil eines anders geformten/ verbesserten Deckenträgers mit einer im wesentlichen T-förmipon öffnung und einer im Schnitt abgebildeten C-Stütze.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung. Fig. 1 zeigt ein Paar unserer metallischen Deckenträger
und 11, die in einer Ecke eines Raums miteinander verbunden sind und durch die mehrere C-Stützen 12, 13, 14 und 15 hindurchragen, die ihrerseits ein Paar innere Wandteile 16, 17, ein Deckenteil 18 und ein Teil 19 einer schallschluckenden Wand tragen. Diese Figur zeigt, wie unsere Deckenträger eingesetzt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, bestehen unsere Deckenträger aus einem länglichen U-förmigen Rinnenkörper 20 mit Schenkeln 21, 22 und einem Stegteil 23.
Die freien Enden der Schenkel 21, 22 tragen nach außen gerich· tete Kantenteile 24, 25, die als Ansatzflächen ausgebildet sind. Diese Kanten 24, 25 erstrecken sich über die gesamte Länge des Rinnenkörpers prrallel zu dem Steg 23 und ragen wie gezeigt über die Teile 16 und 26 der Wandverscha lung bzw. -verkleidung hinaus.
Der Deckenträger weist generell rechteckige öffnungen auf, die sich in Längsrichtung des Steges 23 erstrecken. Vorzugsweise ist der Längsdurchmesser der öffnungen etwas größer als ihr Querdurchmesser. Diese öffnungen sind im Abstand von ca. 20 cm (8 Zoll) vorgesehen.
Die öffnungen 27 weisen einander gegenüberliegende Endteile
...15
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28 und 29 auf. Der Endteil 28 ist so geformt, daß darin eine C-Stütze 12 fest aufgenommen werden kann. Dies wird durch eine begrenzende Nase 30 und eine Querklinke 31 (Ansatz) erreicht.
Die begrenzende Nase 30 und die Sperrklinke 31 sind Teil der die öffnung begrenzenden Teile 32. Die Kantenteile direkt neben der Sperrklinke 31 stellen eine Biegefläche 33 dar. Der Endteil 28 weist einander gegenüberliegende Enden 34 und 35 auf. Eine quer verlaufende Kante 36 stellt die Rückwand dar, an der die C-Stütze 12 anliegt, und bildet weiterhin eine Ecke 37 mit dem Ende 35, das gegenüber der Sperrk!inke31liegt.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen, wie mit Hilfe unseres Deckenträgers es einem Arbeiter schnell und einfach ermöglicht wird, gleichzeitig eine innere Wand und eine schallschlucken de oder Feuerschutzwand einzurüsten. Nachdem, wie im folgenden beschrieben, der Deckenträger so installiert worden ist, daß er sich unterhalb des Deckengitters befindet, werden mehrere C-Stützen, z.B. solche wie C-Stutze 12, durch die öffnungen 27 eingeführt und eingerastet. Fig. 4 zeigt, wie die C-Stütze zu Beginn ausgerichtet ist. Sie wird hochkant eingeführt, um das Einsetzen zu erleichtern. Dann wird sie
um ihre Längsachse verdreht, wobei die führende Ecke 40 in i
Berührung mit der Rückwand 36 kommt. Die Biegefläche 33 |
...16
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zwingt die führende Ecke 40 in die Ecke 37, wobei der Schenkel 42 dann an dem Ende 35 anliegt. Fig. 5 zeigt, daß der Schenkel 42 erheblich, der Steg 43 nur leicht eingebogen wird. Der gegenüberliegende Schenkel 44 wird ebenfalls eingebogen, während er wie gezeigt hinter die Sperrklinke 31 gleitet.
Hat die Ecke 41 der C-Stütze die Sperrklinke 31 passiert, to rastet daraufhin die gesamte C-Stütze in die gesicherte Stellung ein, wie in Fig. 6 gezeigt. Dabei halten die Nase und die Sperrklinke 31 die C-Stütze sicher in ihrer Stellung. Diese Vorgang wird für jede C-Stütze wiederholt, wobei pro Stütze nur ein paar Sekunden benötigt werden. Die Stützen für eine oberhalb der Decke zu bauende Feuerschutz- oder
Lärmschutzwand werden dadurch automatisch vorgegeben. Zur Vervollständigung der Wände müssen nun nur noch die Wand- \ teile an den Beinen der Stützen und ober- und unterhalb des
Deckenträgers befestigt werden.
Der Abstand zwischen der Nase 30 und der Sperrklinke 31
ist geringer als die Querabmessung sowohl des Endteile 28 als auch die der C-Stütze 12. Der Abstand zwischen der
Sperrklinke 31 und dem Ende 35 ist ebenfalls geringer als die oben erwähnten Querabmessungen.
Fig. 7 zeigt einen Deckenträger mit einer abgeänderten öffnung 50. Sie ist T-förmig und weist einen quer verlaufenden
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Endteil 51 und einen zweiten Endteil 52 auf, der dem Standbein des T entspricht. Die öffnung schließt eine Nase 53, eine Sperrklinke 54 und eine Biegefläche 55 sowie weiterhin •ine Rückwand 56 ein. Der hauptsächliche Unterschied zu den figuren 1 bis 6 besteht dariri, daß die Rückwand 56 eine nach außen gekrümmte Form aufweist.
Twile der Rückwand 56 sind leicht nach außen gewölbt. Die führende Ecke AO der C-Stütze berührt diese Fläche. Die letztere übt Druck auf den Schenkel 42 aus, wenn die C-Stütze um ihre Längsachse gedreht wird und erleichtert so die Installation. Dia Nase 53 und die Sperrklinke 54 halten die C-Stütze in ihrer Position.
In der Vergangenheit wurde die Installation des Deckengitters häufig solange zurückgehalten, bis die Raumuände und die Schallschutz- oder Feuerschutzwände fertiggestellt waren, da unter beengten Arbeitsbedingungen jede Stütze an jedem tnde und die Feuerschutz- bzw. Langsschutzwände an den Stützen gesichert werden mußten. Aufgrund solcher Schwierigkeiten wurde das Deckengitter danac.i Raum für Raum fertiggestellt, was eine Menge Zeit kostet. Hit Hilfe unseres Deckenträgers kann das gesamte Deckengitter fertiggestellt werden, fcevor die C-Stützen an Ort und Stelle aufgerichtet werden. Wie eingangs beschrieben kostet das gesamte Errichte., -ines Wandgerüstes pro Stütze nur einige Sekunden.
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Durch die Benutzung unseres verbesserten Deckenträgers werden erhebliche Zeit- und Arbeitseinsparungen erreicht, z.B. dadurch, daß Markierungen, Absicherungen, die gesonderte Konstruktion der Feuerschutz- oder Lärmschutzwand und das gesonderte Ausformen von Kanten entfalten. Zusätzlich dazu sind die so konstruierten Feuer- und Lärmschutzwände gerade und es werden erhebliche Materialmengen beim Bau eingespart. Weiterhin ist das Endprodukt,vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen,gefal liger.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Deckenträger zur Absicherung mehrerer paralleler, aufrecht stehender und wandtragender C-Stützen <a) mit einem länglichen RYnnenkörper, dessen Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und einem Paar Schenkel deren innere Enden über ein quer verlaufendes Stegteil miteinander verbunden sind;
    (b) mit mehreren zur Aufnahme der Stützen geeigneten öffnungen, die in Längsrichtung zueinander beabstandet in dem Stegteil geformt sind und die die aufrecht stehenden Stützen aufnehmen, wobei jede der öffnungen in Längsrichtung beabstandete Endteile aufwei st;
    <c) mit Öffnungsbegrenzenden Flächen in dem Stegteil, die die öffnungen begrenzen;
    (d) bei dem jede der öffnungen relativ zu dem Rinnenkörper gesehen Längsabmessungen aufweist, die mindestens genau so groß wie ihre Querabmessungen sind und der eine Endteil so konstruiert und angeordnet ist, daß er aufgrund seiner Größe und Form eine übliche C-Stütze in geschlossen begrenzender Weise und in Formubereinstimmung aufnehmen kann, wobei die C-Stütze durch den Stegteil hindurchragt;
    (e) bei dem die Endteile quer zueinander beabstandete Enden aufwei sen;
    -&igr;&ogr;-&Igr; (f) mit einer die Stützen zurückhaltenden Nase, die an-
    grenzend zu einem der Enden in dem einen Endteil jeder
    '-- der öffnungen des Rinnenkörpers angeordnet ist und
    die sich dergestalt ins Innere der öffnungen erstreckt, daß sie in Eingriff mit einer solchen Stütze kommt und
    ·' diese in dem Endteil befestigt;
    (g) mit einem Anschlag oder einer Sperrklinke, die an dem Stegteil angebracht ist und gegenüber der fcase ins
    ■'■ Innere jeder öffnung ragt, dergestalt, daß beide im
    Eingriff und unter Zusammenwirken eine C-Stütze in dem Endteil der öffnung befestigen;
    (h) wobei jeder Endteil gegenüber der Sperrklinke eine Zone zur Anlage für die Stütze aufweist, wobei die Kante des
    &bull; Stegteils so konstruiert und angeordnet ist, daß sie in
    Eingriff mit einer geführten Ecke der C-Stütze kommt und diese nach innen biegt, wenn die Stütze hochkant in den Endteil eingesetzt wird, so daß eine führende und eine geführte Ecke entstehen, wobei die führende Ecke mit der gegenüberliegenden Zone des einen Endteils in Eingriff gebracht wird und die Stütze darauf um ihre Längsachse verdreht wird, um die geführte Ecke in den Endteil zu bewegen und die Stütze in eine feste Position hinter der Sperrklinke einrastet.
    2. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tine Biegefläche vorgesehen ist, die an den die öffnung be-
    .../11
    grenzenden Flächen jeder Öffnung so angeordnet ist, daß sie benachbart zu der Sperrklinke und nach außen hin von dem einen Endteil aus gesehen liegt, und die so konstruiert und angeordnet ist/ daß sie in Eingriff mit einer geführten Ecke einer C-Stütze kommt und diese nach innen biegt/ wenn die C-Stütze hochkant in den Endteil eingesetzt wird, wobei die führende Ecke dsr Stütze sich in der gegenüber1., legenden Ecke der öffnung befindet und die Stütze dann um ihre Längsachse verdreht wird, um die geführte Ecke in den Endteil zu bewegen und fest hinter der Sperrklinke einzurasten.
    3. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endteil eine querverlaufende Kante in dem Stegteil aufweist, die gegenüber der Nase und der Sperrklinke angeordnet ist und eine Rückwand des einen Endteils definiert entlang der sich der Steg der C-Stütze erstreckt, wenn die C-Stütze in fester Stellung in dem Endteil eingerastet ist, wobei die sich quer erstreckende Kante generell eine leichte von der Nase und Sperrklinke wegweisende Krümmung besitzt.
    . Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der eine Endteil generell rechteckig ist und nur geringfügig größere Abmessungen aufweist als die C-Stütze, die darin aufgenommen werden soll.
    ../12
    5. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden des Endteils gegenüber der Sperrklinke
    angeordnet ist und der größte Abstand zwischen der Sperrklinke und jedem Teil des einen Endes kleiner ist als die Breite des Steges der C-Stütze, die in dem Endteil aufgenommen werden soll.
    6. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden des Endteiles gegenüber der Sperrklinke
    angeordnet ist und der Steg querverlaufende Öffnungsbegrenzende Teile aufweist, die in Längsrichtung zu der
    Sperrklinke beabstandet sind und eine Ecke mit dem gegenüber vorgesehenen Ende bilden und wonach der Abstand zwischen der Ecke und der Sperrklinke geringfügig kleiner ist als die Breite des Steges der C-Stütze, die in der öffnung aufgenommen werden soll.
    7. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke zu der Nase in einem Abstand angeordnet
    ist, der geringer als die Breite der C-Stütze ist, die in der öffnung aufgenommen werden soll.
    8. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase und Sperrklinke jede ein Teil des Stegteiles bilden und in Querrichtung zu dem Rinnenkörper einander gegenüberliegend angeordnet sind.
    .../13
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    9. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Her eine Endteil gegenüber der Sperrklinke eine Ecke aufweist und eine von den Öffnungsbegrenzenden Kantenteilen getragene Biegefläche aufweist, die sich benachbart zu der Sperrklinke aber nach außen von dem Endteil aus gesehen erstreckt und die derart konstruiert und angeordnet ist, dsß sie in Eingriff sit einer geführten Ecks sinsr Stütze kommt und diese nach innen biegt, wenn die Stütze hochkant in den Endteil eingesetzt wird, so daß eine führende und eine geführte Ecke vorhanden sind, wobei die führende Ecke der Stütze sich in der gegenüberliegenden Ecke des einen Endteiles befindet und die Stütze darauf um ihre Längsachse verdreht wird, um die geführte Ecke in den Endteil zu bewegen und die Stütze in fester Stellung hinter der Sperrklinke einzurasten.
    10. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen generell T-förmig ist.
    11. Deckenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (i) mehrere aufrecht stehende C-Stützen vorgesehen sind, von denen jede in einem der Endteile in relativ eng anliegendem und eingeschlossenem Verhältnis befestigt ist;
    (j) und die C-Stützen sich zu einem erheblichen Teil durch den Rinnenkörper hindurch nach oben hin erstrecken und
    .../14
    &bull; 4 · · « f f &igr;
    - 14 -
    jeder der C-Stützen ein Paar gegenüberliegender Schenkel und einen sich dazwischen erstreckenden Steg aufweist; und
    (k) eine Feuerschutzwand an den Schenke I tei len der Stützen befestigt ist, die sir,h von dem Rinnenkörper aus gesehen nach oben erstreckt.
    12. Deckenträger zur Sicherung mehrerer C-Stützen in paralleler, aufrecht stehender und wandtragender Stellung, von denen jede ein Paar Schenkel aufweist, die mit einem Steg verbunden sind, gekennzeichnet durch
    (a) einen länglichen Rinnenkörper, dessen Querschnitt
    generell U-förmig ist und der ein Paar Schenke IteiIe aufweist, deren innere Enden über einen quer verlaufenden Stegteil miteinander verbunden sind;
    (b) einen Stegteil mit mehreren darin in Längsrichtung
    beabstandet geformten öffnungen, die durch sie hindurchragende, aufrecht stehende Stützen aufnehmer'·,
    wobei jede der öffnungen einander gegenüberliegende Endteile aufweist, die in dem Körper in Längsrichtung zueinander beabstandet sind,
    (c) Öffnungsbegrenzende Kantenteile, die im Steg die
    öffnung definieren;
    Id) wobei jede öffnung relativ zu dem Rinnenteil gesehen Längsabmessungen aufweist, die größer als W-: ^ «uerabmessungen sind, die Öffnungsbegrenzenden Teile für
    .../15
    &bull; t (
    * · II
    - 15 -
    jede 'öffnung einen Endteil definieren, der so konstruiert und angeordnet ist, daß darin eine C-Stütze aufgenommen werden kann, dergestalt, daß sie durch den Stegteil hindurchragt und in diesem in dazu fixierter Stellung aufgenommen ist, wobei die Abmessung'.des Endteiles nur geringfügig größer als die der darin aufzunehmenden C-Stütze ist;
    (e) wobei der eine Endteil jeder öffnung gegenüberliegende, quer zueinander beabstandete Enden aufweist;
    (f) eine Nase zur Befestigung der Stütze, die durch die die öffnung begrenzenden Teile getragen wird, und sich benachbart zu einem der Enden des einen Endteiles in jeder öffnung nach innen erstreckt und die Stütze in dem einen Endteil hält;
    (g) eine Sperrklinke, die durch die Öffnungsbegrenzenden Teile des Stegteils getragen wird und sich gegenüber jeder Nase nach innen erstreckt so, daß sie im zusammenwirkenden Eingriff die C-Stütze in umschlossener Stellung in dem einen Endteil der öffnung befestigen;
    (h) wobei der Abstand zwischen jeder Nase und der gegenüberliegenden Sperrklinke geringer ist als die Breite des Steges der C-Stütze, die in der öffnung aufgenommen werden soll; und
    (i) wobei der eine Endteil jeder öffnung eine der Sperrklinke gegenüberliegende Ecke aufweist, wobei die Kantenteile des Stegteils so konstruiert und angeordnet
    .../Io
    sind, daß sie in Eingriff mit einer geführten Ecke einer C-Stütze kommen und diese nach innen biegen, wenn die Stütze hochkant so in den einen Endteil eingesetzt wird, daß eine führende und eine geführte Ecke vorliegen, wobei die führende Ecke sich in der gegenüberliegenden Ecke des einen Endteiles befindet und die Stütze um ihre Längsachse verdreht wird, um die geführte Ecke in den einen Endteil zu bewegen und die Stütze in fester Stellung hinter der Sperrklinke einzurasten.
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