DE8806277U1 - Maschine zum Ummanteln von Werkstücken - Google Patents

Maschine zum Ummanteln von Werkstücken

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DE8806277U1
DE8806277U1 DE8806277U DE8806277U DE8806277U1 DE 8806277 U1 DE8806277 U1 DE 8806277U1 DE 8806277 U DE8806277 U DE 8806277U DE 8806277 U DE8806277 U DE 8806277U DE 8806277 U1 DE8806277 U1 DE 8806277U1
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
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Description

Fa.Friz Maschinenbau GmbH, 7102 Weinsberg
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Ummanteln von Werkstücken aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Metall mit Ummentelungsmaterial, wie Echtholzfurnieren, Kunststoff- oder Papierfolien, im Durchlauf, mit einem sich in Durchlaufrichtung erstreckenden langgestreckten Gestell, einer Anzahl auf dem Gestell in Durchlaufrichtung hintereinander angeordneten, die Werkstücke tragenden Transport- und Gegendruckrädern, an dem Gestell zu beiden Seiten der Kader angeordneten Werkzeugträgern, auf den Werkzeugträgern befestigten Werkzeugstangen, an denen Ununantelungsrollen zum Anpressen des Unvnantelungsmaterials an die von den Rädern getragenen Werkstücken befestigt sind, wobei die Werkzeugträger in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Durchlaufrichtung verschiebbar am Gestell gelagert und über einen Antrieb unabhängig voneinander in dieser Ebene verfahrbar sind.
Bei bekannten Maschinen dieser Art umfaßt der Antrieb für die Werkzeugträger jeweils Spindeln, die an ihren Enden mit einer Handkurbel ausgestattet sind. Durch Drehen der Handkurbel kann der Abstand des jeweiligen Werkzeugträgers zu den Transport- und Gegendruckrädern und dem jeweils gegenüberliegenden Werkzeugträger in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Durchlaufrichtung verändert und damit die Maschine hinsichtlich der Breite auf den jeweils zu
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ummantelnden Profilstab eingestellt bzw. umgestellt werden.
Zur Einstellung bzw. Umstellung der Maschine hinsichtlich 4er Höhe wiederum müssen die Ummantelungsrollen jeweils einzeln manuell von den Werkzeugstangen gelöst, an diesen verschoben und in der neuen Position festgeklemmt werden, vas bei bekannten Maschinen dieser Art über sogenannte Klemmstücke realisiert wird.
Diese Einstell- bzw. Umstellarbeiten erfordern viel Erfahrung, handwerkliches Geschick und relativ hohe Rüstzeiten. Eine sogenannte kommissionsweise Fertigung ist mit derartigen bekannten Maschinen daher wirtschaftlich nur bedingt möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Einstell- bzw. Umstellarbeiten vereinfacht und insbesondere die Rüstzeiten erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeugträger zusätzlich senkrecht zu der horizontalen Ebene jeweils über einen weiteren Antrieb unabhängig voneinander verfahrbar sind und daß beide Antriebe als maschinelle Antriebe ausgebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist erstmalig •ine Maschine geschaffen, mit der die Einstell- bzw. Umstellarbeiten sowohl in bezug auf die Breite als auch hinsichtlich der Höhe bei minimalen Rüstzeiten vollkommen unabhängig von manuellen Einflüssen durchgeführt werden können. Aufgrund der maschinellen Antriebe können die Einstell- und Umstellarbeiten sehr präzise, jederzeit reproduzierbar und unter Einsatz von relativ geringem Steuerungsaufwand halb- oder vollautomatisch durchgeführt
werden. Die Steuerung kann dabei je nach Einsatzgebiet und dem geforderten Automationsgrad im Bedarfsfalle auch über Rechner, profilspezifisch unter Einsatz von Leseeinrichtungen, oder über das sogenannte "teach-in-Verfahren" erfolgen. Die kommissionsweise Fertigung von Profilstäben stellt deshalb keinerlei Problem mehr dar.
Der Automationsgrad und die Möglichkeiten für die Ein- bzw. Umstellung können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung noch dadurch erhöht werden, daß zumindest ein Teil der Ummantelungsrollen jeweils mit einem dritten maschinellen Antrieb verbunden ist, der an den jeweiligen. Werkzeugstangenbefestigt ist.
Grundsätzlich kann der dritte maschinelle Antrieb die jeweiligen Ummantelungsrollen in jeder beliebigen vorgebbaren Richtung verschieben. Für die meisten Anwendungsfälle reicht es jedoch aus, wenn die jeweilige Ummantelungsrolle über den dritten maschinellen Antrieb in einer zur horizontalen Ebene parallelen weiteren horizontalen Ebene verschiebbar ist. Zur Durchführung dir Verschiebebewegung eignen sich vorzugsweise Antriebe, die mit einer Spindel ausgestattet sind, welche über einen Elektromotor angetrieben wird.
Je nach dem Einsatzzweck können die maschinellen Antriebe in der verschiedensten Weise gewählt und ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft eignen sich jedoch elektromotorische, hydraulische oder pneumatische Antriebt
Ein in technischer Hinsicht besonders einfacher, robuster und deshalb auch betriebssicherer Aufbau für eine Maschine der erfindungsgemäßen Art wird dadurch erzielt, daß jeder Werkzeugträger auf einer Trägerplatte befestigt ist, die
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am oberen Ende einer sich senkrecht zu der horizontalen Ebene erstreckenden zweiten Führungswelle befestigt ist, welche in einem Wellenkopf vertikal verschiebbar gelagert ist, der an einem Ende einer sich horizontal und senkrecht zur Durchlaufrichtung erstreckenden ersten Führungswelle befestigt ist, die in einer Führungsbuchse gelagert ist, welche im Gestell verankert ist.
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Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung zwei Ausführuztgsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben:
Fig.l zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine
Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig.2 zeigt ebenfalls schematisch, in vergrößertem Maßstab in einer Seitenansicht einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Figur 1,
Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß Figur 2,
Fig.4 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in der Ebene X der Figur 2,
Fig.5 zeigt in einer der Figur 4 ahnlichen
Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches mit einer Weiterbildung ausgestattet ist.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht die Maschine zum Ummanteln von Werkstücken mit Umnantelungsmaterial aus einem sich in Durchlaufrichtung erstreckenden, waagerechten langgestreckten Gestell 1, auf dessen Oberseite in Durchlaufrichtung hintereinander eine Anzahl von Transport- und Gegendruckrädern 2 angeordnet sind. Die Transport- und Gegendruckräder 2 werden durch einen gemeinsamen Antrieb aus der Blickrichtung gemäß Figur 1 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben und fördern auf ihrer Oberseite das zu ummantelnde Werkstück (in Figur 1 nicht dargestellt) von rechts nach links.
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Zu beiden Seiten der Transport- und Gegendruckräder 2 sind Werkzeugträger 15 an dem Gestell 1 angeordnet, auf denen in Abständen hintereinander vertikal ausgerichtete Werkzeugstangen 21 befestigt sind. An diesen Werkzeugstangen 21 sind - wie später noch im einzelnen beschrieben werden wird Umroantelungsrollen 25 befestigt.
Wie aus Figur 1. ferner hervorgeht, ist auf der rechten Seite des Gestelles 1 ein Lagergestell 40 für einen Wickel 41 aus ümmantelungsmaterial angeordnet. Dieses Ummantelungsmaterial wird beim Ummantelungsvorgang vom Wickel 41 abgezogen und über einen Zuführkanal 42 einem Beleimgerät 43 zugeführt. Das Lagergestell 40, der Wickel 41 sowie der Zuführkanal 42 können jederzeit durch ein automatisches Magazin oder durch einen Handeinschubtisch ersetzt werden, mit dem das Ummantelungsmaterial als Einzelblatt dem Beleimgerät zugeführt wird.
Die der Maschine von rechts über nicht dargestellte Beschickungsein'-ichtungen zugeführten Werkstücke werden über eine unter dem Zuführkanal 42 des Beleimgerätes 43 angeordnete Heizung 44 auf die für den Ummantelungsvorgang erforderliche Temperatur gebracht und im Anschluß daran das beleimte Ummantelungsmaterial in bekannter Weise über die entsprechend dem Ummantelungsvorgang gestaffelt angeordneten Ümmantelungsrollen auf die Werkstücke aufgebracht.
Ist der Ummantelungsvorgang abgeschlossen, werden die ummantelten Werkstücke an einem Fräsgerät 45 vorbeigeführt und mit diesem die notwendige Nachbearbeitung durchgeführt. Die Nachbearbeitung kann in bekannter Weise auch weitere Bearbeitungsarten, wie beispielsweise eine Schleif- oder Bürstbearbeitung umfassen.
Die Transport- und Gegendruckräder 2 bestehen - wie aus Fig. 4 oder 5 hervorgeht - im vorliegenden Fall in
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bekannter Weise jeweils aus auf einer gemeinsam Achse 3 im Absband zueinander angeordneten Einzelrädern 4 und 5, die auf ihrer Oberseite den zu ummantelnden Profilstab 6 tragen.
Die Achse 3 wiederum ist in einem Lagerbock 7 gelagert/ der auf der Oberseite des Gestelles 1 befestigt ist und zusammen mit den Einzelrädern 4 und 5 einen Radsatz: 8 bildet, der durch Verstellen der Einzelräder 4 und 5 über Distanzscheiben 9 unterschiedlicher Stärke in bekannter Weise der jeweils zu ummantelnden Profilstabform angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß sind in dem Gestell 1 in einer horizontalen Ebene E senkrecht zur Durchlaufrichtung Führungsbüchsen 10 befestigt, die in diesen verschiebbare erste Führungswellen 11 tragen. An den Enden der Führungswellen 11 ist jeweils ein Wellenkopf 12 befestigt/ der mit einer senkrecht zur horizontalen Ebene vorlaufenden Bohrung ausgestattet ist, in der eine zweite Führungswelle 13 verschiebbar gelagert ist.
Am oberen Ende der zweiten Führungswelle 13 ist eino Trägerplatte 14 befestigt, auf der der Werkzeugträger 15 angeordnet ist.
Im Bereich des dem Wellenkopf 12 entgegengesetzten Endes ist die erste Führungswelle 11 Mt einer Spindel 16 verbunden, die über eine Spindelntutter 17 und einen Schneckentrieb 18 mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Antriebsmotor einschließlich Schneckentrieb 18, Spindelmutter 17 und Spindel 16 bilden einen maschinellen Antrieb 19, durch dessen Betätigung der Werkzeugträger 15 in der horizontalen Ebene E senkrecht zur Durchlaufrichtung
hin- und herverfahrbar ist.
Einen mit dem maschinellen Antrieb 19 vergleichbaren maschinellen Antrieb 20 besitzt auch die zweite Führungswelle 13. Durch Betätigung dieses maschinellen Antriebes 20 (im Detail nicht dargestellt) kann der Werkzeugträger 15 senkrecht zu der hcrisontslen Ebene E; d.h. aufwärts und abwärts verfahren werden.
In Figur 4 ist eine Stellung der Werkzeugträger 15 mit ausgezogenen Linien und eine nach Betätigung der maschinellen Antriebe 19 und 20 einqenommene weitere Stellung der Werkzeugträger 15 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Wie eingangs bereits erwähnt, sind euf der Oberseite der Werkzeugträger 15 jeweils die vertikal angeordnete Werkzeugstangen 21 befestigt. Auf diesen Werkzeugstangen 21 sind sogenannte Klemmstücke 22 angeordnet, die Gabelrollenhalter 23 traqen. welche an ihren Enden über Rollengabeln 24 mit den Ummantelungsrollen 25 ausgestattet sind, die in an sich bekannter Weise das kontinuierliche Anpressen des Ummantelungsmaterials an den Werkstücken 6 vornehmen. Für die Ummantelungsrollen 25', die von oben auf die Werkstücke einwirken (vgl. Figur 4 oben links) sind die Gabelrollenhalter 23 der Ummantelungsrollen 25' unter Zwischenschaltung eines Werkzeugarmes 26 über zusätzliche Kleramstücke 22 an der Werkzeugstange 21 befestigt.
Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich sind jedoch am oberen Ende der Werkzeugstangen 21 Werkzeugstangenträger 27 befestigt, die jeweils über einen Befestigungsflansch 28
Führungseinheiten 29 in Form von Rundführungen tragen. An jeder Führungseinheit 29 ist auf der Außenseite ein Elektromotor 30 angeordnet, der über ein Getriebe 31 und eine Kupplung 32 mit einer Spindel 33 verbunden ist, über die ein weiterer Werkzeugstangenträger 34 in einer horizontalen Ebene quer zur Durchlaufrichtung hin- und herverschoben werden kann. Der Elektromotor 30. das Getriebe 31 sowie die Kupplung 32 und die Spindel 33 bilden einen dritten maschinellen Antrieb 35.
An dem weiteren Werkzeugstangenträger 34 :sind weitere Werkzeugstangen36 befestigt, welche entweder unmittelbar eine oder mehrere Ummantelungsrollen 25'■ (vql.Fiq.5,links oben), oder über Gabelhalter 23' eine oder mehrere Ummantelungsrollen 25'" (vgl. Figur 5 rechts oben) tragen.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung können die Werkzeugträger 15 sowohl in einer horizontalen Ebene quer zur Durchlaufrichtung als auch senkrecht zu dieser horizontalen Ebene über die maschinellen Antriebe 19 und 20 verfahren werden. Die Verfahrbarkeit der Ummantelungsrollen kann darüberhinaus gemäß der in Figur dargestellten vorteilhaften Weiterbildung durch den dritten maschinellen Antrieb 35 hinsichtlich der Einstell- unu Jmstellmöglichksiten noch verbessert werden. Durch öiese Haßnahmen ist erstmalig eine Maschine geschaffen, mit der die Einstell- bzw. Umstellarbeiten sowohl in bezug auf die Breite als auch hinsichtlich der Höhe bei minimalen Rüstzeiten vollkommen unabhängig von manuellen Einflüssen zur Erzielung der eingangs genannten Vorteile durchgeführt werden können.

Claims (1)

  1. Fa. Friz Maschinenbau GmbH, 7102 Weinsberg
    Maschine zum Ummanteln von Werkstücken
    Schutzansprüche;
    1. faschine zum Ummanteln von Werkstücken (6) aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Metall mit Ummantelungsmaterial, wie Echtholzfurnieren, Kunststoff- oder Papierfolien, im Durchlauf, mit einem sich in Durchlaufrichtung erstreckenden langgestreckten Gestell (1), einer Anzahl auf dem Gestell in Durchlaufrichtung hintereinander angeordneten, die Werkstücke tragenden Transpcrt- und Gegendruckrädern (2), an dem Gestell zu beiden Seiten der Räder angeordneten Werkzeugträgern, auf den Werkzeugträgern (15), befestigten Werkzeugstangen (21), an denen Ummantelungsrollen (25),zum Anpressen des Ummantelungsmaterials an die von den Rädern getragenen Werkstücke befestigt sind, wobei die Werkzeugträger in einer horizontalen Ebene (E) senkrecht zur Durchlaufrichtung verschiebbar am Gestell gelagert und Über einen Antrieb (19) unabhängig voneinander in dieser Ebene verfahrbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (15)
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    zusätzlich senkrecht zu der horizontalen Ebene (E) jeweils über einen weiteren Antrieb (20) unabhängig voneinander verfahrbar sind und daß beide Antriebe (19, 20) als maschinelle Antriebe ausgebildet sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Tr&Iacgr; der Ummantelungsrollen (25"', 25'")jeweils mit einem dritten maschinellen Antrieb (35)verbunden ist, der an den jeweiligen Werkzeugstangen(21) befestigt ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Ummantelungsrollen(25*', 25"1) über den dritten maschinellen Antrieb (35) in einer zur horizontalen Ebene (E) parallelen weiteren horizontalen Ebene verfahrbar ist.
    ·*. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinellen Antriebe (19, 20, 35) als elektromotorische, hydraulische oder pneumatische Antriebe ausgebildet sind.
    5. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (15>, auf einer Trägerplatte (14) befestigt ist, die am oberen Ende einer sich senkrecht zu der horizontalen Ebene (E) erstreckenden zweiten Führungswelle (13) befestigt ist·., welche in einem Wellenkopf (12) vertikal verschiebbar gelagert ist, der an einem Ende einer sich horizontal und senkrecht zur Durchlaufrichtung erstreckenden ersten Führungswelle (11) befestigt ist, die in einer Führungsbüchse <10) gelagert ist, welche im Gestell
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    ■ · 4
    6. Maschine nach Anspruch 1, 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste (11) und die zweite Führungswelle (13) über Spindeln (16) verschiebbar sind, welche jeweils über ein Getriebe mit einem Elektromotor gekoppelt sind.
    7. Maschine nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der dritte maschinelle Antrieb (35) eine über einen Elektromotor (30) angetriebene Spindel (33) aufweist, mit der die jeweiligen Ummantelungsrollen (25'', 2511') verschiebbar sind.
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