DE8805159U1 - Leichtmetall-Profilstab, insbesondere zur Verwendung im Zeltbau - Google Patents

Leichtmetall-Profilstab, insbesondere zur Verwendung im Zeltbau

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DE8805159U1 DE8805159U DE8805159U DE8805159U1 DE 8805159 U1 DE8805159 U1 DE 8805159U1 DE 8805159 U DE8805159 U DE 8805159U DE 8805159 U DE8805159 U DE 8805159U DE 8805159 U1 DE8805159 U1 DE 8805159U1
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Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL,.INS. BUSCHHOFF
DlPUiNG, HENNiCKE
DIPL= ING, VOLLBAGH
5 KöLN/RH,
KAISER-WILHELM-RING U
JJr_652 I KDLN, dmlS,4.1988
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Annu &iacgr; Herr Hans Herchenbach
Im Kierbüsch/ 5202 Hennef^Allnef
Titel: Leichtmetall-Profilstab/ insbesondere zur Verwendung im Zeltbäü
Die Erfindung betrifft einen Leichtmetall-Profilstab für die Errichtung von Stabwerken, wie vor allem Leichtbauhallen u.dgl., insbesondere zur Verwendung als Stiele ünd/oder Riegel im Zeltbau.
Es ist bekannt, Großzelte (Indüstfiezelte, Zelthallen u.dgl.) und sonstige fliegende Bauten aus Leichtmetall1-Profilstäben zu errichten. Im Zeitbau werden dabei für die Errichtung des Tragwerks Stiele und Riegel mit Kastenprofil verwendet, das in den Eckbereichen mit Halte- und Führungsnuten für die Zeltplanen versehen ist, in denen die Zeltplanen mit ihren Rändern und den hierin eingebundenen Kedern gehalten werden. Die Kosten der stranggepreßten Kastenprofile steigen mit deren Abmessungen überproportional an. Von einer bestimmten Profilgröße an, die bei einer Profilhöhe der Kastenprofile Von etwa 200 - 300 mm liegt, erreichen einerseits die lierkzeügkösten und andererseits die Kosten für den Auf-Wand an Leichtmetall-Werkstoff einen Betrag, der im allgemeinen die Grenze der Wirtschaftlichkeit überschreitet Und es geboten erscheinen läßt, für die Stabwerke erheblich schwerere, aber billigere Walzprofile aus Stahl einzusetzen.
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Aufgabe der Erfindung 1st es ürlter anderem, ein Stabprofil bzwj einen Leichtmetall-Profilstäb zu schaffen; das bzw* der bevorzugt bei Stabwerken bzw* bei Zelthallen u.dgl. mit großen Spannweiten Und entsprechend großen Belastungen des Tragwerks zum Einsatz kommen kann und im Vergleich zu den herkömmlichen Kastenprofilen bei ausreichend großem Widerstandsmoment einen geringeren Werkstoffaufwand erfordert.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilstab ein nach Art eines I-Profils ausgebildetes Profil aufweist, dessen einer Profilflansch Von &bull;inem Kastenprofil gebildet ist.
Das erfindungsgemäße Stabprofil ist also in grober Annäherung ein Doppel-T-Profil, dessen einer Profilflansch als Kastenprofil ausgebildet ist. Damit ergibt sich ein Stabprofil, das im Vergleich zu den herkömmlichen großen Kastenprofilen mit erheblich geringerem Aufwand an Leichtmetall-Werkstoff hergestellt werden kann, dennoch aber eine ausreichend große Tragfähigkeit aufweist (hohes Widerstandsmoment in bezug auf die X-Achse) . Das erfin**· dungsgemäße Profil läßt sich auch mit geringeren Kosten herstellen, indem es entweder als einstückiges Strangpreßprofil oder aber als ein zusammengesetztes Profil gefertigt wird, vorzugsweise aus der Kombination eines Kastenprofils mit einem T-Profil.
Wird das Profil als Verbundprofil aus einem Kastenprofil und einem T-Profil od.dgl. hergestellt, so kann das stranggepreßte Kastenprofil auch für sich, also ohne Verbindung mit dem T-Profil, Verwendung finden, indem aus ihm Profilstäbe (Riegel, Stiele) für kleinere Tragwerke bzw. Zeltkonstruktionen hergestellt werden. Werden dagegen Profilstäbe mit größeren und entsprechend stärke-
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Bei einem Verbundprofil der vorgenannten Art kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen werden, daß das f-Profil mit seinem Stegende in einen am Kastenprofil angeformten Schlitz einfaßt und hier z.B* durch Vernieten, Verschrauben oder auf sonstige Weise fest mit dem Kastenprofil verbunden wird. Der Schlitz befindet sich zweckmäßig an einer Profilrippe od.dgl., die an der dem Profilsteg zugewandten Fläche des Kastenprofils mittig angeformt ist und sich in Längsrichtung des Kastenprofils erstreckt. Die Verbindung der beiden Einzelprofile erfolgt hierbei vorteilhafterweise slit Hilfe Von Verbindüngselemehten, wie z.B. Nieten, Schrauben u.dgl., welche die kräftige Profilrippe, und &Idigr; das in den Schlitz einfassende Stegende des T-Profils
in Querrichtung durchfassen.
Wie erwähnt, wird der erfindungsgemäße Profilstab bevorzugt
jf als Riegel oder Stiel bei Zeltkonstrüktionen u.dgl. verwen-
det. Es empfiehlt sich daher, an dem den Profilflansch des
§j I-Profils bildenden Kastenprofil offene Halte- und Führungs-
nuten für die Aufnahme der Randpart-.ien der Zeltplanen vorzusehen, wie dies bei den herkömmlichen Kastenprofilen der Fall ist. Dabei werden zweckmäßig zwei Halte- und Führungsnuten an den dem Profilsteg abgewandten Eckbereichen des
Kastenprofils und/oder an den dem Profilsteg zugewandten
Eckbereichen des Kastenprofils angeordnet. Vorteilhaft isfe auch eine Anordnung, bei der am Steg des T-Profils unö/oder an der vorgenannten Profilrippe des Kastenprofils Profilansätze einstückig angeformt sind, welche Halte- und
Führungsnuten für Zeltplanen, insbesondere für Zwischenplanen, bilden, die im Abstand hinter den äußeren Zeltplanen angeordnet werden können.
Das den Oberflansch des Stabprofils bildende Kastenprofil kann quadratische Abmessungen haben oder aus einem Rechteckprofil bestehen, dessen längere Profilachse rechtwinklig zur Achse des Profilsteges verläuft. Die Länge des Profilsteges kann in Abhängigkeit von dem geforderten Widerstandsmoment unterschiedlich groß sein. Sie wird im allgemeinen großer sein als die Dicke des vom Kastenprofil gebildeten Profilflansches.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das aus einem einstückigen Strangpreßprofil bestehende Profil eines erfindungsgemäßen Profilstabes;
Fig. 2
und 3 jeweils zwei geänderte Ausführungsformen, bei denen das Profil des Profilstabs aus einem zweiteiligen Verbundprofil besteht.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Profilstäbe 1 weisen, wie ersichtlich, ein Profil auf, das in grober Annäherung als Doppel-f-Profil bezeichnet werden kann, dessen Profilsteg mit 2 und dessen beide Profilflansche mit 3 und 4 bezeichnet sind. Der am einen Ende des Profilsteges 2 angeordnete Profilflansch 3 ist, wie bei !!-Profilen üblich, als fiäühetf Flänsöh ausgeführt, während der am anderen Stögende befindliche Profllflansdh 4 Von einent Kastenprofil gebildet wiifd.
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Das in Fig. 1 gezeigte Profil besteht aus einem einstückigen Leichtmetall-Strangpreßprofil. Das den oberen Profilflansch bildende Kastenprofil 4 weist an seinen vier Ecken jeweils eine nach außen offene Halte- und Führungsnut 5 auf, welche die mit eingebundenen Kedern versehenen Randpartien der Zeltplanen aufnehmen können, wie dies bekannt ist. Bei vier Halte- und Führungsnuten 5 dienen die beiden auf der Seite des Steges 2 befindlichen Nuten für die Aufnahme von Zwischen- oder Innenplanen, während die beiden anderen Nuten 5, die sich auf der dem Profilsteg 2 gegenüberliegenden Seite des Kastenprofils befinden, der Halterung der Außenplanen dienen. Die beiden innenliegenden Nuten 5 können auch entfallen.
Fig. 2 zeigt ein der Fig. 1 entsprechendes Profil, das hier aber als zweiteiliges Verbundprofil ausgeführt ist. Es besteht aus dem stranggepreßten Leichtmetall-Kastenprofil 4 und einem T-Profil 6, das für sich als Leichtmetall-Strangpreßprofil hergestellt werden kann. Das T-Profil 6 wird mit dem freien Ende seines Profilsteges 2 in der Mittelachse mit dem Kastenprofil 4 verbunden. Zu diesem Zweck ist an der betreffenden Außenfläche des Kastenprofils 4 mittig eine sich in Richtung der Längsachse des Kastenprofils erstreckende kräftige Profilrippe 7 einstückig angeformt, die einen längs verlaufenden Schlitz 8 aufweist, in den der flache Steg 2 des Winkelprofils 6 mit seinem freien Endbereich formschlüssig einfaßt. Dit, beiden Profile 4 und 6 sind an dieser Eingriffstelle fest miteinander verbunden, vorzugsweise mit Hilfe von Nieten, Schrauben oder sonstigen Verbindungselementen 9, welche die Profilrippe 7 und den Steg 2 in Querrichtung durchfassen.
Das in Fig. 3 dargestellte zweiteilige Verbundprofil unterscheidet sich Von demjenigen nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch/ daß an der Ptofilrippe 7 deö Kastehpröfils 4 Und aiii Profils teg 2 des T-Ptofiis 6 PrOf ilansätze 10 bzw« 11
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einstückig angeformt sind, die paarweise zu beiden Seiten des Profilsteges 2 angeordnete Halte- und Führungsnuten bilden, die den beiden Nuten 5 entsprechen können, die sich bei dem Profil nach den Fig. 1 und 2 an der dem Profilsteg 2 zugewandten Seite des Kastenprofils 4 befinden und die zur Halterung der Zwischen- oder Innenplanen dienen. Das Kastenprofil 4 weist demgemäß bei dem Profil nach Fig. nur an seiner dem Steg 2 abgewandten Seite die beiden Halte- und Führungsnuten 5 auf.
Bei allen gezeigten Profilen hat das den einen Profilflansch bildende Kastenprofil 4 quadratische Abmessungen mit einer Kantenlänge, die im wesentlichen der Breite des anderen Profilflansches 3 entspricht. Es versteht sich aber, daß die Kantenabmessungen für das Kastenprofil 4 auct abweichend hiervon sein können. Insbesondere kann es sich empfehlen, für das Kastenprofil 4 ein Rechteckprofil zu verwf iiden, das mit seiner längeren Profilachse quer zur Achse des Profilsteges 2 verlaufend mit dem Profilsteg fest verbunden ist. Die beiden Profilflansche 3 und 4 bilden bei dem erfindungsgemäßen Profilstab zu beiden Seiten des Profilsteges 2 etwa U-förmige Profileinziehungen, die an den Knotenpunkten zweier Profilstäbe, z.B. an den Knotenpunkten zwischen Stiel und Riegel, Verbindungslaschen aufnehmen können, mit denen die beiden Profilstäbe im Knotenpunkt fest miteinander verbunden werden. Damit ergibt sich eine besonders einfache Knotenverbindung.
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Claims (12)

lit·· ro · «A <- &bgr; Schutzansprüche :
1. Leichtmetall-Profilstab für die Errichtung von Stabwerken, wie vor allem Leichtbauhallen u.dgl., insbesondere zur Verwendung als Stiele und/oder Riegel im Zeltbau, dadurch gekennzeichnet daß der Profilstab (1) ein nach Art eines I-Profils ausgebildetes Profil aufweist, dessen einer Profilflansch von einem Kastenprofil (4) gebildet ist.
2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (4) mit offenen Halte- und Führungsnuten (5) für die Aufnahme der Randpartien der Zeltplanen oder sonstiger Abdeckelemente versehen ist.
3. Profilstab -iach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halte- und Führungsnuten (5) an den dem Profilsteg (2) abgewandten Eckbereichen des Kastenprofils (4) und/oder an den dem Profilsteg (2) zugewandten Eckbereichen des Kastenprofils (4) angeordnet sind.
4. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einstückigen Strangpreßprofil besteht.
5. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zusammengesetzten Verbundprofil besteht.
6. Profilstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß er aus einem T-Prö£ü (6) und dem hiermit, z.B. durch Vernieten, Verschraubung od.dgl./ fest verbundenen Kastenprofil (4) besteht*
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7. Profilstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil (6) mit seinem Stegende in einen am Kastenprofil (4) angeformten Schlitz (8) einfaßt.
8. Profilstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (8) in einer Profilrippe (7) befindet, die an der dem Profilsteg (2) zugewandten Fläche des Kastenprofils (4) mittig angeformt ist und sich in Längsrichtung des Kastenprofils erstreckt.
9. Profilstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. aus Nieten, Schrauben od.dgl. bestehenden Verbindungselemente (9) die Profilrippe (7) und das in deren Schlitz (8) einfassende Stegende des T-Profils (6) quer durchfassen.
10. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (2) des T-Profils und/oder an der Profilrippe (7) des Kastenprofils (4) Halte- und Fuhrungsnuten (12) bildende Profilansätze (10, 11) angeformt si^id.
11. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (4) ein quadratisches Profil ist.
12. Profilstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (4) ein Rechteckprofil ist, dessen längere Profilachse rechtwinklig zur Achse des Profilsfceges (2) verläuft.
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Profilstab rtaCh einem der Ansprüche 1 bis 12/ d ä dutch gekennzeichnet/ daß die Lange des Piröfilgteges (2) größer ist als die Dicke des vom Kastenprofil (4) gebildeten Profilfiansehesi
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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901222A1 (de) * 1989-01-17 1990-07-19 Stoeger Anhaengerbau Gmbh Vornehmlich im strangpressverfahren aus leichtmetall hergestelltes kastenprofil
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DE19526197A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Waco Wackerbauer & Co Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige Dachanordnung
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FR2884570A1 (fr) * 2005-04-14 2006-10-20 Paul Antoine Dalle Structure constructible,apte a permettre l'elaboration d'une charpente de tente, ou tout autre chapiteau de formes diverses.
FR2884537A1 (fr) * 2005-04-14 2006-10-20 Paul Antoine Dalle Poutre en aluminium pour la confection d'une charpente de structure isole (chapiteau).
DE102005025105A1 (de) * 2005-05-24 2006-12-07 Münster, Mirko Licht- und luftdurchlässige Umhausung
DE202017000907U1 (de) * 2017-03-27 2017-05-03 Norbert Kellhuber Kederschiene

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