DE880440C - Elektrische Steuervorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Spannrahmen - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Spannrahmen

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DE880440C
DE880440C DEA14161A DEA0014161A DE880440C DE 880440 C DE880440 C DE 880440C DE A14161 A DEA14161 A DE A14161A DE A0014161 A DEA0014161 A DE A0014161A DE 880440 C DE880440 C DE 880440C
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DE
Germany
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contacts
control device
button
magnet
permanent magnet
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Expired
Application number
DEA14161A
Other languages
English (en)
Inventor
A E Toernros
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE880440C publication Critical patent/DE880440C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Elektrische Steuervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Spannrahmen Bei gewissen Arbeitsmaschinen in der Textilindustrie ist es öfters erforderlich, die in der 1laschine behandelte Ware mittels eines Tasters abzutasten. So soll z. B. bei Baumwollkarden, Kämmmaschinen, Streckwerken usw., bei welchen die Ware die Maschine als eine lose Lunte verläßt, ein elektrischer Kontakt den Treibmotor abschalten, falls die Lunte aus irgendeiner Ursache reißt.
  • Bei Spannrahmen und ähnlichen Maschinen läuft die lose Stoffbahn in ausgebreitetem Zustand in die Maschine zwischen zwei endlosen Ketten hinein, die mit Kluppen oder Nadeln versehen sind, die die Stoffbahn halten. In dem Teil der Maschine, wo die Stoffbahn eingeführt wird, sind die Ketten auf schwenkbaren Armen gelagert, so daß der Abstand zwischen den Ketten allmählich vergrößert wird, und in dieser Weise wird die Stoffbahn bis auf normale Breite gespannt, ehe sie in den Trockenraum hineinläuft, worauf die Ketten parallel laufen. Jeder Arm ist bei dem Einführfeld auf einer Schraubenspindel gelagert, die von einern Elektromotor über einen Umkehrschalter und einen Einführwächter betätigt wird. Der Einführwächter besteht aus einer Kontaktanordnung, die mittels eines Tasters betätigt wird, der den Rand der Stoffbahn berührt und automatisch mittels des Motors den Arm in eine solche Lage einstellt, daß der Rand der Stoffbahn von den Kluppen oder Nadeln gefaßt werden kann.
  • In sämtlichen oben beschriebenen Fällen ist der Druck, der von dem Taster auf den Rand der Ware ausgeübt werden darf, so klein, daß ein genügender Kontaktdruck nicht erhalten «-erden kann. Die Erfindung betrifft nun eine Steuervorrichtung für eine Textilmaschine mit einem die in der Maschine behandelte Ware abtastenden Taster, bei dessen Ansprechen elektrische Kontakte betätigt werden, und besteht,darin, daß zwischen den Kontakten und dem Taster ein mit dem Taster sich drehender permanenter Magnet vorgesehen ist, der bei Ansprechen des Tasters die Kontakte betätigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. i in perspektivischer Ansicht die grundsätzliche Ausführung des Einführwächters und in Fig.2 d.ie Kontaktanordnung von oben gesehen.
  • Bei Spannrahmen ist es erwünscht, daß der mögliche Spielraum der seitlichen Verschiebung der Warenleiste ganz ausgenutzt wird, so daß die Anzahl der Umstellungsimpulse so weit wie möglich reduziert wird. Die Betätigungsintensität der Einführwächter eines Spannrahmens steigt öfters bis auf .etwa ioomal pro Stunde oder mehr, was große Anforderungen an Motor und Betätigungsmagnet stellt. Dieses Problem ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gelöst, indem zwischen den Kontakten i i, 12 und dem Taster 3 ein mit dem Taster sich drehender, die Kontakte betätigender, permanenter Magnet 6 vorgesehen ist. Durch ihn wird die Stellkraft der Kontakte unabhängig von der Kraft, mit welcher der Taster auf den Rand der Ware 5 drückt, und ihr Unempfindlichkeitsbereich, der dem Drehwinkel entspricht, der vom Magnet beschrieben wird, um die Kontakte zu bestätigen, kann leicht dem Spielraum der seitlichen Verschiebung der Warenleiste angepaßt werden. -Der Einführwächter besteht aus einer Weile i, die drehbar in einem Rahmen!-- gelagert ist. Das eine Ende der Welle trägt den Taster 3, der von der Feder 4 gegen den Rand der Stoffbahn 5, die sich in der Richtung des-Pfeils-bewegt, gedrückt wird. Auf dem anderen Ende der Welle i sitzt ein permanenter Scheibenmagnet 6, dessen zylindrische Mantelfläche eine ringsum gehende Vertiefung 7 hat. Die Kanten 8 des Scheibenmagnets seitlich dieser Vertiefung 7 bilden die Pole :des Magnets. Auf einem gewissen Teil seines Umfangs hat der Scheibenmagnet :einen verkleinerten Radius. In der Zeichnung hat der obere Teil des Scheibenmagnets kleineren Radius als auf dem unteren Teil. Die Übergangsstellen des Scheibenmagnets von dem großen auf den kleinen Radius sind mit 9 und io bezeichnet.
  • In der auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist eine Kontaktanordnung auf jeder Seite des Scheibenmagnets angeordnet. Jede Kontaktanordnung besteht aus einem festen Kontakt i i und einem beweglichen Kontakt 12, der von einer Feder 13 gegen den festen Kontakt gedrückt werden kann. Die Feder 13 ist mit einem Anker 14 versehen, der von dem Scheibenmagnet angezogen wird, wenn der Teil des Umfangs des Scheibenmagnets, der den größeren Radius hat, sich geradevordemAnker befindet. Hierdurch werden die Kontakte 11, 12 geöffnet. Wenn dagegen der Teil des Umfangs des Scheibenmagnets, der den kleineren Radius hat, sich gerade vor dem Anker befindet, überwiegt die Federkraft der Feder 13, und die Kontakte 11, i-2 werden geschlossen.
  • Damit der Anker 14 nicht in Berührung mit dein Scheibenmagnet kommt und dadurch die Bewegung desselben hindert, ist der Anker mit einem Anschlag versehen, wie aus Fig. 2 näher hervorgeht. Der bewegliche Kontakt ist mit einem Kontaktkopf 12 und einem schmaleren Teil 15 ausgestattet, der mit der Feder 13 vereinigt ist. Zwischen dem Kontaktkopf i2 und der Feder 13 ist der feste Anschlag 16 angeordnet. Der schmalere Teil 15 des Kontaktes :geht frei durch ein Loch 17 in diesem Anschlag 16 hindurch. Wenn der Anker 1:i. vom Scheibenmagnet 6 angezogen ist, liegt der hintere Teil des Kontaktkopfes 12 gegen den Anschlag 16, der so angeordnet ist,,daß ein Luftspalt immer zwischen dem Anker 14 und den Kanten 8 des Scheibenmagnets gebildet wird.
  • In der Zeichnung (Fig. i) befinden sich die Übergangsstellen 9, 1o des Scheibenmagnets 5 gerade vor dem Anker 14.. In dieser Stellung sind die Kontakte il, 12 der beiden Kontaktanordnungen geöffnet. Falls die Stoffbahn 5 nicht gerade läuft, sondern sich um den Winkel a1 nach links verschiebt, folgt der Taster 3 dieser Bewegung. Die Welle i und der Scheibenmagnet 6 werden dadurch um denselben Winkel gedreht, so daß der kleinere Radius des Magnets vor den Anker i4 der rechten Kontaktanordnung kommt. Die Kontakte dieser Kontaktanordnung werden dadurch geschlossen, weil die Federkraft der Feder 13 in dieser Lage überwiegt. Hierdurch wird der Antriebsmotor der Reguliervorrichtung der Stoffbahn in einer solchen Richtung angelassen,,daß die Stoffbahn nach rechts bewegt wird, bis der Taster 3, die Welle i und der Scheibenmagnet 6 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt :sind, in welcher Stellung der Anker 14 der rechten Kontaktanordnung wieder angezogen wird und ,deren Kontakte 11, 12 geöffnet werden, wodurch die Regulieranordnung der Stoffbahn stillgesetzt wird.
  • Falls die Stoffhahn sich um den Winkel u, nach rechts bewegt, wird .dasselbe Verfahren wiederholt. nur mit dem Unterschied, daß jetzt die linke Kontaktanordnung betätigt wird, was den Antriebsmotor der Regulieranordnung der Stoffbahn in einer solchen Richtung in Gang setzt, daß die Stoffbahn nach links bewegt wird, bis die Mittellage erreicht wird.
  • Der Winkel a1 oder a., um welchen der Taster sich nach der einen oder anderen Richtung bewegt, bildet den Spielraum, innerhalb welchem die Stoffbahn sich seitlich verschieben kann. Wenn die Übergangsstellen 9, io sich, wie die Zeichnung zeigt, gerade vor dem Anker 14 befinden, ist der Spielraum der seitlichen Verschiebung ein 1linimum, denn der Taster braucht nur um einen außer st kleinen Winkel sich zu bewegen, damit die Kontaktanordnung Regulierimpulse in der einen oder anderen Richtung ausführen kann, Der Spielraum der seitlichen Verschiebung des Warenrandes kann durch Drehung der Neiden Kontaktanordnun-en gegeneinander um den Scheibenmagnet vergrößert werden, so daß dieser sich um einen größeren Winkel bewegt, bis die Übergangsstellen 9, io die zugehörigen Anker 14 passieren. Gemäß der Zeichnung wird dies durch Drehen der Schraube 18 in der Richtung des Pfeils bewirkt. Hierdurch wird das Joch i9 und die mit diesem vereinigten --Mitnehiner 2o, 21 Heruntergedrückt. Dies drücken auf je eine Platte 32 bzw. 23, die drehbar auf der Außenseite des Lagers 2s gelagert sind. Das Lager ist im Rahmen 2 befestigt und dient als Lager der durchgehenden Welle i. Der Drehtinbswinkel der Platten ist durch die Größe der Aus-TTelTinUng 25 in den Platten und den im Rahmen 2 befestigten Anschlagbolzen 26 begrenzt. Die Bewegung des Joches i9 ist auch von den am Rahinen 2 befestigten Anschlagbolzen ?7 begrenzt. Di: Platten drehen sich mit der Welle i als Drehungsachse in entgegengesetzten Richtungen. Die Druckfeder 28 entwickelt den erforderlichen Gegendruck. Da die rechte Kontaktanordnung auf der Platte 2 2 und die linke auf der Platte 23 befestigt ist, werden die beiden Kontaktanordnungen sich gegeneinander um dieselbe Drehungsachse wie der Magnet 6 drehen. Je weiter der Anker der Kontaktanordnungen auf dem Teil des Umfangs des Scheibenm-agnets, der den größeren Radius hat, kommt, desto größer wird der Unempfindlichkeitsbereich des Finfübrwächters, was für die Stoffbahn einen größeren Spielraum der seitlichen Verschiebung des Warenrandes bedeutet, der leicht auf einen zweckinäß igen Wert einreguliert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für Textilmaschinen, beispielsweise Spannrahmen, mit einem die in der Maschine behandelte Ware altastenden Taster, bei dessen Ansprechen elektrische Kontakte betätigt werden, dadurch gekennzeichn°t, daß zwischen den Kontakten (i T, 12) und dem Taster (3) ein mit dem Taster sich drehender permanenter Magnet (6) angeordnet ist, der bei Ansprechen des Tasters die Kontakte Betätigt. Steuervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Feder (13), die bestrebt ist, die Kontakte (11, 12) zu schließen, und durch einen Anker (1d.), der die Kontakte öffnet. wenn er von dein permanenten Magnet (6) anbezogenwird. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente 1l agnet (6) eine Scheibe ist, die über einen Teil ihres Umfangs einen kleineren Radius hat als über dem anderen Umfangsteil. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente 'Magnet (6) für mehrere Kontaktpaare (i T, 12) gemeinsam ist. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (i T, 12) drehbar um die Drehachse (i) des permanenten Magnets (6) angeordnet sind. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch i und .1 mit zwei Kontaktpaaren (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktpaare gemeinsam um gleich große Drehwinkel, aber in entgegengesetzten Richtungen um dieDrehungsachse (1) des permanenten Magnets (6-) drehbar sind. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ankers (1d.) durch einen Anschlag (16), der die Berührung des Ankers mit dein Magnet (6) verhindert, begrenzt ist,
DEA14161A 1946-04-23 1951-10-11 Elektrische Steuervorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Spannrahmen Expired DE880440C (de)

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DE (1) DE880440C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058965B (de) * 1954-01-28 1959-06-11 Asea Ab Steuervorrichtung fuer die Einfuehrung von Gewebebahnen in eine Textilmaschine, insbesondere in einen Spannrahmen
DE1635188B1 (de) * 1966-05-18 1972-03-09 Famatex Gmbh Fühlgliedvorrichtung zur Regelung der Einlasswangen eines Spannrahmens
US5085418A (en) * 1990-11-23 1992-02-04 Eastman Kodak Company Recirculating document feeder having a cross-track registration mechanism and method
CN109576857A (zh) * 2019-01-16 2019-04-05 河南光远新材料股份有限公司 一种玻璃纤维布的电动夹纱装置

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CN109576857A (zh) * 2019-01-16 2019-04-05 河南光远新材料股份有限公司 一种玻璃纤维布的电动夹纱装置
CN109576857B (zh) * 2019-01-16 2024-03-29 河南光远新材料股份有限公司 一种玻璃纤维布的电动夹纱装置

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