DE4414381A1 - Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung

Info

Publication number
DE4414381A1
DE4414381A1 DE4414381A DE4414381A DE4414381A1 DE 4414381 A1 DE4414381 A1 DE 4414381A1 DE 4414381 A DE4414381 A DE 4414381A DE 4414381 A DE4414381 A DE 4414381A DE 4414381 A1 DE4414381 A1 DE 4414381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
grooves
holding means
head
approximately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4414381A
Other languages
English (en)
Inventor
John A Duran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avibank Mfg Inc
Original Assignee
Avibank Mfg Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avibank Mfg Inc filed Critical Avibank Mfg Inc
Publication of DE4414381A1 publication Critical patent/DE4414381A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung, mit einer an der Blindseite der Unterverkleidung angebrachten Aufnahme, die ein Schraubelement aufweist, sowie mit einem Bolzen, der an einem Ende einen erweiterten Kopf und am anderen Ende eine Nase aufweist, und der mit einem Gewinde versehen ist, so daß der Bolzen auf das Schraubelement aufgedreht werden kann, wozu der Bolzen von der zugänglichen Seite der Verkleidung her durch eine angesenkte Öffnung in der Verkleidung und durch eine mit dieser ausgerichteten Öffnung in der Unterverkleidung mit der Nase voran bringbar ist, ferner mit zwischen Verkleidung und Unterverkleidung gefangenen Haltemitteln, die nach innen auf die Mittellängsachse des Bolzens zu gerichtete Indexmittel aufweisen, wobei der Bolzen längs seiner Außenseite erstreckende Führungen zur Aufnahme der Indexmittel und zum Führen der Haltemittel längs des Bolzens aufweist, und mit Hinderungs­ mitteln, die zwei voneinander beabstandete, mit dem Bolzen verbundene Elemente aufweisen, wobei das eine Element dazu dient, eine in Richtung Nase gerichtete Bewegung der Indexmittel in den Führungen anzuhalten, das andere Element dazu dient, die in Richtung Kopf gerichtete Bewegung der Indexmittel in einem bestimmten Abstand zu dem einen Element zu behindern.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-A-4 865 500 bekannt.
Die zwischen der Verkleidung und der Unterverkleidung gefangenen Haltemittel sind als geschlitzte Ringscheibe ausgebildet, die Indexmittel bestehen in Form von radial nach innen vorspringenden Nasen der Ringscheibe. Die Hinderungsmittel sorgen dafür, daß der Bolzen, falls man diesen von der zugänglichen Seite der Verkleidung abzieht, nicht völlig abgezogen werden kann sondern nur bis in eine Endstellung. Dazu dient das eine Element, das also als Anschlag dient. In dieser Endposition kommen die Nasen der Ringscheibe, die in den Führungen an der Außenseite des Bolzens gleiten, in Berührung mit diesem Element. Im Abstand zu diesem als Endanschlag dienenden Element ist in den Führungen das andere Element, meist in Form einer Erhebung oder eines Höckers, vorgesehen, das von den Nasen der Ringscheibe unter Spreizen derselben überlaufen werden kann. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es nun möglich, daß der Bolzen in von der Verkleidung abgezogener, d. h. von dieser abstehenden Position an der Verkleidung gehalten werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieser abfällt. Zugleich kann durch das andere Element in Form der Höcker sichergestellt werden, daß der Bolzen nicht versehentlich in die Öffnung in der Verkleidung hinein­ bewegt werden kann, denn dazu ist eine gewisse Kraft nötig, um die Ringscheibe zu spreizen, damit die Höcker überlaufen werden können.
Der Endanschlagbereich im Bereich der Nase des Bolzens kann bei durch die Nase hindurchreichenden Führungen dadurch gebildet sein, daß in eine im Nasenbereich eingeschnittene umfängliche Nut ein Haltering eingelegt wird, der quer durch die Nuten läuft und somit die in Richtung Nase gerichtete Gleitbewegung der Nasen der Ringscheibe anhält.
Bei einer in der US-A-4 948 316 dargestellten Ausgestaltung kann dies auch so durchgeführt werden, daß die Nuten nicht bis über das nasenseitige Ende hinausreichen, sondern im Abstand vor dieser enden, so daß dann eine endseitige Schulter gebildet ist, die als Anschlag dient.
Bei diesen Konstruktionen erfolgt entweder beim ursprünglichen Montieren, auf jeden Fall aber bei jedem Überlaufen der Hinde­ rungsmittel in den Nuten, bspw. in Form von Höckern, ein radiales Spreizen der Ringscheibe.
Es wurde nunmehr im praktischen Einsatz festgestellt, daß insbesondere beim Montieren der Ringscheibe auf dem Bolzen die Gefahr besteht, daß die geschlitzte Ringscheibe beim dazu notwendigen Spreizen überdehnt wird. Ferner wurde beobachtet, daß es beim Gebrauch der Vorrichtung vorkommen kann, daß beim Überlaufen der Hinderungsmittel die Ringscheibe etwas deformiert wird, d. h. daß beispielsweise die im Schlitzbereich gegenüber­ liegenden Enden nicht mehr in der Ringscheibenebene zum Liegen kommen. Durch dieses Verformen kann es nun vorkommen, daß es entweder im Schlitzbereich oder im Bereich der in die Führungen hineinreichenden Nasen der Ringscheibe aufgrund dieser Defor­ mation zu stark reibenden, ja sogar schneidenden Berührungen zwischen den Bauteilen der Haltemittel und der Außenseite des Bolzens kommen kann. Da üblicherweise eine solche Ringscheibe als Stanzteil ausgebildet ist, sind im Bereich der Nasen oder auch im Bereich des Schlitzes relativ scharfe Ecken vorhanden. Werden nun solche Ecken aus der Ringebene herausgebogen, entstehen Schneidekanten, die sich in das Material des Bolzens hineinfressen können. Dadurch ist es dann möglich, daß entweder beim mehrfachen Einschieben und Abziehen des Bolzens von der Verkleidung dieser beschädigt wird, oder dies so weit gehen kann, daß die Ringscheibe verkantet oder verklemmt und nicht mehr funktionsfähig ist.
Bei den Konstruktionen der eingangs genannten Art sind die Haltemittel zwischen der Verkleidung und der Unterverkleidung gehalten, meist dadurch, daß diese in eine entsprechende Ausnehmung zwischen diesen Bauteilen mit relativ großem Spiel eingelegt werden. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Haltemittel auf der Blindseite der Verkleidung über spezielle Halteplatten fixiert sind.
Es sind auch weitere Konstruktionen bekannt, wie beispielsweise aus der US-A-4 747 738, bei denen in die Öffnung in der Ver­ kleidung eine Hülse eingesetzt ist, bei der eine fertigungs­ technisch sehr aufwendige, innere ringförmige Ausnehmung ausge­ spart ist, in die die Haltemittel einsetzbar sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein über die Elasti­ zitätsgrenzen der Haltemittel hinausgehendes Spreizen oder Verformen verhindert wird und die Haltemittel in einer gewünsch­ ten ebenen Ausrichtung gehalten werden. Darüber hinaus sollte dies ohne kompliziert geformte und fertigungstechnisch aufwendig herzustellende Hülsen, die in der Öffnung in der Verkleidung sitzen, zu bewerkstelligen sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Haltemittel in einem Einfaßelement eingefaßt sind, das eine die Haltemittel umfänglich umfassende Wand sowie radial nach innen vorspringende, die Haltemittel beidseits teilweise übergreifende Wände aufweist.
Durch Vorsehen eines solchen Einfaßelementes, das die Haltemittel umfänglich umfaßt, ist ein radiales Spreizen der Haltemittel, oder auch ein radiales Ausweichen derselben begrenzt, so daß weder eine radiale Überdehnung noch ein seitliches Ausweichen eintreten kann und die damit verbundene Gefahr des Verklemmens mit dem Bolzen ausgeschlossen ist. Aufgrund der Tatsache, daß radial nach innen vorspringende, die Haltemittel beidseits teilweise übergreifende Wände vorgesehen sind, kann ausge­ schlossen werden, daß die Haltemittel in axialer Richtung übermäßig deformiert, beispielsweise aus einer Ebene heraus­ gebogen werden können, da dies durch diese beidseitig die Haltemittel übergreifenden Wände verhindert wird. Die durch die Haltemittel bewerkstelligte Einfassung verhindert somit wirkungsvoll sowohl ein radiales als auch axiales Spreizen oder Deformieren, läßt aber die radial inneren arbeitenden Teile, nämlich die in die Fürungen des Bolzens reichenden Indexmittel, frei, so daß die Relativbewegung zwischen Bolzen und Haltemittel nach wie vor ermöglicht ist.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den genannten Kombinationen sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 1, wie sie in eine Verkleidung bzw. eine an dieser anlie­ genden Unterverkleidung eingebaut ist, allerdings mit noch abgezogenem Bolzen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 8,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Zusammenbau von Haltemitteln und Einfaßelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt lediglich des Einfaßelementes, und zwar bevor es um die Haltemittel gebördelt wurde,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Zusammenbaus aus Bolzen, Haltering, Haltemittel und Einfaßelement,
Fig. 9 eine der Schnittdarstellung von Fig. 8 vergleichbare Darstellung in einer besonderen Arbeitsstellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein gebräuchliches Werkzeug zum Spreizen der Haltemittel vor dem Montieren auf dem Bolzen,
Fig. 11 eine ausschnittsweise Draufsicht einer der Fig. 5 vergleichbaren Darstellung eines weiteren Ausführungs­ beispiels von Haltemitteln,
Fig. 12 eine der Schnittdarstellung von Fig. 7 vergleichbare Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels von Haltemitteln,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels eines Bolzens,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abwandlung eines Bolzens,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 einen ausschnittsweisen Schnitt entsprechend der Darstellung von Fig. 9, wobei eine weitere Art und Weise des Montierens der Haltemittel an einem Bolzen dargestellt ist, und
Fig. 17 eine der Fig. 16 vergleichbare Darstellung in der endmontierten Position.
Eine in Fig. 1 in Explosionsdarstellung ersichtliche Befesti­ gungsvorrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Die Vorrichtung 10 weist einen Bolzen 11 auf, der dazu vorgesehen ist, mit einer Aufnahme 12 passend zusammenzuarbeiten. Die Aufnahme 12 weist ein Lagerblech bzw. einen Beschlag 13, ein Zylindergehäuse 14 und ein mit einem Außengewinde versehenes Schraubelement 15 auf. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist, nach Montieren, ein unteres Ende 16 des Zylindergehäuses 14 um eine Basis 18 des Schraubelementes 15 gebördelt, wodurch das Schraub­ element 15 umgriffen und an dem Zylindergehäuse 14 befestigt ist. Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Schraubelement 15 einen Anguß 100 mit abgeflachten Bereichen 101, 102 aufweist (siehe auch Fig. 3), wie das detailliert in der US-A-4 865 500 beschrieben ist, auf die diesbezüglich ausdrücklich Bezug genommen wird.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 zu entnehmen, weist das Zylindergehäuse 14 eine nach innen vorstehende umfängliche Wand 103 auf, die entsprechend dem Anguß 100 (siehe auch Fig. 3) ausgebildet ist.
Dadurch wird verhindert, daß das Schraubelement 15 sich im Zylindergehäuse 14 dreht, so daß der Zusammenbau aus Zylinder­ gehäuse 14 und Schraubelement 15 als eine Einheit arbeiten kann. Es können jedoch auch andere Selbstverriegelungsmittel, wie beispielsweise Vorsprünge auf dem Gewinde des Bolzens 11, eingesetzt werden. Das Zylindergehäuse 14 weist zwei diametral gegenüberstehende Vorsprünge 19 auf, die in Schlitze 20, 20′ im Beschlag 13 eingreifen können, wodurch das Zylindergehäuse 14 am Beschlag 13 befestigt ist. Die Schlitze 20, 20′ sind dabei in umfänglicher Richtung etwas größer als die Breite der Vorsprünge 19, 50 daß der Zusammenbau aus Zylindergehäuse 14 und Schraubelement 15 um ein gewisses Winkelmaß im Beschlag 13 drehbeweglich ist. Der Beschlag 13 selbst wird über geeignete Mittel, beispielsweise über Nieten 21, an der Unterverkleidung 20′′ angebracht (siehe Fig. 2).
Der zuvor beschriebene Zusammenbau der Aufnahmevorrichtung kann auch einstückig ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist der Bolzen 11 in einer Position dargestellt, in der er nicht in Eingriff mit dem Schraubelement 15 steht und ferner von der Verkleidung 22 abstehend bzw. abgezogen ist.
Der Bolzen 11 weist an einem Ende eine Nase 23, benachbart zu dieser eine umfängliche Nut 24 und einen im wesentlichen zylindrischen unteren Schaftabschnitt 25 auf. Ferner weist der Bolzen 11 einen weiteren oberen, im wesentlichen zylindrischen Schaftabschnitt 26 auf, dessen Außendurchmesser wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Schaftabschnittes 25. Der Schaftabschnitt 26 geht über einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 27 in den unteren durchmessergeringeren Schaftabschnitt 25 über. Am oberen bzw. äußeren Ende des Schaftes 26 ist der Bolzen 11 mit einem erweiterten Kopf 28 versehen, dessen Unterseite mit einem konisch verjüngenden Abschnitt 29 versehen ist, der zum Schaftabschnitt 26 führt. Der Kopf 28 ist dazu vorgesehen, in einer entsprechend angesenkten Öffnung 30 in der Verkleidung 22 zum Liegen zu kommen, falls der Bolzen 11 auf das Schraubelement 15 aufgedreht ist, wie das nachfolgend noch näher erläutert wird. Die angesenkte Öffnung 30 in der Verkleidung 22 steht in Ausrichtung mit einer Öffnung 31 in der Unterverkleidung 20′′, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Im Kopf 28 kann eine sechseckförmige Ausnehmung 32 zum Einführen eines Werkzeuges vorgesehen sein, wie das an sich bekannt ist. Der Bolzen 11 ist innen ausgehöhlt und an seiner Innenseite 152′ (siehe Fig. 2) mit einem Innengewinde 153′ versehen.
Wie aus Fig. 1 und 4 zu entnehmen, weist der Bolzen 11 an seiner Außenseite drei umfänglich gleichmäßig verteilte längs ver­ laufende Nuten 35, 36 und 37 auf, die parallel zur Längsachse des Bolzens 11 verlaufen. Die Nuten 35 bis 37 weisen einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, und weisen eine solche Tiefe auf, die der Länge von sich radial nach innen erstreckenden Nasen 38, 39, 40 einer Haltemittel bildenden ebenen Ringscheibe 34 entsprechen.
Wie aus Fig. 5 zu entnehmen, ist die Ringscheibe 34 dazu vorgesehen, in einem Einfaßelement 150 aufgenommen zu werden. In Fig. 6 ist ein Querschnitt des Einfaßelements 150 dargestellt, bevor darin die Ringscheibe 34 montiert wird. Das Einfaßelement 150 weist eine umfängliche ringförmige Wand 151 auf, die Bestandteil eines Ringkörpers 152 ist, der eine mittige Öffnung 153 umgrenzt. Der Außendurchmesser der Ringscheibe 34 ist dabei derart, daß sie mit gewissem radialem Spiel, im Einfaßelement 150 aufgenommen werden kann. Nach Einlegen der Ringscheibe 34 im Ringkörper 152 wird, wie aus Fig. 7 zu entnehmen, die Ringwand 151 an ihrem freien äußeren Ende radial nach innen gerichtet gebördelt, woraus eine entsprechende Wand bzw. ein Ringflansch 154 entsteht, so daß dann die Ringscheibe 34, wie das aus der Schnittdarstellung von Fig. 7 ersichtlich ist, unverlierbar im Einfaßelement 150 gefangen ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 7 zu entnehmen, weist die Ringscheibe 34 gegenüberliegende ebene Außenseiten 155, 156 auf und weist durchgehend eine gleichmäßige Dicke auf. Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist die Ringscheibe 34 geschlitzt, weist somit einen Schlitz bzw. eine Öffnung 157 auf, wobei in den sich gegenüberstehenden Enden Kerben 158 bzw. 159 vorgesehen sind. Wie das aus Fig. 5 und aus der Schnittdarstellung von Fig. 7 ersichtlich ist, erstreckt sich das Einfaßelement 150 beidseits der Ringscheibe 34 nur über ein gewisses radiales Maß in Richtung Mittelpunkt der Ringscheibe 34, also ohne die Nasen 38, 39 oder 40 bei einem Gleiten in den Nuten 35, 36 und 37 an der Außenseite des Bolzens zu hindern. Somit können die Nasen 38, 39 frei in diesen Nuten gleiten, wie das näher in der US-A-4 865 500 beschrieben ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist zu ersehen, daß im Boden der Nuten 35 bis 37 Höcker oder Vorsprünge 161 vorhanden sind, und zwar im Bereich der Nase 23, jedoch beabstandet davon.
Im Bereich der Nase 23 ist eine radial umlaufende Nut 24 eingeschnitten, in die ein Haltering 41 eingesetzt ist. Zur Erleichterung der Montage des Halterings 41 ist die Nase 23 am äußeren Ende 42 verjüngend ausgebildet, dieses verjüngte Ende erleichtert zugleich auch das Einführen des Bolzens 11 in die angesenkte Öffnung 30 in der Verkleidung 22.
Auf der Blind- oder inneren Seite 161′ der Verkleidung 22 ist eine sacklochartige Ausnehmung 160 vorgesehen, die zur Aufnahme des Zusammenbaus aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 dient. Mittels Nieten 163 ist auf die Blindseite 161′ eine Platte 50 aufgenietet. Ferner ist eine Dichtung 162 zwischen die Verklei­ dung 22 und die Unterverkleidung 20′′ gelegt. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist somit der Zusammenbau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 durch die Platte 50 bzw. die Dichtung 162 unverlierbar auf der Blindseite 161′ gefangen gehalten.
Nachfolgend wird nunmehr der Zusammenbau der in Fig. 1 darge­ stellten Einzelteile beschrieben. Nachdem die Öffnungen 30 bzw. 31 durch die Verkleidung 22 bzw. die Unterverkleidung 20′′ hindurch gefertigt wurden, wird die Aufnahme 12 dadurch an die Unter- oder Blindseite der Unterverkleidung 20′′ montiert, daß der Beschlag 13 über Nieten 21, die durch Öffnungen 44 in dem Beschlag 13 reichen, an der Unterverkleidung 20′′ befestigt wird. Dabei ist das Zylindergehäuse 14 und das Schraubelement 15 wie eingangs beschrieben am Beschlag 13 befestigt. Auf der Innenseite des Zylindergehäuses 14 kann eine oder können mehrere nach innen weisende Vorsprünge 43 (siehe Fig. 2) vorgesehen werden. Diese Vorsprünge 43 sorgen für eine reibschlüssige Verriegelung zwischen der Innenseite des Zylindergehäuses 14 und der Außen­ seite des Bolzens 11, wenn dieser in das Zylindergehäuse 14 eingeschoben und auf das Schraubelement 15 aufgedreht ist. Es können jedoch auch andere geeignete Verriegelungsmittel vorge­ sehen werden, wie dies an sich bekannt ist, beispielsweise durch verformbare Kunststoffeinsätze in dem Zylindergehäuse 14, oder durch entsprechende Vorsprünge auf dem Gewinde des Bolzens 11.
Anschließend wird der Bolzen 11 durch die angesenkte Öffnung 30 und die Öffnung 164 durchgeschoben. Anschließend wird der Zusammenbau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, auf den Bolzen geschoben, wobei die Nasen 38, 39, 40 in die Nuten 35, 36, 37 eingreifen. Anschließend wird der Haltering 51 über die Nase 23 geschoben, bis dieser in die Nut 24 hineinschnappt. Dadurch ist dann der Zusammenbau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 am Bolzen 11 gefangen, d. h. einerseits durch den Haltering 41, andererseits durch den erweiterten Kopf 28. Anschließend wird die Platte 50 und die Dichtung 162 an der Blindseite 161′ der Verkleidung 22 ange­ bracht. Daraufhin ist der Bolzen 11 unverlierbar an der Verklei­ dung 22 gehalten.
Überläuft die geschlitzte Ringscheibe 34 die im Boden oder Grund der Nuten 35, 36, 37 vorgesehenen Vorsprünge bzw. Höcker 161, so wird die Ringscheibe 34 radial gespreizt und zieht sich wieder radial nach innen gerichtet zusammen, nachdem die Höcker 161 überlaufen wurden. Hat sich die Ringscheibe 34 von der in Fig. 8 in die in Fig. 9 dargestellte Position bewegt, kann sie noch so weit bewegt werden, bis deren Nasen 38, 39, 40 auf den als Anschlag wirkenden Haltering 41 treffen und nimmt dann die Endstellung ein, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
In dieser Stellung kann nunmehr die Unterverkleidung 20′′ in eine solche Stellung gebracht werden, daß sie an der Blindseite 161 der Verkleidung 22 liegt. Der Bolzen 11 wird dann in die Aufnahme 12 hineingeschoben und auf das Schraubelement 15 gedreht. Dann ist die Unterverkleidung 20′′ fest aber lösbar an der Verkleidung 22 befestigt. Dabei bewegt sich der Zusammen­ bau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 längs der Nuten 35, 36, 37 Richtung Kopf des Bolzens 11, wie das zuvor beschrie­ ben wurde.
Befindet sich der Bolzen 11 in der in Fig. 2 dargestellten, von der Verkleidung 22 abstehenden oder abgezogenen Position, so wird er in dieser Position deswegen gehalten, da sich die Nasen 38, 39, 40 zwischen dem endseitigen Haltering 41 und den gegenüberliegenden Höckern 161 befinden. Der Abstand ist dabei so gewählt, daß er in etwa der Dicke des Zusammenbaus von Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 entspricht, so daß dann der Bolzen 11, ohne die Gefahr von seitlichem Abkippen, fest in der abgezogenen Stellung gehalten wird. In dieser Stellung ist es dann möglich, zum Montieren oder Demontieren die Verklei­ dung 22 zu handhaben, beispielsweise in Anlage mit der Unter­ verkleidung 20′′ zu bringen oder von dieser zu entnehmen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Ringscheibe 34 von dem Einfaß­ element 150 eingefaßt ist, kann die Ringscheibe 34 beim Bewegen längs des Bolzens 11 nicht verformt werden. Demzufolge können auch keine Schneidekanten entstehen, die zu einer Beschädigung von Bolzen 11 oder Zerstörung der Ringscheibe 34 führen könnten. Die Ringscheibe 34 wird in ebenem Zustand in dem Einfaßelement 150 gehalten. Darüber hinaus stellt das Einfaßelement 150 sicher, daß die Ringscheibe 34 radial nicht überdehnt wird, läßt aber ein radiales Expandieren im Rahmen der elastischen Grenzen zum Überlaufen der Höcker 161 zu.
Der Zusammenbau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 kann auf übliche Art und Weise, beispielsweise mit einer Zange 200, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, auf dem Bolzen 11 aufgebracht werden. Die Zange 200 weist dazu Zinken 201, 202 auf, die in die Kerben 158, 159 an der Ringscheibe 34 eingreifen können. Werden die Handgriffe 203, 204 entsprechend bewegt, bewegen sich die Zinken 201, 202 nach außen und dehnen die Ringscheibe 34. Dadurch ist es dann möglich, die Ringscheibe 34 auf den Bolzen aufzuschieben und dabei auf diesen aufzubringen. Eine Aufbringweise besteht darin, die Ringscheibe 34 während des Aufbringens etwas zu kippen, so daß eine der Nasen 38, 39 oder 40 in eine der Nuten 35, 36 oder 37 eindringen kann. Die Zange 200 wird nun entsprechend gespreizt, so daß dann die beiden anderen Nasen so weit gespreizt werden, daß sie in die entspre­ chenden Nuten eingeschoben werden können. Ein geeignetes Spreizwerkzeug ist beispielsweise ein solches, wie es unter der Modellnummer 0900 und 1100 der Firma Waldes of Truarc, Inc. vertrieben wird.
Wenngleich zuvor ein spezielles Werkzeug beschrieben wurde, ist es offensichtlich daß auch ein Schraubenzieher oder der­ gleichen an der Ringscheibe 34 angesetzt werden kann und durch kurzzeitiges Spreizen diese auf dem Bolzen 11 montiert werden kann.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde eine Ringscheibe 34 beschrieben, die im Bereich des Schlitzes mit Kerben 158 bzw. 159 versehen war. Aus dem in Fig. 11 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß im Bereich des Schlitzes 343 auch Öffnungen 341 und 342 vorgesehen sein können, in die die Zinken 201, 202 des Werkzeuges 200 eingreifen können.
In Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ringscheibe 34 bzw. eines Einfaßelements 150 dargestellt, wobei für gleiche Bauteile wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
Das Einfaßelement 150 umfaßt eine Ringscheibe 440, die einen mittigen Hauptkörperabschnitt 441 aufweist, der ebene, parallel zueinander verlaufende Außenseiten 442 und 443 aufweist. Der umfänglich äußere Abschnitt 444 der Ringscheibe 440 ist abgestuft bzw. mit geringerer Dicke versehen, wobei das Einfaßelement 150 diesen Bereich 444 wie in Fig. 12 dargestellt umgreift bzw. einfaßt. Bei dieser Ausgestaltung kann bei an sich gleichen Ausmaßen wie bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ringscheibe eingesetzt werden, die im mittigen Bereich dicker ausgebildet ist.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Bolzen als endseitigen Anschlag im Bereich der Nase den Haltering 41 aufgewiesen.
Es können aber auch andere Ausgestaltungen des Endanschlages eines Bolzens eingesetzt werden, wie das beispielsweise im Dokument US-A-4 747 738 beschrieben ist, auf das hier ausdrück­ lich Bezug genommen wird. In Fig. 13, bei der gleiche Bauteile wie beim Bolzen 11 mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist ein Bolzen 500 dargestellt. Die Nut 37 (und gleichermaßen die nicht ersichtlichen anderen beiden Nuten) enden im Bereich der Nase 23 an einem endseitigen Boden oder Anschlag 501. Dadurch ist keine ringförmig umlaufende Nut und darin einzusetzender Haltering notwendig, wie das beim zuvor dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Fall war. In dem Dokument US-A 747 738, dort insbesondere Fig. 3, ist beschrieben, wie dieser Endanschlag beim Bewegen der Ringscheibe arbeitet. Die in diesem Dokument dargestellte Hülse 22 kann dabei weggelassen werden.
In Fig. 14 ist ein weiterer Bolzen 600 dargestellt, bei dem gleiche Bauteile wie beim in Fig. 13 dargestellten Bolzen 500 mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Der Bolzen 600 weist spezielle Ausmaße auf, die besonders effektiv mit dem in Fig. 1 dargestellten Zusammenbau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 bzw. mit dessen dargestellten Anwandlungen arbeitet. Die Höhe a des verjüngenden Abschnittes 29 des Kopfes 28 kann, mit einer Toleranz von etwa + 0,1 mm, etwa 1,82 mm betragen.
Der Krümmungsradius der endseitigen Ecken, wie beispielsweise der Ecke 601, kann etwa zwischen 0,5 und 0,6 mm liegen. Die Einschnittiefe b der Nuten 35 bis 37 liegt etwa bei 1 mm, gemessen in dem Eingriffbereich. Die Breite c (siehe Fig. 15) jeder Nut 35 bis 37 kann etwa 1,7 mm betragen. Die Nuten 35 bis 37 sind umfänglich gleichmäßig verteilt, somit um 1200 winkelversetzt zueinander, so daß zwischen den Mittelsenkrechten 602 und 603 der Boden oder Grund 608 zweier benachbarter Nuten 36 und 37 einen Winkel d von 120° einschließen. Der Krümmungs­ radius der inneren Ecken 605 jeder Nut 35 bis 37 kann 0,07 bis 0,17 mm betragen. Der Radius 606, ausgehend von einem Mittelpunkt 604 zu einer Kreislinie 607, die durch die Böden oder den Grund 608 der Nuten 35 bis 37 läuft, kann etwa 3,7 mm betragen. Schließlich verlaufen die Böden der Nuten 35 bis 37, wie das aus Fig. 15 ersichtlich ist, parallel zu Seiten 609 der sechseck­ förmigen Ausnehmung 32 im Kopf 28 des Bolzens 600. Diese Ausgestaltung verstärkt beachtlich die mechanischen Eigenschaften des Bolzens 600. Die Arbeitsweise und der Zusammenbau des Bolzens 600 mit den verbleibenden Teilen ist identisch wie zuvor beschrieben.
In Fig. 16 ist dargestellt, wie ein Zusammenbau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement 150 ohne ein Werkzeug oder einen Schrauben­ dreher montiert werden kann. In Fig. 16 ist ein unterer Abschnitt eines Bolzens 700 dargestellt, der ansonsten gleich ausgebildet ist wie die zuvor beschriebenen Bolzen. In den Nuten 36 und 37 sind Höcker 161 vorgesehen. Die Nase 701 des Bolzens ist so ausgebildet, daß eine als Anschlag dienende Endringwand 702 vorgesehen ist. Bei der Montage wird der Zusammenbau aus Ringscheibe 34 und Einfaßelement so gekippt, daß zwei Nasen der Ringscheibe 34 in die Nuten 36 und 35 hineinreichen. Anschließend wird die gekippte Ringscheibe 34 nach oben über die Nase 701 gedrückt, bis auch die verbleibende Nase in die Nut 37 hineinschnappt.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung (22) mit einer Unterverkleidung (20′′),
mit einer an der Blindseite der Unterverkleidung (20′′) angebrachten Aufnahme (18), die ein Schraubelement (15) aufweist, sowie
mit einem Bolzen (11), der an einem Ende einen erweiterten Kopf (28) und am anderen Ende eine Nase (23) aufweist, und der mit einem Gewinde (153) versehen ist, so daß der Bolzen (11) auf das Schraubelement (15) aufgedreht werden kann, wozu der Bolzen (11) von der zugänglichen Seite der Verkleidung (22) her durch eine angesenkte Öffnung (30) in der Verkleidung (22) und durch eine mit dieser ausge­ richteten Öffnung (31) in der Unterverkleidung (20′′) mit der Nase (23) voran bringbar ist, ferner
mit zwischen Verkleidung (20) und Unterverkleidung (20′′) gefangenen Haltemitteln (34), die nach innen auf die Mittellängsachse du Bolzens (11) zu gerichtete Indexmittel (38, 39, 40) aufweisen, wobei der Bolzen (11) längs seiner Außenseite erstreckende Führungen (35, 36, 37) zur Aufnahme der Indexmittel (38, 39, 40) und zum Führen der Haltemittel (34) längs des Bolzens (11) aufweist, und
mit Hinderungsmitteln (41, 161), die zwei voneinander beabstandete, mit dem Bolzen (11) verbundene Elemente aufweisen, wobei das eine Element (41, 501) dazu dient, eine in Richtung Nase (23) gerichtete Bewegung der Index­ mittel (38, 39, 40) in den Führungen (35, 36, 37) anzu­ halten, das andere Element (161) dazu dient, die in Richtung Kopf (28) gerichtete Bewegung der Indexmittel (38, 39, 40) in einem bestimmten Abstand zu dem einen Element (41, 501) zu behindern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (34) in einem Einfaßelement (150) eingefaßt sind, das eine die Haltemittel (34) umfänglich umfassende Wand (151), sowie radial nach innen vorspringende, die Haltemittel (34) beidseits teilweise übergreifende Wände (153, 154) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als Ring (34) und die Indexmittel in Form von mehreren, umfänglich verteilten, radial nach innen vorspringenden Nasen (38, 39, 40) ausgebildet sind, und daß die Wand (151) kreisförmig ist, von der sich die übergreifenden Wände (153, 154) wegerstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Wände (153, 154) ringförmig ausgebildet sind und sich lediglich so weit radial nach innen er­ strecken, daß diese im Abstand vor den Nasen (38, 39, 40) enden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßelement (150) im Querschnitt etwa U-förmig ist und den äußeren umfänglichen Bereich der Haltemittel (34) U-förmig umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (34) als geschlitzter Ring (34) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Schlitzes (157) im Ring (34) Kerben (158, 159) oder Öffnungen (341, 342) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Ringscheibe (34) ausge­ bildet ist, deren Dicke am äußeren umfänglichen Randbereich geringer als in einem inneren Bereich ist, von dem sich die Nasen (38, 39, 40) wegerstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element der Hinderungsmittel (41, 161) ein Anschlag (41, 501) am Ende der Führungen (35, 36, 37) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (34) an der Blindseite der Verkleidung (20) über eine an dieser angebrachten Platte (50) gefangen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (a) des Kopfes (28) des Bolzens (11) etwa 1,83 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) des Bolzens (11) an seiner Unterseite verjüngend ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Nuten (35, 36, 37) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in dem die Nuten (35, 36, 37) in den Kopf (28) des Bolzens (11) schneiden, diese einen Krümmungsradius (601) von etwa 0,5 bis 0,6 mm aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe (b) der Nuten (35, 36, 37) etwa 1 mm beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) der Nuten etwa 1,7 mm beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der inneren Eckbereiche (605) jeder Nut (35, 36, 37) etwa 0,08 mm bis 0,18 mm beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß umfänglich gleichmäßig verteilt drei Nuten (35, 36, 37) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nuten (35, 36, 37) einen kreisförmig gewölbten Boden (608), quer zur Längsrichtung der Nut gesehen, aufweist, und daß der Krümmungsradius (607) des entsprechenden Kreises, dessen Mittelpunkt auf der Mittellängsachse des Bolzens (11) liegt, etwa 3,68 mm beträgt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) im Kopf (28) eine sechseckförmige Ausnehmung (32) aufweist, und daß die Böden (608) der als Nuten (35, 36, 37) ausgebildeten Führungen parallel zu den Sechseckseiten (609) verlaufen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) mit einem Innengewinde (153′) versehen ist.
DE4414381A 1993-04-27 1994-04-25 Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung Withdrawn DE4414381A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/054,042 US5399053A (en) 1993-04-27 1993-04-27 Quick action panel fastener assembly including a cup enclosed retainer receiving a bolt therein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4414381A1 true DE4414381A1 (de) 1994-11-03

Family

ID=21988410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4414381A Withdrawn DE4414381A1 (de) 1993-04-27 1994-04-25 Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5399053A (de)
DE (1) DE4414381A1 (de)
FR (1) FR2704609B1 (de)
GB (1) GB2277569B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401501U1 (de) * 1994-01-29 1994-03-10 Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co, 51688 Wipperfürth Steckkupplung für Druckleitungssysteme
US5855052A (en) * 1997-04-18 1999-01-05 Mcdonnell Douglas Corporation Fastener installation device
US6234426B1 (en) * 1998-12-03 2001-05-22 Trw Inc. Modular spacecraft construction requiring no tools for assembly and disassembly
US6077010A (en) * 1999-06-16 2000-06-20 Fatigue Technology, Inc. Wall bolt assembly
US6280335B1 (en) 2000-02-01 2001-08-28 American Axle & Manufacturing, Inc. Universal joint
US6427435B1 (en) * 2000-05-20 2002-08-06 General Electric Company Retainer segment for swirler assembly
US6705149B2 (en) * 2001-05-25 2004-03-16 Huck Patents, Inc. Universal backup mandrel with retractable sleeve and shock absorbing means
US7207762B2 (en) * 2003-12-23 2007-04-24 Federal-Mogul World Wide, Inc. Push-on screw-off attachment device
US7841818B2 (en) * 2005-02-28 2010-11-30 Pilgrim Screw Corporation Structural fasteners and components thereof
US7377735B2 (en) * 2005-03-23 2008-05-27 Alcoa Global Fasteners, Inc. Snap on retaining ring with enhanced tab thickness
US7204668B2 (en) * 2005-03-23 2007-04-17 Avibank Mfg., Inc. Panel fastener with spring retaining ring
WO2009135470A1 (de) * 2008-05-07 2009-11-12 Neumayer Tekfor Holding Gmbh Verbindungsanordnung
US9303664B2 (en) 2011-12-06 2016-04-05 Nancy K. Keech Quick lock fastener
JP5874967B2 (ja) 2011-12-08 2016-03-02 ポップリベット・ファスナー株式会社 ブラインドリベット締結工具
WO2013082678A1 (en) * 2011-12-08 2013-06-13 Cqms Pty Ltd An excavator wear assembly
KR102230795B1 (ko) * 2019-04-03 2021-03-22 주식회사 광진 자동차 도어용 결합장치
US20230083921A1 (en) * 2021-09-10 2023-03-16 The Boeing Company Blind fasteners and associated methods for installing blind fasteners

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095051B (de) * 1959-02-02 1960-12-15 Ludwig S Bluth Sprengring und Verfahren zu seiner Herstellung
US3289726A (en) * 1963-03-25 1966-12-06 Deutsch Fastener Corp Retaining device
DE2319435C3 (de) * 1973-04-17 1978-11-30 Keiandowai Giken K.K., Gifu (Japan) Federnder Sicherungsring
GB1555035A (en) * 1975-11-26 1979-11-07 Amerace Corp Access panel fastener
US4616967A (en) * 1983-08-29 1986-10-14 Deutsch Fastener Corp. Panel fastener
US4747738A (en) * 1986-10-03 1988-05-31 Avilbank Mfg., Inc. Captive panel fastener assembly
US4948316A (en) * 1986-11-04 1990-08-14 Avibank Mfg., Inc. Quick action fastener assembly
US4865500A (en) * 1986-11-04 1989-09-12 Avibank Mfg., Inc. Quick action fastener assembly
JPH0765609B2 (ja) * 1988-10-19 1995-07-19 株式会社青山製作所 自動調芯用ナット
US5073070A (en) * 1990-09-13 1991-12-17 Avibank Mfg., Inc. Panel fastener with floating grommet assembly
US5172500A (en) * 1992-02-21 1992-12-22 Caterpillar Inc. Pin retainer assembly

Also Published As

Publication number Publication date
GB9326143D0 (en) 1994-02-23
FR2704609B1 (fr) 1995-08-11
GB2277569B (en) 1996-12-18
US5399053A (en) 1995-03-21
FR2704609A1 (fr) 1994-11-04
GB2277569A (en) 1994-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4133478C2 (de) Befestigungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen einer Verkleidung an einer Unterstruktur
DE4414381A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Verkleidung mit einer Unterverkleidung
EP1752668B1 (de) Anordnung zur axialen Sicherung eines mit einer Nut versehenen Bolzens
DE2508463C2 (de) Schnellverbinder
DE2217490B2 (de) Halterung einer schwimmend gelagerten mutter an einem werkstueck
DE4233239A1 (de) Hakenvorrichtung an einem kraftbetriebenen werkzeug
WO2006012928A1 (de) Spreizniet
DE20104539U1 (de) Intravenöse Kathetervorrichtung
DE3843096A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer verkleidungen
DE29916682U1 (de) Anordnung zur Sicherung eines Bauteils
DE68902278T2 (de) Befestigung eines buendels von laenglichen gegenstaenden oder eines nichtkreisfoermigen laenglichen gegenstandes auf einer unterlage.
DE19853951C2 (de) Abdeck-Rosette
DE2227625B2 (de) Heftvorrichtung für Schnellhefter
DE2312275A1 (de) Schlaufenartige verbindungsvorrichtung zum loesbaren befestigen von zwei bauteilen aneinander
DE4018008A1 (de) Fuehrungs- und montageeinheit fuer eine druckfeder
DE2128812B2 (de) Aus federndem Material bestehender Klemmverbinder
DE3424075C2 (de) Steckverbinder
EP3610988B1 (de) Pressvorrichtung mit zentrierter bolzenfixierung
DE60035399T2 (de) Gehäuse mit Verriegelungsvorrichtung für einen Deckel und Rückhaltesystem des Deckels, insbesondere für elektrische Geräte
DE29505752U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Platten mittels Verschraubung
EP2265831A1 (de) Schraubteil für eine befestigung einer felge eines kraftfahrzeugs
DE29603389U1 (de) Schnellverschluß
DE19751492A1 (de) Verriegelnde Trägeranordnung für eine Armauflage
DE10043619A1 (de) Schnellkupplung zum Verbinden vonn Leitungsenden
DE3001195A1 (de) Schnappvorrichtung zur loesbaren verbindung von zwei teilen oder brettern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee