DE4032594C2 - Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents

Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Verschlußeinrichtung ist aus der US-PS 32 17 774 bekannt. Bei dem dortigen Verschlußbolzen ist bei dem der Außendurchmesser des Anschlagrandes geringer als der Außendurchmesser eines Schaftabschnittes, welcher sich außerhalb der Einziehung befindet.
Die DE-PS 37 29 423 offenbart eine Verschlußeinrichtung zum Verbinden plattenförmiger Bauteile, bei der ein Sicherungselement in einer Nut des Verschlußzapfens dauerhaft angeordnet ist, um ein Herausfallen des Verschlußzapfens aus dem oberen Bauteil zu verhindern.
Die US-PS 30 62 253 zeigt einen Verschlußbolzen, welcher durch einen in einer Führungshülse angeordneten Ring verliersicher gehalten ist.
Des weiteren ist eine Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 1a, b bekannt, bei welcher der Verschlußzapfen (vgl. Fig. 1b) durch einen radial nach innen vorgespannten im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Sicherungsring, welcher in einer ringförmigen Nut in einer in dem ersten Bauteil vorgesehenen Führungshülse angeordnet ist und welcher mit einer am Schaftabschnitt des Verschlußzapfens vorgesehenen radialen Einziehung zusammenwirkt, an dem ersten Bauteil gehalten ist. Beim Herausziehen des Verschlußzapfens aus der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse, gleitet der Sicherungsring zunächst auf dem zylindrischen Bereich des Schaftabschnitts, bis er in den Bereich der radialen Einziehung gelangt und aufgrund seiner Vorspannung nach innen seinen Umfang verengt. Das vollständige Herausziehen des Verschlußzapfens aus der Öffnung des ersten Bauteils wird durch eine erweiterte Anschlagfläche verhindert, mit welcher der sich eng um den eingezogenen Bereich des Verschlußzapfens legende Sicherungsring zusammentrifft. Auf diese Weise kann der Verschlußzapfen zwar bis zum Anschlag des Sicherungsrings an der genannten Anschlagfläche aus der Öffnung des ersten Bauteils herausgezogen werden, bleibt an diesem jedoch unverlierbar gehalten. Nachteilig bei dieser Verbindungseinrichtung ist, daß der Verschlußzapfen praktisch nur unter Zerstörung wieder aus dem ersten Bauteil entfernt werden kann. Zu diesem Zweck muß entweder der Kopfabschnitt oder der am anderen Ende des Verschlußzapfens befindliche Anschlagrand von dem Verschlußzapfen abgetrennt, beispielsweise abgesägt werden, was einerseits arbeits- und damit zeitaufwendig ist und andererseits eine Wiederverwendung des Verschlußzapfens unmöglich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Art, welche nicht nur eine unverlierbare Anordnung des Verschlußzapfens an dem ersten Bauteil, sondern auch eine leichte und zerstörungsfreie Demontage desselben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einer solchen Maßnahme kann der nach wie vor unverlierbar an dem ersten Bauteil gehaltene Verschlußzapfen bei Bedarf schnell und zuverlässig aus seiner Halterung an dem ersten Bauteil befreit werden. Der hohlzylindrische Abschnitt des Demontagewerkzeugs verhindert nämlich nach dem Aufschieben auf das freie Ende des Verschlußzapfens, daß das Sicherungselement in die Einziehung am Schaftabschnitt des Verschlußzapfens einrasten kann, wenn der Verschlußzapfen zusammen mit dem übergestülpten Teil des Demontagewerkzeugs durch die Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse gedrückt wird. Vielmehr werden der die Einziehung und den Anschlagrand aufweisende Endbereich des Verschlußzapfens hierbei von dem hohlzylindrischen Abschnitt des Demontagewerkzeugs an dem Sicherungselement vorbeigeführt, das in diesem Bereich an der durchgehend glatten Außenfläche dieses hohlzylindrischen Abschnitts entlang gleitet, ohne in die Einziehung einrasten zu können.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann sich auf der dem Kopfabschnitt des Verschlußzapfens zugewandten Seite der Aussparung eine vorzugsweise ringnutförmig umlaufende weitere Aussparung geringerer Tiefe anschließen. Beim Drücken des Verschlußzapfens aus der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse und der sich dadurch eröffnenden Möglichkeit des Sicherungselements nach radial innen auszuweichen und mit der im Bereich des Zapfenendes vorgesehenen Anschlagfläche zusammenzuwirken, kann das Sicherungselement sich nun axial relativ zu der Führungshülse in die weitere Aussparung geringerer Tiefe bewegen, so daß in der dann eingenommenen Lage auch bei besonderer Krafteinwirkung das Sicherungselement nicht nach radial außen ausweichen kann, was u. U. möglich wäre, wenn sich das Sicherungselement nach wie vor im Bereich der tieferen ersten ringnutförmigen Aussparung befände.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dann besonders zuverlässig gelöst, wenn die Summe aus dem geringsten Außendurchmesser der Einziehung und der zweifachen Stärke des Sicherungselements größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse, aber geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der weiteren Aussparung. Dabei ist die Summe der (maximalen) Tiefen der Einziehung und der weiteren Aussparung etwa gleich der Stärke des Sicherungselements. Auf diese Weise wird eine sichere unverlierbare Halterung des Verschlußzapfens an dem ersten Bauteil gewährleistet, die dennoch mittels des Demontagewerkzeugs überwunden werden kann.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann am Übergang von der Aussparung zu der weiteren Aussparung einer Anschlagschulter ausgebildet sein, welche gewährleistet, daß das Sicherungselement in der ringnutförmigen ersten Aussparung verbleibt, bis beim Drücken des Verschlußzapfens aus der Öffnung des ersten Bauteils die Einziehung am Schaftabschnitt in den Bereich des Sicherungselements kommt und sich dieses allmählich in seine tiefste Stelle der radialen Einziehung bewegen kann.
Die radiale Einziehung kann bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung den Schaftabschnitt des Verschlußzapfens in an sich bekannter Weise ringnutförmig umschließen.
Auch die Aussparung und die weitere Aussparung in der Öffnung des ersten Bauteils bzw. der Führungshülse können ebenfalls als umlaufende Ringnut ausgebildet sein.
Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn das Sicherungselement als Sprengring mit rundem Querschnitt ausgebildet ist, welcher eine einfache Montage des Verschlußzapfens an dem ersten Bauteil gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung kann in an sich bekannter Weise die ggf. vorgesehene Führungshülse an dem dem Kopfabschnitt des Verschlußzapfens zugeordneten Ende einen radial erweiterten Kopfbereich und an dem dem Kopfabschnitt des Verschlußzapfens abgewandten Ende einen radial erweiterbaren Befestigungsab­ schnitt aufweisen. Hierdurch kann die Führungshülse sicher und dauerhaft an dem ersten Bauteil festgelegt werden, indem der Befestigungsabschnitt erst nach dem Einführen der Führungs­ hülse in die Öffnung des ersten Bauteils durch Deformation aufgeweitet wird.
Für eine einfache Demontage des Verschlußzapfens ist es von besonderem Nutzen, wenn das Innengewinde des Verschlußzapfens gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer in dem hohlzylindrischen Abschnitt des Demontagewerkzeugs ange­ ordneten Führungsschraube in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise kann stets ein einwandfreies Anliegen des hohlzylindri­ schen Abschnitts des Demontagewerkzeugs an dem Schaftabschnitt des Verschlußzapfens gewährleistet werden.
Dieses Ziel kann noch zuverlässiger erreicht werden, wenn die Wandinnenfläche des hohlzylindrischen Abschnitts des Demontage­ werkzeugs in dessen Demontagestellung an dem konischen Bereich der Einziehung des Verschlußzapfens im wesentlichen form­ schlüssig anliegt. Damit ist der zylindrische Abschnitt des Demontagewerkzeugs, welcher von verhältnismäßig geringer Wandstärke und mit scharfer Vorderkante ausgestattet sein sollte, für die Aufnahme des Sicherungselements zuverlässig nach innen abgestützt und ein glatter Übergang von dem zylin­ drischen Abschnitt des Verschlußzapfens auf den hohlzylindri­ schen Abschnitt des Demontagewerkzeugs gewährleistet.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Demontagewerkzeug, welches eine Führungsschraube und/oder einen hohlzylindrischen Abschnitt der zuvor geschilderten Art aufweist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a schematisch in teilweise geschnittener Darstellung einen bekannten Verschluß in geschlossenem Zustand, welcher mit der Erfindung verbessert werden soll,
Fig. 1b in Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Verschlußzapfen der bekannten Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 eine die Erfindung aufweisende Verschlußeinrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei der Verschlußzapfen in einer an dem ersten Bauteil ge­ haltenen Führungshülse aufgenommen ist.
Fig. 3a in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Füh­ rungshülse einer Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 2, letzterer gegenüber vergrößert und ohne Sicherungs­ element,
Fig. 3b eine vergrößerte Detaildarstellung des Ausschnitts Z von Fig. 3a,
Fig. 4a in Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Verschlußzapfen der erfindungsgemäßen Verschlußein­ richtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4b den Verschlußzapfen von Fig. 4a in Draufsicht,
Fig. 5a und Fig. 5b schematisch zwei Positionen, welche der Verschluß­ zapfen relativ zu der Führungshülse einnehmen kann und zwar zeigt Fig. 5a eine Position, bei welcher sich der teilweise aus der Führungshülse heraus­ gezogene Verschlußzapfen mit seinem zylindrischen Teil im Bereich der Führungshülse befindet und das Sicherungselement an der Umfangsfläche des zylin­ drischen Teils des Verschlußzapfens anliegt, während Fig. 5b eine Position zeigt, bei welcher der Ver­ schlußzapfen weiter aus der Führungshülse herausge­ zogen aber an der Führungshülse unverlierbar gehal­ ten ist,
Fig. 6a und Fig. 6b schematisch gegenüber den Fig. 5a und 5b vergrößert die Möglichkeit, wie mit Hilfe eines erfindungs- gemäßen Demontagewerkzeugs der Verschlußzapfen voll­ ständig aus der Führungshülse herausgeführt werden kann, und
Fig. 7 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein er­ findungsgemäßes mit einer Kappe versehenes Demon­ tagewerkzeug.
Bei der Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier platten­ förmiger Bauteile 2 und 4 gemäß Fig. 1a wird ein mit Innen­ gewinde ausgestatteter Verschlußzapfen 20 mit seinem Schaft­ abschnitt 24 in eine Öffnung 65 einer in einer Öffnung 6 des ersten Bauteils 2 angeordneten Führungshülse 60 zunächst so weit eingeführt, bis er mit seinem mit einer Anfasung 34 versehenen Anschlagrand 32 an einem in einer Aussparung 66 in der Öffnung 65 der Führungshülse 60 vorgesehenen, als Spann­ ring mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Sicherungs­ element 72 anliegt. Beim weiteren Eindrücken des Schaftab­ schnitts 24 in die Führungshülse 60 wird das Sicherungselement 72 entgegen seiner nach innen gerichteten Federvorspannung aufgeweitet und dabei tiefer nach außen in die Aussparung 66 gedrückt, wobei zunächst der Anschlagrand 32, dann eine zy­ lindrische Anlagezone 30, dann ein konischer Bereich 28 und schließlich ein zylindrischer Teil 26 des Schaftabschnitts 24 des Verschlußzapfens 20 an der Innenseite des Sicherungsele­ ments 72 entlang gleiten. Beim Herausziehen des Schaftab­ schnitts 24 des Verschlußzapfens 20 aus der Führungshülse 60 schlägt der Anschlagrand 32 mit seiner Anschlagfläche 31 an das aus der Aussparung 66 hervorstehende Sicherungselement 72 an. Der Verschlußzapfen 20 ist auf diese Weise unverlierbar an dem ersten Bauteil 2 gehalten. Nach der Vormontage an dem ersten Bauteil 2 wird der Verschlußzapfen 20 mit dem Schaft­ abschnitt 24 durch eine Öffnung 8 des zweiten Bauteils 4 hindurchgeführt und mit einem in einem Aufnahmeelement 10 vorgesehenen Verbindungsteil 40 verschraubt bis ein konischer einen Flügelkreuzschlitz 36 aufweisender Kopfabschnitt 22 fest in einer entsprechenden Senke an der Führungshülse 60 anliegt.
Der in den Fig. 2 bis 6b dargestellte erfindungsgemäße Ver­ schlußzapfen 80 hat ebenfalls einen als Senkkopf mit Flügel­ kreuzschlitz 96 ausgebildeten Kopfabschnitt 82 und einen sich an letzteren anschließenden Schaftabschnitt 84 mit Innenge­ winde 89. Unmittelbar an den Kopfabschnitt 82 schließt sich ein zylindrischer Teil 86 des Schaftabschnitts 84 an, welcher zum freien Ende des Verschlußzapfens 80 hin in einen sich leicht verjüngenden konischen Bereich 88 übergeht, an welchen sich seinerseits eine wiederum zylindrische Anlagezone 90 an­ schließt. Der konische Bereich 88 und die Anlagezone 90 bilden eine radiale Einziehung hinsichtlich der übrigen Teile des Schaftabschnitts 84. Zum Schaftende hin ist die Anlagezone 90 von einer Anschlagfläche 91 begrenzt, welche von einem An­ schlagrand 92 gebildet ist. Der Anschlagrand 92 hat im Gegen­ satz zum Stand der Technik einen geringfügig geringeren Durch­ messer als der zylindrische Teil 86 des Schaftabschnitts 84 und ist zum freien Ende hin mit einer Anfasung 94 versehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt in der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2, von welcher der Ver­ schlußzapfen 80 mit seinem Schaftabschnitt 84 aufgenommen wer­ den soll, eine Führungshülse 60 mit einem als Senkkopf ausge­ bildeten Kopfbereich 62 und einem im wesentlichen hohlzylin­ drischen Schaftbereich 64, an welchen sich unten ein verform­ barer Befestigungsabschnitt 70 anschließt, welcher im darge­ stellten Fall nach dem Einsetzen der Führungshülse 60, bis diese mit ihrem Kopfbereich 62 in die Senkkopfaussparung der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2 zu liegen kommt, unter Zwi­ schenlage einer Scheibe 74 rundum nach außen weggebogen ist. Damit hat die beispielsweise aus Metall bestehende Führungs­ hülse 60 einen dauerhaft festen Sitz in der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2 und bildet ein sicheres Lager für den auf­ zunehmenden Verschlußzapfen 80.
Wie insbesondere aus den Fig. 3a und 3b hervorgeht, hat die Führungshülse 60 innerhalb ihres Schaftbereichs 64 eine innen umlaufende und zur Öffnung 65 hin offene ringnutförmige Aus­ sparung 66. An die Aussparung 66 schließt sich über eine radial verlaufende Anschlagschulter 68 eine ebenfalls innen umlaufende und zur Öffnung 65 hin offene ringnutförmige weite­ re Aussparung 67 von gegenüber der Tiefe der Aussparung 66 ge­ ringerer Tiefe an.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5a ersichtlich, ist in der Aussparung 66 normalerweise ein als Sprengring mit rundem Querschnitt ausgebildetes Sicherungselement 72 angeordnet. Versucht man nun, wie in Fig. 5a und 5b dargestellt, den Verschlußzapfen 80 aus der Öffnung 65 der Führungshülse 60 herauszuziehen, so gleitet das Sicherungselement 72 zunächst auf der Außenfläche des zylindrischen Teils 86 des Schaftab­ schnitts 84 entlang, bis es in den sich allmählich konisch verjüngenden Bereich 88 übergeht. Durch die nach innen gerich­ tete Vorspannung des Sicherungselements 72 verengt sich dieses allmählich, bis es an der Anlagezone 90 mit geringstem Durch­ messer angekommen diese eng umschließt und damit an der An­ schlagfläche 91 des Anschlagrandes 92 zur Anlage kommt. Auf­ grund seiner Verengung kann sich dabei das Sicherungselement 72 durch axiale Verschiebung in die weitere Aussparung 67 legen, wobei die Summe aus der Tiefe der weiteren Aussparung 67 und der radialen Erstreckung der Anschlagfläche 91 gleich oder nur geringfügig größer als die Stärke des Sicherungsele­ ments 72 sind, so daß das Sicherungselement 72 trotz seines runden Materialquerschnitts in der weiteren Aussparung 67 nicht nach außen ausweichen kann. Die äußerste Lage, welche der Verschlußzapfen 80 relativ zu der Führungshülse 60 ein­ nehmen kann, ist in Fig. 5b veranschaulicht. Danach ist der Verschlußzapfen 80 also unverlierbar in der Öffnung 65 der Führungshülse 60 gehalten, welche ihrerseits an dem ersten Bauteil 2 festliegt.
Soll der Verschlußzapfen 80 wieder vollständig aus dem ersten Bauteil 2 und damit aus der Führungshülse 60 entnommen werden, bedient man sich eines Demontagewerkzeugs 110, wie es aus den Fig. 6a, 6b und 7 ersichtlich ist. Das Montagewerkzeug 110 trägt am vorderen Ende eines Griffes 114 einen Zapfem 112, welcher in einen hohlzylindrischen Abschnitt 116 übergeht. Wie aus den Fig. 6a und 6b deutlich hervorgeht, entspricht der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 116 gerade dem Außendurchmesser des zylindrischen Teils 86 des Schaftab­ schnitts 84 des Verschlußzapfens 80. Der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnitts 116 entspricht - mit geringem Spiel - gerade dem Außendurchmesser des Anschlagrandes 92, so daß der hohlzylindrische Abschnitt 116, wie in Fig. 6a ge­ zeigt, auf das freie Schaftende des Verschlußzapfens 80 aufge­ schoben werden kann, bis die Einziehung 88, 90 vollständig überdeckt ist. Zu diesem Zweck verjüngt sich die Wandung des äußeren Endbereiches des hohlzylindrischen Abschnittes 116 zur Spitze hin konisch entsprechend der Konizität des Bereichs 88 des Schaftabschnitts 84. Nun kann, wie aus Fig. 6b ersicht­ lich, der Verschlußzapfen 80 aus der Führungshülse 60 voll­ ständig herausgeschoben werden, ohne daß das Sicherungselement 72 in die Einziehung 88, 90 einrastet; dieses gleitet vielmehr auf der Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 116 des so weit mitgeführten Demontagewerkzeugs 110 weiter, so daß der Verschlußzapfen 80 beispielsweise bereits aus der in Fig. 6b dargestellten Position ungehindert vollständig aus der Öffnung 65 der Führungshülse 60 herausgezogen werden kann.
Wie geschildert, ist die äußere Kante des zylindrischen Ab­ schnittes 116 verhältnismäßig scharf. Sie bedarf daher des Schutzes bei Nichtbenutzung des Demontagewerkzeugs 110. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 7 auf das den hohlzylindrischen Abschnitt 116 aufweisende Ende des Demontagewerkzeugs 110 eine Kappe 122 aufschraubbar. Dazu ist in dem betreffenden Ende des Griffes 114 eine Führungsschraube 118 mit Außengewinde 120 angebracht, auf welches die Kappe 122 mit einem in ihrer Bohrung 124 vorgesehenen Innengewinde 126 aufschraubbar ist. Zwischen dem das Innengewinde 126 bildenden inneren Kappen­ abschnitt und einem diesen im Abstand umgebenden äußeren, das Griffende übergreifenden Kappenabschnitt ist eine ringzylin­ drische Aussparung 128 für die Aufnahme des hohlzylindrischen Abschnitts 116 freigelassen. Damit liegt die scharfe Schneide am Ende des hohlzylindrischen Abschnitts 116 geschützt inner­ halb der Kappe 122. Das Außengewinde 120 der Führungsschraube 118 paßt zu dem Innengewinde 89 des Verschlußzapfens 80, so daß das Demontagewerkzeug 110 an den Verschlußzapfen 80 ange­ schraubt werden kann, wenn der betreffende Verschlußzapfen 80 demontiert werden soll. Das Demontagewerkzeug 110 bildet also einen Teil des erfinderischen Gesamtkonzepts.
Bezugszeichenliste
  2 erstes Bauteil
  4 zweites Bauteil
  6 Öffnung
  8 Öffnung
 10 Aufnahmeelement
 20 Verschlußzapfen
 22 Kopfabschnitt
 24 Schaftabschnitt
 26 zylindrischer Teil
 28 konischer Bereich
 30 Anlagezone
 31 Anschlagfläche
 32 Anschlagrand
 34 Anfasung
 36 Flügelkreuzschlitz
 40 Verbindungsteil
 60 Führungshülse
 62 Kopfbereich
 64 Schaftbereich
 65 Öffnung
 66 Aussparung
 67 weitere Aussparung
 68 Anschlagschulter
 70 Befestigungsabschnitt
 72 Sicherungselement
 74 Scheibe
 80 Verschlußzapfen
 82 Kopfabschnitt
 84 Schaftabschnitt
 86 zylindrischer Teil
 88 konischer Bereich
 89 Innengewinde
 90 Anlagezone
 91 Anschlagfläche
 92 Anschlagrand
 94 Anfasung
 96 Flügelkreuzschlitz
110 Demontagewerkzeug
112 Zapfen
114 Griff
116 hohlzylindrischer Abschnitt
118 Führungsschraube
120 Außengewinde
122 Kappe
124 Bohrung
126 Innengewinde
128 Aussparung
L Längsachse

Claims (10)

1. Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier z. B. jedenfalls bereichsweise plattenförmiger Bauteile (2, 4) mit einem an dem ersten Bauteil (2) unverlierbar sicherbaren Verschlußzapfen (80) und einer an der Rückseite des zweiten Bauteils (4) anordenbaren Aufnahmeelement (10), bei welcher der Verschlußzapfen (80) einen für die Abstützung an der Vorderseite des ersten Bauteils (2) ausgebildeten Kopfabschnitt (82) und einen durch eine Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. einer in der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2) angeordneten Führungshülse (60) und durch eine zu der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60) ausgerichtete Öffnung (8) des zweiten Bauteils (4) hindurchführbaren Schaftabschnitt (84) aufweist, welcher ein mit einem Gegengewinde eines Verbindungsteils (40) des Aufnahmeelements (10) zusammenwirkendes Gewinde aufweist, und bei welcher der Verschlußzapfen (80) an seiner Umfangsfläche eine radiale, z. B. einen sich in der dem Kopfabschnitt (82) zugewandten Richtung erweiternden konischen Bereich (88) aufweisenden Einziehung (88, 90) mit einer ihr gegenüber auf der dem Kopfabschnitt (82) abgewandten Seite radial erweiterten, von einem Anschlagrand (92) gebildeten Anschlagfläche (91) aufweist, welche zum Verhindern des vollständigen Herausziehens des Verschlußzapfens (80) aus der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60) mit einem, vorzugsweise radial nach innen vorgespannten, in der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60) angebrachten Sicherungselement (72) zusammenwirkt, welches in einer zu der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60) hin offenen Aussparung (66) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des Anschlagrandes (92) geringer als der Außendurchmesser eines Schaftabschnitts (84, 86) außerhalb der Einziehung (88, 90) ist, dadurch gekennzeichnet, daß über den Anschlagrand (92) und die Einziehung (88, 90) unter Abdeckung der letzteren ein hohlzylindrischer Abschnitt (116) eines Demontagewerkzeugs (110) führbar ist, dessen Außendurchmesser gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des Schaftabschnitts (84) außerhalb der Einziehung (88, 90) ist.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Kopfabschnitt (82) des Verschlußzapfens (80) zugewandten Seite der Aussparung (66) eine vorzugsweise ringnutförmig umlaufende weitere Aussparung (67) geringerer Tiefe anschließt.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus dem geringsten Außendurchmesser der Einziehung (88, 90) und der zweifachen Stärke des Sicherungselements (72) größer ist als der Durchmesser der Öffnung (6, 65) des ersten Bauteils (2) bzw. der Führungshülse (60), aber geringfügig kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Öffnung (6, 65) im Bereich der weiteren Aussparung (67).
4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von der Aussparung (66) zu der weiteren Aussparung (67) eine Anschlagschulter (68) für das Sicherungselement (72) ausgebildet ist.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Einziehung (88, 90) den Schaftabschnitt (84) des Verschlußzapfens (80) ringnutförmig umschließend ausgebildet ist.
6. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (66) und die weitere Aussparung (67) je als umlaufende Ringnut ausgebildet sind.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (72) als Sprengring mit rundem Querschnitt ausgebildet ist.
8. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (60) an den dem Kopfabschnitt (82) des Verschlußzapfens (80) zugeordneten Ende einen radial erweiterten Kopfabschnitt (62) und an den dem Kopfabschnitt (82) des Verschlußzapfens (80) abgewandten Ende einen radial erweiterbaren Befestigungsabschnitt (70) aufweist.
9. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (89) des Verschlußzapfens (80) mit einer in dem hohlzylindrischen Abschnitt (116) des Demontagewerkzeugs (110) angeordneten Führungsschraube (118) in Eingriff bringbar ist.
10. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandinnenfläche des hohlzylindrischen Abschnitts (116) des Demontagewerkzeugs (110) in dessen Demontagestellung an dem konischen Bereich (88) der Einziehung (88, 90) des Verschlußzapfens (80) im wesentlichen formschlüssig anliegt.
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