DE8804040U1 - Wippmechanik - Google Patents

Wippmechanik

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DE8804040U1
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Description

■***»■
2334.7 &iacgr;* it·: :. :·:::": 23.03.198s '
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wippmecbanik zum Verbinden eines Sitzes mit einem FuBgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Wippmechaniken finden insbesondere Verwendung bei.-. Drehstühlen und Schreibtischsesseln, Sitzen in Planetarien und Panoramakinos, Konferenzsesseln, Sitzen für Flugzeuge, Züge und Omnibusse. Sie erlauben eine Höhenverstellung des Sitzes, ein Drehen des Sitzes um die Vertikale sowie ein Neigen der Sitzfläche um eine bei dem vorderen Sitzende liegende Schwenkachse. Derartige Wippmechaniken benötigen bisher verhältnismäßig viel Platz und werden, da unansehlich, unter voluminösen Abdeckungen der Sicht des Betrachters entzogen.
Diese Wippmechaniken sind darüber hinaus verhältnismäßig teuer, da sie nur einen kleinen Prozentsatz der insgesamt hergestellten Wippmechaniken darstellen, nachdem nach wie vor ein großer Teil der im Büro verwendeten Preh.3tühle nur mit einer reduzierten Anzahl von Einstallungsmöglichkeiten bezogen wird.
25
Durch die vorliagande Erfindung soll eine Wippmechanik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, da8 ihr·» Grundbestand teil &agr; gleichermaßen für Elnfaehausführungan mit nur wanigan VersteUMöglichkeiten wia für anSpruchsvo11a Ausführungen mit dem vollen Spektrum mn Veratallmögllchkeltan varwandat wardan könnan, und daß dia Mechanik kompakt baut und so schon ihr mechanisch tragendes Qehäuse zuglaich auch das Slchtgahäusa darstellen kann.
Di·«· Aufgabe ist erfindungsgamäß gelöst durch aina Wippmachanik gemäß Anspruch l.
«II # 14« I
&Lgr; &Lgr; &lgr; M IT
2334.7 .h.2.f* " \.:\/ ' :..:r..: 23.03.198B
In der erfindungsgemäBen Wippmechanik bilden die beiden
nebeneinander angeordneten Schraubenfedern zusammen mit der dazwischen verlaufenden Übertragungsstange eine sehr Flache Einheit. Unter der Übertragungsstange verbleibt noch ein freier Raum, welcher einen großen Teil eines bei teureren Ausführungsformen mit stufenloser Neigungsarretierung verwendeten Sitzflächenneigungs-Verriegelungszylinders auf nennten kann. Damit baut auch die Gesamtanordnung aus Schraubenfedern, Übertragungsstange und Verrieuelungszylinder in vertikaler Richtung nieder; entsprechend nieder kann das
Gehäuse ausfallen. Auch in horizontaler Richtung benötigt ' die erfindungsgemäBe Wippmechanik nur wenig Raum, so daB
das Gehäuse insgesamt als radial auskragender Arm des die Gasfeder tragenden FuBgestelles erscheint. Man erhält auf -. 15 diese Weise einen optisch leichten und ohne zusätzliche Verkleidung ansprachenden Gesamteindruck.
- Die beiden Schraubenfedern können insgesamt eine hohe Vor—
Spannkraft auf den Sitz ausüben, wobei durch die symmetrisehe Anordnung der Übertragungsstange zwischen den beiden Schraubenfedern gewährleistet ist, daB in der Kraftübnrtragungsstrecke zwischen dem beweglichen Federeitzteil und dem Sitz keine Kippmomente aufgenommen werden müssen.
-i 25 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ut Unteraneprüchen angegeben.
Bei *?..nmr Wippmechanik gemäB Anspruch 2 kann man auch einen hydraulischen Verriegelungezylinder platzsparend einsetzen, welcher bauartbedingt langer ist als die kürzest· im Betrieb vorkommend« Läng« der Schraubenfedern. Trotzdem baut die Seeamtanordnung au· Bchraubenfedern, übertragungestange und hydraulischem Verriegelungszylinder in vertikaler Richtung sehr nieder.
&igr;? 39
&igr; Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäS Anspruch 3 wird
»in· Lagerung d·· Sits·* «m O*häu·· wer Wippmechanik an
weit voneinander entfernten Steilen de« Qehäuses gewährleistet, se d«B auf dun Sitz ausgeübte Kippmomente gut aufgenommen werden können.
Dl· Weiterbildung der Erfindung gemäB Anspruch 4 ist wie» derum im Hinblick auf eine symmetrische, bezüglich Kippmomenten ausgeglichene Kraftübertragung vom beweglichen Federsitzteil auf das Bitzbefeatigungsteil von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemlB Anspruch 5 ist im Hinblick auf niedere Reibung in der Kraftübertragung zwischen übertragungsstange und Sitzbefestigungsteil von Vor— teil, ebenso im Hinblick auf das Vermeiden von Kippmomenten an der Federanordnung.
Bei einer Wippmechanik gemaB Anspruch 6 IaBt sich die Kraft, mit welcher das Sitzbefestigungnteil nach oben vorgespannt wird, kontinuierlich einstellen. Diese Einstellur/g erfolgt vom vorderen Ende der Wippmechanik her, IaBt sich also vom Benutzer auch im Sitzen bequem durchführen, wenn die Einstellmutter durch einen auf sie aufgesetzten, ebenfalls nach vorne weisenden Drehgriff betätigbar ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäB Anspruch 7 ist im Hinblick auf eine Einstellung der Vorspannkraft unter geringer Reibung von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 erhält «san sehr präzise und sauber arbeitende Führungen für die beiden StellweIlen zum Betätigen des Kopfventiles einer ©esfeäer der Vertifc*ls£u2· tat*, der Verriegeln!^ «ir öle Neigungsverstellung. Diese solide und spielfreie Betätigung die Höhen- und Neigungsverstellung wird vom Benutzer besonders angenehm empfunden.
Bei bekannten Wxppeechaniken erfolgt die unqsuailenkung von den 6riffen for die Hohen- und Neigungsverstellung zu«
2334.7 »·&tgr;.&Agr;>: J.:*:.is: 23.03. i9ss
Kcs^f ventil etitr Sä»feder bzw« der Neigunga-Verriegelunge-•inrichtung unter Verwendung mehrfach gekröpfter im Oshäus« gelagerter Hebel und 2wi«eh»nhebel« Dies· Hebel benötigen verhältnismäßig viel Fiats und sind nicht fermeehön» ftemäe OS Aneprueh 9 kann «an die Bewegungeumlenkung eehr einfach über Seilzüge und Umlenkrollen vornehmen, wobei die Seil züge nur sehr wenig Platz benötigen, was kompakte Sehäuseabmessungen begünstigt.
7WX WJL
stengünstige, einfache und zuverlässig arbeitende Arretierung des Sri-ff es für die Arretierung bzw. Freigabe der Neigungsverstellung.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäfi Aneprueh 11 erhält man unter nur geringem zusätzlichem Materialaufwand die Möglichkeit einer Neigungsverstellung der Rückenlehne um einen zur Sitzflächenneigung proportionalen, jedoch von dieser verschiedenen Winkel (synchrone Lehnenverstellung).
Bildet man die Führungsbahn wie im Anspruch 12 angegeben, so sind die hiermit verbundenen Kosten sehr klein. Man kann somit sämtliche Behause mit einer solchen Führungsbahn prophylaktisch versehen, gleich ob die Möglichkeit der synchronen Lehnenverstellung letztlich bei d*r mit dem betrachteten Behause gebauten Wippmechanik gewünscht wird oder nicht.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäB Anspruch 13 er-3$ twit men eine twtenciers rebwte und nochmals bezüglich der Aufnah*· von KApimi wmteft varBeeearee Aftieftktme <ws Sitabe-festlgungstttiles «e 6ehäu«e.
Bei Herstellen des Kraftschlusses zwischen Antrieibttärm des 3B SitZbefesitleunBstailes und der Neigungs-Verriegelufigeeinrich-' ttin$ gewai Aneftrueh 14 kann «an bei ite übrigen unveränderter Mippmechanik einen mechanischen Verrisgelungshebsl (ausge-
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&bull; «ti It | «t (&igr;
&diams; I·«· It» Ii &igr;
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sucht« Stellungen verriegelter) oder einen hydraulischen Verwiege lungaity linder (stufenlese Einstellung) verwenden.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen IS OS und 16 sind im Hinblick auf einen einfachen und robusten Aufbau einer mechanischen Neigungs-Verriegelungseinrichtung von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigern
Figur Ii eine seitliche Ansicht eines höhen- und neigungsverstellbaren Drehstuhlesi 15
Figur 2i eine Aufsicht auf die Sitz-Wippmechanik des in Figur 1 gezeigten Drehstuhles)
Figur 3: einen Längsschnitt durch die in Figur 2 gezeigte Wippmechanik}
Figur 4&igr; einen Längsschnitt durch eine geringfügig abgewandelte Wippmechanik, ähnlich zu Figur 3, jedoch in entgegengesetzter Richtung gesehen{ 25
Figur 5: einen transversalen Schnitt durch eine Untereinheit der Wippmechanik nach Figur 2 und 3 oder 4, welche Vorspannfedern und einen hydraulischen Verriegelungszylinder für die Neigungsverstellung 3d der Sitzfläche uetfafit; und
Figur 6i »in» perspektivische Ansicht einer vereinfachten Wippoeenanik, welche aus den gleichen Brundbestandteilen «ti· die Wippeeehaniken naeh den Figuren 1 bis 5 besteht.
Ser in Figur i gsseigts* BrüVstsih! hat ein auf Reuen iö
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laufende· FuBkreua 12. Letztere» trägt; «in inner·· Standrohr 14, &egr;(4* »iii« in Figur 1 nicht näher gezeigt« Offerier aufnimmt. Deren ober·· Ende greift an einer insgesamt mit 16 bezeichneten Wippmechanik mn* van welcher ein MyBeree Abdeckrohr 18 nach unten hangt. Letzteres übergreift das Standrohr 14.
Die Wippmechanik 16 weist ein Sitzbefestigungsteil 20 auf, welches um eine beim vorderen Ende des Sitzes liegende Achse ZZ verschwenkbar ist. Am Sitzbefestigungsteii ZO ist ein Sitzteil 24 befestigt.
Auf dem Sitzbefestigungsteii 20 ist ferner ein insgesamt mit 26 bezeichnetes Lehnenbefestigungsteil um eine Achse 28 verschwenkbar gelagert. Das Lehnenbefestigung·teil 26 tragt an «einem vorderen Ende eine Folgerolle 30, die mit einer in Figur 1 nicht näher gezeigten Führungsbahn bei der Oberseite eines Gehäuses 32 der Wippmechanik 16 zusammenarbeitet, derart, daß das Lehnenbefestigungsteil 26 beim Verstellen der Neigung des Sit^befestigungsteiles 20 stärker verschwenkt wird als das Sitzbefestigungsteil 20. Demgemäß wird eine am Lehnenbefestigungsteil 26 befestigte Rückenlehne 34 bei der Neigungsverstellung des Sitzteiles 24 stärker verschwenkt als das Sitzteil 24, wie in Fivur 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, hat die Wippmechanik 16 einen vorneliegenden Drehgriff 36 zur Einstellung dei Stärke der Federkraft, mit welcher das Sitzteil 24 in die angehobene Stellung vorgespannt ist.
Das Sitzbefestigungsteil 20 ufifaBt zwei seitliche, gen Querschnitt aufweisende Befestigungsprofile 38 *-1 festigungslöchern 4O9 an denen das Sitz teil 24 -festgesehraubt wird. Die beiden Befestigungsprofile 38 sind durch &bull;ine Traverse 42 verbunden.
&bull; ·&diams;·
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Das Behause 32 ist unten durch einen eingerasteten Deckel 44 verschlossen und hat Seitenwände 46, 48 sowie eine obere Wand 50. In der Praxis kann das Gehäuse 32 aus tief gezogenen Stanzteilen und miteinander verschweißten hergestellt sein, OS wie in Figur 3 durch entsprechende Schraffur angedeutet.
Beim vorderen Ende der oberen Wand 50 sind an diese und
die Seitenwände 46, 48 zwei Lagerhülsen 52, 54 angeschweiBt.
In diesen ist eine hohle Lagerachse 56 -Festgelegt, z.B.
festgeschraubt. Am Sitzbefestigungsteil 20 sind äußere Lagerhülsen 58, 60 sowie eine innere Lagerhülse 62 fastgeschweißt, welche den Stirnflächen der Lagerhülsen 52, 54 unter geringem Spiel gegenüberstehen und so das Sitzbefestigungsteil 20 bezuglich des Behause 32 axial positionieren.
Die Befestigungsprofile 38 sind auf die Lagerhülsen 58, 60 aufgeschweißt.
In die Lagerachse 56 sind von beiden Seiten her Stellwellen 64, 66 eingesteckt, die ihrerseits Briffe 68, 70 für die Arretierung der Höhenverstellung bzw. der Neigungsverstellung tragen. Wie in Figur 2 dargestellt, ist das rechte Ende der Lagerachse 96 mit zwei Rastnuten 72 versehen, die in Umfangsrichtung versetzt sind. Der Briff 70 trägt eine Rastnase 74, die wahlweise in eine der Rastnuten 72 einrasten kann.
Zur Vorspannung des Griffes 70 gegen die Lagerachse 58 ist in «einem Inneren eine Schraubenfeder 71 vorgesehen, deren äußeres fnde am Kopf einer Schraube 73 abgestützt ist. Letztere ist in die Stellwell· 66 eingeschraubt. Zur Drehmomentübertragung sind die zusammenarbeitenden Enden von Oriff 70 und «teilwelle 66 axial beweglieh über eine Feder/ Nut-Anordnung verbunden.
Auf dieee Mais« IAIt eich die Neigungeverstellung permanent
blockieren oder permanent freigegeben. Zm Ietitgenannten &eegr;
Fall Bind dann das Sitateil 24 und die Rückenlehne 34 etftndig |
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entgegen Federkraft bewegbar, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, ist an die Lagerhülse 62 im Bereich zwischen den beiden Lagerhülsen 52, 54 ein Antriebsarm 78 angeschweißt, welcher eine groSe Durchgangsöffnung 80 für eine Übertragungsstange 82 aufweist. Das in Figur 3 rechts gelegene Ende der Übertragungsstange 82 ist mit einem brückenförmigen Federsitzteil 84 fest verbunden, welches Federsitze 86 für die beweglichen Enden zweier Schraubendruckfedern 88, 90 tragt. Die zweiten Enden der letzteren sind an einem weiteren brückenförmigen Federuitzteil 92 abgestützt, welches mit dem Behause 32 verschweiBt ist und einen Durchgang 94 für die übertragungsstange 82 aufweist.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, bildet der Antriebsarm 78 im Bereich der Durchgangsöffnung 80 eine nach links überstehende Schneide 79, und an dieser greift eine Druckscheibe 96 an, die über ein Axiallager 98 mit einer weiteren Druckscheibe 100 in Verbindung steht. Die Druckscheibe 100 iet an der hinteren Stirnfläche einer Mutter 102 abgestützt, die auf einem mit einem Feingewinde versehenen Endabechnitt 104 der Übertragungsstange 82 einstellbar ist. Hierzu ist auf die Mutter 102 der Drehgriff 36 formschlüssig aufgesetzt, welcher eine Öffnung 106 in der vorderen Stirnwand des Gehäuses unter Spiel durchsetzt.
Wie auch aus Figur 3 ersichtlich, verlaufen die Achsen der Übertragungsstange 82 und der Schraubendruck-federn 86, 90 unter einem Winkel von etwa S 8rad zur Horizontalen geneigt, und auch die obere Wand 90 des Oehäuses 32 verläuft in Figur 3 schräg nach rechts abfallend, um ein Absenken des hinteren Endes des Bitabefestigungsteiles 20 zu ermöglichen. 33
Bin Haltebügel 110 ist an den Seitenwanden 46, 48 de« Oehäusee 32 fe»tgeschwei0t und hat in der Nachbarschaft
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seines unteren Ende» eine Befestigungsöffnung 112. An dieser ist mittels Muttern 114, 116 die Kolbenstange 118 eines insgesamt mit 120 bezeichneten hydraulischen Verriegungslzylinders festgelegt. Durch die Kolbenstange 118 ist
O5 ein StöBel 122 hindurchgeführt, der zum Setatigen des nicht näher gezeigten Steuerventiles des Verriegungszylinders dient, über welches die beiden Arbeitsräume des Verriegelungszylinders wahlweise kurzschließbar oder isolierbar sind.
Vo» Verriegelungszylinder 120 ist in Figur 3 der größte Teil weggebrochen und nur durch gestrichelte Linien angedeutet. Der Verriegelungszylinder 120 erstreckt sich unter geringe« Abstand parallel unterhalb der Übertragungsstange
92. Das Federsitzteil 84 hat eine untenliegende Ausnehmung 124, damit es sich über die AuBenfläche des Verriegelungszylinaers 120 hinwegbewegen kann, wenn (tar Drehgriff 36 im Sinne eines Spannens der Schraubendruckfedern 88, 90 bewegt wire: oder das Sitz teil 24 bei freigegebener Neigungsverstellung vom Benutzer durch sein Sewicht nach unten verschwenkt wird.
Zn die AuBenflache des in Figur 3 links gelegenen Endes des VerriegelungszylInder« 120 greifen zwei Kupplungsstifte 126 drehbar ein, die von angeformten seitlichen Armen des Antriebsarmes 78 getragen sind. Die Arme 128 sind in der aus Figur 3 ersichtlichen Art und Weise gebogen und umgreifen das linke Ende des Verriegelunyszylinders 120.
Zur Betätigung des StOSeIs IZ? dient ein in Aufsicht gesehen V-förmiger Betätigungshebel 130, der auf einem vom Behaus· 32 getragenen Schwenkstift 132 gelagert ist. Das in Figur 3 über omr Zeicheneben· liegend· End· des Betätigungshebels 130 ist über einen nicht näher dargestellten Seilaug ähnlieh an die Stellwell· 66 angekoppelt, wie nachstehend nun für «inen Betätigungshebel 134 beschrieben, der auf einen Stößel 13« arbeitet, mit welchem da«
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Ventil der in Figur 3 bei 138 angedeuteten ßasfeder der Sitzhöhenverstellung betätigt wird.
Der Betätigungshebel 134 ist gekröpft und mittels eines Cthwenkstiftes 140 im eine horizontale Achse drehbar an der Seitenwand 46 des Gehäuses 32 gelagert. An seinem Betätigungsende greift ein Seilzug 142 an, welcher durch eine Umlenkrolle 144, die ebenfalls auf der Seitenwand 46 gelagert ist, von der vertikalen Hebelbetätigungsrichtung in eine horizontale Richtung umgelenkt wird. Das in Figur 1 links gelegene Ende des Seilzuges 142 ist an einem Steilarm 146 befestigt, der durch in Umfangsrichtung verlaufende Fenster der Lagerachse 56 und der Lagerhülse 66 hindurchgeführt ist und in die Stellwelle 64 eingreift. Durch Anhaben des Griffes 68 wird somit der beeIlarm 146 im Uhrzeigersinne verschwenkt, was zu einer gleichsinnigen Verschwenkung des Betätigungshebels 134 führt. Hierdurch wird die Gasfeder 138 zur Höhenverstellung freigegeben.
An das feststehend· Federsitzteil 92 ist ein kreisboganförmiger Materiallappen angeformt, der eine Kulisse 150 bildet, und aus der oberen Wand 50 ist dieser gegenüberliegend ein eine Kulisse 148 bildender Materiallappen herausgedrückt und so kreisförmig gebogen, daS er zusammen mit der Kulisse 150 eine kreisförmige Führungsbahn für die Folgerolle 30 des Lehnenbefestigungsteiles 26 bilstot. Der Mittelpunkt dieser Führungsbahn liegt bei de« in Figur 3 mit M bezeichneten Punkt, ist also von der Achse 28, um welche das Lehnenbefestigungsteil 26 verschwenkbar ist, entfernt. Ein Absenken dee SitzbefeetigungsteUes 20 führt somit zu einer zusätzlichen Verschwenkung des Lehnenbe+estlgungsteile» 26 bezüglich de· Sitzbefestigung«t*il9» 20, wodurch man die schon weiter oben angesprochene synchrone Lehnenverstellung erhält.
■&bull;1 den» abgewandelten Ausführungsbeiepiel nach WiQur 4 sind unter Bezugnahme auf Figur 3 schon erläuterte Teile wieder
&bull; »
23*4.7 ·"···' .'yi V '··"&diams;·' 23.03.1«&bgr;&bgr; |
mit «tense 1 ben Bezugsaeichen versehen*
Anstelle des stufenlos einet·Hbaren Verriegelungszylinder» 120 ist nun aber ein durch »inen mit der Stellwell· 64» verbundenen Stellarm 1B2 betätigter Verriegelungshebel 184 vorgeeehen. Der Stellarm 1S2 durchsetzt in Umfangerichtung verlaufende Fenster in der Lagerhülse 62 und der Lagerach·· 36. Der Verriegelungshebel 154 hat eine Lagerhülse 156, deren Bohrungedurchmesser der lichten Weite der Lagerausnehmungsn des verriegeiungszyiinders i2ö und daran äniäiä Abmessung dem Abstand dieser Lagerausnehmungen entspricht. Damit liet sich der Verriegelungehebel 154 gelenkig anstelle des Verriegelungszylinders 120 mit den Gelenkbogen 126 des Antriebsarme· 7B verbinden.
Ein an die Lagerhülse 156 angeschweiBter Betätigungsarm 13&THgr; des Verriegelungshebels 154 ist gabelförmig ausgebildet und umgreift den Stellarm 152 zur direkten Drehmomentübertragung. Ein ebenfalls an die Lagerhülse angeschweiBter Riegelarm 160 hat mehrere Ausnehmungen 162, die Jeweils einen Fallenabschnitt 164 aufnehmen können, der an das feststehende Federsitzteil 92 angeformt ist. Durch Betätigen des Griffes 70 laet sich somit die Sitzfläche in unterschiedlicher Neigung arretieren.
Der Fallenabschnitt 164 ist auch schon beim Ausführungebeispiel nach Figur 3 vorgesehen, wo er aber keine Funktion hat.
Hen erkennt, defl die Wippmechaniken »«eft den Figuren 3 und 4 trotz unterschiedliehen Komfort· weiteeteehend identisch sind und somit bis auf das Einsetzen des Verriegelungszylindere bzw. des Verriegelungshebels genau gleich gefertigt werden kennen, was die Herstellungskosten wegen der Höglich-
3S keit gröBerer Serien herabsetzt.
Unter Verweniluna der Brundbauteil» der oben beschriebenen
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2SI4.7
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21.03.19BB
Wippmechanik 16, welch· sowohl die Möglichkeit der synchro» nen Verstellung von ßitzflächenneigung und Lehnenneigung
ale auch die Möglichkeit der Einstellung der Federvorspannung für die Sitxneigung und Lehnenneigung bietet, kann
OS man auch noch einfachere Wfppmechaniken mit geringerem
Komfort her·te11en. Eine derartige einfachere Wippmechanik ist in Figur 5 wiedergegeben. Diese Wippmechanik enthält
kein· Stellwellen 64, 66 und keine Sriffe 68, 70. Die
Vorspannung der Schraubendruckfedarn 88, 90 wird mit einem Imbusschlüssel am entsprechend ausgestalteten Kopf 166 der Übertragungsstange 82 einmal eingestellt und bleibt dann
unverändert.
Bei einem weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel kann
IS man die Synchronverstellung der Rückenlehne weglassen und eine starre Sitischale am Bitzbefestigungsteil 20 anbringen. Hierzu kann die Wippmechanik 16 unverändert verwendet werden.
Aus den oben gegebenen Baispielen ist ersichtlich, daB die Srundelemante der Wippmechanik 16 sowohl für ganz einfache als auch für sämtliche Varstellmöglichkaiten bietende Wippmechaniken gleichermaßen verwendet werden können.
Um einen zusätzlichen Widerstand für die Verstellung der
Neigung der Rückenlehne zu erhalten, kann man zwischen das Lahnenbefestigungsteil 26 und das Sitzteil 24 eine Bummi-Blockfader 168 einfügen, die in den Figuren 3 und 4 im unbelasteten Zustand gazeigt ist.

Claims (16)

2334.7 - 1 - 23.03.198© Ansprüche
1. Wippmechanik sum Verbinden eines Sitzes mit einen FuO-OS gestell über eine Vertikalsäule, mit einem Gehäuse, welches am hinteren Ende mit einer Aufnahme -für d*s obere &ttde der VertikalsÄule versehen ist, mit einem Sitzbefestigungsteil, welches über ein beim vorderen Ende des Gehäuses liegendes Schwenklager mit dem Gehäuse verbunden ist; mit einer im Gehäuse untergebrachten Federanordnung, durch welche das Bitzbefestigungsteil in eine angehobene Stellung vorgespannt ist) und mit einer Verriegelungseinrichtung zum Arretieren des Sitzbefestigungsteiles in unterschiedlicher Neigung, dadurch gekennzeichnet, da8 die Federanordnung
IS zwei nebeneinanderliegende Schrauben-federn (88, 90) umfaBt, deren eine Enden gemeinsam an einem gehäuse-festen Federsitzteil (92) abgestützt sind und deren andere Enden gemeinsam an einem mit dem Sitzbe-festigungsteil (20) gekoppelten beweglichen Federsitzteil (84) angreifen, welches über eine zwischen den beiden Schrauben-federn (88, 90) verlaufende, am beweglichen Federsitzteil (84) befestigte Übertragungsstange (82) auf das Sitzbefestigungsteil (20) arbeitet.
2. Wippmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsitzteile (84, 92) mit untenliegenden Ausnehmungen (124, 128) versehen sind und die Verriegelungseinrichtung einen hydraulischen Verriegelungszylinder (120) aufweist, der in die Ausnehmungen (124, 128) eingrsifen kann.
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3. Wippmenhanik nach Anprueh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 das Behause (32) bsi seinen beiden Seitenwand-&eegr;
(46, 48) jeweils elfte Lagerhülse (52, 54) trägt, ^vrc welche eine Lagerachse (§6) festgelegt ist» auf der zwischen den Lager hülsen (52, 54) axial positioniert eine Lagerhülse (62) drehbar gelagert ist, die «it dem Sitzbefestigungsteil (20) verbunden ist und einen radialen Antriebsarm (7S) trägt,
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der mit der Übertragungsstange (82) zusammenarbeitet.
4. Wippmechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsstange (82) unter radialem Spiel (80) durch den Antriebsarm (78) hindurchgeführt ist und die Übertragungsstange (82) eine am Antriebsarm (78) angreifende Kraftübertragungseinrichtung (96 bis 104) auf-UCriSt.
5. Wippmechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der mit der Kraftübertragungseinrichtung (96 bis 104) zusammenarbeitende Abschnitt des Antriebsarmes (78) als Schneide (79) ausgebildet ist.
IS 6. Wippmechanik nach Aneprucn 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Kraftübertragungseinrichtung eine auf einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt (104) der Übertragungestange (82) laufende Mutter (102) aufweist.
7. Wippmechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Mutter (102) über ein Axiallager (98) am Antriebsarm (78) angreift.
8. Wippmechanik nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Lagerachse (56) eine Hohlachse ist und von ihren beiden Enden her QrHtm (68, 70) tragende StellweIlen (64, 66) drehbar eingesteckt sind, welche »ich bie ine Innere dee Behauses (32) hinein erstrecken und dort Stellarme (146, 152) tragen, welche durch in Umfangerichtung verlaufende Fenster in der Lagerachse (56) und der Lagerhülse (62) des Sltabefeetigungetelles (20) hindurchgeführt elnd.
9. Wippmechanik nach Anspruch S, dadurch gekennaelchnet, de0 die fit*Uarme (146, 1B2) über Seilauge (142) und L/ülenkrollen (144) auf em Behauee (32> echwenkbar gelagerte &bull;etltlgungehebel (130, 134) arbeiten, über welche dee Kopfventil der Beefeder (13·) biw· dee Steuerventil dee hydrau-
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lischen Verriegelungszylinders (120) betätigbar sind.
10. Wippmechanik nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der hohlen Lagerachse (56) eine oder mehrere in Um-fangsrichtung versetzte Rastnuten
(72) aufweist, die mit einer Rastnase (74? der zugeordneten Stellwelle (66) oder des von dieser getragenen Sriffes (70) zusammenarbeiten.
11. Wippmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Wand (50) des Sehäuses (32) eine Führungsbahn (148, 150) mit zur Achse der Lagerachse (56) paralleler Krümmung aufweist und daß ein Rücksnlehnenbefestigungsteil (26) auf dem Sitzbefestigungsteil
(20) um eine Achse (28) verschwenkbar gelagert ist, welche vom Krümmungsmittelpunkt (M) der Führungsbahn entfernt ist, und daß am vorderen Ende des Rückenlehnenbefestigungsteiles (26) ein Folgeteil (30) angeordnet ist, welches mit der Führungsbahn (148, 150) zusammenarbeitet.
12. Wippmechanik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch einen herausgebogenen Material lappen (148) der oberen Sehausewand (SO) und durch einen hierzu parallelen Materiallappen (150) gebildet ist, welcher an das gehäusefeste Federsitzteil (92) angeformt ist.
13. Wippmechanik nach einem der Ansprüche 3 bi« 12, dadurch gekennzeichnet, daS auf der Lagerachse (56) axial außerhalb der feststehenden Lagerhülsen (52, 54) weitere Lagerhülsen (58, 56) des Sitzbefeetlgungstelles (20) laufen, deren Außendurchmesser vorzugsweise gleich dem AuOendurchmesser der Lagerhülsen (52, 54) ist.
14· Wippmechanik nach «Inem dar Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebearm (78) bei seinem freien End· einen, vorzugsweise zwei «inander fluchtend ge-
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genüberliegende Belenkbolzan (126) trägt, die wahlweise in Lagerausnehmungen eines Verriegelungezyiinders (120) oder in eine Lagerhülse (156) eines mit einer gehäusefesten Falle (164) zusaaHRenarbeitenden Verriegelungshebels (154) gelenkig O5 einsetzbar sind.
15. Wippmechanik nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daS der Verriegelungshebel (154) einen Betätigungsarm (158) aufweist, der direkt mit dem zugeordneten Stellarm (15S) zusammenarbeitet.
16. Wippmechanik nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn zeichnet, 0aß die Falle (164) durch einen angefarmten Abschnitt des feststehenden Federsitzteiles (92) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443323A1 (de) * 1993-12-11 1995-06-14 Steltemeier Gmbh Feststellbare Wippvorrichtung

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