DE8803300U1 - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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DE8803300U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Schuhsohle
Die Neuerung betrifft eine Schuhsohle, insbesondere für pantoffel- oder sandalenartige Fußbekleidungen, bestehend aus zwei im Ballenbereich durch ein biegsames Zwischenteil miteinander verbundenen Teilen, wobei das Zwischenteil einen Teil des die beiden Teile bis auf die Fußauf1sgeflttche umgebenden Sohlenkörpers bildet.
Schuhsohlen der genannten Art sind bereits bekannt und in Benutzung. Derartige Schuhsohlen, bei denen die Teile den wesentlichen Teil des ganzen Sohlenkörpervolumens einnehmen, vermitteln, wenn sie aus Holz bestehen ein angenehmes Laufempfinden und sind feuchtigkeitsregulierend, d.h. Schweiß wird von den Holzteilen aufgenommen und die aufgenommene Feuchtigkeit beim Nichtbenutzen wieder abgegeben. Das angenehme Laufempfinden wird dabei dadurch erreicht, daß nicht ein in eich starrer Sohlenkern vorhanden ist, sondern zwei Kerne vorhanden sind, die im Ballenbereich durch ein elastisches Zwischenteil miteinander verbunden sind. Schuhsohlen der eingangs genannten Art stellen dabei eine Weitertntwicklung eines Standes der Technik dar, der duroh die Ud-PS 1,904,364 und DE-PS 27 32 391 re-
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präsentiert wird. Von diesem Stand der Technik unterscheiden sich die Schuhsohlen der eingangs genannten Art lediglich dadurch, daß die beiden massiven, den wesentlichen Teil des Sohlenkörpervolumens einnehmenden Sohlenkerne auch bodenseitig und an den Seitenflanken mit dem gleichen Material überzogen sind, das auch den elastischen Zwischensteg bildet. Derartige Schuhsohlen werden in der Weise hergestellt, daß man dia beiden ßohlenkerne in ein entsprechend der Sohlenform ausgebildetes Formwerkzeug einbringt, in dem dann diese beiden Teile mit geeignetem Kunststoff bis auf die Fußfläche umschäumt werden, wobei der eingebrachte Kunststoff auf die gewünschte Elastizität entsprechend eingestellt ist. Bei den massiven beiden Sohlenkernen hat man es wahrscheinlich deshalb belassen, um Kunststoff zu sparen. Bis auf das elastische Zwischenteil im Ballenbereich bleibt dabei insbesondere der sich vom Zwischenteil bis zur Ferse erstreckende Sohlenteil bei Gebrauch einer solchen Sohle absolut starr.
Der Neuerung liegt, auegehend von feiner Schuhsohle der eingangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, die Elastizität der Gesamtsohle zu verbessern, dabei die Herstellung kostenreduzierend zu vereinfachen und insbesondere im biegebeanspruchten Ballenbereich dafür zu sorgen, daß das dort befindliche elastische Zwischen-
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tell in seiner Starke nahezu die gleiche Starke auf-
weist wie der andere elastisohe Teil des Sohlenkörpers. |
Diese Aufgabe ist mit einer Schuhsohle der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den UnteransprUchen.
Diese neuartige Schuhsohle unterscheidet sich insofern ganz wesentlich von der der eingangs genannten Art dadurch» daß hierbei ein in sich vollkommen elastischer· die Hauptmasse der Sohle bildender Sohlenkörper vor·» liegt, wobei das elastische Material nicht mehr Verbindungs- und HUllmaterial für massive Sohlenkerne darstellt, sondern die Gesamtsohle selbst, die lediglich in ihrer Fußauflagefläche mit in bezug auf die Gesamtstärke der Sohle dUnnen, d.h. blattartigen Zuschnitten belegt ist. FUr diese Belegung mit Zuschnitten, und zwar bevorzugt Zuschnitten aus formverpreßten. mindestens zweitägigem Furnierholz, sind im gesamtelastiscnen Sohlenkörper foraangepaßte, flache BeIden einfeforttt, in die die formentsprechenden, flachen Zuschnitte unter Einfügung eines geeigneten Klebers ein* gelegt werden» aber auch in anderer Weise eingebunden werden können. Dies vereinfacht die Herstellung in be-
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trechtlichem Umfange« da die Zuschnitte in einfacher* koeteneparender und insoweit bekannter Weise durch Pressverformung hergestellt werden können. Da ferner die beiden blattartigen Zuschnitte praktisch nur eine dllnne Sohlenauflage darstellen· ist auch die Forderung erfüllt, daß das im Ballenbereich befindliche, stark belastete elastieche Zwischenteil in seiner Stärke nahezu die gleiche Stärke aufweist wie der andere elastische Teil des Sohlenkörpers. Beanspruchungen» wie sie bei Sohlen der eingangs genannten Art filr die relativ großen Verbindungsflächen dort zwischen den querschnittsgroßen Sohlenkerne aus Holz und dem Kunststoff vorliegen« treten bei der neuartigen Ausbildung der Schuhsohle nicht mehr auf. Abgesehen davon, daß die neuartige Sohle insgesamt elastischer ist, weil der Hauptteil ihres Volumens aue elastischem Material besteht, kommt bei der neuartigen Ausbildung noch hinzu, daß die dünnen, blattartigen Zuschnitte natürlich in sich bis zu einem gewissen Grade elastisch sind, und zwar im Gegensatz zu den massiven Sohlenkernen, die in Rücksicht auf die hierbei wirksam werdende Auflast als efeselet starr au teseiefesea sind, neon mn se will» kann man die neuartige Sohle praktisch als Umkehrung des Ausbildungsprinzips nach der vorerwähnten US-PS 1»964,364 betrachten, bei der ja zwei massive, den eigentlichen Sohlenkörper bildende Sohlenteile durch
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&bull;inen lediglieh im Ballenbereich angeordneten elastischen Streifen verbunden sind. Wahrend beim Gegenstand dieser US-PS also das elastische Teil gewissermaßen nur Zubehörteil zu den beiden Sohlenteilen ist, sind bei der neuartigen Schuhsohle die beiden dünnen, blattartigen Zuschnitten nur Zubehör zum insgesamt elastischen 8ohlenkörper.
Ausgehend von Sohlenstärken gangiger Art· wie sie insbesondere flir pantoffel- oder sandalenartige Fußbekleidungen bzw. Clogs od. dgl. Üblich sind, also im Bereich von etwa 1 bis 1,5 cm liegen, sind die beiden Zu-Bchnitte bezüglich ihrer Stärke nur mit 1 bis 3, vorzugsweise 2 mm bemessen. Vorteilhaft und bevorzugt werden dafür die Zuschnitte aus formverpreßten, mindestens einlagigem Furnierholz gebildet, da Holz außerordentlich fußfreundliche Eigenschaften hat. Ausbildungen der Zuschnitte aus steifem Leder oder auch aus fußfreundlichem Kunststoff können aber ebenfalls vorgesehen werden.
In Rücksicht auf die la Ballenbereich bzw. des Quersteges und an des benachbarten Randbereichen der Zuschnitte auftretenden Belastungen kann eine vorteilhafte Weiterbildung der Sohle darin bestehen» daß die den Quersteg benachbarten Ränder der Zuschnitte mit in
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daa fc«J»lenki.rperinnere weisenden RendverstärkungeA versehen sind, die in entsprechend bei Verklebung vorzusehende vorgeformte Aufnahmenuten dee Sohlenkörpere eingreifen. Diese Randverstärkungen können beim Ausformen der Zuschnitte ohne weiteres mit ausgeformt werden. Da der elastische teil des ganzen Sohlenkörpers im Verhaltnis zu den zuschnitten wesentlich dic-ker iötf bietet dieser ausreichend Raum, um diese wenig tiefen Nuten im Sohlenkörper mit vorsehen zu können. Bei der Einbindung der Zuschnitte während der Herstellung des Sohlenkörpers« die auch möglich ist und die zu einer mikrostrukturellen Verrastung ohne Verwendung eines besonderen Klebers führt« ergibt sich automatisch eine entsprechende Einbindung der Randverstärkungen.
Eine weitere vorteilhafte AusfUhrungsform besteht darin, daß die Ränder der Mulden in Form von Hinterschneidungen ausgebildet und die Ränder der Zuschnitte mit entsprechenden Anschrägungen versehen und diese zur Fußauflagefläche hin konvergierend ausgebildet sind. Eine Ausbildung in dieser For ta ist absolut unproblemat*seh, da der elastische Sohlenkörper problemlos aus einen entsprechend mit Hinterschneidungen versehenen Formwerkzeug für die Muldenausbildungen entnommen wenden kann und andererseits die entsprechend ue^uglich ihrer Rander ausgebildeten Zuschnitte ebenso problemlos
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in die Mulden bzw. deren hinterschnittenen Ränder eingeschnappt werden können. Bei Verschäumungsausbildung des Sohlenkörpers gilt diesbezüglich Entsprechendes, wie vorerwähnt.
Vorteilhaft liegt also mit der neuartigen Schuhsohle eine insgesamt wesentlich elastischere Sohle vor, die aber andererseits mit den vorteilhaften Eigenschaften, die Holz bietet, verbunden ist.
Die neuartige Schuhsohle wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen naher erläutert.
Es zeigt echematisch
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schuhsohle;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schuhsohle gemäß Fig. l;
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch die Schuhsohle gemäß Fig. 1 in besonderer Ausführung«- form und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Sohle gemäß Fig. 1 in besonderer AusfUhrungsform.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteilt die Schuhsohle aus zwei vorgeformten Holzteilen, die im Ballenbereich 13 durch ein biegsames Zwischenteil miteinander verbunden sind, das einen Teil des die dünnen Holzteile bis auf die Fußauflagefläche umgebenden Sohlenkörpers bildet. Wie besser aus Fig. 2, 3 ersichtlich, handelt es "ich bei den Holzteilen aber nicht um Teile, die das wesentliche Volumen der Gesamtsohle einnehmen, sondern die Sohle ist derart ausgebildet, daß der Sohlen&örper 1 fußseitig im Ballenbereich 13 mit zwei dessen in durch einen Quersteg 2 getrennten, vorgeformten Mulden 3 mit geringer Tiefe T versehen ist, in denen der flachen MuIdentiefe T bzw. der entsprechenden Steghöhe H entsprechend dünne, der Sohlenform entsprechende und fußlaufflächenangepaßte Zuschnitte 4 4' aus Holz angeordnet sind. Diese Zuschnitte 4, 4* sind dabei einfach mit einem geeigneten Kleber S mit den Muldenbegrenzungsflachen verbunden, d.h. sowohl mit den großflächigen Muldenboden als auch mit den Muldenrandern. FUr den Kleber 5 stehen dabei ohne weiteres geeignete Douerkleber zur Verfugung, mit denen Holz und Kunststoff dauerhaft verklebt werden können. Die Zuschnitte 4, 4' sind bezuglich ihrer 8tarke etwa mit 2 mm bemessen, haben also In bezug auf die Starke des elastischen Sohlenkörpere 1 ein« wesentlich geringere Dicke, wie dies in etwa in Fig. 2 dargestellt ist. Bei Verschaumungeaue-
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bildung des Sohlenkörpers 1, die auch möglich ist, entfällt natürlich eine Verklebung.
Abgesehen davon, daß nan derartige Holzzuschnitte 4, 4' auch in geeigneter Weise aus Massivholz herausarbeiten kann, sind die Zuschnitte 4, 4' aber vorteilhaft aus formverpreßtem mindestens zweitägigem Furnierholz gefertigt, welche Fertigung keiner besonderen Erläuterung bedarf, da die Herstellung derartiger Furnierholzlagen auch im Bereich der Schuhherstellung, wie bereits erwähnt, hinlänglich bekannt ist.
Gemäß /ig. 3 kann die Sohle vorteilhaft auch derart ausgebildet werden, daß die den Quersteg 2, der im Ballenbereich 13 mehr oder weniger breit gehalten sein kann, benachbarten Ränder 6 der Zuschnitte 4, 4' mit in das Sohlenkörperinnere weisenden RandverStärkungen 7 versehen sind, die in entsprechend bei vorgesehener Verklebung vorgeformte Aufnahmenuten &thgr; des Sohlenköeprs 1 eingreifen. Beim Verschäumen ergibt sich automatisch ein entsprechender Formanschluß des Sohlenkörpers 1 an die dünnen Holzzuschnitte 4, 4'.
Gemäß Fig. 4, die einen vergrößerten Schnitt darstellt, sind die Ränder 3' der Mulden 3 in Form von Hinter-&bull;chneidungen 9 auegebildet und die Ränder 10 der Zu-
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schnitte 4, V mit entsprechenden Anschrägungen 11 versehen &igr; wobei die Hinterschneidungen 9 und die Anschrägungen 11 zur Fußauflagefläche 12 hin konvergierend verlaufen. Solche Anschrägungen 11 bzw. Hinterschneidungen 9 können selbstverständlich auch längs der Ränder 6 des Quersteges 2 statt oder in Verbindung mit den Randverstärkungen 7 vorgesehen werden.
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Claims (6)

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1. Schuhsohle &igr; insbesondere für pantoffel- oder sandalenartige Fußbekleidungen, bestehend aus zwei im Ballenbereich durch ein biegsames Zwischenteil miteinander verbundenen/ , wobei das Zwischenteil einen Teil des die beiden Teile bis auf die Fußauflagefläche umgebenden Sohlenkörpers bildet, /· Teilen
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamtelastische Sohlenkürper (1) fußseitig im Ballenbereich mit zwei durch einen Quersteg (2) getrennten, vorgeformten Mulden (3) mit in bezug auf die Starke des Sohlenkörpers geringer Tiefe (T) versehen ist, in denen der flachen Muldentiefe (T) und der Steghöhe (H) entsprechend dünne, der Sohlenform entsprechende und fußlaufflächenangepaßt e Zuschnitte (4, 4') angeordnet und diese Zuschnitte sit den Muldenbegrenzungsflächen fest verbunden sind.
2. Sohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet.
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daß die Zuschnitte (4, 4') bezüglich ihrer Stärke 1 bis 31 vorzugsweise 2 mm bemessen sind.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2»
dadurch gekennzeichnet»
daß die Zuschnitte (4, 4') aus formverpreßtem, mindestens zwei lagigem Furnierholz gebildet sind.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet»
daß die dem Quersteg (2) benachbarten Runder (6) der Zuschnitte (4, 4') mit in das Sohlenkörperinnere weisenden Randverstärkungen (7) versehen sind» die in entsprechend vorgeformte Aufnahmenuten (&THgr;) des Sohlenkörpers (1) eingreifen.
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet»
daß die Runder der Mulden (4, 4') in Form von Hinterschneidungen (9) ausgebildet und die Runder (10) der Zuschnitte <4, 4') mit entsprechenden Anee&r&gttftgen (II) versetea und diese sttr Fußauflage fluche (12) hin k©evergierend ausgebildet sind.
6. Sohle nach eiaea der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
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daß zwischen den Zuschnitten (4, V) und den MuI-denbegrenzungsflächen des Sohlenkörpers (1) ein Daufrfkleber (S) angeordnet ist.
Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Sohienkörper (i) im Bereich seiner riüiaenbegrenzungsflüchen mit den benachbarten Flachen der Zuschnitte (4, 4') mikrostrukturell verrastet ist.
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