DE8803095U1 - Vorrichtung zum Kontaktieren von unmischbaren oder teilweise mischbaren Strömungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Kontaktieren von unmischbaren oder teilweise mischbaren Strömungsmitteln

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DE8803095U1
DE8803095U1 DE8803095U DE8803095U DE8803095U1 DE 8803095 U1 DE8803095 U1 DE 8803095U1 DE 8803095 U DE8803095 U DE 8803095U DE 8803095 U DE8803095 U DE 8803095U DE 8803095 U1 DE8803095 U1 DE 8803095U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

&iacgr; :.". . 1 : '. . «uWijied Kingdom Atomic...
Beschreibung Titel &igr; Vorrichtung 2um Kontaktieren von
unmischbaren oder teilweise mischbaren Strömungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kontaktieren von unmischöaren oder teilweise mischbaren Strömungsmitteln und findet beispielsweise Anwendung bei der Lösungsmittelextraktion.
Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Mischeinrichtung zum Vermischen der Strömungsmittel aufgrund der anfänglichen kinetischen Energie von mindestens einem der Strömungsmittel zur Erzeugung einer Dispersion, ferner durch eine Zykloneinrichtung zum Trennen der Strömungsmittelkomponenten der Dispersion voneinander und durch einen Kontaktierungsabschnitt zur Leitung der Dispersion von der Mischeinrichtung zur Zykloneinrichtung, wobei der Kontaktierungsabschnitt Mittel zur wiederholten oder kontinuierlichen Änderung der Strömungsrichtung der Dispersion auf ihrem Weg von der Mischeinrichtung zur Zykloneinrichtung enthält.
Die Mischeinrichtung, Zykloneinrichtung und der Kontaktierungsabschnitt brauchen erfindungsgemäß keinerlei bewegliche Teile, um die Strömungsmittel in innigen Kontakt miteinander zu bringen,» sie zu rühren öder zu trennen, d.h. keine mechanische Energie, außer derjenigen, die mindestens | einem der Strömungsmittel vor Eintritt in die Mischeinrichtung f auferlegt wird, ist erforderlich. *
Die Mischvorrichtung kann einen fluidischen Injektor aufweisen.
Der Kontaktierungeabschnitt wird vorzugsweise so ausgelegt/ daß der Dispersion eine Turbulenz auferlegt wird/ und kann turbulenzbegünstigende Elemente enthalten.
Die turbulenzbegünstigenden Elemente können beispielsweise innere Prall- oder Leitkörper und/oder willkürlich oder regelmäßig angeordnete Packungselemente innerhalb des Kontakt 1erungsabschnittes sein.
Vorzugsweise 1st die Verweilzeit der Dispersion innerhalb des Kontaktierungsabschnittes wesentlich größer (vorzugsweise mindestens eine Größenordnung) als in der Mischeinrichtung und/ oder der Zykloneinrichtung.
Der durch den Kontaktierungsabschnitt bestimmte Strömungsweg kann mäanderförmig oder labyrinthartig ausgebildet sein, um innerhalb einer kompakten Konstruktion eine relativ lange Verweilzeit zu erzielen/ in welcher die Strömungsmittel in innigem Kontakt miteinander stehen.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist/ daß die Verweilzeit für innigen Kontakt zwischen den Strömungsmitteln ( in erster Linie durch den Kontaktierungsabschnitt vorgesehen wird. Dies ergibt die Möglichkeit/ die Strömungsmittel in die Zykloneinrichtung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit einzuspeisen/ wie es für eine wirkungsvolle Trennung der Strömungsmittelkomponenten erwünscht ist. Bisher war es üblich/ die Dispersion direkt in die Zykloheinrichtung einzuspeisen/ mit der Folge/ daß die Zeit, die für innigen Kontakt zwischen den Strömungsmitteln zur Verfugung steht/ durch die Einspeisungsgeschwindigkeit in die Zykloneinrichtung diktiert wird. So haben Versuche/ relativ ausgedehnte Verweilzeiten sicherzustellen, zu reduzierten Einspeisungsgeschwindigkeiten geführt und somit zu einer weniger effizienten Trennung, d*h. eine erhöhte Verweilzeit führt zu einer reduzierten Trennwirkung und umgekehrt.
hwsführungebeispiete der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Abänderungsform des Trennabschnitts der Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
Fig. 4 wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorri chtung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 eine schematische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Kontaktierungsabschnittes,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Mischabschnitt nach Fig. 6 und die
Fign. 8 und 9 schematische Ansichten weiterer Abänderungsformen des Kontaktierungsabschnitts.
Nach Fig. 1 werden zwei Strömungsmittel, z.B. ein Lösungsmittel, wie beispielsweise TributyIphosphat in einer geruchlosen Kerosinverdünnung sowie eine aus einer Salpetersäurebehandlung von bestrahltem Kernbrennstoff abgeleitete wäßrige Lösung, gemischt, um eine Lösungsmittelextraktion von Plutonium und/oder Uran aus der wäßrigen Lösung auszuführen. Die eine Flüssigkeit wird über eine Efnlaßduse 12 so gepumpt/ daß sie durch Düsen 16 und in eine Düse 13 strömt. Die Strömungsmittelgeschwindigkeit ist auf einem Maximum im Bereich des Spaltes zwischen den Düsen 16/ 13, und somit ist der Druck auf einem Minimum/ wodurch die zweite Flüssigkeit in einen Injektor 14 über einen Einlaß 10 eingeführt wird, so daß auf diese Weise eine Dispersion der beiden Flüssigkeiten innerhalb des Injektors erzeugt wird.
Die zweiphasige Dispersion gelangt denn 1n el nt &Ggr;&igr; Kontakt1erungsabschn1tt 20/ der so ausgelegt 1st/ daß er notwendige Haltezelt vorsieht, damit die Extraktion soweit wie erforderlich voranschreitet. Wenn das Volumen des Abschnittes 20 V Kubikmeter 1st, dann ist die Haltezeit t gegeben durch:
t · v/ Cf1 + f2>,
(wobei f1 und f2 volumetrische Strömungsraten (Kubikmeter/Sekunde) der beiden Phasen sind.
ß '-' Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der
Kontaktierungsabschnitt eine langgestreckte Kammer auf, die eine Reihe von die Strömungsrichtung ändernden Elemente 22 enthält, die die Form von gewendelten bondartigen Leitflächen
' haben, die auf einem zentralen Stab 24 so sitzen, daß
benachbarte gewendelte Leitflächensätze in entgegengesetzten Richtungen gewendelt sind, damit die Dispersion periodisch ihre Richtung beim Durchgang durch die Kontaktierungskammer indert. Ein intensives Mischen erfolgt an jeder Stelle, «o sich die Wendelrichtung ändert, und die Kontaktierungskammer ist mit einer ausreichenden Anzahl von gewendelten Leitflächen versehen, um einen hohen Turbulenzpegel in den gemischten ,"v Phasen aufrecht zu erhalten.
Nach Verlassen der Kontaktierungskammer treten die gemischten Phasen in einen Hydrozyklon 26 ein, und zwar in allgemein tangentialer Richtung, um einen Wirbel zu bilden, wobei der Zyklon 26 ein entsprechersd dfV§§ördnetes ftehr 28 enthält, das als Wirbeisucher fungiert. Der Drall, der den Strömungsmitteln im Zyklon auferlegt wird, führt zu einer Zentrifugaltrennung der beiden Phasen, wobei die eins &PSgr;·- den Zyklon über einen Auslaß 30 und die andere Phase Ober den Wirbelsucher 28 verläßt.
Da die Haltezeit, die zum Bewirken des gewünschten Grades von innigem Kontakt zwischen den Phasen erforderlich ist, in erster Linie durch den Kontaktierungsabschnitt 20 bestimmt wird, versteht es sich, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Dispersion beim Eintritt in den Zyklon 26 relativ hoch sein kann, wodurch eine wirkungsvolle Trennung der Phasen begünstigt wird.
Fig. 2 zeigt eine alternative Zyklonanordnung, bei welcher der Zyklon allgemein koaxial innerhalb der Kontaktierungskammer 20 angeordnet ist, um eine gleichlaufende Geometrie (In-line-Geometrie) zu erzeugen. Die gemischten Phasen gelangen in den Zyklon 26 Ober eine sich tangential erstreckende Einlaßöffnung 32. Die eine Phase verläßt die Anordnung Ober das Auslaufrohr 26, während die andere Phase Ober den Wirbelsucher 34 abzieht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die gewendelten Leitflächensätze 22 so angeordnet, daß der letzte Satz, d.h. der den Zyklon 26 nächstgelegene Satz, den gemischten Phasen einen Drall auferlegt in einer Richtung/ die mit der tangentialen Einlaßöffnung 32 in Einklang steht, so daß die Strömungsmittel auf natürliche Weise In die Öffnung 32 und von dort in den Zyklon 26 spiralförmig hineinfließen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abänderungsform, bei der der Injektor 14 quer zur Kontakt 1erungekammer 20 angeordnet 1st/ so daß die eine Phase den Zyklon 26 Ober eine Verlängerung verlassen kann/ die sich In Längsrichtung durch die Kontakt 1erungskammer 20 hindurch erstreckt und dazu dient/ die gewendelten Leitflächen 22 zu tragen.
Öle Fign. 4 und 5 zeigen eine Alternativ-AusfOhrungsform eines Kontaktlerungsabachnitts 40/ der den Injektor 14 und den Zyklon 26 miteinander verbindet. Bei diesem Autführungsbeispiel sieht der Kontakt1erungsabschn1tt einen Strömungsweg (siehe Pfeile) vor, der spiralförmig um den Zyklon 26 verläuft/ so daß eine kompakte Konstruktion geschaffen wird/ wobei der Strömungvweg durch eine spiräUge Leitfläche
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42 bestimmt wird. Am innersten Ende des spiraLförmigen Strömungsweges treten die gemischten Stromungsmittel in den Zyklon tangential über eine Einlaßöffnung 44 ein, wobei die eine Phase über den Wirbelsucher 28 und die andere Ober einen Auslaß 30 austritt. Falls erwünscht, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die gemischten Strömungsmittel vom Injektor in der Mitte der Spirale eintreten und an deren Peripherie austreten, um tangential in den Zyklon zu gelangen (siehe Fig. 9).
&Ggr;\ In den Fign. 6 und 7 hat der Kontaktierungsabschnitt 60 die Form einer Trommel, wobei der Injektor 14 so angeordnet ist, daß er die Dispersion im zentralen Bereich der Trommel einbringt, wobei das Trommelinnere mit allgemein radialen Leitflächen 62, 64 ausgestattet ist, deren äußere Enden und innere Enden jeweils kurz vor der Innenwand 66 bzw. der Außenwand 68 der Trommel enden, um einen labyrinthartigen Strömungskanal zu schaffen (wie durch Pfeile in Fig. 6 angedeutet), der sich von einer Einlaßöffnung 70 zu einem Auslaß 72 erstreckt, wobei der Auslaß mit den Zyklon (nicht dargestellt) verbunden ist. Eine solche Leitflächenanordnung bestimmt einen in radialer Richtung wellig verlaufenden Strömungsweg und läßt erkennen, daß ein hoher Grad von Turbulenz jedesmal bei
&ngr; StrömungsHchtungsänderung erzeugt wird, wobei dies dazu dient, die Dispersion der einen Phase mit der anderen aufrechtzuerhalten. Nach den Fign. 6 und 7 1st der Injektc mit dem zentralen Bereich des Kontakt1erungsabschn1ttee verbunden, während der Zyklon mit dessen peHpherem Bereich verbunden 1st; die Anordnung kann aber auch umgekehrt sein, d.h. der Injektor an der Peripherie und der Zyklon In der Mitte.
F1g. 8 zeigt eine weitere Abänderungsform eines Kontakt1erungsabschn1tts 80/ bei dem Innere Leitflächen 82 eine labyrinthartige Form der Diepersioneströmung bilden. Die Leitflächen 82 «Ind so angeordnet, daß sie eine Reihe von ringförmigen 8trömungek§nälen bilden, die über öffnungen 84 miteinander verbunden sind/ welche 1n Umfangsriehtung von einem
Ringkanal zum nächsten versetzt angeordnet sind, wobei die in jeden Ringkanal eintretenden Strömungsmittel gezwungen werden, in beiden Richtungen über einen Winkel in der Größenordnung von 90° zu strömen, bevor sie die Möglichkeit haben, in den nächsten Ringkanal zu gelangen. Wiederum können der Injektor und der Zyklon jeweils in der Mitte oder ar> der Peripherie des Kontaktierungsabschnittes, wie in Fig. dargestellt, oder umgekehrt angeordnet sein.
Bei jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele kann der Kontaktierungsabschnitt zusätzlich willkürlich geschüttete oder geordnete Packungsmaterialien im Strömungsweg eier Dispersion durch den Kontaktierungsabschnitt hindurch enthalten.

Claims (12)

f ' : ir": * &Igr; &Ggr;. ': * furtitjed Kingdom Atomic Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Kontaktieren von unmischbaren oder teilweise mischbaren Strömungsmitteln, gekennzeichnet durch eine Mischeinrichtung C14) zum Vermischen der Strömungsmittel aufgrund der anfanglichen kinetischen Energie von mindestens einem der Strömungsmittel zur Erzeugung einer Dispersion, durch eine Zykloneinrichtung (26) zum Trennen der Strömongsmittelkoroponenten der Dispersion voneinander und durch einen Kontaktierungsabschnitt (20) zur Leitung der
&Ggr;\ Dispersion von der Mischeinrichtung (14) zur Zykloneinrichtung (26), wobei der Kontaktierungsabschnitt (20) Mittel zur wiederholten oder kontinuierlichen Änderung der Strömungsrichtung der Dispersion auf ihrem Weg von der Mischeinrichtung (14) zur Zykloneinrichtung (26) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg der Dispersion durch den Kontaktierungsabschnitt (20) hindurch so gestaltet ist, daß die Verweilzeit der Dispersion innerhalb des Kontaktierungsabschnitts (20) größer ist als in der Mischeinrichtung (14) und/oder Zykloneinrichtung (26).
V'
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verweilzeit innerhalb des Kontaktie-ungsabschnitts (20) mindestens eine Größenordnung größer 1st als in der Misch* und/oder Zykloneinrichtung (14 bzs. 26).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg durch den Kontaktierungsabschnitt (20) hindurch mäander- oder Iabyr1nthförm1g gestaltet 1st.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Kontaktierungsabschnitt (20) unregelmäßig oder regelmäßig angeordnete Packungaelemente oder -materialien 1m strömungeweg der Dispersion enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Arvsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ZykLoneinrichtung (26) zumindest teilweise in den Kontaktierungsabschnitt (20) hinein erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stromungsweg der Dispersion im
Kontaktierungsabschnitt zumindest teilweise um die
Zykloneinrichtung (26) Herum erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des durch die Zykloneinrichtung (26) erzeugten Wirbels sich allgemein in Längsrichtung des durch den Kontaktierungsabschnitt (20) bestimmten Stromungsweges erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsabschnitt (60) Mittel enthält, die die Dispersion zwingen, in einem Weg zu strömen, der die Achse der ZykLoneinrichtung oder der Nischeinrichtung umkreist.
~)
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strömungsweg spiralig erstreckt.
r
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Strömungsweg schraubenförmig erstreckt.
(
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Strömungsweg radial wellenförmig erstreckt.
DE8803095U 1987-03-17 1988-03-08 Vorrichtung zum Kontaktieren von unmischbaren oder teilweise mischbaren Strömungsmitteln Expired DE8803095U1 (de)

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