DE3408015A1 - Druckspruehgeraet - Google Patents
DruckspruehgeraetInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
- B05B9/08—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
- B05B9/0805—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
- B05B9/0811—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container
- B05B9/0816—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container the air supplying means being a manually actuated air pump
-
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description
Drucksprühgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckeprühgerät zum Versprühen
von flüssigen Insektiziden und dergl. gemäB dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Drucksprühgeräte bekannt, die einen zylindrischen Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und einen Deckel zum
Abschluß des Behälters sowie eine eingebaute Luftpumpe aufweisen, um den Behälter unter Druck zu setzen. Ein Schlauch
mit einer Sprühdüse ist an den Behälter angeschlossen und
■weist ein handbetätigtes Ventil auf,' um die Ausgabe der
Flüssigkeit aus dem Behälter zu steuern. Diese bekannten Behälter haben jedoch eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion,
die schwierige Herstellungsmethoden erfordert. Außerdem ist es möglich, daß der Deckel von dem Behälter entfernt
werden kann, während dieser noch unter Druck steht, so
dal? eine explosionsartige Trennung zwischen Behälter' und
Deckel eintreten kann, was zu Verletzungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere tragbares Sprühgerät zu schaffen, bei dem der Verschluß sich
nicht vom Behälter trennen kann, solange dieser unter Druck steht, und das aus möglichst wenigen,.einfach geformten Elementen
besteht, so daß seine Herstellung erleichtert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale 'gelöst.
"in. einer bevorzugten Ausführung ist der Verschluß ein Schraub-25,
Verschluß, der auf den Hals des Behälters aufgeschraubt und
dabei dichtend an einen Flansch des Behälterhalses angedrückt wird. Zu diesem Zweck sind am Behälterhals Schrägflächen vorgesehen,,
die mit Lippen am Verschluß zusammenwirken. In der Abschraubrichtung sind die Schrägflächen von nach unten vor-
stehenden Uorsprüngen begrenzt. üJenn der Uerschluß bei
nach unter Druck stehendem Behälter in Abschraubrichtung gedreht wird, so bleiben die Lippen aufgrund des auf den
Uerschluß lastenden Druckes in Anlage an den SchrMgflachen,
sä daB der Uerschluß nur so weit gedreht werden kann, bis
die Lippen an den Uorsprüngen anliegen. In dieser Stellung
des Verschlusses ist die Dichtung zwischen Verschluß und Behälter aufgehoben und der Druck kann sich durch den Spalt
zwischen diesen beiden Bauteilen abbauen. Erst jetzt kann der Uerschluß nach unten gedrückt werden, so daß die Lippen
von den Uorsprüngen freikommen und beim Uelterdrehen des
Uerschlusses in Aussparungen im Rand des Behälterhalses ge-. langen, worauf nun der Uerschluß abgenommen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Drucksprühge-■
- rätes,
Fig. 2 den Behälterhals in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 den Behälterverschluß (ohne Pumpe) in perspektivischer
Darstellung,
Fig. k den Behälterhala teilweise geschnitten,
Fig. 5 den Handgriff mit Pumpenkolben, Fig. 6 einen Schnitt des oberen Endes des Sprühgerötes,
wobei der Uerschluß in seiner'Schließstellung ist, und '
• Fig*. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6, wobei der Uerschluß
in einer Stellung ist, in der der Druck im Behälter
abgebaut wird.
- e-
Das Sprühgerät 10 weist einen Behälter 12 mit einem Verschluß 14 auf«. An den Behälter 12 ist ein Schlauch 16 mit
einer Sprühdüse 18 und einem Absperrventil 20 angeschlossen. Der Behälter 12 hat eine zylindrische Umfangswand 22
und einen Deckel 24. Der Deckel 24 ist mit einem zentralen
trichterförmigen Hals 25 versehen, der sich vom Deckel
24 nach oben zu erweitert und in einem ebenen horizontalen Flansch 28 endet, van dem sich eine Umfangsuand 36 nach unten
erstreckt«, Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Flansch 28 durch zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen
30 und 32 unterbrochen,zwischen denen die Unterkante 42 der Umfangswand 36 entgegen dem Uhrzeigersinn ansteigt,
so daß zwei Schrägflächen 34 gebildet werden. Jede dieser Schrägflächen 34 ist in Umfangsrichtung durch
einen vorderen und einen hinteren Vorsprung 38 bzw. 40 begrenzt, die den Aussparungen 30 und 32 benachbart sind,
lüie ersichtlich, erstrecken sich die Fortsätze 38 und 40
bis unter die Kante 42.
Der Hals 26 ist mit dem Deckel 24 derart verbunden, daß ein
horizontaler innerer Flansch 4'4'gebildet wird. Durch die
Trichterform des Halses 26 wird das Eingießen von Flüssigkeit in den Behälter 12 erleichtert.
Der Verschluß 14 weist ein im wesentlichen konisches Mittelteil
46 auf, das in seiner Form dem Hals 26 ähnelt. An das Mittelteil 46 schließt sich ein oberer horizontaler Flansch
48 an, van dem sich eine Umfangswand 50 nach unten erstreckt,
Die Umfangswand 50 weist zwei einarider diametral gegenüber-•
liegende Lippen 52 auf, die sich nach innen erstrecken. Die L.ippen 52 verlaufen in einem Winkel, der dem Winkel der
3D Schrägflachen 34 entspricht. Der Verschluß 14 kann in noch
zu beschreibender Heise auf den Hals 26 aufgesetzt werden, wobei die Lippen 52 durch die Aussparungen 30 und 32 greifen
und nach einer Drehung des Verschlusses 14 mit den Schrägflächen 34 zusammenwirken.
Der Zylinder 56 einer Luftpumpe 54 ist an der Unterseite des konischen Mittelteils 46 angebracht und erstreckt sich
nach unten in den Behälter 12. Der Kolben 59 der Luftpumpe ist an einem Handgriff 58 befestigt. Der Handgriff 58
ist mit Füßchen 60 versehen, die sich durch Löcher 61 in dem Mittelteil 46 erstrecken können, wie in Fig. 3 angedeutet
ist, so daß der Verschleiß 14 durch entsprechende Drehung des Handgriffs 58 relativ zum Behälter 12 gedreht
werden kann. Nahe dem oberen Ende des Zylinders 56 befindet sich ein Dichtungsring 62, dessen Außeridurchmesser
größer ist als der Durchmesser des Lbches, das von dem' inneren Flansch 44 umgeben ist. Bei einer senkrechten
Hin- und Herbewegung des Handgriffs 58 wird Luft durch die Löcher 61 in den Behälter gepumpt.
Das Sprühgerät arbeitet wie folgt: Nachdem die Flüssigkeit in den Behälter 12 eingefüllt ist, wird die Pumpe 54
in den Behälter eingesteckt und der Verschluß 14 auf den Hals 26 aufgesetzt, so daß seine Lippen 52 durch die Aussparungen
30 und 32 hindurchtreten. Dabei liegt der Verschluß 14 mit dem Ring 62 auf dem inneren Flansch 44 des
Halses 26 auf, wobei die Lippen .52 natie den vorderen Vorsprüngen 38 unmittelbar unterhalb derselben zu liegen kommen.
Durch Drehung des Verschlusses 14 mittels des Handgriffes 58 im Uhrzeigersinn kommen die Lippen 52 mit den
Schrägflächen 34 in Berührung und laufen auf diese auf,
wobei der Verschluß dicht mit dem Behälter verbunden wird, indem er nach unten auf den Flansch 44 gedrückt wird, womit
eine luftdichte Abdichtung durch den Ring 62 erreicht wird. Diese Stellung ist in Fig. 6 dargestellt. Diese
Drehbewegung kann fortgesetzt werden, bis die Lippen 52 die hinteren Vorsprünge 40 fast berühren. Diese hinteren
Vorsprünge verhindern, daß der Verschluß zu fest angezogen wird, so daß die Lebensdauer des Ringes 62 verlängert wird.
Nun ist der Behälter 12 verschlossen und kann durch Betätigung der Handpumpe 54 unter Druck gesetzt werden.
Unter normalen Bedingungen, d.h. uienn der Geholter 1Z! drucklos
ist, kann der l/erschluß 14 in der umgekehrten Weise wie
vorher beschrieben, abgeschraubt werden. Wenn jedoch der
Behälter noch unter Druck steht, werden die Lippen 52 des Verschlusses 14 auch beim Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn
in Fig. 2 und 3 durch den Druck in Anlage an den Schrägflächen
34 gehalten, so daß der l/erschluß 14 nur so weit gedreht
werden kann, bis die Lippen an den vorderen Vorsprüngen
38 zur Anlage kommen. Durch diese Drehung hebt sich
1G der Ring 62 von dem Flansch 44 ab, so daß die Luft, wie in Fig. 7 durch die Pfeile angedeutet, durch den Spalt·zwischen
dem Verschluß 14 und dem Hals 26 entweichen kann. Erst wenn
der Druck auf diese Weise abgebaut ist, kann der Verschluß 14 nach unten gedrückt werden, so daß die Lippen 52 unter
die Vorsprünge 38 und an diesen vorbei in die Aussparungen 3Π und 32 gelangen können und der Verschluß abgenommen werden
kann. Eine Abnahme des Verschlusses 14 von dem Behälter 12 ist also erst möglich, wenn letzterer drucklos ist, so daß
eine explosionsartige Trennung des Verschlusses von dem Be-
2G hälter vermieden ist.
Wie ersichtlich, ist der Aufbau' des dargestellten Sprühgerätes äußerst einfach. . Außer der Befestigung der Pumpe an
dem Verschluß ist kein weiterer Zusammenbau erforderlich.
Claims (6)
- Patentansprüche!Sprühgerät zur Ausgabe einer Flüssigkeit, mit einem Flüssigkeitsbehälter mit einer Einfüllöffnung, einem abnehmbaren UerschluB für diese Öffnung, einer Pumpe zur Erzeugung eines Luftdrucks innerhalb des Behälters und einer an den Behälter angeschlossenen Sprühdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der UerschluB (14) die Pumpe. (5k) trägt und eine luftdichte Abdichtung mit dem Behälter bildet, während der Behälter unter Druck gesetzt wird, und daß Mittel (38 bzw. 52) an dem UerschluB bzw. an dem Behälter vorgesehen sind, Deiche verhindern, daß der UerschluB von dem Behälter gelöst werden kann, solange der Behälter (12) unter Druck steht.
- 2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) einen trichterförmigen Hals (26) mit einem inneren Flansch (44) und der UerschluB (14) einen Dichtungsring (62) aufweist, der gegen den.inneren Flansch (44) gedrückt wird, wenn der UerschluB (14) geschlossen ist.Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr. 3 750123 448 (BLZ 700 260 01 \-Z-
- 3. Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekEnnzeichnet, daß der Hals (26) einen oberen waagrechten Flansch (28) aufweist, an den sich eine tlmfangsuand (36) anschließt, deren Unterkante (42) mindestens eine Schrägfläche (34) bildet, und daß der Verschluß (14) mit mindestens einer Lippe■ (52) versehen ist, die mit der Schrägfläche (34) zusammenwirkt, wenn der Verschluß (14) auf den Behälter (12) aufgeschraubt uiird.
- 4. Sprühgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (34) in der Abschraubrichtung von einem nach unten sich erstreckenden Vorsprung (38) begrenzt ist, der. die Lippe (52) daran hindert, von der Schrägfläche (34) freizukommen, während der Behälter (12) noch unter Druck steht.
- 5. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß der Verschluß (14) ein Schraubverschluß ist und daß der Behälter (12.) einen die Einfüllöffnung umgebenden, sich radial erstreckenden Flansch (28) aufweist, an den sich eine im wesentlichen senkrechte Umfangswand (36) anschließt, deren Unterkante (42) zwei sich etwa diametral gegenüberliegende Schrägflächen (34) bildet, die jeweils von einer den Flansch (28) und die Umfangswand (36) durchbrechenden Aussparung (30 bzw. 32) ausgehen und im Uhrzeigersinn abfallen und in Abschraubrichtung des Verschlusses von einem sich nach unten erstreckenden, der betreffenden Aussparung (3D bzw. 32) unmittelbar benachbarten Vorsprung (38) begrenzt sind, und daß der Verschluß (14) eine Umfangswand (50) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, sich nach innen erstreckenden, mit den Schrägflächen (34) zusammenwirkenden Lippen (52) ' sowie einen Dichtungsring (44) aufweist, der bei aufgeschraubtem Verschluß dichtend auf einem Flansch (44) innerhalb des Behälterhalses (26) aufliegt.
- 6. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (56) fest mit dem Verschluß (14) und der Pumpenkolben (59) mit einem Handgriff (58) verbunden ist, der nach unten vorstehende Füßchen (SD) aufweist, die zum Drehen des Verschlusses relativ zum Behälter in entsprechende Löcher (61) im Verschluß (14) eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/478,027 US4509664A (en) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Portable sprayer with safety cover |
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DE3408015A1 true DE3408015A1 (de) | 1984-10-04 |
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Family Applications (1)
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Country Status (6)
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JP (1) | JPS59173159A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |